Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe"

Transkript

1 Ausgabe 3/2011 Notfallvorsorge Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe EHEC oder Schweinegrippe: Herausforderungen im Umgang mit biologischen Gefahren Gesundheit in Gefahr: Fitness für Retter Unfall bei einem Rettungseinsatz: Rechtsfolgen und Regress Das Wichtigste aus der aktuellen Gesetzgebung

2 Verantwortungsvolle Jugendarbeit Jugendgruppenleiter aller Vereine und Verbände, Jugendpfleger, Vereinsvorstände, Vereinsmitarbeiter und Eltern, die Verantwortung für andere übernehmen, müssen wissen: Mit zahlreichen neuen Gerichtsentscheidungen Welche Risiken birgt die Ausübung ihres Ehrenamtes? Welche Rettungsringe schützen im Schadensfall? Wie haften Vorstand und Verein? Welche Versicherungen sind notwendig? Was bedeuten die Klauseln in der Vereinsversicherung? Nicht eingetragener bzw. eingetragener Verein: Welche Folgen hat die weitgehende rechtliche Gleichstellung? Mit Rechtsprechung, Checklisten, Beispielen, rechtssicheren Musterformulierungen. Aufsichtspflicht, Haftung, Versicherung für Jugendgruppenleiter Praxisratgeber für Jugendorganisationen Richtig handeln, wenn was passiert Günter Mayer 5., aktualisierte Auflage ca. 128 Seiten, kartoniert ISBN ca. 15,50 EUR NEU Die wichtigsten Haftungsfälle bei Veranstaltungen Vorschläge zur Haftungsvermeidung BESTELLCOUPON Fax: 09 41/ Ja, ich bestelle... Expl. Aufsichtspflicht, Haftung, Versicherung für Jugendgruppenleiter ISBN ca. 15,50 EUR Versandkostenfreie Lieferung im Inland ab einem Bestellwert von 40, EUR. Preisänderungen vorbehalten. Hinweis: Die Preise verstehen sich inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. Versandkosten. Bestellen Sie ohne Risiko, Sie haben 14 Tage Widerrufsrecht. Adressdaten werden elektronisch gespeichert und selbstverständlich vertraulich behandelt. Unsere AGB finden Sie unter: WALHALLA FACHVERLAG Haus an der Eisernen Brücke Regensburg Telefon: 09 41/ Walhalla u. Praetoria Verlag GmbH & Co. KG: Komplementärin: Walhalla u. Praetoria Verlag Unternehmensbeteiligung GmbH Geschäftsführer: Bernhard Roloff Registergericht Regensburg HRA 2314 HRB 3390 Absender: Name, Vorname Institution/Firma Straße PLZ, Ort Datum, Unterschrift Mehr unter: Kundennummer Telefon (tagsüber) Privat Dienstlich

3 Inhalt EHEC oder Schweinegrippe: Herausforderungen im Umgang mit biologischen Gefahren Marie-Luise Beck 4 Gesundheit in Gefahr: Fitness für Retter Britta Redmann 12 Not kennt zu viele Gebote! Anmerkungen zur Führungsorganisation in der Schadensabwehr Peter Buchner 18 Unfall bei einem Rettungseinsatz: Rechtsfolgen und Regress Horst Marburger 23 Das Wichtigste aus der aktuellen Gesetzgebung kompakt und verständlich Wallhalla Fachredaktion Notfallvorsorge 30 Das aktuelle Buch 35 Impressum Notfallvorsorge Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ISSN , 42. Jahrgang Begründet von Rolf Osang Die in den Beiträgen vertretenen Auffassungen der Autoren stellen deren Meinung dar; sie müssen nicht identisch sein mit denen ihrer Institution, der Redaktion oder des Verlages. Verlag Redaktion Kundenbetreuung: Walhalla Fachverlag, Haus an der Eisernen Brücke, Regensburg Tel.: 0941 / , Fax: steckenleiter.eva-maria@walhalla.de Internet: Verfasser der Fachbeiträge: Marie-Luise Beck, Projektkoordinatorin des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit, Freie Universität Berlin. Peter Buchner, Leiter Führungsstelle THW Andernach. Britta Redmann, Rechtsanwältin und Mediatorin, Kanzlei KRS, Köln. Lehrbeauftragte für Performance Management an der Rheinischen Fachhochschule Köln. Horst Marburger, Oberverwaltungsrat a. D., Experte im Sozialrecht und angrenzenden Rechtsgebieten, Geislingen. Titelbild: Elektronenmikroskopische Aufnahme von Influenzaviren (A/H1N1/2009). Quelle: Robert Koch-Institut, Abdruck mit freundlicher Genehmigung. Chefredaktion: Eva-Maria Steckenleiter, Redaktion: Melanie Krieger Gestaltung: setz it. Richert GmbH, Sankt Augustin Produktion: WALHALLA Datenbank Manuskripte, ausschließlich Erstveröffentlichungen, nimmt die Redaktion gerne entgegen. Erscheinungsweise und Bezugsbedingungen: Die Notfallvorsorge erscheint 4-mal jährlich. Bestellungen direkt beim Verlag. Jahresbezugspreis 60 Euro zzgl. Porto. Irrtum und Preisänderungen vorbehalten. Copyright und Nachdruck: Walhalla u. Praetoria Verlag GmbH & Co. KG, Regensburg. Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany Notfallvorsorge 3/2011 3

