Elisabethenanlage. aufgaben und ziele. Die Elisabethenanlage war einer der ersten öffentlichen Parks in Basel.

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1 1 GESCHICHTE Die Elisabethenanlage war einer der ersten öffentlichen Parks in Basel.» Geschichte lesen Seite 2 2 aufgaben und ziele Die Elisabethenanlage ist in den vergangenen 100 Jahren zugunsten des Verkehrs verkleinert worden. Der Park soll wieder Eingangstor zur Stadt Basel werden und als Parkanlage funktionieren.» Aufgaben und Ziele lesen Seite 3 Die Umgestaltung findet nach Plänen des Projektes von Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich statt, welches 2001 als Sieger aus einem Projektwettbewerb hervorgegangen war.» Projekt lesen Seite 5 Stand Juli

2 1 GESCHICHTE Vom Friedhof zum Park Anfang des 19. Jahrhunderts besassen die Basler Friedhöfe kaum noch Aufnahmekapazität wurde deshalb auf der Fläche des ehemaligen Rebgartens der Spitalmatten der Gottesacker St. Elisabethen eröffnet. Er lag innerhalb der Stadtmauern und bot Platz für 1000 Gräber. Um 1860 wurden in Basel die Stadtbefestigung abgetragen und die Stadtgräben aufgefüllt. Auf dem neu gewonnenen Platz zwischen den beiden Bollwerken St. Elisabethen und Aeschen wurde eine Grünanlage errichtet. Mit Eröffnung des Wolfgottesackers gab es auf St. Elisabethen keine Bestattungen mehr. Die Gräberfelder blieben aber noch rund 40 Jahre bestehen. Angelegt wurde der Park durch Basels ersten Stadtgärtner, den aus München stammenden Georg Schuster. Zeugen einer längst vergangenen Zeit Im Park erinnern verschiedene Bauwerke an die Vergangenheit. Um 1850 wurden eine Kapelle und ein Totenhaus errichtet. Die Kapelle wurde beim Bau der De Wette-Strasse um 1900 abgerissen baute man das De Wette- Schulhaus. Mit der Neugestaltung des Parks wird das ehemalige Totenhaus wieder Teil der Parkanlage. An der südöstlichen Ecke wurde 1905 der Musikpavillon eingeweiht. Der Jugendstilpavillon wurde vor allem als architektonische Bereicherung gesehen, Konzerte fanden hier selten statt. Der Pavillon steht bis heute am alten Ort. Das Strassburger Denkmal erinnert an den deutsch-französischen Krieg von Geschaffen wurde es 1895 vom Elsässer Bildhauer Auguste-Fréderic Bartholdi. Der Brunnen mit Knaben und Gans stand ursprünglich am Centralbahnplatz. Die Gusseisenplastik wurde 1866 erstellt und erst später in die Elisabethenanlage versetzt. Immergrüne Sträucher wie Stechpalmen und Eiben sind die ältesten Pflanzen im Park. Einige Exemplare stammen vermutlich noch aus den Zeiten des Friedhofs. Einer der ältesten Bäume ist eine riesige Blutbuche, die wahrscheinlich um 1900 gepflanzt wurde. Die Elisabethenanlage erfuhr zahlreiche Umgestaltungen und wurde mehr und mehr verkleinert. Zuletzt bei der Neugestaltung des Centralbahnplatzes und dem Bau des unterirdischen Veloparkings Der Park gilt heute als grüne Insel für Schüler, Passanten und Pendler. Gottesacker St. Elisabethen, Lithografie um 1860 Stand Juli

3 2 aufgaben und ziele Zentrale Parkanlage Die 1,2 ha grosse Elisabethenanlage ist eine bemerkenswerte Parkanlage an einem prominenten Ort in der Stadt Basel. Sie ist ein grüner Empfangs- und Warteraum vor dem Hauptbahnhof und ein wichtiger Raum für die Fussgängerströme vom Bahnhof in Richtung Innenstadt. Die Gestaltungs- und Veränderungsprozesse sowie zusätzliche Grünflächenverluste durch die Neugestaltung des Centralbahnplatzes machen es notwendig, der Anlage wieder eine einheitliche Gestalt zu geben. Die veränderte Umgebung hat zur Folge, dass auch der Park anders genutzt wird. So zeigen etwa die zahlreichen Trampelpfade, dass die bestehenden Wege nicht mehr mit den Bedürfnissen der Fussgängerinnen und Fussgänger übereinstimmen. Eine dichte Strauchschicht schränkt die Sicht zwischen den Bäumen ein und sorgt gerade nachts für ein Gefühl von Unsicherheit. Ein weiteres Beispiel ist die De Wette-Strasse, deren Fläche zurzeit weder von der benachbarten Schule noch für den Park genutzt werden kann. Zukünftig sollen sich im Park wieder unterschiedliche Nutzergruppen wohlfühlen: Passanten, Arbeitstätige aus der Umgebung, Schüler, Touristen und Reisende. In der Elisabethenanlage stehen mehrere Generationen schöner, teilweise sehr alter Bäume. Bemerkenswert ist die Vielfalt von einheimischen und fremdländischen Gehölzen, der für Basler Parkanlagen typische Charakter des Arboretums. Das Augenmerk bei der Neugestaltung liegt auf der Erhaltung des Bestandes sowie auf dem Aufbau einer neuen Generation Parkbäume. Im Park - Wiese mit Musikpavillon, 2006 Stand Juli

