Verabschiedung Vorstandsmitglieder Horst Fröhlich und Jürgen Heintz

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1 No. 83 Dezember Verabschiedung Vorstandsmitglieder Horst Fröhlich und Jürgen Heintz Wir in Lankwitz Investieren im Bestand: rückblick 2012 und Ausblick 2013 Vor Ort mit unseren Hauswarten: Schnell heimisch werden nach dem Umzug Pünktlich um 12 : Kochen für Nachbarn BWVspar: Tipps zur Altersvorsorge

2 Inhalt Aus der Genossenschaft Personelle Veränderungen im Vorstand 3 Wir in Lankwitz 4 Neubau Wohnpark am Wuhle-Ufer 5 Wir ziehen in den Neubau Investieren im Bestand Rückblick Ausblick Instandhaltung Vor Ort mit unseren Hauswarten Schnell heimisch werden nach dem Umzug 8 Gelbe TonnePlus Leben in der Genossenschaft Mitglieder im Portrait 9 Nachruf Margrit Thoelldte Rückblick Beachvolleyballturnier Steuern & Recht Prof. Nettelmann berichtet 10 E-Carsharing Projekt beendet Leben in der Genossenschaft Rückblick: Festival of Lights 11 Genossenschaftsball Martinsgans-Preisskat Weihnachtsgeschichte 12/13 Pünktlich um 12 : Kochen für Nachbarn 14 Nachbarschafts-Treff Schmargendorf: Neu im Programm 15 Themenwoche: Die 30er Jahre Weihnachtssingen bei Union Berlin Programmübersichten Gemeinschaftshaus Marienfelde 16 Nachbarschafts-Treff Schmargendorf 17 BWV pro Kids Rückblick Halloween-Party 18 Ankündigung Kinderfasching Rückblick Besuch vom Nikolaus Schmusanna 19 BWVspar Baby Bonus 20 Rückblick Weltsparwoche Fürs Alter vorsorgen 21 Kontakt und Impressum 22 für unsere Genossenschaft geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Anfang 2012 führten wir eine Mitgliederumfrage durch, um unsere Leistungen noch besser an Ihren Erwartungen ausrichten zu können. Erfreulich war, dass wir eine ausgesprochen hohe Wohnzufriedenheit bei unseren Mitgliedern feststellen konnten. Auch unsere Mitgliederzeitschrift BWVaktuell wird gern zur Hand genommen: 76% der wohnenden Mitglieder gaben an, jede Ausgabe zu lesen vielen Dank dafür. Haben Sie schon einen Blick auf unsere neuen Internetseiten geworfen? Wir haben in diesem Jahr unseren Auftritt unter grundlegend überholt. Auf unserem blog erfahren Sie regelmäßig Neuigkeiten aus unserer Genossenschaft. Schauen Sie mal rein es lohnt sich. Die Nutzung von Erdwärme als Energiequelle trägt zum Umweltschutz bei und bietet gleichzeitig hohe Einsparpotenziale bei den Betriebskosten. Als neue Heiztechnik stellen sich noch Fragen rund um den Einsatz der Geothermie: Wie muss der Untergrund beschaffen sein, welche Flächenreserven sind im Umfeld notwendig und welches Wärmeverteilsystem kann mit Erdwärme betrieben werden? Dies sind nur einige der Fragen, die in der Expertenrunde des BBU (Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V.) Editorial Liebe Mitglieder, BBU-Fachgespräch beim BWV Expertenrunde zum Thema Geothermie Vorstandsmitglied Stefan Keim (l.) im Gespräch mit Siegfried Rehberg (BBU, 2.v.r.) und Peter Wollschläger (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt). Ende August legten wir den Grundstein für unseren Neubau in Köpenick, der hohe Anforderungen an energieeffizientes, generationsübergreifendes und bezahlbares Wohnen in der Stadt erfüllt. Dabei zählt unser Wohnpark am Wuhle-Ufer mit 123 neuen Wohnungen zu den derzeit großen genossenschaftlichen Neubauvorhaben in Berlin. Schon jetzt freuen sich die ersten zukünftigen Nutzer auf den Einzugstermin in einem Jahr, wie z. B. Familie Wallner, die wir Ihnen in diesem Heft vorstellen. Großen Wert legten wir auch in diesem Jahr auf die energetische Sanierung unseres Bestandes. Über 400 Wohnungen waren von den Baumaßnahmen betroffen und wir danken allen Anwohnern, die mit viel Geduld die Belastungen während der Umbauzeiten ertrugen. Erhalten Sie in diesem Heft einen Eindruck von unserem Instandhaltungsprogramm 2012 und einen Ausblick für Wir wünschen Ihnen frohe Festtage; kommen Sie gut und gesund ins neue Jahr. Herzlichst, Ihr Vorstand am 7. November 2012 zur Sprache kamen. Ca. 30 Teilnehmer aus der Wohnungswirtschaft informierten sich bei unserer Genossenschaft über das Sanierungsvorhaben in der Marienfelder Weskammstraße. Hier kommt erstmals beim BWV die Nutzung von Geothermie als Energieträger zum Einsatz. Zur Abdeckung von Spitzenlasten wird für die 145 Wohnungen ein Gas-Brennwert- Kessel zusätzlich zur Verfügung stehen. Alle Teilnehmer zeigten großes Interesse an dieser zukunftsweisenden Heiztechnologie, deren Einsatz auch in anderen Wohnungsunternehmen ein aktuelles Thema ist.

3 3 BWVaktuell No. 83 Aus der GenossenscHAFt Genossenschaft künftig mit drei Vorstandsmitgliedern Personelle Veränderungen im Vorstand Für den Aufbau unserer Spareinrichtung wurde 2005 der Vorstand der Genossenschaft um drei nebenamtliche Mitglieder verstärkt. Horst Fröhlich, Jürgen Heintz und Jürgen Tech verfügten über die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht (BaFin) ge forderte Bankleiterqualifikation. Alle drei neuen Vorstandsmitglieder erwiesen sich als gestandene Banker mit genossenschaftlichem Engagement. Schon 2009 endete die Vertragszeit von Jürgen Tech. Jetzt heißt es Abschied nehmen von Jürgen Heintz und Horst Fröhlich, deren Verträge zum Ende dieses Jahres auslaufen. Ab 1. Januar 2013 verstärkt Heinz-Dieter Kroll den Vorstand als neues Mitglied. Horst Fröhlich und Jürgen Heintz leisteten mit ihren umfangreichen Berufserfahrungen wertvolle Hilfe beim Aufbau der jungen Spareinrichtung. Es gab viel zu tun, von der Auswahl der geeigneten Sparangebote, der Einstellung neuer Mitarbeiter, der Prüfung geeigneter EDV-Softwaresysteme bis hin zur funktionalen Einrichtung der neuen Geschäftsräume. Horst Fröhlich und Jürgen Heintz standen den hauptamtlichen Vorstandsmitgliedern stets mit Rat und Tat zur Seite. Kaufmännisches Vorstandsmitglied Hildegard Schumann: Unsere nebenamtlichen Vorstandsmitglieder waren uns eine wertvolle Stütze. Gerade in der Gründungsphase der Spareinrichtung trafen wir viele Entscheidungen, bei denen wir auf das Knowhow unserer Bankexperten zurückgreifen konnten. Horst Fröhlich und Jürgen Heintz sehen heute ihre anfänglichen Erwartungen noch übertroffen. Ich war mir sicher, dass die Spareinrichtung eine Erfolgsstory werden würde. Hätte man mir jedoch gesagt, dass wir nach nur 6 Jahren schon über 40 Millionen Spareinlagen verzeichnen, hätte ich das für sehr optimistisch gehalten, resümiert Horst Fröhlich. Den Erfolg verdanken wir unseren überzeugenden Sparangeboten, aber auch unseren kompetenten Mitarbeitern, die mit viel persönlichem Engagement die Sparer beraten. Zusätzlich konnten wir mit dem Argument der Sicherheit in den Jahren der internationalen Finanzkrise besonders punkten, fasst Jürgen Heintz die Erfolgsfaktoren zusammen. Wir danken unseren beiden nebenamtlichen Vorstandsmitgliedern für die hervorragende Arbeit zum Wohle der Genossenschaft. Horst Fröhlich (links) und Jürgen Heintz Willkommen Heinz-Dieter Kroll Als Regionalleiter der Berliner Volksbank lernte der sozial engagierte 56-Jährige das Bankgeschäft von der Pike auf und erhielt sich seine Ideale bis heute. In meiner Leitungsfunktion bei einer Genossenschaftsbank habe ich immer die Nähe zum Kunden gesucht und langfristige Ziele gesteckt. Wenn möglich, wurden früher angeschlagene Unternehmen gerettet und nicht der kurzfristige Profit gesucht, berichtet Heinz-Dieter Kroll, der seit 26 Jahren Genossenschaftsmitglied bei der Berliner Volksbank ist. Seine heutige Lebensphilosophie ist eng mit dem Genossenschaftsgedanken verbunden, den er auch privat mit ehrenamtlichen Tätigkeiten wie bei der Potsdamer Tafel, nach außen trägt. Mit fachkundigem Auge sichtete Herr Kroll bereits die letzten Jahresabschlüsse unserer Genossenschaft. Nicht viele Unternehmen verfügen über ein so solides, gesundes Fundament wie der BWV, lautet sein Fazit. Jetzt will er dazu beitragen, dass sich auch zukünftig die soziale Verantwortung der Genossenschaft mit wirtschaftlichem Handeln aufs Beste verbindet. Liebe Mitglieder, seit ihrer Gründung im Jahre 2006 hat sich unsere Spareinrichtung prächtig entwickelt: Inzwischen vertrauen ihr über Mitglieder und Angehörige ihre 41 Mio. Spargelder an. Für unsere Genossenschaft eröffnen sich dadurch neue finanzielle Spielräume, die u. a. unser Neubauvorhaben in Köpenick mit ermöglichen. Diesen Erfolg der Spareinrichtung verdanken wir nicht zuletzt der Unterstützung durch unsere nebenamtlichen Vorstandsmitglieder Herrn Jürgen Tech, Herrn Horst Fröhlich und Herrn Jürgen Heintz. Mit ihren Erfahrungen im Bankgeschäft halfen sie seit Mitte 2005 beim Aufbau der Spareinrichtung. Nach dem Ende der Vorstandstätigkeit von Herrn Tech 2009, scheiden zum Jahresende auch Herr Fröhlich und Herr Heintz aus dem Vorstand aus. Der Aufsichtsrat bedankt sich bei ihnen für ihr hervorragendes Engagement als maßgeblichen Beitrag zur Erfolgsgeschichte der Spareinrichtung. Zum 1. Januar 2013 hat der Aufsichtsrat Herrn Heinz-Dieter Kroll für die nächsten fünf Jahre als neues Vorstandsmitglied mit voller Bankleiterqualifikation gewinnen können und freut sich auf eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem um Herrn Kroll verstärkten Vorstand. Mit freundlichen Grüßen Volker Claus Vorsitzender des Aufsichtsrates

