INTER Pfl egerente. Die optimale Ergänzung zur gesetzlichen Pfl egeversicherung.

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1 INTER Pfl egerente Die optimale Ergänzung zur gesetzlichen Pfl egeversicherung

2 Gestern war noch alles in Ordnung Pfl egebedürftigkeit kann jeden zu jeder Zeit treffen Pflegefälle nehmen zu besonders durch Demenz Wohl jeder hat im Bekanntenkreis einen Fall von Pfl egebedürftigkeit durch schwere Erkrankungen wie Demenz, nach Schlaganfall oder nach einem Unfall. Der Pfl egefall kündigt sich meist nicht an und er trifft auch jüngere Menschen. In Deutschland sind schon jetzt 1,5 Mio. Menschen an Demenz erkrankt. Und die Tendenz zeigt nach oben. Dies liegt auch an der stetig steigenden Lebenserwartung der Menschen bei gleichzeitig schrumpfender Bevölkerungszahl. Die Zahl der Pfl egebedürftigen in Deutschland stieg zwischen 2011 und 2013 um fünf Prozent auf 2,63 Millionen Menschen. Das zeigt die Pfl egestatistik 2013 des Statistischen Bundesamtes. Im Vergleich zu 1999 ist die Anzahl der in Heimen vollstationär versorgten Pfl egebedürftigen um 35,8 % gestiegen. Die Pfl ege durch Angehörige wird somit immer öfter unmöglich. Einstufung und Pflege der aktuell über 2,63 Mio. Pflegebedürftigen in Deutschland Anzahl Demenzkranker und Plegebedürftiger bis in das Jahr 2050 % ambulant stationär Mio. Pflegebedürftige Demenzkranke ,6 % 5 4 4, ,5 % 20,4 % 11,3 % 6,0 % 6,2 % ,6 1,5 3,4 2,3 3, Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Quelle: Bundesministerium für Gesundheit (Stand: ) Jahr Quellen: Pfl egestatistik 2013 des Statistischen Bundesamtes; Demenz-Report 2011 (Berlin Institut)

3 Die gesetzliche Pfl egeversicherung Einstufung und die entsprechende Leistung Einstufung der Pflegebedürftigkeit Eingeschränkte Alltagskompetenz (Pflegestufe 0) Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz, die ambulant gepfl egt werden, aber die Pfl egestufe I nicht erfüllen, erhalten einen Betreuungsbetrag Geldleistung Sachleistung Stationäre Pflege 123 * 231 ** Erhebliche Pflegebedürftigkeit (Pflegestufe I) Hilfebedarf besteht bei erheblich Pfl egebedürftigen mindestens einmal täglich bei der Körperpfl ege, der Ernährung oder der Mobilität und zusätzlich mehrfach die Woche bei der hauswirtschaftlichen Versorgung. Der Zeitaufwand beträgt im Wochendurchschnitt mindestens 90 Minuten pro Tag * 689 * Schwerpflegebedürftigkeit (Pflegestufe II) Bei Schwerpfl egebedürftigen besteht Hilfebedarf mindestens dreimal täglich bei der Körperpfl ege, der Ernährung oder der Mobilität und zusätzlich mehrfach die Woche bei der hauswirtschaftlichen Versorgung. Der Zeitaufwand beträgt im Wochendurchschnitt mindestens 180 Minuten pro Tag * * Schwerstpflegebedürftigkeit (Pflegestufe III) Schwerstpfl egebedürftige benötigen Hilfe täglich rund um die Uhr auch nachts bei der Körperpfl ege, der Ernährung oder der Mobilität und zusätzlich mehrfach die Woche bei der hauswirtschaftlichen Versorgung. Der Zeitaufwand beträgt im Wochendurchschnitt mindestens 300 Minuten pro Tag (1.995 ) (1.995 ) Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Stand 2013; Werte in Klammern Härtefallregelung. * Inkl. 104 bis 208 bei eingeschränkter Alterskompetenz. Feststellung der Pflegestufe Die Pfl egestufe, der ein Pfl egebedürftiger angehört, wird vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung bzw. durch den Medizinischen Dienst der Privaten Krankenversicherung festgestellt. Mitarbeiter dieser Dienste unter- suchen den Hilfebedürftigen und empfehlen der sozialen bzw. privaten Pfl egepfl ichtversicherung die Einstufung in die oben genannten Pfl egestufen. 3

