Anreise. Unterkunft. Praktikum

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1 Vorbereitung Schon vor dem Beginn meines Chemie-Studiums war klar, ich möchte im Laufe des Studiums ein Auslands-Semester oder Praktikum machen. Im neunten Semester, also dem dritten Semester im Master war es dann endlich soweit. Ich hatte bereits alle Master-Klausuren bestanden und konnte somit, ohne nennenswert Zeit zu verlieren, für drei Monate ein Auslandspraktikum antreten. Nun stellte sich die Frage wohin? Das wichtigste Kriterium war, dass die Hauptsprache im Zielland Englisch ist. Das grenzte die Suche auf England oder die skandinavischen Länder ein. Da ich bereits in England war und mich das Land nicht komplett begeistert hatte entschied ich mich für Uppsala in Schweden. Auf der Homepage ( der Universität in Uppsala informierte ich mich über die Forschungsziele der einzelnen Arbeitskreise und entschied mich schließlich für den Arbeitskreis von Sasha Ott und Reiner Lomoth, welche auf dem Gebiet der künstlichen Photosynthese forschen. Per fragte ich an, ob es möglich sei für den Zeitraum September- November ein Praktikum in oben genannten Arbeitskreis zu machen und bekam prompt eine Zusage. Per klärten wir dann noch die grobe Themenstellung, damit war von Seiten der Universität alles für den Auslandsaufenthalt vorbereitet. Wegen des Versicherungsschutzes während des Auslandsaufenthaltes sollte man unbedingt bei seiner Haftpflicht- und Krankenversicherung nachfragen, ob diese für Schäden im Ausland haften. Haft- und Unfallversicherungen decken Schäden im Urlaub teilweise nicht ab und wenn man bei einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert ist, werden meist nur Kosten erstattet, welche zum Standard im jeweiligen Zielland zählen. Dies kann unter Umständen sehr teuer werden, da Behandlungskosten in Schweden nur zu einem geringen Anteil durch die Versicherung abgedeckt sind. Daher empfiehlt es sich, eine Zusatzversicherung abzuschließen. Für einen Auslandsaufenthalt in Schweden sollte man sich auf jeden Fall eine Kreditkarte zulegen. Ich habe ein Konto bei der DKB, die einem kostenlos eine Kreditkarte zur Verfügung stellt. Hiermit könnt ihr an allen Geldautomaten ohne jegliche Gebühren Geld abheben und bezahlen. Das ist gerade für Bustickets wichtig, da diese nur mit Kreditkarte bezahlt werden können. Allgemein gilt anzumerken, dass die Schweden fast alles mit Kreditkarte bezahlen.

2 Anreise Die wohl schnellste und stressfreiste Art nach Uppsala zu reisen ist die Anreise per Flugzeug nach Stockholm-Arlanda. Von München dauert der Flug ca. 2 Stunden und kostet ca. 160 für Hin-und Rückflug. Vom Flughafen in Stockholm kann man entweder per Zug (ca. 20 Min.) oder mit dem Bus 801 (ca. 40 Min) nach Uppsala gelangen. Für den Zug zahlt man 100 SEK Arlanda Gebühr wodurch das Ticket dann 165 SEK kostet. Wenn man genügend Zeit im Gepäck hat, ist der Bus mit einem Ticketpreis von 90 SEK eine günstige Alternative. Beide Transfermöglichkeiten halten am Bahnhof in Uppsala. Von dort aus kann man dann einen der Citybusse zu seinem Ziel in Uppsala nehmen. Eine Fahrt kostet (unabhängig vom Ziel) 30 SEK. Unterkunft Die Wohnsituation in Uppsala ist sehr angespannt. Es gibt die Studentenwohnheimen: Flogsta, Rackerbergsgatan und Kantorsgatan, wo die meisten Austauschstudenten untergebracht werden. Dort einen Platz zu bekommen, ohne ERASMUS-Student zu sein, ist sehr schwer. Persönlich hatte ich keine Probleme mit der Wohnungssuche, da sich die Leiter meines Arbeitskreises um eine Wohnung für die Zeit meines Aufenthaltes gekümmert haben. Ich bezog ein Zimmer in Gottsunda für 4500 SEK im Monat. Mit dem Fahrrad brauchte ich 15 Min. zum Chemie-Campus, in die Stadt ca 25 Min. Alle meine Freunde wohnten in den Studentenwohnheimen, deshalb verbrachte ich dort am Wochenende die meiste Zeit. Jedes Wochenende finden dort mehrere sogenannte Korridorpartys statt, ideal um schnell neue Leute kennenzulernen. Im Nachhinein hätte ich es auch bevorzugt eine Wohnung in einem der Wohnheime zu bekommen, da man dort immer unter Leuten ist, was gerade in den ersten Tagen in der neuen Stadt sehr angenehm seien kann. Praktikum Von einem Praktikum im Ausland erhoffte ich mir, in erster Linie, eine Verbesserung meiner sprachlichen Kompetenz. Außerdem sollte dies mein erstes Projekt sein, welches ich zum größten Teil selbständige bearbeiten werde. Die Arbeitsgruppe bestand zum größten Teil aus internationalen Mitarbeitern, sodass die Hauptsprache Englisch war. Nach ein paar Wochen hatte ich mich sehr gut in den Arbeitskreis eingelebt und auch die Kommunikation in