4 2 aufgaben und ziele Bestand - Blick aus dem Park Richtung De-Wette-Schule, 2006 Bestand - Platzaufweitung, Blick Richtung De-Wette-Schulhaus, 2006 Stand Juli

5 Projektübersicht Im Jahr 2001 veranstaltete die Stadt einen Projektwettbewerb aus dem das Projekt von Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich und dem Künstler Erik Steinbrecher aus Berlin als Sieger hervorging. Die neue Wegeführung trägt der hohen Frequentierung der Elisabethenanlage Rechnung. Wege gehen in platzartige Aufweitungen über. So entsteht ein Geflecht geschwungener Flächen zwischen bestehenden und neu gepflanzten Bäumen. Um der Anlage Grosszügigkeit und Übersicht zu geben, wird die Strauchschicht weitestgehend entfernt. Unter den Bäumen erstrecken sich Rasenund Wiesenflächen in denen Zwiebelpflanzungen für eine Blühte im Frühjahr und im Herbst sorgen. Die ehemalige Abdankungskapelle soll in einem gesonderten Projekt zu einer Café-Bar umgebaut werden. Blick in den Park (südlich vom Bahnhof her kommend), 2006 Stand Juli

6 3 Projekt Parkgestaltung Umgestaltet wird die Elisabethenanlage nach den Plänen des Projektteams Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, Gnehm Schäfer Ingenieure, Basel und dem Künstler Erik Steinbrecher, Berlin/Riehen. Das Team ging 2001 als Sieger aus einem Projektwettbewerb hervor. Zwei Bauphasen Die Elisabethenanlage wird in zwei Etappen erneuert, damit der Durchgang durch die Anlage während der gesamten Bauzeit gewährleistet werdn kann. Die erste Bauphase wird von Februar bis August 2007 dauern, die zweite voraussichtlich von September bis Dezember Die Umgestaltungsarbeiten dauern voraussichtlich bis Anfang Die Erneuerung der Elisabethenanlage kostet CHF 3,1 Mio. Das Projekt wird aus dem Mehrwertabgabefonds finanziert. Daten und Fakten Projektwettbewerb 2001 Siegerprojekt: Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich Gnehm Schäfer Ingenieure, Basel und Erik Steinbrecher, Künstler, Berlin/Riehen Erneuerung Planungsbeginn 2002 Umsetzung 1. Phase Phase Fertigstellung 2008 Fläche m 2 Finanzierung / Kosten CHF 3,1 Mio ( Mehrwertabgabefonds ) Bauherrschaft Baudepartement Kanton Basel-Stadt, Stadtgärtnerei Hochbau- und Planungsamt Amt für Umwelt und Energie (IWB) Landschaftsarchitekt Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich Kunst Erik Steinbrecher, Künstler, Berlin/Riehen Fachplaner / Spezialisten Gnehm Schäfer Ingenieure AG, Basel Weg zum Centralbahnplatz, Blick Richtung Bahnhof SBB, 2006 Stand Juli

7 Bauprojekt Elisabethenanlage, Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Wiese und Pavillon, 2006 Stand Juli

8 Wegesystem Die Wege in der Elisabethenanlage werden neu geordnet. Heute gibt es zu viele Wege, die nicht benutzt werden, während an wichtigen Stellen Wege fehlen. Für den Park ist ein organisch geformtes Wegsystem ausgearbeitet worden, das sich in die Landschaft einfügt. Die neue Wegeführung trägt der hohen Frequentierung der Elisabethenanlage Rechnung. Wege gehen in platzartige Aufweitungen über, es entsteht ein Geflecht geschwungener Flächen zwischen den bestehenden und neuen Bäumen. Lange Bänke folgen dem geschwungenen Wegverlauf und werden an Orten mit weiten Blicken in die Anlage platziert. Wege und Blickbeziehungen Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Mögliche Wegebeziehungen Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Gewichtung der Wegebeziehungen Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Im Park, Blick Richtung De-Wette-Schulhaus, 2006 Stand Juli