4 Marie-Luise Beck, Projektkoordinatorin des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit, Freie Universität Berlin. EHEC oder Schweinegrippe: Herausforderungen im Umgang mit biologischen Gefahren Neuartige Erreger und neue Ausbreitungswege fordern Volkswirtschaften, Staaten und ihre Bevölkerungen aufs Neue heraus. Dabei spielten Infektionskrankheiten dank Hygiene und moderner Medizin in Europa seit Mitte des 20. Jahrhunderts nur noch eine untergeordnete Rolle. AIDS (1980), SARS (2003), aviäre Influenza (2005) und schließlich die H1N1-Influenza (2009) haben diese Gewissheit aber zumindest in Frage gestellt. Denn moderne Lebensformen haben zu neuen Bedingungen geführt: Mega-Cities, intensive Tierhaltung und Klimaerwärmung sind die Stichworte. Mobilität und Vernetzung in der modernen Gesell schaft machen Menschen am anderen Ende der Welt zu unseren Nachbarn. Noch innerhalb der Inkubationszeit können sich Erreger global ausbreiten; Mutationen, die früher lokal geblieben wären, stoßen leichter in neue Räume vor. Dies zeigt: Die Globalisierung mischt die immunologischen Karten neu. Die zweitägige Veranstaltung einer Workshop- Reihe des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit an der Freien Universität Berlin stellte sich unter dem Thema Biologische Gefahren Prävention, Reaktion und Wahrnehmung durch die Bevölkerung den neuen Dimensionen der Infektionskrankheiten. Die Bedingungen für ein erfolgreiches Krisenmanagement von Politik, Behörden und Experten, die Herausforderungen an Risikound Krisenkommunikation sowie die Wahrnehmung der Bevölkerung standen im Zentrum. Nach einer intensiven Arbeitsphase wurden erste Er- gebnisse mit Bundestagsabgeordneten diskutiert. Der folgende Beitrag gibt einige Aspekte wieder. Die gesamte Dokumentation sowie die Vorträge sind abrufbar unter: workshops/workshop_4/index.html Ungewissheit in der Bewertung von biologischen Gefahren Die Neue Influenza 2009 A/H1N1, wie sie offiziell heißt, oder schlicht Schweinegrippe wird heute vielfach selbst von Fachleuten als echte Krise in Frage gestellt und die Maßnahmen und Reaktionen der Gesundheitsbehörden als überzogen kritisiert. Bei näherer Betrachtung stellt sich aber heraus, dass diese Behauptung auf Mutmaßungen und vielen Unbekannten beruht. Prof. René Gottschalk, Leiter des Amtes für Gesundheit in Frankfurt am Main, konnte in seinem Vortrag zeigen, dass eine Influenzapandemie schwer vorhersagbar ist und bleibt. Zu Beginn des Ausbruchs war das Risiko einer raschen weltweiten Verbreitung gegeben, was die Deklaration der Pandemiestufe 6 durch die WHO notwendig machte. Die weltweiten Krisenmanagementpläne konnten anlaufen, allen voran die Impfstoffproduktion, die einen 4 Notfallvorsorge 3/2011

5 Links: Abschlussdiskussion Wenn Politik auf Wissenschaft trifft, v. l. n. r.: Die Abgeordneten des Steuerungskreises Hartfrid Wolff (FDP) und Dr. Konstantin von Notz (Bündnis 90/Die Grünen) sowie der Politikwissenschaftler Dr. Stefan Engert (Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt) Mitte: Arbeitsgruppe Biologische Gefahren Wahrnehmung und Risiko- und Kriesenkommunikation unter Moderation von Prof. Wolf R. Dombrowsky (Steinbeis Universität Berlin) Rechts: Präsentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppe Biologische Gefahren Herausforderung für Medizin und Gesundheitswesen durch den Moderator Prof. Walter Biederbick (Bundesamt für Bevölkerungschutz und Katastrophenhilfe) Vorlauf von mindestens drei Monaten benötigt. Weiterhin wies die Risikobewertung zunächst auf hohe Opferzahlen hin. Die Einschätzung der enorm hohen Infektiosität erwies sich als richtig, die Mehrzahl der Erkrankungen verlief aber mild. Für die Bekämpfung von Infektionskrankheiten ist entscheidend, wie schnell der Ausbruch erkannt wird. Deshalb werden aufgrund von Surveillance- Daten zunächst Trendvorhersagen generiert, die immer auch Irrtümer mit sich bringen können (vgl. Uhlenhaut, Schriftenreihe Nr. 6, S. 42 ff.). Gleichzeitig kann nicht davon gesprochen werden, dass der Krankheitsverlauf immer mild verlaufen wäre. Die Gründe für schwere oder tödliche Verläufe liegen teilweise im Dunkeln. Der Zusammenhang zu sog. Vorerkrankungen (Diabetes, Asthma, Übergewicht) ist nicht konsistent. Auch Schwangerschaft ist als Vorerkrankung nicht zu akzeptieren. Das Krankheitsbild der Viruspneumonie war besonders irritierend. Bei manchen Patienten hatte das Virus die komplette Lunge des Patienten zerstört, ohne dass ein Bakterium anwesend gewesen wäre. Wenn Grippepatienten sterben, liegt dies normalerweise an bakteriellen Lungenentzündungen, denn Bakterien können sich auf der durch das Influenzavirus geschädigten Lunge leichter vermehren. Weiterhin war die Fallsterblichkeit extrem hoch; Fallstudien aus Israel kommen sogar zu einer Fallsterblichkeit von 30 Prozent. Im Vergleich: Die saisonale Influenza liegt unter 5 Prozent. Es kommt hinzu, dass die Lungen vieler Patienten, die eine Viruspneumonie überlebt haben, chronisch geschädigt sind. Auch der Vergleich mit der Anzahl der Sterbefälle der saisonalen Grippe ist schwierig. Die Mortalität der Grippe wird normalerweise rein statistisch bestimmt: Vor dem Hintergrundrauschen der normalen Anzahl der Sterbefälle zeigt sich im Herbst und Winter eine Erhöhung der Sterblichkeit, die vor allem ältere Menschen trifft. Diese Exzess-Mortalität wird der Influenza zugeschrieben, ohne dass ein Nachweis erfolgt. Nur im Falle der H1N1-Pandemie ging die Anzahl der Erkrankten und Toten auf eindeutige Labordiagnostik zurück. Eine weitere Besonderheit ist, dass vor allem jüngere Menschen starben. Eine Auswertung des Centers für Disease Control and Prevention (CDC) in den USA konnte zeigen, dass in Bezug auf verlorene Lebensjahre die Verluste tatsächlich an die der Hong Kong-Grippe heranreichen (vgl. Gottschalk, in: Dokumentation 2011). Notfallvorsorge 3/2011 5

Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Ausgabe 1/2011 WALHALLA Notfallvorsorge Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Freiwillige dringend gesucht Welche Einsätze kommen auf die Helfer zu? Wie sind ehrenamtlich Tätige

Mehr

Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Ausgabe 2/2016 47. Jahrgang Notfallvorsorge Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Das aktuelle Thema Social Media und Bevölkerungsschutz: Der projekt- und spontanhelferbezogene Ansatz

Mehr

Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Ausgabe 2/2013 44. Jahrgang Notfallvorsorge Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Zielgruppenorientierte Demografieforschung im Bevölkerungsschutz Lessons to Learn: Wie man Krisen

Mehr

Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Ausgabe 4/2013 44. Jahrgang Notfallvorsorge Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe LÜKEX: Rätselhafte Krankheitswelle Blei im Trinkwasser Sturm, Orkan: Schutz von Gebäuden Kritische

Mehr

Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Ausgabe 4/2015 46. Jahrgang Notfallvorsorge Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Schwerpunktthema Herausforderung: Flüchtlingshilfe Tausende Flüchtlinge innerhalb weniger Tage Geld

Mehr

Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Ausgabe 3/2015 46. Jahrgang Notfallvorsorge Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Wie reagieren auf Wetterwarnungen? Das neue IT-Sicherheitsgesetz Hilfsbereitschaft im Katastrophenfall

Mehr

Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1)

Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1) Schweinegrippe: Muss der Mallorcaurlaub ausfallen? Zahlreiche deutsche Touristen infizieren sich im Spanienurlaub mit dem Schweinegrippevirus A (H1N1) Frankfurt am Main (24, Juli 2009) - Nach Angaben des

Mehr

NOTFALLVORSORGE. Themenheft: Schützen Hygiene und Infektionsschutz vor Seuchen oder Pandemien?

NOTFALLVORSORGE. Themenheft: Schützen Hygiene und Infektionsschutz vor Seuchen oder Pandemien? NV 3/2008 Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe NOTFALLVORSORGE Themenheft: Schützen Hygiene und Infektionsschutz vor Seuchen Notfallvorsorge 3/2008 www.walhalla.de/notfallvorsorge

Mehr

A/H1N Pandemie oder Panik?

A/H1N Pandemie oder Panik? Workshop Biologische Gefahren A/H1N1 2009 Pandemie oder Panik? René Gottschalk Amt für Gesundheit, Frankfurt am Main, Berlin 28. Juni 2011 Indexpatient: 6-Monate altes Baby aus Mexiko San Luis Potosi

Mehr

Pflegereform Fachliteratur und Arbeitshilfen. [ W i s s e n f ü r d i e P r a x i s ]

Pflegereform Fachliteratur und Arbeitshilfen. [ W i s s e n f ü r d i e P r a x i s ] Pflegereform 2015 Fachliteratur und Arbeitshilfen [ W i s s e n f ü r d i e P r a x i s ] Pflegereform 2015 Das neue SGB XI PflegeZG und FPfZG Walhalla Fachredaktion 184 Seiten, A4-Format, kartoniert und

Mehr

NOTFALLVORSORGE. Themenheft: Soziale Aspekte im Bevölkerungsschutz. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe NV 2/2009

NOTFALLVORSORGE. Themenheft: Soziale Aspekte im Bevölkerungsschutz. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe NV 2/2009 NV 2/2009 Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe NOTFALLVORSORGE Risiko-Matrix Risiko-Karte (fiktiv*) Themenheft: Soziale Aspekte im Bevölkerungsschutz Notfallvorsorge 2/2009 www.walhalla.de/notfallvorsorge

Mehr

50plus. Planen Sie Ihre Zukunft. [ W i s s e n f ü r d i e P r a x i s ] Immobilien Vorsorge Gesundheit

50plus. Planen Sie Ihre Zukunft. [ W i s s e n f ü r d i e P r a x i s ] Immobilien Vorsorge Gesundheit 50plus Planen Sie Ihre Zukunft Immobilien Vorsorge Gesundheit [ W i s s e n f ü r d i e P r a x i s ] Immobilien Erfolgreich vermieten und verwalten Karl-Friedrich Moersch 120 Seiten, A4-Format, ISBN 978-3-8029-3574-9

Mehr

Grippe eine harmlose Erkrankung. Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke

Grippe eine harmlose Erkrankung. Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke Grippe eine harmlose Erkrankung Manfred H. Wolff Institut für Mikrobiologie und Virologie Universität Witten / Herdecke Streuung von Tröpfchen nach Niesen Die meisten der 20.000 Partikel kommen aus dem

Mehr

Notfallvorsorge. Themenheft: Reisen in ferne Länder Wer hilft im Notfall? Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe NV 3/2009

Notfallvorsorge. Themenheft: Reisen in ferne Länder Wer hilft im Notfall? Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe NV 3/2009 NV 3/2009 Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Notfallvorsorge Themenheft: Reisen in ferne Länder Wer hilft im Notfall? Notfallvorsorge 3/2009 www.walhalla.de/notfallvorsorge 1

Mehr

Erreger kennen keine Grenzen

Erreger kennen keine Grenzen Südwestrundfunk Impuls Aufnahme: 01.10.2014 Sendung: 01.10.2014 Dauer: 05 20 Autor: Mirko Smiljanic Redaktion: Rainer Hannes Erreger kennen keine Grenzen Warum das Risiko von Infektionskrankheiten wieder

Mehr

Entstehung von Epidemien und Pandemien am Beispiel der Influenza

Entstehung von Epidemien und Pandemien am Beispiel der Influenza 16. Öffentliche Veranstaltung Versicherungswissenschaftliches Netzwerk Berlin, 9. November 2007 Entstehung von Epidemien und Pandemien am Beispiel der Influenza Walter Haas Abteilung für Infektionsepidemiologie

Mehr

Neue Möglichkeiten im Wettlauf gegen Epidemie und Pandemie - Grippe auf dem Vormarsch Vorbeugen

Neue Möglichkeiten im Wettlauf gegen Epidemie und Pandemie - Grippe auf dem Vormarsch Vorbeugen Neue Möglichkeiten im Wettlauf gegen Epidemie und Pandemie Grippe auf dem Vormarsch Vorbeugen ist noch möglich Berlin (30. Januar 2007) Seit dem Kälteeinbruch beginnt nun die Grippe-Saison in Deutschland.

Mehr

Arbeiten am. Diabetischen Fuß. Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R

Arbeiten am. Diabetischen Fuß. Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R Arbeiten am Diabetischen Fuß Die Praxis der Fußpflege-Behandlung INGRID KRAUSE DIETER KRAUSE I T T E R F A C H V E R L A G Erklärung der Symbole Behandlung in der Arztpraxis ARZT FUSS PRAXIS Behandlung

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Impf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe

Impf 2. Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe Sie sind 60 Jahre oder älter? Sie haben Diabetes*? Sie haben eine chronische Herzerkrankung*? Sie haben Asthma* oder COPD*? Dann sollten Sie sich schützen: Impf 2 Gegen Lungenentzündung ** und gegen Grippe

Mehr

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland

Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Geisteswissenschaft Axel Jäckel Übergewichtige Kinder und Jugendliche in Deutschland Ein Fall für die soziale Arbeit?! Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Impfleidfaden 3. Dr. med. Alexander Ilg. Impfen? Ein Impfleidfaden. Zweite Auflage. Verlag Netzwerk Impfentscheid

Impfleidfaden 3. Dr. med. Alexander Ilg. Impfen? Ein Impfleidfaden. Zweite Auflage. Verlag Netzwerk Impfentscheid Impfleidfaden 3 Dr. med. Alexander Ilg Impfen? Ein Impfleidfaden Zweite Auflage Verlag Netzwerk Impfentscheid Ein Buch aus der Kleinbuchreihe Impfen www.kleinbuchreihe-impfen.eu 4 Bemerkungen: Dieses Buch

Mehr

Nützt(e) die Grippe-Impfung überhaupt? Die Grippe-Saison 2017/2018. Dr. Thomas Sigrist, Chefarzt Pneumologie & Co-Leiter Departement Innere Medizin

Nützt(e) die Grippe-Impfung überhaupt? Die Grippe-Saison 2017/2018. Dr. Thomas Sigrist, Chefarzt Pneumologie & Co-Leiter Departement Innere Medizin Nützt(e) die Grippe-Impfung überhaupt? Die Grippe-Saison 2017/2018 Dr. Thomas Sigrist, Chefarzt Pneumologie & Co-Leiter Departement Innere Medizin Prinzip der Impfung Aktive Immunisierung Passive Immunisierung

Mehr

Notfallvorsorge. Themenheft: Berufsziel Führungs- und Fachkraft im Katastrophenmanagement Ausbildung mit Chancen?

Notfallvorsorge. Themenheft: Berufsziel Führungs- und Fachkraft im Katastrophenmanagement Ausbildung mit Chancen? NV 4/2009 Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Notfallvorsorge Themenheft: Berufsziel Führungs- und Fachkraft im Katastrophenmanagement Ausbildung mit Chancen? Notfallvorsorge 4/2009

Mehr

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter

Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Geisteswissenschaft Daniela Koch Sexueller Missbrauch - Kinder als Täter Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Impressum. Zarenga GmbH, Bonn Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten.