3 Englisch bereitet keine Probleme. Mein Projektthema bekam ich am ersten Tag von meinem Betreuer. Es umfasste die Synthese von Eisenkomplexen und deren Charakterisierungen. Diese Aufgabe konnte ich aufgrund meiner sehr guten Vorkenntnisse in Bereich organischer Synthese komplett selbstständig durchführen. Das nächste Thema war die elektrochemische Charakterisierung dieser Komplexe, was ich nach einer kurzen Einführungszeit auch größtenteils selbstständig durchführte. Von diesem Themengebiet hatte ich bevor ich nach Uppsala kam keine Vorkenntnisse. Deshalb gab mir mein Betreuer die ersten drei Wochen einen Crash-Kurs in Elektrochemie. Dadurch war ich in der Lage die später erhaltenen Ergebnisse eigenständig zu interpretieren. Aufgrund der internationalen Besetzung des Arbeitskreises ist dieser ein Ziel vieler Austauschstudenten. Allein in der Zeit in der ich in diesem Arbeitskreis arbeitete, verließen drei Austauschstudenten der Arbeitskreis und es kamen drei neue dazu. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und konnte auch einige neue Freundschaften schließen. Jedem Chemie-Studenten der anorganische Chemie oder physikalische Chemie als Schwerpunkt belegt, kann ich diese Gruppe nur empfehlen. Leben in Uppsala Die Fortbewegung in Uppsala erfolgt fast ausschließlich mit dem Fahrrad. Es empfiehlt sich wirklich ein Fahrrad und (ganz wichtig) ein sehr gutes Schloss zuzulegen. Fahrräder sind ein wertvolles Gut in Uppsala und werden deshalb leider auch viel geklaut. In den meisten Bikeshops könnt ihr gebrauchte Räder ab 500 SEK kaufen. Auch der Verkauf vor der Abreise stellt kein größeres Problem dar, da immer Bedarf an bezahlbaren gebrauchten Rädern besteht. Gerade wenn ihr, wie ich im Herbst/Winter nach Uppsala geht, solltet ihr unbedingt auf ein funktionierendes Licht am Fahrrad achten. Nicht nur dass es gefährlich ist ohne Licht zu fahren, auch die Strafen sind in Schweden für solch einen Verstoß sehr heftig ( SEK). Ein 30-Tages-Ticket für den Bus bekommt ihr als Student für 350 SEK im UL Center am Hauptbahnhof oder an einem Kiosk mit UL Zeichen. Ein Einzelticket kostet 30 SEK, ihr könnt es entweder an einem Automaten kaufen oder mit Kreditkarte beim Busfahrer, kein Bargeld. Persönlich finde ich die Preise für den Bus viel zu teuer, zumal alle Strecken in Uppsala problemlos mit dem Fahrrad zurückgelegt werden können. Durchschnittlich muss man damit rechnen, dass man für das alltägliche Leben in Schweden etwa 40% mehr bezahlt als in Deutschland. Besonders Obst, Gemüse und Fleisch sind in