4 4 BWVaktuell No. 83 Wir im Stadtteil Wir in Lankwitz Ruhiges Wohnen in zentraler Lage Die 141 Wohnungen in unserer Lankwitzer Wohnanlage in der Bernkastler und Saarburger Straße bieten zentrumsnahen Wohnkomfort mit viel Platz für Erholung im Freien. Hier stimmt einfach alles: Gleich um die Ecke sind Bäcker, Apotheken und Supermärkte nur ein paar Schritte entfernt und die nahegelegene S-Bahn Station bietet den idealen Anschluss an die City. Zur Freude vieler Bewohner kann so das eigene Auto öfter in der Tiefgarage bleiben. Für eine Verweilpause zwischendurch lädt der Rosengarten an der Bernkastler Straße zum Spaziergang ein. Überhaupt das schöne Grün: Hausmeister Paul Krebs pflegt die Wege und den Innenhof perfekt, so dass schon hier die Erholung vom Großstadttrubel beginnt. Alles in allem, so unsere Bewohner in Lankwitz, fehle es hier eigentlich an gar nichts. Die im Aufbauprogramm 1958 gebauten Häuser schufen im Berlin der Nachkriegsjahre den dringend benötigten Wohnraum. Die 1 bis 2,5 Zimmerwohnungen beherbergten damals auch viele Familien. Heute finden hier zumeist Der Winter kann kommen: Unser Hauswart Paul Krebs in Lankwitz mit großem Schneeräumgerät Singles und Paare ein komfortables Zuhause. Nach der energetischen Sanierung mit der Fassadendämmung in den 90er Jahren folgten 2009 ein Fassadenanstrich und die Fenstererneuerung mit isolierverglasten Kunststofffenstern. Ehepaar Eberlein entspannt gern im Rosengarten. Nicht nur ältere Bewohner wissen diesen modernen Wohnkomfort zu schätzen. Auch jüngere Singles wie Juliane Eggert (28) zieht es nicht in die angesagten Szene-Viertel der Stadt. Ich wohne gern mit etwas Grün um mich herum und bin bei Bedarf ganz schnell in der Innenstadt. Außerdem wohnt es sich ausgesprochen gut in der Genossenschaft, berichtet sie. Juliane Eggert Ihr vorheriger privater Vermieter hatte sich nicht wirklich um die Belange der Mieter gekümmert, dies sei jetzt anders. Nicht zuletzt verantwortlich für das gute Wohnklima im Bauteil ist unser rühriger Hauswart Paul Krebs, der stets zur Stelle ist, wenn er gebraucht wird. Ob der tropfende Wasserhahn, klemmende Fenster oder defekte Klingeln, Herr Krebs ist auch nach Dienstschluss noch erreichbar. Er ist die eindeutig die gute Seele in unserer Wohnanlage, lobt auch Rentnerin Gisela Ilsemann (71) den fleißigen Hauswart. Seit 11 Gisela Ilsemann Jahren wohnt sie in unserer Wohnanlage und kümmert sich um ihre 98jährige Tante, die nebenan wohnt. Nächstenliebe und Gemeinschaftssinn sind für die gelernte Schwesterhelferin nicht nur leere Worte. Ich möchte, dass meine Tante so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen kann. Ich helfe ihr dabei, so gut ich kann, erzählt sie. Vielleicht, so hofft sie, könnte dies auch ein Beispiel für die jüngere Generation sein. Denn mit ein wenig Unterstützung im Alter würde auch ihr Wunsch in Erfüllung gehen: Noch viele schöne, ausgefüllte Jahre in ihrer gemütlichen Wohnung in Lankwitz.

5 5 BWVaktuell No. 83 Über 60 % der Wohnungen bereits vergeben Neubau Wohnpark am Wuhle-Ufer Bis Anfang Dezember konnten bereits über 80 der 123 Wohnungen in unserem Neubau in der Hämmerlingstraße an wohnungssuchende Mitglieder vergeben werden. Die Wohnungszusagen sind bereits erfolgt und werden jetzt mit der Unterzeichnung von Vorverträgen unter Dach und Fach gebracht. Als besonders groß erweist sich das Interesse an den 2- und 3-Zimmerwohnungen. Wer sich jetzt noch bewerben möchte, hat insbesondere bei den größeren 4- bis 5-Zimmerwohnungen Aussicht auf Erfolg. Unser Tipp an wohnungssuchende Familien: Jetzt noch in die Interessentenliste eintragen lassen und Ende 2013 in eine komfortable Neubauwohnung einziehen. Der Baufortschritt läuft nach Plan: Voraussichtlich werden bis Weihnachten die Häuser 109, 109a, 109b und 109c im Rohbau fertig sein. Ab Januar 2013 wird mit dem Einbau der Fenster begonnen. Die Haustechnik (d. h. Heizungsanlage, Sanitäreinrichtungen und Hauselektrik) wurde beauftragt und die entsprechenden Bauarbeiten beginnen sukzessive. Zum 2. Februar 2013 werden wir in der Hämmerlingstraße 99 mit einem Vermietungsbüro (mit Bemusterung) vor Ort sein. Hier erfahren Interessenten alles über noch freistehende Wohnungen und zukünftige Wohnungsnutzer können aus den Mustern der Fliesen, Fußbodenbeläge und Sanitäreinrichtungen ihre Wunschausstattung wählen. Wir ziehen in den Neubau Familie Wallner: Hier stimmt s für jeden von uns Sylvia und Bernd Wallner können den Einzug in die neuen vier Wände kaum erwarten, schon jetzt ist die Vorfreude auf ihre 4-Zimmerwohnung in unserem Neubau groß. Mit ihren Töchtern Julia und Lilli Marleen gehören sie zu den ersten Familien, die in unseren Wohnpark am Wuhle-Ufer einziehen werden. Mit dem Umzug werden für die beiden Töchter neue Zeiten anbrechen, denn dann können die Teenager jeweils ein eige nes Reich beziehen. Bisher müssen sie sich ein Zimmer teilen, was auch nach Meinung von Mutter Sylvia immer schwieriger wird. Die neue Wohnung ist nicht nur größer, sie ist auch barrierearm mit dem Aufzug von der Tiefgarage bis zur Eingangstür zu erreichen. Nach einer Knieoperation und anhaltenden Schmerzen beim Treppensteigen zählt für Sylvia Wallner der barriereareme Zugang zu den wichtigsten Vorzügen der neuen Wohnung. Ein Traum ist für mich auch die Fußbodenheizung, die für warme Füße sorgt und ein tolles Raumklima schafft. Die großen Fenster und die lichtdurchfluteten Räume, die auf den Modellbildern zu sehen waren, haben uns überzeugt, schwärmt Frau Wallner. Die zentrale Lage und die grüne Umgebung sind für alle Familienmitglieder ideal. Schulen, Ärzte und das Köpenicker Einkaufszentrum sind nur einen Sprung entfernt. Bis zum Umzugstermin muss sich Familie Wallner noch ein paar Monate gedulden, bis dahin schaut Bernd Wallner immer mal wieder bei der Baustelle vorbei und informiert sich über den Baufortschritt. Wenn es doch nur schon soweit wäre, wünscht sich Frau Wallner, wir würden am liebsten sofort umziehen. Noch in ihrer kleinen Wohnung: Familie Wallner