Impressum. Zarenga GmbH, Bonn Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten. GRIPPE RATGEBER Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Empfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht

Empfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht Schweinegrippe: Empfehlungen für Gesundheitsbehörden veröffentlicht Berlin (27. April 2009) - In den USA und vor allem in Mexiko sind insgesamt mehrere hundert Menschen an Schweine-Influenza erkrankt,

Mehr

ab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt

ab 60 Impf 2 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Impf 2 ab 60 Gegen Lungenentzündung * und gegen Grippe Lesen Sie diese Information und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt Ab 60 Jahre steigt das Risiko an einer Lungen- entzündung* zu erkranken handeln

Mehr

NOTFALLVORSORGE. Themenheft: Sicherheit auf Kosten der Freiheit? Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe NV 1/2008

NOTFALLVORSORGE. Themenheft: Sicherheit auf Kosten der Freiheit? Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe NV 1/2008 NV 1/2008 Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe NOTFALLVORSORGE Themenheft: Sicherheit auf Kosten der Freiheit? Notfallvorsorge 1/2008 www.walhalla.de/notfallvorsorge 1 Das Regelwerk

Mehr

Influenza A+B EINFACH SCHNELL PRAKTISCH. Sind Sie an einer Grippe erkrankt? Fragen Sie Ihren Arzt nach dem Influenza Schnelltest

Influenza A+B EINFACH SCHNELL PRAKTISCH. Sind Sie an einer Grippe erkrankt? Fragen Sie Ihren Arzt nach dem Influenza Schnelltest Welche Vorteile bietet bionexia Influenza A+B? bionexia Influenza A+B Test ist ein Schnelltest, der Ihrem Arzt eine rasche Diagnose auf Influenza ermöglicht. Typ A und Typ B werden mit nur einem Test diagnostiziert

Mehr

Übernahme insolventer Unternehmen

Übernahme insolventer Unternehmen Wirtschaft Mirko René Gramatke Übernahme insolventer Unternehmen Rechtliche und wirtschaftliche Chancen und Risiken aus Käufersicht Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

DMP-Patienten erfolgreich schulen

DMP-Patienten erfolgreich schulen DMP-Patienten erfolgreich schulen Die effektive Langzeitbetreuung von Menschen mit Diabetes und Hypertonie lässt sich nur mit strukturierten Behandlungs- und Schulungsprogrammen gewährleisten. Ihre Patienten

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Finanzierung von Public Private Partnership Projekten

Finanzierung von Public Private Partnership Projekten Wirtschaft Christian Borusiak Finanzierung von Public Private Partnership Projekten Risikoverteilung und -bewertung bei Projektfinanzierung und Forfaitierung Diplomarbeit Bibliografische Information der

Mehr

NOTFALLVORSORGE. Themenheft: Demographische Entwicklung und Folgen des Klimawandels. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

NOTFALLVORSORGE. Themenheft: Demographische Entwicklung und Folgen des Klimawandels. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe NV 1/2009 Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe NOTFALLVORSORGE Themenheft: Demographische Entwicklung und Folgen des Klimawandels Notfallvorsorge 1/2009 www.walhalla.de/notfallvorsorge

Mehr

Impfschutz in der Grippesaison und im Pandemiefall..

Impfschutz in der Grippesaison und im Pandemiefall.. Paul-Ehrlich-Institut Bundesamt für Sera und Impfstoffe Impfschutz in der Grippesaison und im Pandemiefall....Gemeinsamkeiten und Unterschiede AGI Pressekonferenz - 12.09.06 - Dr. M. Pfleiderer Viren,

Mehr

Infektionsepidemiologischer Bericht meldepflichtiger Krankheiten in Schleswig-Holstein. Band 4. Peter Rautenberg

Infektionsepidemiologischer Bericht meldepflichtiger Krankheiten in Schleswig-Holstein. Band 4. Peter Rautenberg Infektionsepidemiologischer Bericht meldepflichtiger Krankheiten in Schleswig-Holstein Band 4 Peter Rautenberg unter Mitarbeit von Thomas Magill, Renate Scherner, Sabine Schubert, Gesa Selck, Infektionsepidemiologischer

Mehr

Merkblatt. Merkblatt LGL zu Kindergärten und Schulen 2009.doc

Merkblatt. Merkblatt LGL zu Kindergärten und Schulen 2009.doc Merkblatt Empfehlungen zum Hygienemanagement bei einer drohenden Influenza-Pandemie durch das neue Influenza-Virus H1N1 ( Schweinegrippe ) in Kindergärten und Schulen Infektionserkrankungen treten gehäuft

Mehr

Auftakt-Workshop. Forschungsforums Öffentliche Sicherheit

Auftakt-Workshop. Forschungsforums Öffentliche Sicherheit Auftakt-Workshop des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit Berlin-Brandenburgische Akademie, Leibnizsaal Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin 22. und 23. März 2010 Prof. Dr.-Ing. Jochen H. Schiller, Vizepräsident

Mehr

ZA5222. Flash Eurobarometer 287 (Influenza H1N1) Country Specific Questionnaire Switzerland (German)

ZA5222. Flash Eurobarometer 287 (Influenza H1N1) Country Specific Questionnaire Switzerland (German) ZA5222 Flash Eurobarometer 287 (Influenza H1N1) Country Specific Questionnaire Switzerland (German) FLASH 287 INFLUENZA Q1. Beabsichtigen Sie, sich in diesem Jahr gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen?