4 Schweden sehr teuer. Z.B zahlt man für 1 kg Hähnchenfleisch beim Discounter 14. Generell sind die Discounter LIDL und Willys etwas günstiger als die meist verbreitetste Supermarktkette ICA. Etwas Vergleichbares mit der Mensa in Deutschland, wo man ein vollwertiges Mittagsessen für 4 bekommt gibt es in Schweden nicht. Die meisten schwedischen Studenten bringen sich ihr Mittagsessen selber mit. Die Preise in den Uni- Restaurants liegen bei 90 SEK für ein Mittagsessen. Besonders teuer ist in Schweden Alkohol. In den normalen Supermärkten bekommt man nur alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt von maximal 3.5%. Alles andere ist nur im Systembolaget erhältlich. Im Schnitt zahlt man das Doppelte für Alkohol, egal ob man Bier oder Schnaps kauft. Es empfiehlt sich eine schwedische SIM Karte zuzulegen. Der am meisten verbreitete Anbieter ist comviq. Dieser Anbieter bietet Prepaid Tarife, mit Internet Flat (Datenvolumen 1.5 GB), Telefonflat und SMS Flat für ca. 200 SEK an. Eine Sache, die verglichen mit Deutschland in Schweden relativ günstig ist. Eine Besonderheit in Uppsala sind die sogenannten Nations (vielleicht noch am ehesten mit einer Studentenverbindung in Deutschland vergleichbar). Fast jeder Student ist Mitglied einer solchen Nation, deshalb empfiehlt es sich auf jeden Fall Mitglied in einer der Nations zu werden. Das kostet einmalig ca. 300 SEK, dafür bekommt man in seiner eignen Nation Rabatte auf Eintrittspreise etc. Im Prinzip ist es egal welcher Nation man angehört. Sobald man seinen Ausweis hat, hat man Zutritt zu allen Nations. Da es in Deutschland nichts Vergleichbares gibt, ist es schwer zu erklären, was genau das ist, man muss es einfach selbst erleben. In Uppsala gibt es 13 verschiedene Nations, die nach verschiedenen schwedischen Städten (Stockholm, Göteborg, Kalmar) oder Landschaften (Uppland, Småland) benannt sind. Jede Nation bietet unterschiedliche Aktivitäten an (Theatergruppen, Chor, Fotogruppen, Sportmannschaften). Zusätzlich hat jede Nation ein eigenes Restaurant, in dem ihr vergleichsweise günstig essen (z. B. Burger für 50 SEK) und trinken (z.b. Bier für 25 SEK) könnt. Einige Nations bieten auch ein Lunchbuffet für etwa SEK an. Und am Wochenende könnt ihr in den Genuss von Brunch und Fika kommen. Jede Nation besitzt auch einen Club, in dem sich die Studentenszene zum Feiern trifft. Die Nations stellen auch die einzige Möglichkeit in Uppsala dar, günstig feiern zu gehen. In normalen Clubs, also welche die keine Nation sind muss man mit deutlich höheren Preisen rechnen (z.b. ein Bier 0.33 L: Nation 25 SEK, normaler Club 60 SEK).

5 Fazit Der Aufenthalt in Uppsala war eine meiner wertvollsten Erfahrungen. Ich konnte mich fachlich und sprachlich weiterentwickeln, habe zusätzlich noch viele schöne Momente erlebt und einige neue Freunde gewonnen. Jedem der über ein Auslandspraktikum oder Auslandssemester nachdenkt, kann ich Uppsala nur empfehlen. Würde ich die Möglichkeit bekommen nochmals nach Uppsala zu gehen, würde ich allerdings im Frühjahr oder Sommer gehen. Gerade der November kann mit seinen kurzen Tagen und dem nass-kaltem Wetter, für den ein oder anderen, schon sehr bedrückend sein.

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