6 6 BWVaktuell No. 83 Investieren im Bestand Mit umfangreichen Investitionen sichert die Genossenschaft kontinuierlich den Werterhalt des Wohnungsbestandes. Maß nahmen zur energetischen Sanierung, neue Fassadendämmungen und -anstriche, neue Fenster und moderne Heizanlagen sorgen für zeitgemäßes und umweltbewusstes Wohnen. Die geplante Instandhaltung beinhaltet gezielte Einzelmaßnahmen und wird ergänzt durch umfassendere, komplexe Baumaßnahmen. Zur Behebung kleinerer Reparaturen ist der Posten der laufenden Instandhaltung vorgesehen: Mit diesen Summen reparieren wir klemmende Fenster, erneuern Heizungsrohre oder ersetzen tropfende Wasserhähne. Rückblick Instandhaltung 2012 Laufende Instandhaltung T Geplante Instandhaltung T Komplexe Baumaßnahmen (ohne Neubau) T Gesamtbudget T Geplante Instandhaltung Zu den größten durchgeführten Einzelmaßnahmen gehören: Albrechtstraße in Tempelhof (Bauteil 12/42): An der Fassade wurde ein Wärmedämmverbundsystem angebracht und die alten Holzkastenfenster gegen isolierverglaste Kunststofffenster ausgetauscht. Ausgenommen von den Maßnahmen waren die Dachgeschossausbauten und der neuere Ergänzungsbau in der Albrechtstraße 48d, welche 1995 errichtet wurden. Heyden- und Messelstraße, Clayallee im Grunewald (Bauteil 15): Nachdem die Häuser bereits in den 90er Jahren mit einer zusätzlichen Wärmedämmung versehen wurden, erhielten die Gebäude jetzt aufgrund der Algenbildung an der Fassade einen Spezialanstrich mit schmutzabweisender Farbe. Zusätzlich wurden dreifach isolierverglaste Schallschutzfenster eingebaut und die Balkonbrüstungen überarbeitet. Das brüchige und an den Befestigungen korrodierte Tafeldach und die vorhandene Dämmschicht an der obersten Geschossdecke wurden erneuert, so dass jetzt ein Rundum-Wärmeschutz besteht. (Bild oben) Neue Hochstraße im Wedding (Bauteil 32-34): Hier setzten wir unser umfangreiches Sanierungsprojekt fort. Wie in den Hauseingängen 32 und 33 im Vorjahr wurden in der neuen Hochstraße 35 und 36 eine Wärmedämmung angebracht, Fenster und Türen erneuert sowie die Aufzüge modernisiert und instandgesetzt. Südendstraße in Steglitz-Zehlendorf (Bauteil 18): Der alte Öl-Heizkessel wurde gegen eine moderne Heizanlage mit Gas-Brennwerttechnik ausgetauscht. Komplexe Baumaßnahmen Weskammstraße 9, 11, 13 in Marienfelde (Bauteil 23): Nach der Innenrohrbeschichtung der Fußbodenheizung in 2011 setzten wir in diesem Jahr die Sanierungsmaßnahmen mit der Fassadendämmung, dem Austausch der Fenster und der Umstellung des Energieträgers von Öl auf Gas fort. Die niedrigen Vorlauftemperaturen der vorhandenen Fußbodenheizung und die geothermischen Gegebenheiten ermöglichen die Einrichtung einer Erdwärmeheizung. Mitte Oktober wurde mit den 99 m tiefen Bohrungen für die 20 Erdwärmesonden begonnen. Mit einem Fassadenanstrich in freundlichen, hellen Farben schlossen wir die Arbeiten ab. Lichterfelder Ring in Marienfelde (Bauteil 21): Als Abschluss der umfangreichen Sanierungsmaßnahmen aus dem Vorjahr wurden hier 2012 die Außenanlagen und Treppenhäuser instandgesetzt, die Aufzugsanlagen erneuert und die Hauszugänge am Lichterfelder Ring 109 und 109a barrierearm umgestaltet. Zu den Maßnahmen im Rahmen des Sonderprogramms Barrierearmes Wohnen zählten in diesem Jahr neun Bad umbauten, die barrierearme Umgestaltung von Hauseingangsbereichen sowie die Modernisierung der Aufzüge inkl. der Vergrößerung der Fahrgastkabinen in unser Wohnan lage im Wedding.

7 7 BWVaktuell No. 83 Ausblick Instandhaltung 2013 Laufende Instandhaltung T Geplante Instandhaltung T Komplexe Baumaßnahmen (ohne Neubau) 372 T Gesamtbudget T Geplante Instandhaltung Zu den größten Einzelmaßnahmen gehören: Neue Hochstraße und Schulzendorfer Straße im Wedding (Bauteil 32-34): Zu den größten Einzelpositionen gehört auch im nächsten Jahr wieder die Fenstererneuerung in unseren Bauteilen. Das umfangreichste Vorhaben führen wir im Wedding durch. Hier werden die in diesem Jahr begonnenen Sanierungsmaßnahmen mit der Fenstererneuerung in den Aufgängen Neue Hochstraße 34, 34a, 36a, 37-41, Schulzendorfer Straße 16 fortgeführt. Nebenan in der Schulzendorfer Straße 17 und 17a erhalten die Gebäude zusätzlich zur Fensterneuerung auch ein neues Wärmedämmverbundsystem. Damit wird Ende 2013 unser Bestand im Wedding vollständig mit neuen Fenstern ausgestattet sein. Zoppoter Str., Sylter Straße, Norderneyer, Helgolandstraße (Bauteil 1): Unsere denkmalgeschützten Wohnanlagen in Schmargendorf werden mit besonderer Sorgfalt saniert. Hier erhält im nächsten Jahr der Bauteil 1 eine aufwändige Putzinstandsetzung, die voraussichtlich 2014 abgeschlossen sein wird. (Bild oben) Thürnagelstraße/ Weinbergstraße/ Gelnitzstraße in Köpenick (Bauteil 119 / 121): Die Haustechnik wird von uns ständig kontrolliert und wenn nötig auf den neuesten Stand gebracht. So wird der 19 Jahre alte Heizkessel im Bauteil 119/121 erneuert. Die Kosten für den Kesselaustausch belaufen sich auf 95 T. Annenallee, Cardinalstraße, Joachimstraße, Oettingstraße in Köpenick: Hier wird die großflächig begonnene Kelleraußenwandabdichtung fortgeführt und abgeschlossen. Mainzer Straße in Neukölln (Bauteil 30): Auch die Bewohner der Dachgeschosswohnungen in der Mainzer Straße 54, 55 und 56 können sich über die Erneuerung der wintergartenähnlichen Fensteranlagen freuen. In zahlreichen weiteren Bauteilen erhalten die Holzfenster einen großen Pflegeanstrich inkl. Tischlerarbeiten, hierfür wenden wir eine Gesamtsumme von 270 T auf. Diverse Bauteile: Für die Außenanlagengestaltung in diversen Bauteilen sind 350 T vorgesehen. Hierbei handelt es sich um: Neugestaltung Instandsetzung von Zufahrten und Wegen Baumschnittarbeiten Fällen kranker Bäume Für das Sonderprogramm Barrierearmes Wohnen wird erneut die Summe von 400 T vorgesehen. Komplexe Baumaßnahmen Tirschenreuther Ring, Lichterfelder Ring in Marienfelde (Bauteil 21): Die umfangreiche energetische Sanierung wird mit den Malerarbeiten in den Treppenhäusern und Restarbeiten in den Außenanlagen abgeschlossen. Die Sanierung der Wohnanlage in der Weskammstraße in Marienfelde (Bauteil 23) wird mit der Fertigstellung der Außenanlagen komplettiert.