Mehr

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten

Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Wirtschaft Markus Stang Vermögenseinlagen stiller Gesellschafter, Genußrechtskapital und nachrangige Verbindlichkeiten als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten Vergleichende Darstellung sowie kritische

Mehr

Entwicklung eines E-learning-Moduls zur Gesundheitsberichterstattung

Entwicklung eines E-learning-Moduls zur Gesundheitsberichterstattung Medien Daniel Staemmler Entwicklung eines E-learning-Moduls zur Gesundheitsberichterstattung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen

Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Wirtschaft Michael Zechmeister Die gesetzliche Unfallversicherung - von der Behörde zum modernen Dienstleistungsunternehmen Dargestellt am Beispiel der Württembergischen Bau-Berufsgenossenschaft Diplomarbeit

Mehr

Für Sie gelesen: Mitteilung* der European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) in Stockholm

Für Sie gelesen: Mitteilung* der European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) in Stockholm Seite 1 von 5 20.01.2015 1. Ausgabe 2015 Für Sie gelesen: Mitteilung* der European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) in Stockholm * http://www.ecdc.europa.eu/en/pages/home.aspx Mit der Überschrift

Mehr

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 9 / 2012, 27. April 2012 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten

Mehr

Impressum. Zarenga GmbH, Bonn 2015. Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten.

Impressum. Zarenga GmbH, Bonn 2015. Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn. Alle Rechte sind vorbehalten. Demenz Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Zum ÖAW-Symposium. Zoonotische Influenzaviren Erreger zwischen Banalität und globaler Bedrohung. Wien, 29. bis 30.März 2012 Beginn 10.

Zum ÖAW-Symposium. Zoonotische Influenzaviren Erreger zwischen Banalität und globaler Bedrohung. Wien, 29. bis 30.März 2012 Beginn 10. Einladung Zum ÖAW-Symposium Zoonotische Influenzaviren Erreger zwischen Banalität und globaler Bedrohung Wien, 29. bis 30.März 2012 Beginn 10.15 Festsaal Österreichische Akademie der Wissenschaften Dr.

Mehr

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 3 / 29, 9. Juni 29 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten

Mehr

Die Leseprobe ist aus dem folgenden Mildenberger Titel entnommen: SuperStars: Spartacus der Gladiator. Bestell-Nr ISBN

Die Leseprobe ist aus dem folgenden Mildenberger Titel entnommen: SuperStars: Spartacus der Gladiator. Bestell-Nr ISBN Leseprobe Die Leseprobe ist aus dem folgenden Mildenberger Titel entnommen: SuperStars: Spartacus der Gladiator Bestell-Nr. 2402-26 ISBN 978-3-619-24226-9 Für Ihre Notizen: Alle Rechte vorbehalten, 77652

Mehr

LESEPROBE. (c) RKI, Was braucht das Krankenhauspersonal in einer biologischen Gefahrenlage? Ergebnisse einer Befragung

LESEPROBE.   (c) RKI, Was braucht das Krankenhauspersonal in einer biologischen Gefahrenlage? Ergebnisse einer Befragung Was braucht das Krankenhauspersonal in einer biologischen Gefahrenlage? Ergebnisse einer Befragung Inhalt Einleitung Was sind Fokusgruppen? Bedenken, während einer biologischen Lage zu arbeiten Information

Mehr

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis

Mehr

Risikoanalyse des Bundes und der Länder

Risikoanalyse des Bundes und der Länder Risikoanalyse des Bundes und der Länder Präsentation von Peter Lauwe Workshop Konzept kritische Infrastruktur: Vulnerabilität moderner Stromnetze und wie wir damit umgehen, Forschungsforum Öffentliche

Mehr

IT-LEITER-FORUM Herbst 2018 / Frühjahr 2019 VERANSTALTUNG

IT-LEITER-FORUM Herbst 2018 / Frühjahr 2019 VERANSTALTUNG VERANSTALTUNG IT-LEITER-FORUM Herbst 2018 / Frühjahr 2019 mit ERP- und Management-Experte Tobias Hertfelder und ERP- und Konfigurator-Experte Philipp Futterknecht In Projekten bei unseren ERP- Kunden treffen

Mehr

SPD als lernende Organisation

SPD als lernende Organisation Wirtschaft Thomas Schalski-Seehann SPD als lernende Organisation Eine kritische Analyse der Personal- und Organisationsentwicklung in Parteien Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

In: Widerspruch Nr. 42 Gesundheit (2004), S AutorInnen / Impressum Anhang

In: Widerspruch Nr. 42 Gesundheit (2004), S AutorInnen / Impressum Anhang Widerspruch Nr. 42 Gesundheit (2004) INHALTSVERZEICHNIS In: Widerspruch Nr. 42 Gesundheit (2004), S. 210-212 AutorInnen / Impressum Anhang AutorenInnen WIDERSPRUCH 42 Gesundheit JADWIGA ADAMIAK, Journalistin,

Mehr

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen

Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Wirtschaft Christina Simon Spätes Bietverhalten bei ebay-auktionen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Die Vermessung Systemischer Beratung

Die Vermessung Systemischer Beratung Norbert Müller Die Vermessung Systemischer Beratung Strukturanalyse und Entwicklung einer allgemeinen Beratungssyntax Mit einem Vorwort von Christian Helmrich 2017 Der Verlag für Systemische Forschung

Mehr

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie

Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Wirtschaft Marc Joos Kennzahlenbasiertes Prozeßcontrolling für den Produktionsbereich in einem Unternehmen der Investitionsgüterindustrie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften im Ertragssteuerrecht

Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften im Ertragssteuerrecht Wirtschaft Markus Walter Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften im Ertragssteuerrecht Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung

Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Wirtschaft Christian Jüngling Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung bei einer Existenzgründung Ein Modell zu Darstellung der Einflussgrößen und ihrer Interdependenzen Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

