Prorektorat für Studium und Lehre
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- Christel Ackermann
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1 Schellingstrasse 24 D Stuttgart T +49 (0) F +49 (0) silvia.weber@hft-stuttgart.de für Studium und Lehre Prof. Dr.-Ing. Silvia Weber, Prorektorin Im Berichtszeitraum SS 2011 und WS 11/12 war ein neuer Rekord an Bewerbern zu verzeichnen. Besonders nachgefragt waren die Studiengänge Betriebswirtschaft sowie die neuen Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftspsychologie mit 908 (SS)/1433 (WS) bzw. 940 und 1153 Bewerbern. Im SS 2011 betrug die Anzahl der Studienanfänger 515, im WS 11/12 nahmen 770 Studienanfänger die Zulassung an. Der erhebliche Nachfrageüberhang in den Bachelor- Studiengängen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik, Bauingenieurwesen, Architektur und Infrastrukturmanagement gegenüber der Aufnahmekapazität dauerte an. Sehr gut angenommen wurden die neuen Studiengänge Klima- Engineering, Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftspsychologie. Der Vergleich zwischen den ausgesprochenen Zulassungen und den Studienanfängerzahlen zeigt ein zwar verbessertes Annahmeverhalten der Bewerber, jedoch variieren die Annahmequoten immer noch stark. Beispielsweise ist das Annahmeverhalten im Studiengang Betriebswirtschaft weiterhin ungünstig. Auch das Annahmeverhalten im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen war nicht optimal. Die große Anzahl an Absolventen in allen Bachelor- Studiengängen führte zu einer erhöhten Nachfrage nach Studienplätzen auch in den Master-Studiengängen. Die Möglichkeit, das Studium sowohl im WS als auch im SS zu beginnen, wurde gut angenommen und führte zu einer guten Auslastung aller Master-Studiengänge. Auch das Angebot in Teil- oder Vollzeit zu studieren, fand Anklang. Die Zahl der Studierenden an der HFT Stuttgart hat im WS 11/12 bei kontinuierlicher Auslastung erstmals einen Rekord von 3301 eingeschriebenen Studierenden erreicht. 15 / Rechenschaftsbericht 2011
2 Die Fortsetzung der Anstrengungen der Hochschule für Technik Stuttgart zur weiteren Verbesserung der Studienattraktivität und des Studienangebots sowie die Öffentlichkeitsarbeit haben in hohen Maßen dazu beigetragen, die Vollauslastung der Hochschule sicherzustellen. Das im letzten Berichtsjahr angelaufene Semester 1+ im landesweit ausgeschriebenen Programm Studienmodelle unterschiedlicher Studiergeschwindigkeit ist an der Hochschule insbesondere bei Studierenden in der Fakultät Vermessung, Informatik und Mathematik sehr gut aufgenommen worden. Innerhalb des im Studiengang Bauingenieurwesen pilothaft angegliederten Patenprogramms konnten ebenfalls erste positive Erfahrungen gesammelt werden. Die Betreuung des Patenprogramms wurde im Mai 2011 an die neu gegründete Stabsstelle Studierendenförderung übertragen. Einen weiteren Erfolg konnte die Hochschule mit ihrem Antrag Effektiver Studieren zum Programm des Bundes und der Länder für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre verzeichnen. Das Projekt Effektiver Studieren wird über einen Zeitraum von fünf Jahren mit knapp drei Millionen Euro gefördert. Schwerpunkte des Projektes sind u.a. eine Erleichterung beim Übergang Schule-Hochschule, eine Verbesserung der Studienbedingungen, eine Verbesserung der Lehrkompetenz sowie die Verringerung der Abbrecherquote. Die besonderen Anstrengungen der Fakultäten und der Hochschulleitung gelten der Entwicklung der Studienangebote auch im Rahmen des Ausbauprogramms Hochschule 2012, der Sicherung und der weiteren Steigerung des hohen Qualitätsniveaus der einzelnen Studiengänge, sowie der ständigen Verbesserung der Lehre und der Studienbedingungen. Die Weiterentwicklung der Studienund Prüfungsordnungen nach den Erfahrungen aus Lehre und beruflichem Umfeld war im Berichtszeitraum ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit aller Studiengänge. Studentische Abteilung Prüfungsamt/ Studierendensekretariat Im Berichtszeitraum 2011 wurde das Studienangebot an der Hochschule für Technik Stuttgart