8 8 BWVaktuell No. 83 Vor Ort mit unseren Hauswarten Schnell heimisch werden nach dem Umzug So klappt s auch mit den neuen Nachbarn Unser Hauswart Dietmar Henkel aus Köpenick weiß aus seiner mittlerweile 16-jährigen Tätigkeit für unsere Genossenschaft, wie wichtig ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis in den Hausgemeinschaften für alle Anwohner ist. Meistens reicht es ja, wenn man als neuer Nachbar freundlich auf Hauswart Dietmar Henkel die Hausgemeinschaft zugeht, Augen und Ohren offen hält und bei Gelegenheit grüßt und sich kurz vorstellt. Schon ist das Eis gebrochen und Missverständnisse können gar nicht erst aufkommen, berichtet Herr Henkel. Bei Anlaufschwierigkeiten steht er auch gern mal zur Seite, denn unser Hauswart kennt natürlich jeden Anwohner in seinem Bauteil. Schon beim Umzug an die neuen Nachbarn denken Ein Umzug ist immer mit Lärmbelästigung und Schmutz verbunden. Daher ist es sinnvoll, seine zukünftigen Nachbarn über den Einzug zu informieren. Das kann zum Beispiel über einen Aushang im Hauseingang oder über Einzelbriefe erfolgen. Wer hier das richtige Taktgefühl an den Tag legt, wird meistens mit Verständnis belohnt. Entgegen vieler Vorurteile ist Höflichkeit nicht immer eine Sache des Alters. Dietmar Henkel: Letztens sind junge Leute bei uns eingezogen und haben durch Aushänge auf den bevorstehenden Umzugstag hingewiesen. Das ist in der Hausgemeinschaft gut angekommen. Nach dem Einzug einmal die Runde machen Wer neu einzieht, sollte nicht darauf verzichten, kurz bei den Nachbarn anzuklingeln und sich vorzustellen. Was sich wie eine Selbstverständlichkeit anhört, ist nicht jedem geläufig. Dabei ist es für alle Beteiligten von Vorteil, wenn man sich kennt und wohlgesonnen ist. Sei es, dass der Nachbar während des Urlaubs die Blumen gießt, die Post annimmt oder einen guten Arzt empfiehlt. Auch die Sicherheit im Haus profitiert, wenn der Nachbar weiß, wer nebenan wohnt und zum Haushalt gehört. Dietmar Henkel: Sollte es mit dem ersten Kontakt nicht so klappen wie gewünscht, sollte sich jeder fragen, woran es vielleicht gelegen hat. Ein neuer Versuch lohnt sich auf jeden Fall denn ein gutes nachbarschaftliches Miteinander ist durch nichts zu ersetzen. Harmonie in der Nachbarschaft: Hauswart Dietmar Henkel und Manfred Herrmann, der bereits seit 1973 im Bauteil wohnt. Wäre schön, wenn neue Nachbarn auf die Hausgemeinschaft zukommen, wünscht er sich. Brigitte und Rudi Bach wohnen seit Ende August in der Thürnagelstraße. Mit den Nachbarn haben sie im Treppenhaus ein Schwätzchen gehalten und freuen sich, dass die Gemeinschaft auf die Sicherheit im Haus ein Auge hat. Gelbe TonnePlus wird zur Wertstofftonne Richtig Abfall trennen hilft Kosten sparen Ab dem 1. Januar 2013 wird die Mülltrennung und Wertstoffsammlung in Berlin einfacher: Die gelben und orangenen Tonnen werden zu einer einheitlichen Wertstofftonne weiterentwickelt, in der alle Abfälle aus Kunststoff, Metall und Verbundmaterialien wie Tetra Paks entsorgt werden können vom defekten Plastikspielzeug über den leeren Joghurtbecher bis zum verbeulten Kochtopf. In unserem Bestand ist ausschließlich die gelbe TonnePlus aufgestellt. Sie wird mit einem neuen Aufkleber versehen, auf dem steht, was alles in die Wertstofftonne reindarf. Nicht hinein dürfen Textilien, Holz und kleine elektrische Geräte wie z. B. ein alter Fön oder Rasierer. Diese müssen auf dem Recyclinghof entsorgt werden. Durch die Zusammenführung der bisher parallel nebeneinander bestehenden Systeme Gelbe Tonne Plus (ALBA) und Orange Box (BSR) wird das Sammelsystem einfacher, effektiver und kostensparender. Unser Appell an alle wohnenden Mitglieder: Trennen Sie Ihren Abfall richtig und entsorgen Sie Wertstoffe in der gelben Wertstofftonne. Damit helfen Sie der Umwelt und tragen dazu bei, Betriebskosten zu sparen.

9 9 BWVaktuell No. 83 Mitglieder im Portrait: Tierschützerin Magdalene Tharang Wie aus einem Urlaub eine Lebensaufgabe wurde Seit über 25 Jahren stellt Magdalene Tharang aus Britz einen Großteil ihres Lebens in den Dienst des Tierschutzes. Während eines Griechenlandurlaubes Mitte der 80er Jahre entdeckte sie ihr Herz für die herumstreunenden Katzen und Hunde. Als gelernte Krankenschwester konnte sie nicht mit ansehen, wie die kranken und verletzten Tiere auf der Straße zu Grunde gingen. Ich wusste ja, wie man Wunden richtig verarztet. Also habe ich einfach mit angepackt und einen Verband angelegt, berichtet sie. Durch den Kontakt mit einheimischen Tierschützern hat sich aus den regelmäßigen Urlauben eine Lebensaufgabe entwickelt. Unablässig kümmerte sie sich in Deutschland um das Einsammeln von Spenden, wie z. B. Decken, Medikamente, Transportboxen und Futter. Nicht selten trat sie so mit fast 120 kg Gepäck ihre jährliche Flugreise nach Griechenland an. 3 bis 4 Monate blieb sie im Land, um sich um den Tierschutz zu kümmern. Beim Bürgermeister von Asprovalta, einem kleinen Ort auf dem griechischen Festland, wurde sie viele Jahre lang vorstellig, bis endlich ein Tierheim gebaut wurde. Ich hatte extra griechisch gelernt, um mich besser verständigen zu können. Dem Bürgermeister war das gar nicht angenehm, dass ich alles verstehen konnte. Aber wir blieben hartnäckig und letztendlich wurde das Tierheim gebaut, berichtet Frau Tharang. Heute kann sie aus gesundheitlichen Gründen die jährlichen Flugreisen nach Griechenland nicht mehr antreten. Dafür sammelt sie hier kräftig Spenden ein, die über ein Tierheim in Leipzig als Sammeltransport weitergeleitet werden. Ich nehme gerne alles an, was zum Tierbedarf gehört, wie Leinen, Halsbänder, Futter, Katzentoiletten und Kratzbäume, aber auch Decken, alte Bettwäsche, Handtücher und Transportboxen, zählt sie auf. Auf die Frage, woher ihr Einsatz für den Tierschutz kommt, fehlen der redegewandten Berlinerin ein wenig die Worte: Ich weiß nicht, das ist eine Wesenssache. Die Tierliebe ist eben mein Naturell. Aktuelle Informationen aus der Genossenschaft auf Für Spenden erreichen Sie Frau Tharang unter Tel: Strandsport im November So fing alles an: Tierschützerin Magdalene Tharang vor 25 Jahren im Griechenlandurlaub Nachruf Margrit Thoelldte In unserem Nachbarschaftstreff in Schmargendorf zählte Margrit Thoelldte zu den ehrenamtlichen Helferinnen der ersten Stunde. Auf ihre Zuverlässigkeit und ihr Organisationstalent war jederzeit Verlass. Ihr freundliches, zuvorkommendes Wesen wird allen in Erinnerung bleiben, die Margrit Thoelldte kannten. Im Mittelpunkt ihres Lebens stand ihre große Familie mit Kindern und Enkelkindern. Nach langer Krankheit verstarb sie im November 2012 im Alter von 78 Jahren. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen. Zum Zweiten Beachvolleyballturnier trafen sich Mitarbeiter der Berliner Wohnungsbaugenossenschaften am Freitag, den 16. November in der Wittenauer Indoorhalle. Mit vollem Einsatz und in ausgelassener Stimmung erkämpfte sich unser Team den dritten Platz von acht teilnehmenden Mannschaften. Beim anschließenden Drink erholten sich unsere Sportler vom schweißtreibenden Strandsport und gratulierten der Mannschaft der Märkischen Scholle zum ersten Platz.