9 Belagstudien «Der Weg durch die Wiese ist nicht geradlinig. Unwillkürlich wird Hindernissen der Topogrefie oder Bänken und Bäumen ausgewichen. Je nach Häufigkeit wird die Erde freigetreten, es bleiben Steine, Kiesel, verfestigte Erde.» Zwischen Bäumen mäandrierender Weg Trampelpfade Belagstudien, Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Stand Juli

10 Möblierung Sitzbank Anforderungen an die Sitzbank Die Bank soll bei einem Terraingefälle von 3,5 % sowie in horizontaler Lage ein bequemes Sitzen ermöglichen. Die Bank soll in Kurven und Biegungen verlaufen (Minimum 6 Meter Radius). Die Bank soll in verschiedensten Längen aufgebaut werden können (Zwischen 5 und 25 Meter) Eigenschaften Sitzbank Die Sitzbank besteht aus einer Aneinanderreihung eines Elementes. Dieses besteht aus einem Rohrbogen, einer Rückenlehne und aus einer Sitzfläche. Die Kurvenradien und Länge können vor Ort bestimmt werden. Das Gefälle von 3.5 % wird mit den schuppenartigen überlagerung der Sitzflächen ausgeglichen. Dadurch ist ein horizonatles bzw. bequemes Sitzen gewährleistet. Sitzbank horizontal, S-Kurve mit 6 m Radius, 5 m Länge Material Sitzfläche und Rückenlehne sind aus Hochdrucklaminat (HPL). Dieses Material ist schlagzäh, feuerfest und kann mit Lösungsmitteln von allfälligen Markersignaturen gereinigt werden. Es sind verschiedene Oberflächenstrukturen möglich: Allumatt oder eigenes Motiv. Die Rohrbogen sind aus verzinktem Stahl und können, wie auch die HPL Platten, einzeln ausgewechselt werden. Produktentwicklung Sitzbank Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Hersteller: Burri AG, Zürich Stand Juli

11 Bepflanzung Um der Anlage Grosszügigkeit und Übersicht zu geben, wird die Strauchschicht zu grossen Teilen entfernt. Unter den Bäumen erstrecken sich mit leichter Geländemodellierung durchgängig Rasen- und Wiesenflächen. Darin werden Zwiebelpflanzungen einen langen Blühaspekt im Frühjahr und eine Blüte im Herbst gewähren. Fast 40 verschiedene Baumarten sind über die Jahrzehnte in der Elisabethenanlage gepflanzt worden. 33 Bäume wurden entfernt, weil sie überaltert oder geschwächt sind. Über 80 junge Bäume werden neu gepflanzt. Immergrüne Gehölze als Schwerpunkte im Winter Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Prinzip Neupflanzungen Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Stand Juli

12 Parkbauten Die vier Bauten im Park werden in ihrer Position gestärkt. Die erweiterte Wechselflorpflanzung und die Einfassung mit einer niedrigen Hecke betten das Strassburger Denkmal besser ein. Die ehemalige Abdankungskapelle soll zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Café-Bar umgebaut werden. Musikpavillon Der geometrische Gartenteil mit dem Musikpavillon wird durch eine klare Modellierung und Fassung des Rasenparterres über Treppen geklärt. Brunnen Der Brunnen mit dem Knaben und der Gans stand ursprünglich auf der Grünanlage am Centralbahnplatz. Mit der Neugestaltung des Parks wird der Brunnen nun gedreht und neu ausgerichtet. Ein neues Brunnenbecken wird nahe des Hauptwegs plat- Brunnen mit Knabe und Gans, 2006 Lage Pavillon, Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Brunnen Lage, Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Brunnen Schnitt Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Stand Juli

13 ziert, wo das natürliche Gelände eine Mulde bildet. Beleuchtungssystem Die Parkanlage wird mit neuen, gleichmässig verteilten Kandelabern ausgeleuchtet. Dunkle Ecken und Nischen Beleuchtungskonzept, Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Beleuchtung Schnitt und Perspektive, Vogt Landschaftsarchitekten, Zürich, 2006 Stand Juli

14 wird es nicht mehr geben. Parkabschluss De-Wette-Strasse Die Verbindungsstrasse zwischen Aeschengraben und Elisabethenstrasse ist heute zu zwei Dritteln für den motorisierten Verkehr gesperrt. Das wird auch so bleiben. Der Zubringerdienst wird im heutigen Umfang gewährleistet sein. Die Veloabstellplätze bleiben bestehen. In Zukunft wird die Strasse auf der Parkseite allerdings nicht mehr schnurgerade verlaufen, sondern sich der Grünanlage anpassen. Schule, Strasse und Park werden so wieder miteinander verknüpft. Die Grünfläche wird sozusagen zum Vorgarten des Schulhauses. De-Wette-Strasse, 2006 Parkabschluss De-Wette-Strasse, 2006 Stand Juli

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