Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
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- Christina Koenig
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1 Ausgabe 3/2011 Notfallvorsorge Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe EHEC oder Schweinegrippe: Herausforderungen im Umgang mit biologischen Gefahren Gesundheit in Gefahr: Fitness für Retter Unfall bei einem Rettungseinsatz: Rechtsfolgen und Regress Das Wichtigste aus der aktuellen Gesetzgebung
2 Verantwortungsvolle Jugendarbeit Jugendgruppenleiter aller Vereine und Verbände, Jugendpfleger, Vereinsvorstände, Vereinsmitarbeiter und Eltern, die Verantwortung für andere übernehmen, müssen wissen: Mit zahlreichen neuen Gerichtsentscheidungen Welche Risiken birgt die Ausübung ihres Ehrenamtes? Welche Rettungsringe schützen im Schadensfall? Wie haften Vorstand und Verein? Welche Versicherungen sind notwendig? Was bedeuten die Klauseln in der Vereinsversicherung? Nicht eingetragener bzw. eingetragener Verein: Welche Folgen hat die weitgehende rechtliche Gleichstellung? Mit Rechtsprechung, Checklisten, Beispielen, rechtssicheren Musterformulierungen. Aufsichtspflicht, Haftung, Versicherung für Jugendgruppenleiter Praxisratgeber für Jugendorganisationen Richtig handeln, wenn was passiert Günter Mayer 5., aktualisierte Auflage ca. 128 Seiten, kartoniert ISBN ca. 15,50 EUR NEU Die wichtigsten Haftungsfälle bei Veranstaltungen Vorschläge zur Haftungsvermeidung BESTELLCOUPON Fax: 09 41/ Ja, ich bestelle... Expl. Aufsichtspflicht, Haftung, Versicherung für Jugendgruppenleiter ISBN ca. 15,50 EUR Versandkostenfreie Lieferung im Inland ab einem Bestellwert von 40, EUR. Preisänderungen vorbehalten. Hinweis: Die Preise verstehen sich inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. Versandkosten. Bestellen Sie ohne Risiko, Sie haben 14 Tage Widerrufsrecht. Adressdaten werden elektronisch gespeichert und selbstverständlich vertraulich behandelt. Unsere AGB finden Sie unter: WALHALLA FACHVERLAG Haus an der Eisernen Brücke Regensburg Telefon: 09 41/ Walhalla u. Praetoria Verlag GmbH & Co. KG: Komplementärin: Walhalla u. Praetoria Verlag Unternehmensbeteiligung GmbH Geschäftsführer: Bernhard Roloff Registergericht Regensburg HRA 2314 HRB 3390 Absender: Name, Vorname Institution/Firma Straße PLZ, Ort Datum, Unterschrift Mehr unter: Kundennummer Telefon (tagsüber) Privat Dienstlich
3 Inhalt EHEC oder Schweinegrippe: Herausforderungen im Umgang mit biologischen Gefahren Marie-Luise Beck 4 Gesundheit in Gefahr: Fitness für Retter Britta Redmann 12 Not kennt zu viele Gebote! Anmerkungen zur Führungsorganisation in der Schadensabwehr Peter Buchner 18 Unfall bei einem Rettungseinsatz: Rechtsfolgen und Regress Horst Marburger 23 Das Wichtigste aus der aktuellen Gesetzgebung kompakt und verständlich Wallhalla Fachredaktion Notfallvorsorge 30 Das aktuelle Buch 35 Impressum Notfallvorsorge Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ISSN , 42. Jahrgang Begründet von Rolf Osang Die in den Beiträgen vertretenen Auffassungen der Autoren stellen deren Meinung dar; sie müssen nicht identisch sein mit denen ihrer Institution, der Redaktion oder des Verlages. Verlag Redaktion Kundenbetreuung: Walhalla Fachverlag, Haus an der Eisernen Brücke, Regensburg Tel.: 0941 / , Fax: steckenleiter.eva-maria@walhalla.de Internet: Verfasser der Fachbeiträge: Marie-Luise Beck, Projektkoordinatorin des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit, Freie