4 Kosten einer Pfl egebedürftigkeit Gesetzliche Leistungen decken nur einen Teil Ihrer Kosten Erheblicher Eigenanteil Die gesetzliche Pfl egeversicherung ist seit ihrem Bestehen nur eine Grundabsicherung. Betroffene haben somit einen erheblichen Eigenanteil zu tragen. Sind sie selbst dazu nicht in der Lage, müssen Familienangehörige dafür aufkommen. Sie sind gesetzlich dazu verpfl ichtet: Kinder haften für ihre Eltern! Private Absicherung erforderlich Die zusätzliche private Absicherung für den Pfl egefall ist somit ein Generationen übergreifendes Thema. Ihren persönlichen Lebensumständen entsprechend, schützen Sie sich vor einem möglichen fi nanziellen Ruin und sichern geschaffene Vermögenswerte Ihrer Familie. Ihr Leistungsbedarf bei durchschnittlichen Pflegekosten Vollstationäre Unterbringung Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Unterkunft und Verpfl egung 617,12 617,12 617,12 Pfl egekosten* 1.361, , ,69 Investitionskosten** 400,00 400,00 400,00 Heimkosten gesamt 2.378, , ,81 Leistung Pfl egepfl icht , , ,00 versicherung Versorgungslücke monatlich 1.314, , ,81 Verfügbares Einkommen im Alter Ihre vorhandene Absicherung Noch erforderliche Absicherung * Quelle: Statistisches Bundesamt, Pfl egestatistik 2012, Durchschnittswerte Deutschland ** Die Investitionskosten der Pfl egeheime liegen zwischen ca. 200 und über 600 Bei 5 Jahren im Pflegeheim (Pflegegrad III) beläuft sich Ihr Eigenanteil auf über Deckung der Pflegekosten Die Restkosten müssen erbracht werden von: Den Pfl egebedürftigen selbst mit laufendem Einkommen und Vermögen Ehegatten mit laufendem Einkommen und Vermögen Kindern nach Überschreiten von Selbstbehalten Sozialamt (Unterhaltsprüfung Angehörige ersten Grades müssen ihre fi nanziellen Verhältnisse offenlegen) 4

5 Die INTER Pfl egerente Mehr als nur eine notwendige Ergänzung Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet nur einen Grundschutz. Daher ist eine zusätzliche finanzielle Vorsorge sehr wichtig. Maximale Sicherheit im Pflegefall Für die Einstufung im Pfl egefall haben wir entsprechend der Pfl egebedürftigkeit drei Pfl egegrade defi niert. Für deren Feststellung gibt es mehrere Möglichkeiten: Anerkennung der Einstufung der gesetzlichen Pfl egeversicherung gemäß Sozialgesetzbuch XI (Stand ) Prüfung durch die INTER in Anlehnung an die Defi nition der gesetzlichen Pfl egeversicherung Einstufung anhand der Aktivitäten des täglichen Lebens Demenz führt bei der INTER direkt zur Einstufung in Pfl egegrad II Selbstbestimmt bleiben Die Pfl egerenten zahlen wir in der vereinbarten Höhe unabhängig davon, wer die Pfl ege übernimmt und wo die Pfl ege stattfi ndet. Sie bestimmen dies selbst. Aktivitäten des täglichen Lebens Zu den täglichen Verrichtungen zählen: An- und Auskleiden Einnehmen von Mahlzeiten und Getränken Waschen, Kämmen und Rasieren Fortbewegen im Zimmer Aufstehen und Zubettgehen Verrichten der Notdurft Es ist eben nicht nur das Vergessen, sondern der allmähliche Verlust von Fähigkeiten und Kompetenz (Mitarbeiterin der Thüringer Alzheimer-Gesellschaft) Einstufung in die Pflegegrade Pflegegrad I Bereits ab 3 Einschränkungen der Aktivitäten des täglichen Lebens Erhebliche Pfl egebedürftigkeit Pflegegrad II Bei 4 oder 5 Einschränkungen der Aktivitäten des täglichen Lebens Schwerpfl egebedürftigkeit Demenz Pflegegrad III Bei 6 Einschränkungen der Aktivitäten des täglichen Lebens Schwerstpfl egebedürftigkeit 5