um die Studiengänge KlimaEngineering, Wirtschaftsingenieurwesen (Bau und Immobilien) und Wirtschaftspsychologie erweitert. Die Studierendenauswahl nach Eignungsfeststellungsverfahren und Auswahlverfahren wurde entsprechend dem Hochschulzulassungsgesetz und der Hochschulvergabeverordnung (HVVO) durchgeführt. Durch das zögerliche Annahmeverhalten der Bewerber mussten vor allem zum Wintersemester 11/2012 einige Nachrückverfahren durchgeführt werden. Zum Semesterbeginn konnten jedoch alle Studiengänge voll besetzt werden. Das Anwachsen des Studienangebots, die steigende Anzahl der Studierenden sowie der Bewerberansturm hatte die Erweiterung des Studierendensekretariats um eine Vollzeitstelle zur Folge. Erstmals zum Wintersemester 11/12 fand 60 (2) Nr. 6 Landeshochschulgesetz (LHG) Anwendung. Eine Zulassung ist demnach zu versagen, wenn eine Person für einen Bachelor-Studiengang nicht den Nachweis über die Teilnahme an einem Studienorientierungsverfahren erbringt. In einem Selbsttest zur Studienorientierung sollen die studien- und berufsrelevanten Interessen und Fähigkeiten der Bewerberinnen und Bewerber wissenschaftlich erhoben und in einer ausführlichen Rückmeldung erläutert werden. Ein Teilnahmezertifikat bestätigt, dass der Orientierungstest gemacht wurde, zeigt aber die inhaltlichen Testergebnisse nicht an. Dieser offizielle Nachweis ist ab dem Wintersemester 11/12 für eine Bewerbung um einen Studienplatz an den Hochschulen in Baden-Württemberg gesetzlich vorgeschrieben. Die Zulassungssatzungen der Bachelor-Studiengänge wurden um den zu erbringenden Nachweis eines Studienorientierungstests erweitert. In absehbarer Zeit werden mehr Studienanfänger an Hochschulen kommen, die noch nicht volljährig sind. Gründe hierfür sind die Einführung der achtjährigen Gymnasialzeit, die frühere Einschulung und der Wegfall der Wehrpflicht. Nach geltendem Recht können sich Minderjährige nicht selbständig immatrikulieren, da sie nicht handlungsfähig sind. Die Satzungsergänzung tritt dem entgegen. Minderjährige Studierende werden somit in hochschulrechtlichen Verwaltungsverfahren handlungsfähig. In die Zulassungssatzungen der Bachelor-Studiengänge wurde die Handlungsfähigkeit Minderjähriger aufgenommen. Die Studien- und Prüfungsordnungen der Bachelor- und Master-Studiengänge wurden ergänzt und weiterentwickelt. Im Jahr 2011 verließen rund 600 Absolventen mit Urkunden und Abschlusszeugnissen im neuen Design die Hochschule für Technik Stuttgart. Die Angebote der Studierendenberatung konnten im Laufe des Jahres ausgeweitet werden. Während ein Schwerpunkt der Beratung für Studieninteressierte erwartungsgemäß im Bereich der Zulassungsvoraussetzungen und des Studieninhalts lagen, stieg im Berichtjahr die Zahl der Beratungsgespräche zu Fragen rund um den Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte sprunghaft an. Die Studierenden der HFT Stuttgart nutzten die Beratung vor allem für Gespräche zu den Themen Prüfungen bzw. Verlust des Prüfungsanspruchs und einem möglichem Fachwechsel sowie zu beruflichen Perspektiven und den Möglichkeiten eines Master-Studiums. Im Verlauf der zweiten Jahreshälfte nahmen außerdem Beratungsgespräche zur finanziellen Situation der Studierenden und zu den Finanzierungsmöglichkeiten des Studiums zu. Im Jahr 2012 soll die Studierendenberatung weiter im Sinne einer ganzheitlichen Betreuung der Studierenden ausgebaut und die Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg verstärkt werden. Zur besseren Vernetzung der 16 / Rechenschaftsbericht 2011