10 10 BWVaktuell No. 83 Steuern & Recht Steuerberater Prof. Nettelmann berichtet Private Fahrten mit einem betrieblichen PKW Neuerungen durch Rechtsprechung und Verwaltung / Teil 2 Die Firmenwagenüberlassung begründet nur dann einen geldwerten Vorteil für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte, wenn es sich hierbei um eine regelmäßige Arbeitsstätte des Arbeitsnehmers handelt. Bitte lesen Sie hierzu auch meinen Beitrag in BWVaktuell Nr. 82 vom Juni Lohnsteuerliche Behandlung durch den Arbeitgeber Der Arbeitgeber macht in der Regel von der 1 %-Regel für private Fahrten und der 0,03 %-Regelung für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstelle im Rahmen der Lohnberechnung Gebrauch, zumal gewöhnlich die Lohnabrechnungsprogramme darauf ausgerichtet sind. Die Anwendung der 1 %-Regelung darf der Arbeitgeber nur unterlassen, wenn er die private Nutzung untersagt hat und dies auch durch Kontrollmaßnahmen überwacht. Allerdings hat der Bundesfinanzhof in einem neuerlichen Urteil vom 6. Oktober 2011 (VI R 566/10) ausgeführt: Die Anwendung der 1 %-Regelung setzt voraus, dass der Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer tatsächlich einen Dienstwagen zur privaten Nutzung überlassen hat. Denn der Ansatz eines lohnsteuerrechtlich erheblichen Vorteils rechtfertigt sich nur insoweit, als der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer gestattet, den Dienstwagen privat zu nutzen. Die unbefugte Privatnutzung des betrieblichen PKW hat dagegen keinen Lohncharakter. Ein Vorteil, den sich der Arbeitnehmer gegen den Willen des Arbeitgebers selbst zuteilt, wird nicht für eine Beschäftigung im öffentlichen oder privaten Dienst gewährt und zählt damit nicht zum Arbeitslohn. Es lässt sich kein allgemeiner Erfahrungssatz des Inhalts feststellen, dass Arbeitnehmer Verbote missachten und damit einen Kündigungsgrund schaffen oder sich -- unter Umständen -- gar einer Strafverfolgung aussetzen. Dies gilt selbst dann, wenn der Arbeitgeber ein arbeitsvertraglich vereinbartes Privatnutzungsverbot nicht überwacht. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Finanzverwaltung dieser neuen Auffassung des Bundesfinanzhofes anschließt. Geltendmachung einer günstigeren steuerlichen Behandlung in der Einkommensteuererklärung Wenn der Arbeitnehmer ein ordnungsmäßiges Fahrtenbuch führt oder nicht täglich Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte durchführt oder von der Möglichkeit des Park-and-ride Gebrauch macht, so kann er in diesen Fällen die für ihn günstigere Besteuerung in der Einkommensteuererklärung geltend machen, indem er die günstigere Berechnung vornimmt und den Bruttolohn korrigiert. Er zieht den lohnversteuerten Betrag des Arbeitgebers ab und setzt den (geringeren) Betrag der vorgenommenen Selbstberechnung hinzu. Den vom Arbeitgeber zugrunde gelegten Betrag lässt er sich vom Lohnbüro angeben. Mindestanforderungen an ein Fahrtenbuch Ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch muss insbesondere Datum und Ziel der jeweiligen Fahrt ausweisen. Dem wird nicht entsprochen, wenn als Fahrtziel jeweils nur Straßennamen angegeben sind und diese Angaben erst mit nachträglich erstellten Auflistungen präzisiert werden. Mit dem am 23. Mai 2012 veröffentlichten Urteil des BFH vom 1. März 2012 (Az.: VI R 33/10) hat der BFH erneut über die sehr streitträchtige Frage der ordnungsgemäßen Führung eines Fahrtenbuches entschieden. Der gesetzlich nicht weiter bestimmte Begriff des ordnungsgemäßen Fahrtenbuches ( 8 Abs. 2 Satz 4 EStG) ist bereits in der Vergangenheit mehrfach durch die Rechtsprechung des BFH konkretisiert und präzisiert worden. Wird das geführte Fahrtenbuch nicht als ordnungsgemäß anerkannt, so hat dies zur Folge, dass die Privatnutzung eines betrieblichen Fahrzeuges nicht mit dem privaten tatsächlichen Nutzungsanteil, sondern nach der 1 %-Regelung zu versteuern ist. E-Carsharing Projekt beendet Unser Carsharing-Projekt mit der GASAG endete am 30. November 2012 und damit auch unser Angebot, die umweltfreundlichen Stadtflitzer zu günstigen Konditionen zu testen. Wer sich als Flinkster-Kunde angemeldet hat, kann auch zukünftig auf die entsprechenden Angebote der Deutschen Bahn zurückgreifen. Allen neuen Freunden der Elektromobilität wünschen wir weiterhin viel Spaß am leisen Fahrvergnügen.

11 Viel gemeinsam! Dezember 2012 Familiennachmittag im Naturkundemuseum Stuzubi-Messe II Italien Land der Genossenschaften III Stadtspaziergang: Runter vom Sofa rein in die Gewürzeküche IV-V Weihnachtsbaum selber schlagen Buchtipp: Das große Berlin-Buch für Kinder Mit uns sicher im Netz VI Wo man in Berlin Schlittschuh laufen kann VII Rabatte und Freikarten: Komische Oper und Renaissance-Theater VIII Ganz genossenschaftlich das Brandenburger Tor Brandenburger Tor in genossenschaftlichem Licht Zwölf Tage Festival of Lights Zum achten Mal gingen die Lichter Berlins im Rahmen des Festivals of Lights in diesem Oktober an. Viele Sehenswürdigkeiten, bekannte Straßen und Wahrzeichen erstrahlten in einem ganz besonderen Licht. Bis zum 21. Oktober wurden jeden Abend von 19 bis 24 Uhr die Gebäude und Straßen angestrahlt. So waren auf dem Berliner Dom landestypische Motive Österreichs zu sehen. Auf der amerikanischen Botschaft war ein Zitat des großen Dichters Walt Whitman zu lesen und die Bäume am Potsdamer Platz machten dem Herbst alle Ehre und zeigten sich auch in der Nacht in herbstlich bunten Farben. Fernsehturm und Funkturm waren nicht nur wegen ihrer Größe weithin sichtbar. Auch der Flughafen Tempelhof zeigte mit imposanten Bildern ein Stück Berliner Geschichte. Mehr als zwei Millionen Menschen kamen zum Festival. Sie knipsten das Brandenburger Tor an die Azubis der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin Höhepunkt 2012 Brandenburger Tor Der absolute Höhepunkt und das mit Abstand am meisten fotografierte Objekt des Festivals war das Brandenburger Tor. Anlässlich des Internationalen Jahres der Genossenschaften, zu dem die UNO 2012 erklärt hatte, stand der Zusammenschluss Wohnungsbaugenossenschaften Berlin für Berlins bekanntestes Wahrzeichen Pate. Auf dem Tor wurden in spektakulärer Weise Häuser in unterschiedlichen architektonischen Stilen erbaut. In den Häusern gingen die Lichter an und es zog Leben ein. Es gab spielende Kinder, arbeitende Menschen, es wurde gestritten, gelacht, getanzt eben all das Leben, das es auch bei den Genossenschaften gibt, war zu sehen. Fotos: Catrin Wolf