Universität Berlin. Peter Buchner, Leiter Führungsstelle THW Andernach. Britta Redmann, Rechtsanwältin und Mediatorin, Kanzlei KRS, Köln. Lehrbeauftragte für Performance Management an der Rheinischen Fachhochschule Köln. Horst Marburger, Oberverwaltungsrat a. D., Experte im Sozialrecht und angrenzenden Rechtsgebieten, Geislingen. Titelbild: Elektronenmikroskopische Aufnahme von Influenzaviren (A/H1N1/2009). Quelle: Robert Koch-Institut, Abdruck mit freundlicher Genehmigung. Chefredaktion: Eva-Maria Steckenleiter, Redaktion: Melanie Krieger Gestaltung: setz it. Richert GmbH, Sankt Augustin Produktion: WALHALLA Datenbank Manuskripte, ausschließlich Erstveröffentlichungen, nimmt die Redaktion gerne entgegen. Erscheinungsweise und Bezugsbedingungen: Die Notfallvorsorge erscheint 4-mal jährlich. Bestellungen direkt beim Verlag. Jahresbezugspreis 60 Euro zzgl. Porto. Irrtum und Preisänderungen vorbehalten. Copyright und Nachdruck: Walhalla u. Praetoria Verlag GmbH & Co. KG, Regensburg. Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany Notfallvorsorge 3/2011 3
4 Marie-Luise Beck, Projektkoordinatorin des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit, Freie Universität Berlin. EHEC oder Schweinegrippe: Herausforderungen im Umgang mit biologischen Gefahren Neuartige Erreger und neue Ausbreitungswege fordern Volkswirtschaften, Staaten und ihre Bevölkerungen aufs Neue heraus. Dabei spielten Infektionskrankheiten dank Hygiene und moderner Medizin in Europa seit Mitte des 20. Jahrhunderts nur noch eine untergeordnete Rolle. AIDS (1980), SARS (2003), aviäre Influenza (2005) und schließlich die H1N1-Influenza (2009) haben diese Gewissheit aber zumindest in Frage gestellt. Denn moderne Lebensformen haben zu neuen Bedingungen geführt: Mega-Cities, intensive Tierhaltung und Klimaerwärmung sind die Stichworte. Mobilität und Vernetzung in der modernen Gesell schaft machen Menschen am anderen Ende der Welt zu unseren Nachbarn. Noch innerhalb der Inkubationszeit können sich Erreger global ausbreiten; Mutationen, die früher lokal geblieben wären, stoßen leichter in neue Räume vor. Dies zeigt: Die Globalisierung mischt die immunologischen Karten neu. Die zweitägige Veranstaltung einer Workshop- Reihe des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit an der Freien Universität Berlin stellte sich unter dem Thema Biologische Gefahren Prävention, Reaktion und Wahrnehmung durch die Bevölkerung den neuen Dimensionen der Infektionskrankheiten. Die Bedingungen für ein erfolgreiches Krisenmanagement von Politik, Behörden und Experten, die Herausforderungen an Risikound Krisenkommunikation sowie die Wahrnehmung der Bevölkerung standen im Zentrum. Nach einer intensiven Arbeitsphase wurden erste Er- gebnisse mit Bundestagsabgeordneten diskutiert. Der folgende Beitrag gibt einige Aspekte wieder. Die gesamte Dokumentation sowie die Vorträge sind abrufbar unter: workshops/workshop_4/index.html Ungewissheit in der Bewertung von biologischen Gefahren Die Neue Influenza 2009 A/H1N1, wie sie offiziell heißt, oder schlicht Schweinegrippe wird heute vielfach selbst von Fachleuten als echte Krise in Frage gestellt und die Maßnahmen und Reaktionen der Gesundheitsbehörden als überzogen kritisiert. Bei näherer Betrachtung stellt sich aber heraus, dass diese Behauptung auf Mutmaßungen und vielen Unbekannten beruht. Prof. René Gottschalk, Leiter des Amtes für Gesundheit in Frankfurt am Main, konnte in seinem Vortrag zeigen, dass eine Influenzapandemie schwer vorhersagbar ist und bleibt. Zu Beginn des Ausbruchs war das Risiko einer raschen weltweiten Verbreitung gegeben, was die Deklaration der Pandemiestufe 6 durch die WHO notwendig machte. Die weltweiten Krisenmanagementpläne konnten anlaufen, allen voran die Impfstoffproduktion, die einen 4 Notfallvorsorge 3/2011