Die Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr

Die Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr Wirtschaft Gordon Matthes Die Entwicklung der Rechtsprechung hinsichtlich der Rechtsstellung der Gesellschaft bürgerlichen Rechts und ihrer Gesellschafter im Rechtsverkehr Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Verlag für Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag

Verlag für Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag Verlag für Systemische Forschung im Carl-Auer Verlag Anna Klein Resilienz und protektive Faktoren Sozialpädagogische Hilfen für Kinder und Jugendliche am Beispiel einer stationären Jugendhilfeeinrichtung

Mehr

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH

Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Wirtschaft Markus Hartmann Usability Analyse des Internetauftritts der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Einschätzung des Robert Koch-Instituts zur Situation der Schweinegrippe

Einschätzung des Robert Koch-Instituts zur Situation der Schweinegrippe Einschätzung des Robert Koch-Instituts zur Situation der Schweinegrippe Stand 27.04.2009, 09:00 Uhr In den USA sind 20 Fälle von Schweine-Influenza A/H1N1 beim Menschen entdeckt worden: New York 8 Fälle,

Mehr

Ressourcenökonomie des Erdöls

Ressourcenökonomie des Erdöls Wirtschaft Markus Philippi Ressourcenökonomie des Erdöls Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Ausgabe 2. Quartal Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit unter nachfolgendem Link.

Ausgabe 2. Quartal Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit unter nachfolgendem Link. Ausgabe 2. Quartal 2009 Pandemie Neuer Influenzavirus A(H1N1) Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit unter nachfolgendem Link. http://www.bmg.gv.at/cms/site/news_detail.html?channel=ch0525&doc=cms1240819590724

Mehr

Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften und Devisenoptionen

Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften und Devisenoptionen Wirtschaft Katja Lindenlaub Währungsmanagement mit Devisentermingeschäften und Devisenoptionen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Den Gegner schützen?

Den Gegner schützen? Studien zur Friedensethik Studies on Peace Ethics 47 Bernhard Koch [Hrsg.] Den Gegner schützen? Zu einer aktuellen Kontroverse in der Ethik des bewaffneten Konflikts Nomos Das Institut für Theologie und

Mehr

Wenn Infektionserreger gemeinsam krank machen

Wenn Infektionserreger gemeinsam krank machen Gefährliche Tandems Wenn Infektionserreger gemeinsam krank machen Hamburg (17. Januar 2011) - Jährlich sterben weltweit mehr als 9.5 Millionen Menschen an Infektionskrankheiten, so schätzt die Weltgesundheitsorganisation

Mehr

Risikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen

Risikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen Schriftenreihe Risikomanagement herausgegeben von Prof. Dr. Bettina Schiller, Dr. Christian Brünger, Dr. Peter Becker Forschungszentrum für Risikomanagement, Universität Paderborn Band 1 Christian Brünger,

Mehr

Umsetzung von 4PL-Konzepten in Logistikunternehmen

Umsetzung von 4PL-Konzepten in Logistikunternehmen Wirtschaft Melanie Lischke Umsetzung von 4PL-Konzepten in Logistikunternehmen Am Beispiel der Supply Chain der Automobilindustrie Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen

Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Wirtschaft Eva Widmann Nachhaltige Entwicklung im Tourismus in den Alpen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

RMS, IKS und Chancen der Vernetzung

RMS, IKS und Chancen der Vernetzung SEMINAR RMS, IKS und Chancen der Vernetzung Wie zeitgemäß sind Ihre Kontroll- und Managementsysteme 16.10.2018 I Düsseldorf THEMEN Risikomanagement (RMS) und Internes Kontrollsystem (IKS): Grundlagen,

Mehr

Best Ager. Katja Zaroba

Best Ager. Katja Zaroba Wirtschaft Katja Zaroba Best Ager Welche Anforderungen haben Unternehmen im Rahmen der Produkt- und Kommunikationspolitik zu bewältigen, wenn die Maßnahmen bei der Zielgruppe der Best Ager gewinnbringend

Mehr

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations

Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Wirtschaft Jörn Krüger Das Internet als Instrument der Unternehmenskommunikation unter besonderer Berücksichtigung der Investor Relations Eine theoretische und empirische Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Innovative Preismodelle für hybride Produkte

Innovative Preismodelle für hybride Produkte Wirtschaft Christoph Da-Cruz Innovative Preismodelle für hybride Produkte Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden

Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Pädagogik Tanja Greiner Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebüchern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Karl-Heinz Paqué. Wachs tum! Wachstum! downloaded from by on March 1, 2017

Karl-Heinz Paqué. Wachs tum! Wachstum! downloaded from  by on March 1, 2017 Karl-Heinz Paqué Wachs tum! Die Zukunft des globalen Kapitalismus Karl-Heinz Paqué Wachstum! Karl-Heinz Paqué Wachstum! Die Zukunft des globalen Kapitalismus Das für dieses Buch verwendete FSC-zertifizierte

Mehr

Psychotraumatologie Aktuelle Wege und Entwicklungen

Psychotraumatologie Aktuelle Wege und Entwicklungen Tagung Psychotraumatologie Aktuelle Wege und Entwicklungen Sozialzentrum der Rheinischen Kliniken Düsseldorf Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 22. 23. Februar 2008 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Adenauers Außenpolitik

Adenauers Außenpolitik Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik Diplomica Verlag Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik ISBN: 978-3-8428-1980-1 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist

Mehr

Hans-Georg Kemper Henning Baars. Business Intelligence Arbeits- und Übungsbuch

Hans-Georg Kemper Henning Baars. Business Intelligence Arbeits- und Übungsbuch Hans-Georg Kemper Henning Baars Business Intelligence Arbeits- und Übungsbuch Aus dem Bereich IT erfolgreich lernen Unternehmensweites Datenmanagement von Rolf Dippold, Andreas Meier, Walter Schnider und

Mehr

Schäden an Gründungen und erdberührten Bauteilen

Schäden an Gründungen und erdberührten Bauteilen Schäden an Gründungen und erdberührten Bauteilen Ursachen Bewertung Sanierung 46. Bausachverständigen-Tag im Rahmen der Frankfurter Bautage 2011 Tagungsband Rationalisierung-Gemeinschaft»Bauwesen«Verband

Mehr

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik

Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Geographie Bernd Steinbrecher Picking the winners - Dienstleistungsorientierte Bestandspflegeund Ansiedlungspolitik Dienstleistungsunternehmen in der Regionalentwicklung am Beispiel der Region Aachen Diplomarbeit

Mehr

Das Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) Konzept im Rahmen des Supply Chain Managements

Das Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) Konzept im Rahmen des Supply Chain Managements Wirtschaft Henrik Zimmermann Das Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment (CPFR) Konzept im Rahmen des Supply Chain Managements Analyse und Bewertung Diplomarbeit Bibliografische Information

Mehr

NOVA ACTA LEOPOLDINA Abhandlungen der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina

NOVA ACTA LEOPOLDINA Abhandlungen der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Nano im Körper NOVA ACTA LEOPOLDINA Abhandlungen der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Herausgegeben von Jörg Hacker, Präsident der Akademie NEUE FOLGE NUMMER 392 BAND 114 Nano im Körper

Mehr

Mag. Jessica Ghahramani-Hofer

Mag. Jessica Ghahramani-Hofer Autoren: Mag. Jessica Ghahramani-Hofer Juristin mit Schwerpunkt Arbeits-, Sozialversicherungsund Lohnsteuerrecht bei der Hofer Leitinger Steuerberatung GmbH; Diplomierte Personalverrechnerin, Trainerin

Mehr

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

Kundenzufriedenheit im Mittelstand Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Die globale Bedeutung von Infektionskrankheiten

Die globale Bedeutung von Infektionskrankheiten Die globale Bedeutung von Infektionskrankheiten Die Bedrohung durch Infektionskrankheiten kennt keine Grenzen. Alte und neue Erreger von lebensbedrohlichen Krankheiten stellen die Weltgemeinschaft vor

Mehr

Medizin. Ahmed Aljazzar

Medizin. Ahmed Aljazzar Medizin Ahmed Aljazzar Die Pflege von muslimischen Patienten in deutschen Institutionen.Auswirkungen des muslimischen Glaubens auf ausgewählte Aspekte der Pflege und der Pflegepraxis Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams

Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Wirtschaft Irmtraut Maibach Erfolgsfaktoren für virtuelle Teams Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung

Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Wirtschaft Sascha Pattberg Supply Chain Management: Einführung im Rahmen einer ganzheitlichen ERP-Implementierung Dargestellt am Beispiel eines kleinen, mittleren Unternehmens Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

3. Bitte lesen Sie sich unbedingt die Hinweise und Merkblätter zur Manuskripterstellung und Datenaufbereitung

3. Bitte lesen Sie sich unbedingt die Hinweise und Merkblätter zur Manuskripterstellung und Datenaufbereitung erster Kontakt 1. Um mit uns in Kontakt zu treten, schicken Sie uns bitte den ausgefüllt und unterschrieben zusammen mit Ihrem Manuskript zu. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und dienen ausschließlich

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

WALHALLA. Gesundheit & Pflege. [ W i s s e n f ü r d i e P r a x i s ] n Ansprüche. n Leistungen. n Kosten

WALHALLA. Gesundheit & Pflege. [ W i s s e n f ü r d i e P r a x i s ] n Ansprüche. n Leistungen. n Kosten WALHALLA Gesundheit & Pflege n Ansprüche n Leistungen n Kosten [ W i s s e n f ü r d i e P r a x i s ] Persönliche Vorsorge Die Neue Vorsorge-Mappe Mit CD-ROM Für den Krankheits- und Todesfall Checklisten,

Mehr

POSITIV SCHWANGER. Mittwoch Uhr. Regionales Fachforum zu HIV / AIDS und Schwangerschaft

POSITIV SCHWANGER. Mittwoch Uhr. Regionales Fachforum zu HIV / AIDS und Schwangerschaft Ohne Teilnahmegebühr Gemeinschaftsklinikum Koblenz-Mayen Klinikum Kemperhof Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Koblenzer Straße 115-155 56073 Koblenz POSITIV SCHWANGER

Mehr

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich Wirtschaft Rita Pitter Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich Veranschaulicht an signifikanten Beispielen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton

Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Technik Carsten Flohr Frost- bzw. Frost-Taumittel-Widerstand von Beton Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Was sind verlässliche Quellen? Beispiele für Nachschlagwerke. Wer gilt als Expert*in? CSG Methodenkompetenz:

Was sind verlässliche Quellen? Beispiele für Nachschlagwerke. Wer gilt als Expert*in? CSG Methodenkompetenz: Was sind verlässliche Quellen? CSG Methodenkompetenz: sachlich korrekte, überprüfbare Inhalte: was, wer, wo, wann, wie, wozu? aktuell und relevant Drucksachen aller Art: Bücher, Zeitschriften, Karten,

Mehr