12 Viel gemeinsam Familiennachmittag im Naturkundemuseum Über Besucher bei Dino und Co. Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin hatten am 3. November zum Familiennachmittag ins Museum für Naturkunde eingeladen: Über 3000 Gäste sind der Einladung gefolgt und hatten ab 13 Uhr bei freiem Eintritt einen spannenden Museumsnachmittag. Noch bis 17 Uhr kamen immer neue Gäste und Besucher und freuten sich auf die interessante Ausstellung. Die Familienführungen, die alle halbe Stunde von Museumspädagogen angeboten wurden, waren ruck-zuck ausgebucht. Der Basteltisch war durchgehend von Kindern belagert, die hier fleißig Dino-Masken ausgeschnitten und bemalt haben. Und auch im Mikroskopierzentrum saßen immer neugierige Forscher und staunten, was man da so alles sehen kann. Wie baut man einen Dino kinderleicht im Naturkundemuseum Foto: Museum für Naturkunde Berlin Unser Medienpartner Radio Teddy war vor Ort und hat vor allem die kleinen Museumsbesucher interviewt. Radio TEDDY: Was schätz Du wie groß so ein Dinosaurier wohl war? Antwort: Na, bestimmt doppelt so groß wie ich!. Ganz schön überrascht war der junge Mann, als er im Museum erfuhr, dass hier ein Skelett des Brachiosaurus brancai steht, das mit seinen 13,27 Me- tern das größte montierte Dinosaurierskelett der Welt ist. Ein interessanter und schöner Familiennachmittag im Museum. Ausbildungsmesse Stuzubi Alles über Immokaufleute im Postbahnhof Am 24. November fand in Berlin zum zweiten Mal die Ausbildungsmesse Stuzubi im Postbahnhof am Ostbahnhof statt: Besucher informierten sich über künftige Berufe einige Hundert mehr als im Vorjahr. Die Auszubildenden im Beratungsgespräch. Am Stand der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin informierten Mitarbeiter und Auszubildende der 21 Unternehmen über den Ausbildungsberuf Immobilienkaufleute und über das duale Studium, das einige Genossenschaften schon ermöglichen. Viele Schüler kamen auch mit ihren Eltern und waren erstaunt, wie vielseitig und abwechslungsreich dieser Beruf ist und wie viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten er bietet. Und sicher hat auch die Begeisterung unsere Auszubildenden für ihren Beruf viele Besucher angesteckt. Neugierig geworden? Mehr Infos erhalten Sie unter genossenschaften.de. II

13 Viel gemeinsam Genossenschaft eine erfolgreiche Unternehmensform Heute: Italiens Reggio Emilia das Land der Genossenschaften Uns Wohnungsbaugenossenschaften gibt es schon seit über 100 Jahren. Wir haben Wirtschafts- und Finanzkrisen ebenso wie Weltkriege überstanden. Wir beweisen bis heute, dass Wirtschaftlichkeit und soziales Handeln erfolgreich vereinbar sind. Im Internationalen Jahr der Genossenschaften 2012 möchten wir Ihnen die genossenschaftliche Unternehmensform in anderen Branchen und anderen Ländern vorstellen. Gemeinwesen gleich Genossenschaften Kleine Handwerksunternehmen und vor allem genossenschaftliche Betriebe waren lange die vorrangigen Zentren gewerblicher Produktion. Der Staat funktionierte auch eher schlecht als recht und so sorgten die Menschen in 1947: Gesetz zur Förderung von Genossenschaften in ganz Italien Die Politik, allen voran Gioletti der starke Mann der liberalen Partei, förderte schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Anerkennung der Genossenschaften. Eine genossenschaftliche Gesetzgebung wurde geschaffen und 1947 wurde die Unterstützung genossenschaftlicher Wirtschaft von Staats wegen festgeschrieben. Seitdem ist der Aufschwung andauernd und beträchtlich: 1970 zählte das Melderegister Selbstverwaltung heißt das Zauberwort Rund 60 Prozent der regionalen Ökonomie werden in der Provinz Reggio Emilia von Genossenschaften erwirtschaftet. Es gibt dort Weinkooperativen, Agriturismo-Projekte, Käsereien, Handwerksbetriebe, Industrieunternehmen und viele öffentliche Einrichtungen, die genossenschaftlich wirtschaften. Doch nicht nur das. Im Gegensatz zum übrigen Italien existiert hier ein funktionierendes Netz an Einrichtungen wie z. B. den Legacoop- Verbund, dem 250 Kooperativen mit über einer halben Million Mitgliedern angehören, oder das Finanzkonsortium CCFS, das mit einem Gesamtvolumen von rund einer Milliarde Euro die Entwicklung von über tausend Genossenschaften fördert. Die Tradition des Genossenschaftswesens in Italiens Emilia Romagna beginnt schon im 18. Jahrhundert. Während die Industrialisierung vor allem in England und Preußen stattfand, war die wirtschaftliche Realität Italiens geprägt von einigen sehr reichen Großgrundbesitzern und einem Millionenheer Landarbeitern und das bis in die 40er Jahre des 20. Jahrhunderts. Foto: Udo Sodeikat_pixelio.de Eine schöne Landschaft und das Land der Genossenschaften Italiens Reggio Emilia der Region selbst für ihr Gemeinwesen. Sie haben Straßen gebaut, Bahnverbindungen installiert, und Wasserleitungen gelegt. Aus dieser Selbsthilfe entstand die Genossenschaftsbewegung, die nicht nur Arbeitsplätze schuf und die Ärmsten unterstützte, sondern auch die Gemeinschaft stärkte und erhielt. Noch bis heute gibt es hier Apotheken, die früher den Armen billigere Arzneimittel boten und deren Gewinn jetzt der städtischen Altenpflege zu Gute kommt. über Genossenschaften, zehn Jahre später bereits über Zur Jahrtausendwende zählte das Arbeitsministerium sogar knapp Überzeugend auch hier: Die Wohnungsbaugenossenschaften Infrastruktur und Bebauungspläne sind in Italien nicht immer auf der Höhe der Zeit und so haben sich schon vor 50 Jahren viele Wohnungsbaugenossenschaften gegründet, denen es bis heute gelingt, größere Siedlungen gehobeneren Standards mit bezahlbaren Eigentumswohnungen in Selbsthilfe zu errichteten. Dadurch ist die Wohnraumversorgung in den Randbezirken der Großstädte überdurchschnittlich gut. Verständlich, dass dieser Sektor zwei Fünftel aller Genossenschaften stellt. III

14 Stadtspaziergang Runter vom Sofa rein in die Gewürzküche So duftet Weihnachten Gewürze, Foto: fotolia.de IV In der Adventszeit wird zu Hause so viel gebacken wie sonst nie. Aber auch große Braten und Glühwein haben Saison. Da kommen Gewürze zum Einsatz, die für uns Mitteleuropa zur Winter- und Weihnachtszeit gehören. In anderen Ländern sind sie Bestandteil der täglichen Küche. Wir führen Sie heute durch die wichtigsten Weihnachtsgewürze und vielleicht bleibt das eine oder andere auch noch im nächsten Sommer ein Liebling in Ihrer Küche. Anis auch süßer Kümmel genannt, sind die grünen, getrockneten Samen der Anispflanze. Das typische, leicht lakritzige Aroma liefert das ätherische Öl Anethol. Je nach Sorte schmeckt Anis süßaromatisch bis würzig-herb. Anis wird meist gemahlen als Gewürz für die Klassiker Anisplätzchen und Pfeffernüsse verwendet. Die Franzosen haben dem Anis ein alkoholisches Denkmal mit dem berühmten Pastis gesetzt und der schmeckt das ganze Jahr z.b. wenn er zusammen mit einem Hähnchen und kleinen Kartoffel im Ofen brutzelt. Ingwer Die Würze steckt in den Wurzeln der Ingwerpflanze, die zur Familie der Gewürzlilien gehört. Ingwer schmeckt zitronig-scharf. Getrocknet, gebleicht, geschält und gemahlen kommt sie in Ingwerplätzchen, Lebkuchen (englisch Gingerbread Ingwerbrot) und Printen. Kandierter Ingwer, in Zucker eingelegter Ingwer und Ingwerstäbchen, mit Schokolade überzogen, sind eine beliebte Süßigkeit. In den asiatischen Ländern wird Ingwer zu fast allen Gerichten verwendet, die eine mäßige Schärfe haben sollen. Kardamom gehört zur Ingwer-Familie. Verwendet werden die unreifen Samen. Kardamom schmeckt aromatisch und süßscharf und ist unverzichtbar bei Gewürzplätzchen, Spekulatius und im Punschgewürz. Die Kapseln um die Kardamomsamen schützen ihr Aroma. Gut schmeckt auch eine Prise Kardamom im Kaffee oder in heißer Schokolade. Die Samen sind ein verbreitetes Gewürz in der asiatischen und arabischen Küche und ein Hauptbestandteil indischer Masalas, des bekannten Chai-Tees und des ihnen nachempfundenen Currypulvers. Koriander ist eng mit Kümmel, Fenchel und Dill verwandt. Die Samen riechen getrocknet nach Zitrone und Moschus und schmecken nach Orangenschale, Zimt und Muskat. Sie werden gemahlen bei der Weihnachtsbäckerei verwendet, z.b. in Lebkuchen und Printen. Mit Koriandersamen werden viele arabische und indische Gerichte gewürzt. Die frischen grünen Blätter werden Kardamom, Foto: w.r. wagner_pixelio.de

