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1 Werbung Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi Zeit für etwas Besinnlichkeit Weihnachten und Neujahr stehen vor der Tür die ideale Zeit, um 2011 Revue passieren zu lassen 1

2 Anzeige Juliane Süss (Angestellte, 31 Jahre) OptiOnsscheine ZertiFikate anleihen FOnds Wenn es um Hebelprodukte geht, will ich eine schnelle Ausführung und sofort Ergebnisse sehen. Denn ich entscheide! Entdecken Sie, was zu Ihren Zielen passt: Citi Ihr Partner für Hebelprodukte! informieren sie sich jetzt unter oder kontaktieren sie unser team kostenfrei unter Citigroup Global Markets Limited. All rights reserved. Citi and Arc Design is a trademark and service mark of Citigroup Inc., used and registered throughout the world.

3 Yvonne Parameswaran-Cote HIGHLIGHT 4 Zeit für etwas Besinnlichkeit CoRNER 7 Liebe Leserinnen und Leser, haben Sie bei all dem Weihnachtsstress auch schon ein wenig Zeit gefunden, über das fast vergangene Jahr nachzudenken? 2011 begann eigentlich recht vielversprechend mit einer Reihe von guten Nachrichten aus der Wirtschaft. Aber schon gegen Anfang des zweiten Quartals trübte sich diese Stimmung ein und negative Nachrichten verunsicherten Märkte und Anleger. In unserem Highlight-Artikel lassen wir das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren. Die guten Zeiten sind vorüber TREND 8 Goldgräberstimmung FLASH 10 Aktuell: Neue Basiswerte Ausblick: Börsentag Dresden im Januar 2012 Handelsfreie Tage im Dezember KoLuMNE 11 Warum Aktien gerade jetzt interessant sind Glänzt Ihr Weihnachtsbaum dieses Jahr in goldenen Kugeln? Glänzen konnte im vergangenen Jahr ohne Frage der Goldpreis. Aber wie sah es mit Goldminen-Konzernen aus? Konnten die Minen-Aktien an den Börsen überzeugen und ist ein Einstieg in Goldminen-Aktien interessant? In unserem Trend-Artikel beleuchten wir einige von ihnen, darunter Anglogold Ashanti oder Newmont Mining. Auf Seite 8 erfahren Sie mehr zu diesem Thema. Wir wünschen Ihnen einen besinnlichen Advent, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! inhalt 3

4 highlight Zeit für etwas Besinnlichkeit Weihnachten und Neujahr stehen vor der Tür. Die ideale Zeit also, um 2011 noch einmal Revue passieren zu lassen. Was die Märkte bewegt hat, erfahren Sie hier. Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht, beklagte schon einst der deutsche Schriftsteller Joachim Ringelnatz den alljährlichen Weihnachtsstress. Ganz unrecht hat er damit nicht. und trotzdem nehmen sich viele Menschen in den letzten Tagen des Jahres die Zeit, um einzuhalten und Bilanz zu ziehen. Was hat 2011 gebracht? Was war gut? und was hätte besser laufen können? Gelungener Jahresstart Betrachtet man das zu Ende gehende Jahr aus dem Blickwinkel der Anleger, war es in vielerlei Hinsicht ein dramatisches Jahr. Vor allem die Schuldenkrise hielt die Börsianer in Atem. Dabei begann 2011 gleich mit einer ganzen Reihe von guten Nachrichten aus der Wirtschaft. Steigende Auftragseingänge, anziehende Einzelhandelsumsätze und ein boomender Export bescherten der deutschen Wirtschaft ein sensationelles Auftaktquartal. Die Wirtschaftsleistung habe mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 5,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal so stark zugelegt wie noch nie seit der deutschen Wiedervereinigung, meldete das Statistische Bundesamt. 