3 Hochschulen fand im Dezember 2011 im MWK ein erstes Arbeitstreffen der neu zu gründenden AG Beratungsstellen an kleinen Hochschulen statt. Studieninformationsveranstaltungen Die Hochschule für Technik Stuttgart hat sich am allgemeinen Studieninformationstag beteiligt. An diesem Tag erhalten die Schülerinnen und Schüler der Gymnasien und beruflichen Schulen landesweit die Gelegenheit, sich über die Studienmöglichkeiten und Studienbedingungen an den Hochschulen und die Berufsfelder der einzelnen Studienabschlüsse zu informieren. Im Zuge des doppelten Abiturjahrgangs hat die Hochschule auf Vorschlag des MWK wie im vergangenen Berichtsjahr den Studieninfotag auf zwei Tage ausgedehnt. An beiden Tagen fand das gleiche Programm statt. Alle grundständigen Studiengänge der Hochschule stellten sich den über 900 studieninteressierten Schülerinnen und Schülern mit Kurzpräsentationen in der Aula sowie an Informationsständen vor. In Einzelveranstaltungen der Studiengänge, bei Schnuppervorlesungen und Führungen durch Labore konnten die Schülerinnen und Schüler vertiefte Einblicke in Inhalte, Anforderungen, Arbeit und Ziele der einzelnen Studiengänge erhalten. Zusätzlich gab es am 20. Mai 2011 den Bachelor-Master- Infotag, der als Gegenstück zum allgemeinen und landesweiten Studieninformationstag im November dient. Diesen Tag nutzten etwa 200 Studieninteressierte, um sich über die Hochschule für Technik Stuttgart zu informieren. Ergänzend zu den beiden Studieninformationsveranstaltungen im Mai und November hat sich die Hochschule auch wieder an den Probestudientagen für Mädchen beteiligt. Die Probestudientage für Mädchen finden in den Herbstferien statt und sind ein landesweit initiiertes Projekt, das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst unterstützt wird. An diesen Probestudientagen für Mädchen können sich die Hochschulen mit speziellen Veranstaltungen für junge Frauen beteiligen und ihr Studienangebot vorstellen sowie Mädchen an einen MINT- Studiengang heranführen. Die Hochschule für Technik Stuttgart hat sich in diesem Rahmen mit einem Probestudientag am 2. November beteiligt. An der Veranstaltung nahmen 220 Mädchen sowie zahlreiche Eltern teil, die sich über die grundständigen Studiengänge in Form von Probevorlesungen und Workshops informieren konnten. Die von den Studiengängen angebotenen Informationsveranstaltungen und Präsentationen finden guten Anklang und werden fortgeführt. Auch in diesem Berichtsjahr hat sich die Hochschule für Technik Stuttgart an verschiedenen Schülermessen beteiligt. Die Hochschule war auf den beiden großen Bildungsmessen in Stuttgart, der Horizon vom 26. bis 27. März im Haus der Wirtschaft und den Azubi- & Studientagen vom 13. bis 14. Mai in der Landesmesse, vertreten. Außerdem hat sich die Hochschule im Februar an der binea Reutlingen sowie im Mai an der Einstieg Abi Karlsruhe und an der Studienmesse Aalen beteiligt. Neu war die Beteiligung an der Master & More Messe Stuttgart, die erstmals stattgefunden hat. Abgerundet wurden die Veranstaltungen für Schülerinnen und Schüler durch Studienbotschafter, einzelne Schulbesuche verschiedener ProfessorInnen und MitarbeiterInnen sowie durch die Beteiligung am MiNe-MINT e.v. Dieser Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, im mittleren Neckarraum die Veranstaltungen zu MINT-Fächern auf einer Plattform zu bündeln. Außerdem sollten durch gezielte Aktivitäten interessierte Schülerinnen und Schüler zur Aufnahme eines solchen Studiengangs bewegt werden. Eine dieser Aktivitäten sind sogenannte Thementage, an denen sich die Hochschule auch 2011 beteiligt hat. Weitere Aktivitäten Neben den Schüler- und Studierendeninformationstagen gab es am 12. Oktober 2011 eine Informationsveranstaltung für Beraterinnen und Berater für akademische Berufe der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Baden- Württemberg. An dieser ganztägigen Veranstaltung zu den Bachelor- und Master-Studiengängen nahmen insgesamt 40 Berufsberaterinnen und Berufsberater aus ganz Baden- Württemberg teil. Insbesondere die neuen Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftspsychologie wurden mit großem Interesse aufgenommen. Zur Lehrerinformation gab es einen zweiten MINT- Kongress der Klett-MINT GmbH am 5. Juli 2011 im Haus der Wirtschaft, an dem die Hochschule teilgenommen hat. Zum Kontakt Hochschule-Wirtschaft hat sich die Hochschule wieder an der Nacht der Unternehmen in Stuttgart beteiligt. Über eine Auswertung der Vorbereitungswoche wurden die Erstsemester im Sommer- sowie im Wintersemester befragt, wie sie auf die Hochschule aufmerksam geworden