15 Stadtspaziergang Koriander, Foto: segovax_pixelio.de Nelken, Foto: Rainer Sturm_pixelio.de auch die Petersilie Asiens genannt. Vor allem in der Thai-Küche kommen sie ganz oft vor. Nelken sind getrocknete Blütenknospen des Gewürznelkenbaumes. Sie schmecken leicht scharf und haben durch den hohen Anteil (bis zu 25 Prozent) an ätherischen Ölen ein sehr intensives Aroma. Bitte immer nur sparsam verwenden! Nelken würzen Lebkuchen und sind bei Grog und Feuerzangenbowle unverzichtbar. Aber auch zum Würzen von Marinaden, Saucen, Wurst, Fleisch- und Fischgerichten werden sie verwendet und sie sind Bestandteil von Currypulver. Honig- und Pfefferkuchen und in der herzhaften Küche Eintöpfe und Suppen. In Schweden werden Heringe damit mariniert. Tipp: Ein zerdrücktes Pimentkorn hat die gleiche Würzkraft wie zehn nicht zerdrückte. Sternanis auch Badian genannt, ist die sternförmige Frucht eines immergrünen Magnolienbaumes. Er ist nicht mit dem Anis verwandt, hat jedoch ein ähnliches, leicht lakritziges Aroma. Gemahlen würzt Sternanis Lebkuchen und Pfeffernüsse. Glühwein oder Weihnachtstee gibt er ein feines Aroma und sieht toll darin aus. In der asiatischen Küche wird er für Gerichte mit Rind-, Schweinefleisch und Geflügel, aber auch mit Fisch und Meeresfrüchten verwendet. Suppen, Kohlgerichte und Reispudding werden ebenfalls damit gewüzt. Vanille gehört zu den Orchideenpflanzen. Ihre Schoten sind botanisch gesehen Fruchtkapseln der Vanillepflanze, die viele kleine schwarze Samen und klebriges Öl enthalten. Vanille gehört in fast jedes Kuchen- oder Plätzchenrezept und in viele Desserts, auch außerhalb der Weihnachtszeit. Sternanis ist auch eine schöne Weihnachtsdekoration. Verwendet wird beim Backen nur das weiche Mark, das herausgekratzt wird. Tipp: Die Schoten nicht wegwerfen, sie können ganz oder zermahlen mit Zucker vermischt zu Vanillezucker verarbeitet werden. Zimt Aus der getrockneten Rinde des Zimtbaumes wird der würzige Zimt hergestellt. Stangenzimt wird aus Ceylon- Zimt gemacht, indem mehrere getrocknete Rindenschichten ineinander geschoben werden. Die Zimtstangen würzen Glühwein oder Punsch und natürlich die Zimtsterne. Gemahlener Zimt wird aus Kassia- (China-) Zimt oder Padang-Zimt hergestellt und ist dunkler, aromatischer, aber auch etwas bitter. In Indien ist Zimt Bestandteil vieler Currymischungen, im Nahen Osten (besonders in den arabischen Ländern) wird er auch zu Fleischgerichten verwendet. Zimt, Foto: Rainer Sturm_pixelio.de Piment Seine kugelrunden Körner sind die unreif geernteten, getrockneten Beeren des Nelkenpfefferbaumes. Piment Piment. Foto: w.r. wagner_pixelio.de schmeckt nach Nelken, Muskat, Zimt und Pfeffer. Der Name stammt von Kolumbus, der Piment für Pfeffer hielt und ihn daher Pimenta (spanisch für Pfeffer) nannte. Piment würzt Sternanis, Foto: Maria Lanznaster_pixelio.de V

16 Service Weihnachtsbaum selber schlagen Auf dem Werderaner Tannenhof Winterausflug nach Werder Foto: Werderaner Tannenhof Das Weihnachtsbaum selber schlagen wird immer beliebter. Es ist ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie oder zusammen mit Freunden. Auf dem Werderaner Tannenhof können Sie das noch bis zum Heiligabend selbst Hand anlegen. Bei einer Wanderung über die Plantage kann man sich seinen Baum aussuchen und absägen. Wer nicht das richtige Werkzeug zum Baumschlagen hat, bekommt vor Ort eine Säge und einen Karren dazu. Am Stand wird der Stamm aller Bäume dann für den Ständer passend gemacht und für den Transport nach Hause eingenetzt. Preisbeispiele: 1,50 Meter Nordmanntanne kosten 30 Euro, Blaufichte 24 Euro und Douglasie 21 Euro. Und falls noch Weihnachtsschmuck fehlt, den gibt es auch im Hofladen. Zeit: Bis zum 23. Dezember täglich Mo So von 9 bis 17 Uhr und am 24. Dezember von 9 bis 12 Uhr. Ort: Lehniner Chaussee 11, Werder (Havel), Telefon: / , Spielend unsere Stadt erobern Das große Berlin-Buch für Kinder Ein Buch für kreative Kinder, die Berlin ein eigenes Gesicht geben möchten. Auf über 35 Doppelseiten können sich Kinder austoben und ihr Berlin ausschneiden, ausmalen, bekleben und Fragen und Rätsel rund um die Hauptstadt lösen: Wie viele Säulen hat das Brandenburger Tor? Das rote Rathaus braucht einen neuen Anstrich und der Fernsehturm wartet darauf, nachgebaut zu werden. Das große Berlin- Buch für Kinder gibt Raum für eigene Kreativität und führt in vielfältigen Aufgaben Kinder ab sechs Jahren spielerisch an die Highlights von Berlin heran. Das große Berlin-Buch für Kinder von Claas Janssen, be.bra verlag, 80 S., 9,95 Euro, ISBN Mit uns auch sicher im Netz Lassen Sie sich nicht fischen Sie lauern in Ihrem -Account die Phishing-Mails. Phishing ist ein Kunstwort, das sich aus password und fishing zusammensetzt. Es handelt sich um eine besondere Form unverlangt zugesandter s mit denen man versucht, bei Ihnen geheime Zugangsdaten abzufragen. Beim Phishing geht es um Ihr Geld. Wie beim Fischen hoffen die Täter, dass ihnen dabei einige arglose Verbraucher ins Netz gehen. Ungeöffnet in den Papierkorb! Weil die Täter meist im Ausland sitzen, ist es schwierig, der Bedrohung mit Mitteln der Strafverfolgung Herr zu werden. Auch technische Schutzmaßnahmen wie Antiviren-Software und moderne Web- Browser können das Problem lediglich mildern. Seien Sie also auf der Hut! Wir empfehlen Ihnen, die s, die oft auch einen Virus im Anhang haben, ungeöffnet in den virtuellen Papierkorb zu verschieben und dann gänzlich von Ihrem Computer zu entfernen. Öffnen Sie keinesfalls die oft mitgesandten Anhänge wie zip- oder exe-dateien. Angesichts täglich neuer Betrugsversuche per ist es ratsam, sich regelmäßig über aktuelle Phishing-Mails zu informieren. Einen Phishing-Radar finden Sie bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen unter Suchwort Phishing eingeben. VI