1 schocknachricht aus Japan Der Konjunkturboom sorgte an der Börse für gute Stimmung. Nach einem etwas zögerlichen Start kletterte der DAX bis Ende Februar auf mehr als Punkte. So hoch notierte das Frankfurter Börsenbarometer seit Januar 2008 nicht mehr. Dann der Schock: Am 11. März 2011 kam es vor Japans Küste zu einem der schwersten Erdbeben in der Geschichte des Landes. Der dadurch ausgelöste Tsunami kostete nicht nur zehntausende Menschen das Leben, sondern führte auch zur Reaktorkatastrophe im Atomkraftwerk Fukushima. An der Börse in Tokio purzelten die Kurse in den folgenden Handelstagen um fast 20 Prozent nach unten. Aber auch an den Aktienmärkten in New York, London und Frankfurt kam es zwischenzeitlich zu größeren Kursverlusten. arabischer Frühling Die Schreckensnachrichten aus Japan verdrängten für einige Zeit ein anderes epochales Ereignis aus den Schlagzeilen, das als der arabische Frühling in die Geschichtsbücher eingehen dürfte. Fast überall in Nordafrika und dem Nahen osten gingen die Menschen auf die Straße, 4

5 um gegen ihre Machthaber zu protestieren. Zuerst musste der tunesische Alleinherrscher Zine el-abidine Ben Ali seinen Hut nehmen. Ihm folgte Ägyptens Mubarak. Während diese umstürze relativ friedlich verliefen, kam es in Libyen zu einem Blutvergießen, das erst mit dem Tod von Muammar al-gaddafi ein Ende fand. Die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Libyen brachten die Erdölförderung des Landes zeitweise völlig zum Erliegen, was den Ölpreis unter Druck setzte. Abgesehen davon blieb das schwarze Gold mit Barrelpreisen von mehr als 100 us-dollar das ganze Jahr über weiterhin relativ teuer. Daran änderte auch eine Reihe neuer spektakulärer Öl-Funde nichts, wie die im August vor Norwegen entdeckten Ölfelder in der Nordsee oder die im November aufgespürten Vorkommen in Patagonien. die schuldenkrise eskaliert Bis Mitte des Jahres überwog an den deutschen Aktienmärkten noch der optimismus, getragen von einem insgesamt weiterhin guten fundamentalen umfeld mit sinkenden Arbeitslosenquoten und einer sehr guten Stimmung in den unternehmen. Im Juni markierte der ifo-index für die Beurteilung der momentanen Geschäftslage mit 123,3 Punkten den höchsten jemals gemessenen Wert. 2 Doch ein näherer Blick auf die ifo-daten ließ bereits erahnen, dass etwas nicht mehr stimmte. Denn die unternehmen beurteilten die Geschäftserwartung deutlich skeptischer als noch im Frühjahr. Was war passiert? Aus Griechenland drang die Nachricht, dass das Haushaltsdefizit deutlich höher ausgefallen war, als von der Regierung zunächst offiziell vermeldet. Plötzlich war sie wieder da, die Schulden- und Eurokrise und zwar mit beängstigender Vehemenz. Zwischen skylla und charybdis Soll man Griechenland Bankrott gehen lassen und eine neue Finanz- und Bankenkrise riskieren? oder muss das Mittelmeerland um jeden Preis gerettet werden, auch wenn dadurch die Stabilität des Euros aufs Spiel gesetzt wird? An diesen Fragen erhitzen sich bis heute die Gemüter. unweigerlich fühlt man sich an Homers odysseus erinnert, der bei seiner Fahrt durch die Meerenge von Messina an den Meeresungeheuern Skylla und Charybdis vorbeisegeln musste. Das Dilemma bestand darin, dass er zwar einem Monster ausweichen konnte, dafür aber zwangsläufig in die Fänge des anderen geriet. Er befand Vor allem die Schuldenkrise hielt die Börsianer in Atem. Dabei begann 2011 gleich mit einer ganzen Reihe von guten Nachrichten aus der Wirtschaft. dax : nach einem guten start kam es im sommer zum einbruch Quelle: Reuters Rücktritt Mubarak Erdbeben und Tsunami in Japan Zinserhöhung im Euroraum IWF droht Griechenland Bundesregierung Einigung im beschließt US-Schuldenstreit Atomausstieg EZB kauft EU-Sondergipfel zum Rekordmengen an Eurorettungsschirm Staatsanleihen Rücktritt Silvio Berlusconi Punkte Merkel sagt Nein zu Eurobonds Gold auf Allzeithoch bei USD/Unze Jan 2011 Feb 2011 Mrz 2011 Apr 2011 Mai 2011 Jun 2011 Jul 2011 Aug 2011 Sep 2011 Okt 2011 Nov 2011 DAX in Punkte 5