5 Links: Abschlussdiskussion Wenn Politik auf Wissenschaft trifft, v. l. n. r.: Die Abgeordneten des Steuerungskreises Hartfrid Wolff (FDP) und Dr. Konstantin von Notz (Bündnis 90/Die Grünen) sowie der Politikwissenschaftler Dr. Stefan Engert (Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt) Mitte: Arbeitsgruppe Biologische Gefahren Wahrnehmung und Risiko- und Kriesenkommunikation unter Moderation von Prof. Wolf R. Dombrowsky (Steinbeis Universität Berlin) Rechts: Präsentation der Ergebnisse der Arbeitsgruppe Biologische Gefahren Herausforderung für Medizin und Gesundheitswesen durch den Moderator Prof. Walter Biederbick (Bundesamt für Bevölkerungschutz und Katastrophenhilfe) Vorlauf von mindestens drei Monaten benötigt. Weiterhin wies die Risikobewertung zunächst auf hohe Opferzahlen hin. Die Einschätzung der enorm hohen Infektiosität erwies sich als richtig, die Mehrzahl der Erkrankungen verlief aber mild. Für die Bekämpfung von Infektionskrankheiten ist entscheidend, wie schnell der Ausbruch erkannt wird. Deshalb werden aufgrund von Surveillance- Daten zunächst Trendvorhersagen generiert, die immer auch Irrtümer mit sich bringen können (vgl. Uhlenhaut, Schriftenreihe Nr. 6, S. 42 ff.). Gleichzeitig kann nicht davon gesprochen werden, dass der Krankheitsverlauf immer mild verlaufen wäre. Die Gründe für schwere oder tödliche Verläufe liegen teilweise im Dunkeln. Der Zusammenhang zu sog. Vorerkrankungen (Diabetes, Asthma, Übergewicht) ist nicht konsistent. Auch Schwangerschaft ist als Vorerkrankung nicht zu akzeptieren. Das Krankheitsbild der Viruspneumonie war besonders irritierend. Bei manchen Patienten hatte das Virus die komplette Lunge des Patienten zerstört, ohne dass ein Bakterium anwesend gewesen wäre. Wenn Grippepatienten sterben, liegt dies normalerweise an bakteriellen Lungenentzündungen, denn Bakterien können sich auf der durch das Influenzavirus geschädigten Lunge leichter vermehren. Weiterhin war die Fallsterblichkeit extrem hoch; Fallstudien aus Israel kommen sogar zu einer Fallsterblichkeit von 30 Prozent. Im Vergleich: Die saisonale Influenza liegt unter 5 Prozent. Es kommt hinzu, dass die Lungen vieler Patienten, die eine Viruspneumonie überlebt haben, chronisch geschädigt sind. Auch der Vergleich mit der Anzahl der Sterbefälle der saisonalen Grippe ist schwierig. Die Mortalität der Grippe wird normalerweise rein statistisch bestimmt: Vor dem Hintergrundrauschen der normalen Anzahl der Sterbefälle zeigt sich im Herbst und Winter eine Erhöhung der Sterblichkeit, die vor allem ältere Menschen trifft. Diese Exzess-Mortalität wird der Influenza zugeschrieben, ohne dass ein Nachweis erfolgt. Nur im Falle der H1N1-Pandemie ging die Anzahl der Erkrankten und Toten auf eindeutige Labordiagnostik zurück. Eine weitere Besonderheit ist, dass vor allem jüngere Menschen starben. Eine Auswertung des Centers für Disease Control and Prevention (CDC) in den USA konnte zeigen, dass in Bezug auf verlorene Lebensjahre die Verluste tatsächlich an die der Hong Kong-Grippe heranreichen (vgl. Gottschalk, in: Dokumentation 2011). Notfallvorsorge 3/2011 5
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