sind. Die meisten Nennungen waren jeweils das Internet, die persönliche Empfehlung sowie die Studieninformationstage. Vor allem der Wert zur persönlichen Empfehlung ist hinsichtlich des Hochschulimages sehr erfreulich, und die Nennung der Studieninformationstage bestätigt den Bedarf an persönlichem Kontakt vor der Bewerbung. Preise für Studierende Auch im Berichtsjahr 2011 wurden Preise interner und externer Planungsträger, Stiftungsorganisationen und technisch-wissenschaftlicher Vereinigungen für Studierende vergeben, wie z.b. der Preis des Verein Freunde der Hochschule für Technik Stuttgart, der Preis des Bundes Deutscher Baumeister sowie der Preis der Versicherungsgesellschaften im Raum Stuttgart, der BDB Preis Vermessung, der Preis des Fachbeirates Informationslogistik, der Knödler-Decker-Preis sowie zahlreiche Buchpreise. Der Joseph-von-Egle-Preis der Stadt Stuttgart wurde im WS 10/11 an Herrn Peter Dornheim, SG Wirtschaftsinformatik, und im SS 2011 an Herrn Martin Porz, SG Bauinge- 17 / Rechenschaftsbericht 2011
4 nieurwesen, verliehen. Der DAAD-Preis ging an Frau Verena Ganthaler, Master-Studiengang Grundbau/Tunnelbau. Das Türkische Generalkonsulat in Stuttgart verlieh an den besten türkischen Absolventen im WS 10/11, Herrn Umut Yildrim, SG Architektur, einen Preis. Der Förderpreis des Rotenberger Vertreter-Convents (RVC) für außergewöhnliches studentisches Engagement ging im Jahr 2011 an Herrn Steffen Kronmüller und Herrn Erich Stober. Studierendenförderung Im Jahre 2011 unterstützte die HFT Stuttgart erstmalig Studierende, die exzellente Leistungen im Studium erbracht haben und/oder sich sozial und gesellschaftlich engagieren, durch die Vergabe von Deutschlandstipendien und hochschuleigene Stipendien. Für die Vergabe von hochschuleigenen Stipendien wurde mit Unterstützung des Vereins der Freunde der HFT Stuttgart die Studienstiftung der Hochschule für Technik Stuttgart gegründet. Im Mai 2011 wurde eine neue Stabsstelle des Rektorats eingerichtet, deren Fokus auf der Studierendenförderung liegt. Näheres zum Aufgabengebiet, dem Ziel der Studierendenförderung und den Tätigkeiten dieser Stabsstelle erfolgt im Bericht der Stabsstelle. - Unterstützung studentischer Projekte an der Hochschule (z. B. Sommerakademie, Implementierung einer Studentischen Unternehmensberatung, Projekt Kunst und Nachhaltigkeit ); - Verwaltung der Studiengebühren für studentische Projekte; - Aushang der eingehenden externen Stellenangebote und Pflege der Schwarzen Bretter in Bau 1; - Im März 2011 hat der AStA in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz erstmals eine Blutspendeaktion erfolgreich organisiert und durchgeführt, diese Aktion soll künftig einmal jährlich stattfinden; - Die Fachschaft A veranstaltet im Sommersemester regelmäßig Kino-Abende (Dokumentationen über namhafte Architekten). Aktivitäten AStA/Fachschaften Die Aktivitäten der studentischen Selbstverwaltung im AStA, in den Fachschaften und im Fakultätsrat werden geprägt vom Engagement und Ideenreichtum jener Studierenden, die sich in den einzelnen Semestern für diese wichtige Arbeit engagieren. Allgemeines Ziel ist es, die Kommunikation und das Klima zwischen den Studierenden untereinander und zwischen den Studierenden, den Lehrenden und der Hochschulleitung stetig zu verbessern. Die Mitglieder des AStA und der Fachschaften haben zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen initiiert und durchgeführt. Auszugsweise sind zu nennen: - Herausgabe eines Erstsemesterheftes als Hilfestellung und Anregung für Neuimmatrikulierte; - BaföG-Beratung; - Beratung in allgemeinen Studienangelegenheiten; - Bereitstellung von alten Prüfungen als Lernunterstützung; - Organisation und Finanzierung von Kursen, welche nicht in den Lehrplänen enthalten sind, bzw. bei welchen zusätzlicher Bedarf an Vertiefung besteht; - Veranstaltung und Besuch nationaler sowie internationaler Studierendentreffen; 18 / Rechenschaftsbericht 2011
5 Informationsteil für Studium und Lehre 19 / Rechenschaftsbericht 2011
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