6 sich also in einer Situation, in der er nur verlieren konnte, egal für welche Alternative er sich entschied. eur/usd im Jahr 2011 Quelle: Reuters Flucht in sichere häfen In der gleichen Zwickmühle befindet sich im Fall Griechenlands die europäische Politik. Krisengipfel reihte sich an Krisengipfel, ohne dass lange Zeit ein klarer Kurs ersichtlich war. Vor diesem Hintergrund kam es im Sommer an den Aktienmärkten zum Crash. Das Vertrauen war zerstört. Scharenweise flüchteten Anleger in sichere Häfen wie Gold, dessen Preis rasant nach oben schnellte und im September bei knapp über Dollar je unze ein neues Allzeithoch markierte; oder in Schweizer Franken, dessen Wert gegenüber dem Euro und dem Dollar neue Höchstmarken erreichte. Suche nach Orientierung EUR/USD 1,500 1,425 1,350 1,275 Jan 2011 Jun 2011 Nov 2011 rekordschulden in den Usa Dass sich der Euro zumindest im Vergleich mit dem Dollar relativ gut gehalten hat, dürfte vor allem daran liegen, dass auch die usa mit einem massiven Schuldenproblem kämpft. Ende Juli drohte der größten Wirtschaftsmacht der Welt sogar die Zahlungsunfähigkeit, bis sich Demokraten und Republikaner im Streit um eine Anhebung der Schuldenobergrenze quasi in letzter Minute noch auf einen Kompromiss einigen konnten. Mittlerweile haben die us-schulden die 15-Billionen-Dollar-Marke überschritten. Was wird 2012 wohl bringen? Gegen Ende des Jahres ist von der Zuversicht der ersten Monate nicht mehr viel geblieben. In Europa ist die Zukunft des Euros nach wie vor ungewiss, nachdem mittlerweile auch die Bonität Italiens, dem viertgrößten Schuldnerland der Welt, eher kritisch gesehen wird. In den usa und Japan sorgt man sich um die flaue Konjunktur und auch die Prognosen für die Weltwirtschaft wurden bereits nach unten korrigiert. Ein eher trübes Bild also. Was die Anleger im kommenden Jahr zu erwarten haben, erfahren Sie in unserem Ausblick auf 2012 in der nächsten Ausgabe des First-Magazins. Prozent-Punkte Verhältnis EUR/USD Bund Future im Jahr 2011 Quelle: Reuters 115 Jan 2011 Jun 2011 Nov 2011 Kursentwicklung Bund Future Gold im Jahr 2011 Quelle: Reuters 2000-Dollar-Marke in Reichweite gerückt US-Dollar Jan 2011 Jun 2011 Nov 2011 Goldpreis je Unze Quellen: 1) Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 197 vom ) ifo Institut, ifo Konjunkturtest, Juni

7 corner Die guten Zeiten sind vorüber Nach einem ermutigenden Jahresbeginn schwächte sich das BIP-Wachstum bereits im Verlauf des Jahres 2011 ab und heute steht die Wirtschaft der Eurozone sehr nahe vor einer Rezession. Für die Wirtschaft des Euroraumes erwarten wir im kommenden Jahr sowohl Beeinträchtigungen durch die Staatsschuldenkrise, die sich vermutlich weiter verschärft, als auch eine Verschlechterung der Finanzierungsbedingungen. Neben den schwächeren Peripheriestaaten sind mittlerweile auch die Kernländer von der wirtschaftlichen Verlangsamung betroffen. Schlimmer hätte es für Länder wie Irland und Spanien, die ihre schwache Inlandsnachfrage nur über eine positive externe Dynamik ausgleichen können, nicht kommen können. Seit oktober halten wir für Deutschland und andere Kernländer eine BIP-Kontraktion im vierten Quartal für am wahrscheinlichsten und auch Frühindikatoren wie etwa die