6 Individueller Schutz für Sie Grafik_PflegeRente_neu_Layout :33 Seite 1 Auf diese Leistungen können Sie vertrauen INTER PflegeRente Basis Exklusiv Premium Pflegegrad I Flexibel bis 50 % Pflegegrad II _ Flexibel bis 100 % Flexibel bis 100 % Pflegegrad III 100 % 100 % 100 % Flexibilitäten Variabel zu vereinbarende Pfl egerenten in den Pfl egegraden I - III Abgekürzte Beitragszahlung möglich Dynamische Anpassung der Leistungen und Beiträge möglich Nachversicherungsgarantie: Bei Tod naher Angehöriger, Scheidung vom Partner und/oder bei Pfl egebedürftigkeit des Partners können Sie die Rente erhöhen Auffüllungsoption sichert eine konstante Gesamtrente Wechseloption auf ein Nachfolgeprodukt, wenn der Begriff der Pfl egebedürftigkeit im Sozialgesetzbuch erweitert wird Kundenfreundliche Bedingungen Lebenslanger Versicherungsschutz Freie Verwendung der Pfl egerente Stabile Beiträge Weltweiter Versicherungsschutz Beitragsfreie Pfl egerente möglich Fahrlässige Verstöße (z.b. im Straßenverkehr) sind mitversichert Haben Sie eine sogenannte Anzeigepfl ichtverletzung nicht zu vertreten, wenden wir die gesetzlichen Möglichkeiten einer Kündigung oder Vertragsanpassung nicht an Ab Erhalt der Pfl egerente sind keine Beiträge mehr zu zahlen Professionelle Leistungsabwicklung Leistung der Pfl egerente bereits bei voraussichtlich 6-monatiger Pfl egebedürftigkeit Freie Arztwahl Keine Meldefrist bei Pfl egebedürftigkeit, rückwirkende Leistung immer ab Beginn Zinslose Beitragsstundung bis zur Leistungsentscheidung Befolgung ärztlicher Anweisungen ist keine Leistungsvoraussetzung Eine Pfl egebonusrente und jährliche Anpassungen aus der Überschussbeteiligung* erhöhen die Leistung * Die Leistungen aus der Überschussbeteiligung sind nicht garantiert. 6

7 INTER Assistance steht Ihnen zur Seite 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr Wir organisieren und vermitteln für Sie Plätze in seniorengerechten anerkannten Einrichtungen ( Pfl egeplatzgarantie ) Ambulante und anerkannte Pfl egedienste Fahr- oder Begleitdienste zu Ärzten und Behörden Kurzzeit- oder Dauerpfl egeplätze, sowie Essen auf Rädern und Haushaltshilfen Eine Beratung zum behindertengerechten Umbau von Wohnungen und Kraftfahrzeugen Eine Beratung und/oder Schulung für pfl egende Angehörige Wir informieren und beraten Sie Zu juristischen Themen, z.b. Erbrecht und Patientenverfügung Im Pfl egefall telefonisch ärztlich und/oder psychologisch Persönliche oder telefonische Pfl egeberatung durch einen Pfl egeberater Weiterhin erwarten dürfen Sie Einen Erstbesuch im Krankenhaus oder zu Hause durch einen Rehaberater Die Benennung europaweiter Adressen für ambulante und stationäre Pfl egeeinrichtungen Die Überprüfung des Pfl egeheimvertrages und die Übermittlung Ihrer Finanzierungslücke Adressen von Selbsthilfegruppen Schützen Sie Ihre Familie auch im Todesfall! Ob es zum Pfl egefall kommt oder nicht, eine Absicherung der Bestattungskosten schützt Ihre Hinterbliebenen vor den fi nanziellen Folgen. Mit unserer Sterbegeldversicherung sorgen Sie rechtzeitig vor. Und wenn Sie den Schutz nicht mehr brauchen, dann können Sie eine Auszahlung erhalten. Weitere Adressen und Informationen zum Thema Pfl ege Bundesministerium für Gesundheit Friedrichstraße Berlin Telefon: Bundesministerium der Justiz Mohrenstraße Berlin Telefon: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Friedrichstraße Berlin Alzheimertelefon: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin Kommunale Dienste Sozial- und Gesundheitsämter Pfl ege- oder Seniorenberatungsstellen COMPASS Private Pflegeberatung GmbH Bonner Str Köln Pfl egeberatung: egeberatung.de

8 bro i lv pflegerente 1506 gü pdf aa Es gelten bei Abschluss die jeweils aktuellen Beiträge und Allgemeinen Versicherungsbedingungen, die wir Ihnen auf Wunsch gerne zusenden. INTER Lebensversicherung AG Direktion Erzbergerstraße Mannheim