oecd-indizes und die aggregierten Einkaufs-Manager-Indizes sind gefallen. Nachdem also nun auch die wichtigsten Exportmärkte der Peripheriestaaten Mühe haben, noch zu wachsen, besteht kurzfristig kaum Aussicht auf eine Erholung der Peripherie. Es droht ein Rückfall in die Rezession. Tatsächlich scheint diese unvermeidbar, weil die Euro-Staatsschuldenkrise ein Land nach dem anderen zu erfassen droht. Derweil sind die Belastungen der Euroraum-Banken in den vergangenen Wochen noch gestiegen. Eine Methode, den Stress, dem Banken ausgesetzt sind, zu messen, ist über deren Rückgriff auf EZB-Mittel. Die jüngsten Daten die in den meisten Fällen bis oktober vorliegen signalisieren demnach, dass weitere Länder in Finanzierungsnöte geraten sind. Neben Griechenland, wo die Banken zunehmend die Soforthilfen der nationalen Notenbank für illiquide Finanzinstitute (ELA) in Anspruch nehmen, hat der Rückgriff auf das Eurosystem (EZB und Nationale Notenbanken der Währungsunion) seit dem Sommer auch in Spanien, Italien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden spürbar zugenommen. Angesichts der Tatsache, dass die Banken in immer mehr Ländern Probleme mit der eigenen Finanzierung haben, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der Privatsektor von den Finanzierungsnöten erfasst wird. Nach Angaben der Quartalsumfrage der Eu-Kommission erwarten die Industrieunternehmen der meisten Länder kaum Einschränkungen der Produktion durch die Finanzlage. In den Peripheriestaaten signalisierten jedoch bereits mehrere Firmen des produzierenden Gewerbes Einschränkungen wegen teurerer bzw. knapperer Kredite. Die EZB wird daher nach unserem Dafürhalten weitere Maßnahmen ergreifen, um die kurz- und längerfristige Finanzierung der Banken zu stützen und dadurch die Kreditkonditionen und die Wirksamkeit der Geldpolitik zu verbessern. Entsprechend sollte die EZB schon bald, wahrscheinlich im Januar 2012, zusätzliche Maßnahmen zur Stützung der Banken bekanntgeben (vermutlich Repogeschäfte mit einer Laufzeit von bis zu 2 oder 3 Jahren). und voraussichtlich unterstützt die EZB künftig auch die Staaten des Euroraums aktiver, doch vergeht wohl etwas mehr Zeit, bis hier Schritte unternommen werden, wahrscheinlich in Zusammenarbeit mit dem IWF. Citi Senior Economist dr. Jürgen Michels 7

8 trend Goldgräberstimmung Der hohe Goldpreis bescherte den Goldminen-Konzernen in diesem Jahr steigende Gewinne. An der Börse konnten die Minen-Aktien aber bislang nicht überzeugen. Mittlerweile gelten sie als günstig bewertet. Die Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Gold in diesem Jahr neue Höchstpreise markierte. Auch wenn die Notierungen mittlerweile wieder zurückgekommen sind, strahlt Gold weiterhin eine große Anziehungskraft auf die Anleger aus. Allerdings bevorzugen nicht alle Investoren den Kauf von Barren oder den Erwerb von börsengehandelten, physisch hinterlegten Goldfonds (ETCs). Sie investierten stattdessen in Goldminen-Aktien, in der Erwartung, dass ein weiter steigender Goldpreis auch die Kurse ihrer Gold-Aktien befeuert. Auch große Investoren wie John Paulson oder David Einhorn haben Medienberichten zufolge im dritten Quartal größere Positionen bei Goldminen-Gesellschaften aufgebaut. 1 steigender Goldpreis, steigende Gewinne Der umweg über Goldminen-Aktien ist deshalb interessant, weil solche Titel, zumindest theoretisch, über einen Gewinnhebel verfügen. Das heißt, der Gewinn der Minenbetreiber steigt überproportional zum Goldpreis. Dazu ein vereinfachtes Beispiel: Angenommen der Goldpreis legt von auf us-dollar je unze zu, dann entspräche das einem Plus von 25 Prozent. Geht man nun davon aus, dass die Produktionskosten einer Goldmine bei us-dollar je unze liegen, so würde sich der Gewinn der Minengesellschaft von 600 auf us-dollar je unze erhöhen. Ein Gewinnplus von 67 Prozent. Gold-aktien hinken Gold hinterher Soweit die Theorie. Die Praxis ist allerdings komplexer. Zwar sind die Gewinne der großen Goldminen-Gesellschaften dank des Gold-Booms im dritten Quartal tatsächlich kräftig gestiegen, beim Branchenzweiten Newmont Mining erhöhte sich zum Beispiel der Quartalserlös um 19 Prozent auf 635 Millionen us-dollar. Trotzdem hinkt die Performance von Goldminen-Aktien der von Gold hinterher. So hat der Goldpreis seit Jahresanfang fast 20 Prozent hinzugewonnen, Goldminen-Aktien gemessen an dem bekannten Branchenbarometer NYSE Arca Exchange Gold BuGS Index haben seither jedoch knapp fünf Prozent verloren (Stichtag: ). Gestiegene produktionskosten Bei Newmont Mining legte die Kostenkennziffer CAS (costs applicable to sales) im dritten Quartal um 32 Prozent auf 622 us-dollar je unze zu. 2 Die tatsächlichen Produktionskosten dürften aber noch deutlich höher sein. Anglogold Ashanti, ein weiterer großer Goldminen-Konzern mit Sitz im südafrikanischen Johannesburg, beziffert die wahren Kosten, um Gold zu produzieren im Branchenschnitt auf deutlich über us-dollar je unze. 3 Vor einem Jahr belief sich dieser Wert noch auf rund us-dollar je unze. Schließlich gibt es noch einen weiteren Punkt zu beachten. Durch die Förderung nehmen die Reserven der Minengesellschaften kontinuierlich ab. Es sei denn, es gelingt ihnen, ihre Reserven zu ersetzen oder zu erhöhen. Das heißt aber auch, es müssen hohe Summen für die Exploration aufgewendet werden, um neue Felder zu erschließen. oder es werden kleinere Explorer, die sogenannten Juniors, hinzugekauft, um deren Vorkommen zu übernehmen. 8

9 top-10: Goldproduzenten Quelle: Anglogold Ashanti, Denver Presentation 2011, September 2011 Unternehmen erwartete Goldproduktion in 2011 in tausend Unzen Barrick 7,800 Newmont 5,200 Anglogold Ashanti 4,450 Gold Fields 3,600 Newcrest 2,650 Kinross 2,650 Goldcorp 2,525 Polyus 1,750 Harmony 1,390 Buenaventura 1,091 nyse arca exchange Gold BUGs index Quelle: Reuters Punkte Titel an der Börse als Überflieger erweisen, zumal Juniors häufig ins Übernahmevisier von etablierten Minenbetreibern rücken. Das sorgt für zusätzliche Kursfantasie. auf die substanz kommt es an Aber auch die etablierten Goldminen-Konzerne wie Newmont Mining oder Anglogold Ashanti könnten bald wieder an Schwung gewinnen. Denn sie gelten unter Branchenkennern als günstig bewertet. Die Basis für die Bewertung bildet dabei weniger die laufende Gewinnentwicklung als vielmehr die Substanz, also die Goldreserven. Das gebräuchlichste Maß für den Substanzwert eines Goldproduzenten ist der Nettoinventarwert der Goldreserven (Net Asset Value, NAV). Der NAV besteht im Wesentlichen aus dem erwarteten Cash-Flow der Reserven und dem Nettoumlaufvermögen abzüglich der langfristigen Verbindlichkeiten. Vergleichsweise günstige Bewertung um Goldminen zu bewerten, wird der NAV ins Verhältnis zur Marktkapitalisierung des unternehmens gesetzt (Marktkapitalisierung/NAV). Liegt diese Kennziffer über 1, so spricht man von einem Aufschlag (NAV Premium), im umgekehrten Fall von einem Abschlag (NAV Discount). Von 1980 bis 2005 wurden Goldminen zwischen dem Doppelten und Dreifachen ihres Nettoinventarwerts gehandelt. 4 Mittlerweile notieren die meisten Titel aber nur noch knapp über ihrem NAV. 5 Der Sektor ist also im historischen Vergleich relativ günstig. Mit Hebelprodukten der Citi sind Goldminen-Aktien wie Newmont Mining, Anglogold Ashanti oder NovaGold auch für Trader handelbar Dez 2006 Dez 2007 Dez 2008 Dez 2009 Dez 2010 Dez 2011 Gold BUGS Index Quellen: 1) GeVestor, Die Profis setzen auf Goldminen, ) Newmont Mining, Third Quarter 2011 Earnings Call, ) Anglogold Ashanti, Investor Day, November ) Euro am Sonntag, Goldminen fürs Depot: Teures Gold, günstige Aktien, ) Anglogold Ashanti, Denver Presentation 2011, September 2011 Frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. hoffen auf den großen Fund Ein solcher Junior ist NovaGold Ressources aus Kanada. unter Anlegern werden solche Titel als spekulativ eingestuft, da viele Juniors am Anfang der Produktionskette stehen und (noch) keine schwarzen Zahlen schreiben. Auch NovaGold verbuchte im dritten Quartal einen Verlust von 56,6 Millionen us-dollar. Eine sonderliche Überraschung war das jedoch nicht, da die Gesellschaft bis dato kaum umsätze erzielt und sich vornehmlich auf die Exploration konzentriert. Läuft aber alles nach Plan und die ersten Metalle erblicken in den Abbaustätten das Licht der Welt, dann können sich solche 9

10 Flash Aktuell: Neue Basiswerte Seit Kurzem bietet Ihnen Citi klassische optionsscheine, openend Turbos und Mini Futures auf Groupon, Sulzer und Syngenta AG. Eine Auswahl der Produkte finden Sie unter: Ausblick: Börsentag Dresden im Januar 2012 Termin: Samstag, 21. Januar 2011, uhr bis uhr Veranstaltungsort: Maritim Congress Center Dresden, ostra-ufer 2, Dresden Weitere Informationen unter: Bitte beachten sie Handelsfreier Tag: Montag, 26. Dezember 2011 Am Donnerstag, 30. Dezember 2011, endet der Börsenhandel um uhr. Somit stellen wir um diese uhrzeit den Handel unserer Produkte ein. Das Citi Team wünscht Ihnen und Ihrer Familie eine schöne Adventszeit, ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gutes und erfolgreiches neues Jahr. 10

11 kolumne Warum Aktien gerade jetzt interessant sind Börsenregeln und Anlegerweisheiten gibt es viele. Eine der gängigsten und plakativsten Formeln für den Erfolg ist: Buy low, sell high. Kaufe billig, verkaufe teuer. Aber genau das ist leichter gesagt als getan. Stattdessen unterliegen Anleger häufig einem Phänomen, das Börsenpsychologen als Herdentrieb bezeichnen. Das heißt, sie verkaufen, wenn alle verkaufen und kaufen, wenn alle kaufen. Solch zyklisches Verhalten ist nicht immer von Erfolg gekrönt. Antizyklische Investments erzielen oft bessere Renditen als zyklische. Vor diesem Hintergrund sollte die aktuelle Börsenschwäche nicht nur als Risiko, sondern auch als Chance gesehen werden. Als Chance, günstig in den Markt einzusteigen. Zugegeben, das klingt provokant. Immerhin schweben über den Börsen einige Damoklesschwerter, etwa die allgegenwärtige Schuldenkrise oder die nachlassende Dynamik der Weltwirtschaft. Trotzdem kann sich der Mut zum Risiko auszahlen. Schauen wir uns dazu einmal die Bewertung der deutschen Standardwerte an. Zum Redaktionsschluss, bei einem DAX -Stand von Punkten, kosteten die 30 DAX -Konzerne im Schnitt rund zehnmal so viel, wie sie auf Basis des laufenden Geschäftsjahrs verdienen werden ein KGV von zehn also. Damit sind die DAX -Titel im Schnitt um knapp 30 Prozent preiswerter als im Mittel der vergangenen 50 Jahre (das historische KGV des Index liegt bei 14,6). Ein Einwand mag nun lauten, dass das KGV eine statische Bewertungskennziffer ist, deren Aussagekraft von der Entwicklung der unternehmensgewinne abhängig ist. oder anders ausgedrückt: Was jetzt billig ausschaut, könnte schnell teuer werden. Seien wir einmal pessimistisch und gehen davon aus, dass die Gewinne der DAX -Konzerne im kommenden Jahr um zehn Prozent rückläufig sind. Selbst dann wäre der deutsche Leitindex (bei einem Stand von Punkten) nur mit einem KGV von elf bewertet. und auch bei einem Gewinneinbruch von 25 Prozent würde das DAX - KGV mit einem Wert von 13,3 noch deutlich unter seinem historischen Mittel liegen. Doch wie realistisch ist es, dass die Profite tatsächlich so stark unter Druck geraten? Für das Rezessionsjahr 2009 gingen die Gewinne der DAX -unternehmen nach einer Auswertung der Beratungsgesellschaft Ernst & Young im Schnitt gerade einmal um drei Prozent zurück. Für das aktuelle Jahr ist auch Positives zu vermelden, denn die unternehmen haben die erwarteten Gewinne größtenteils bereits erwirtschaftet. Die Dividenden sollten somit einigermaßen stabil bleiben. Natürlich ist es möglich, dass die Kurse trotz der relativ niedrigen Bewertung noch weiter unter Druck geraten. Aktien steigen bekanntlich nicht, nur weil sie unterbewertet sind. Aber wie untersuchungen gezeigt haben, findet der Markt für gewöhnlich zu seinem durchschnittlichen Bewertungsniveau zurück. Das kann allerdings dauern. Trotzdem dürfte derjenige Anleger besser fahren, der jetzt die Chance zum Einstieg nutzt, als der, der darauf wartet, bis sich sämtliche dunkle Wolken über den Märkten verzogen haben. Citi Leiter Public Distribution Retail Structured Products Deutschland/Österreich dirk heß 11

12 Hotline: (8.00 bis uhr börsentäglich) SMS-Kursabfrage für alle Mobilfunknetze: Senden Sie Euwax(Leerzeichen)wkn an die (0,49 Euro pro SMS) Internet: Reuters Seite: CITIDE Bloomberg: ID<WKN>Go Weitere Informationen unter: Citigroup Global Markets Deutschland AG Frankfurter Welle Reuterweg 16, Frankfurt am Main Telefon Telefax infolines Impressum Herausgeber: Citigroup Global Markets Deutschland AG, Reuterweg 16, Frankfurt Verantwortlicher Redakteur/Anzeigenleiter: Yvonne Parameswaran-Cote Redaktion: Anette Baum, Dirk Heß, Yvonne Parameswaran-Cote, Danny Treffer, Wilhelm Weber Design und Realisation: queo GmbH, Tharandter Straße 13, Dresden Bildnachweis: CitiFirst Seiten 3, 7, 11; Shutterstock Seiten 7, 8, 9, 10; istockfoto Titel, Seiten 3, 4; Dreamstime Seiten 6; Fotolia Seite 11 ( Severine Fotolia.com); uwe Richter, Seite 10 Sales/Marketing Disclaimer Alle Rechte an dieser Werbemitteilung und ihrem Inhalt liegen bei der Bank. 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Wir weisen auch darauf hin, dass wir eigene Positionen im Zusammenhang mit dem Produkt oder den zugrunde liegenden Wertpapieren eingehen können, wie zum Beispiel Hedge-Geschäfte, die sich nachteilig auf den Marktpreis, Kurs, Index oder andere Faktoren des Produkts und somit auch auf den Wert des Produkts auswirken können. Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. DAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. DivDAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Der EuRo SToXX 50 und seine Marken sind geistiges Eigentum der SToXX Limited, Zürich, Schweiz und/oder ihrer Lizenzgeber (die Lizenzgeber ), welches unter Lizenz gebraucht wird. Die auf dem Index basierenden Wertpapiere sind in keiner Weise von SToXX und ihren Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und keiner der Lizenzgeber trägt diesbezüglich irgendwelche Haftung. 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