17 Viel gemeinsam Es wird glatt Eisbahnen in Berlin Es wird glatt: Die Berliner Eisbahnen mit Preisen und Öffnungszeiten. Hier können Sie meist bis spätabends auf Kufen Ihre Kreise ziehen: Horst-Dohm-Eisstadion Wilmersdorf Mit seiner großen Eisfläche ist das Horst-Dohm-Eisstadion in Wilmersdorf der Anlaufpunkt für Profis und Anfänger bis zum 24. Februar 2013 (Fritz-Wildung-Straße 9, Berlin). Zeiten: Mo Fr 9 18 Uhr und Uhr, Sa 9 22 Uhr, So und Feiertage Uhr Preise: Erwachsene 3,30 Euro, ermäßigt 1,60 Euro; Schlittschuhverleih: 4 Euro/Stunde. Erika-Heß-Eisstadion Wedding Auf der 60 x 30 Meter großen Eisbahn herrscht familiäre Stimmung. Die Eisbahn ist nicht überdacht und bis zum 10. März 2013 geöffnet (Müllerstraße 185, Berlin). Zeiten: vormittags Mo So 9 12 Uhr, nachmittags Mo Sa , So und feiertags Uhr, abends Mi & Do , Fr & Sa Uhr Preise: Erwachsene 3,30 Euro, ermäßigt 1,60 Euro; Schlittschuhverleih: 3 bis 4 Euro/Stunde Eisstadion Neukölln Das Eisstadion Neukölln ist seit Anfang Oktober geöffnet und Anlaufpunkt für sportbegeisterte Kinder und Erwachsene (Oderstraße 182, Berlin). Zeiten: Mo Sa vormittags 9 13 (sa nur bis 12) Uhr, nachmittags Uhr, abends Uhr (vorher jeweils ein bis zwei Stunden geschlossen), So 9 13, Uhr Preise: Erwachsene 3,30 Euro, ermäßigt 1,60 Euro; Schlittschuhverleih: Ab 2,50 Euro/Stunde Eislaufstadion Lankwitz Auf dem Lankwitzer Eis (Leonorenstr , Berlin) gibt es Eisdisco (jeden Sa ab 17 Uhr), Eisstockschießen, Eislaufkurse und Feuerhütte hat begonnen. Das Ende der Saison war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Zeiten: Mo & Di Uhr, Mi Uhr, Do & Fr Uhr, Sa Uhr und So Uhr. Preise: 3,50 bis 4,50 Euro; Schlittschuhverleih: 4 Euro Pankow Vom 1. Dezember bis 17. Februar haben alle Pankower, Prenzelberger und Weißenseer wieder eine Eisbahn direkt vor ihrer Tür. 360 Quadratmeter hat die Eisfläche im unteren Parkdeck des Einkaufszentrums Neumannforum (Neumannstr. 13, Berlin). Zeiten: Mo, Mi & Fr Uhr, Di & Do Uhr, Sa & So Uhr Preise: 3 bis 4 Euro Sportforum Hohenschönhausen Auf den über 300 Quadratmetern Eisbahn wird schon seit September gelaufen (Konrad-Wolf-Straße 39, Berlin). Zeiten: Mo Uhr, Di Do Uhr, Uhr, Fr Uhr, Uhr, Sa 16 18, Uhr, So , 15 17, Uhr Preise: Erwachsene 3,30 Euro, ermäßigt 1,60 Euro; Schlittschuhverleih: 2,50 bis 4 Euro/Stunde Eisbahn am Potsdamer Platz Bis zum 6. Januar kann man sich hier, mitten in Berlin, Kufen unter die Füße schnallen und gleich nebenan im Anschluss über den Weihnachtsmarkt bummeln. Zeiten: Mo So Uhr Preise: freier Eintritt; Schlittschuhverleih: 2,50 Euro für 1,5 Stunden Foto: Rainer Sturm_pixelio.de Rübezahl in Köpenick Bis zum 17. März 2013 lädt das Restaurant Rübezahl am Müggelsee zum Eislaufen ein. Auch Kindergeburtstage lassen sich hier prima feiern (Müggelheimer Damm 143, Berlin). Zeiten: täglich Uhr, Uhr, Uhr. Preise: 3 bis 4,50 Euro; Schlittschuhverleih: 3 bis 4,50 Euro Eisbahn am Neptunbrunnen Auf dem Weihnachtsmarkt direkt vor dem Roten Rathaus befindet sich die Eisbahn am Neptunbrunnen bis zum 31. Dezember. Zeiten: Mo Fr Uhr, Sa & So Uhr Preise: freier Eintritt; Schlittschuhverleih: 4 Euro Weitere Informationen, aktuelle Änderungen und Sondertarife gibt es unter: und sowie auf den individuellen Webseiten. VII

18 Impressum:»Viel gemeinsam«beihefter zu den Mitgliederzeitungen der Genossenschaften: bbg, Berolina, BWV zu Köpenick, EWG Pankow, Köpenick Nord, BBWO 1892, Wilhelmsruh Redaktion:»Gilde«Heimbau, Monika Neugebauer Gestaltung: Elo Hüskes Druck: Medialis Offsetdruck GmbH Papier: LuxoArtSamt 115g Auflage: Berlin, Dez Musikgenuss in der Komischen Oper Berlin Musikalische Vielfalt für Mitglieder Coupon ausschneiden und an der Abendkasse vorlegen. Gültig für zwei Personen in den Preisklassen I-III / Stichwort»Genossenschaft«Kuss gefällig? Wir können helfen! Bei Kiss me, Kate, zum Beispiel. Cole Porters rasantes Musical Kiss me, Kate über Liebe und Eifersüchteleien auf und hinter der Bühne wird in Barrie Koskys Inszenierung zur knallbunten Paillettenshow. In Richard Strauss Oper Der Rosenkavalier lernt jeder, wie das mit dem Buhlen in der Liebe funktioniert. Von dort zum Nestbau ist es nicht mehr weit. Doch nicht nur Häuslebauer sollten bei der Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Kurt Weill die Ohren spitzen: In der jazzigen Klangwelt der 1920er Jahre wird hier urbaner Raubtierkapitalismus untersucht. Von idealen Wohnverhältnissen ist das lebenshungrige Pariser Künstlervölkchen aus Puccinis Oper La Bohème weit entfernt. Doch wen stört es schon, wenn die Heizung nicht geht wenn dafür das Herz brennt. La Bohème Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Der Rosenkavalier Kiss me, Kate ( 030 ) Rabatte und Freikarten Für die vier Inszenierungen erhalten unsere Mitglieder 10 Euro Rabatt auf die Tickets in den PK I-III (gültig für max. 2 Personen, nach Verfügbarkeit). La Bohème: 28. Dezember; 5./26. Januar; 16. Februar Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny: 29. Dezember; 19. Januar; 3. Februar Kiss me, Kate: 9./10./22./23. Januar; 9./10. Februar; 9./10. März Der Rosenkavalier: 12./27. Januar; 8./17. Februar Kartenbestellung Ticket-Hotline 030 / Die Karten können an der Tageskasse, Unter den Linden 41, Berlin (Öffnungszeiten: Mo-Sa 11 bis 19 Uhr, So 13 bis 16 Uhr) gegen Vorlage des Coupons, Stichwort Genossenschaft, abgeholt werden. Oder Sie beantworten uns folgende Frage und gewinnen zwei von sechs Tickets für die Wiederaufnahme von Der Rosenkavalier am 12. Januar 2013: In welcher Stadt ist die Handlung von Der Rosenkavalier angesiedelt? Ihre Antwort bitte bis zum 2. Januar an: viel-gemeinsam@gilde-heimbau.de oder an Redaktion Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96, Berlin. VIII Spitzenbesetzung im Renaissance-Theater Berlin Beste Gesellschaftskomödie Der Vorname Ein gemütlicher Abend bei Professor Pierre Garaud und seiner Ehefrau Elisabeth. Nur Freunde und Familie sind zu Gast: Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren Frau Anna, dazu Claude Gatignol, Freund seit Kindertagen. Um für Stimmung zu sorgen, enthüllt Vincent den fassungslosen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe. Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf, ist nur eine der hitzigen Diskussionen dieses Abends. Doch die Contenance verlieren die Alphatiere erst, als Elisabeths und Vincents Mutter Francoise in einer Weise ins Spiel kommt, die sich niemand hat träumen lassen... Foto: Iko Freese / drama-berlin.de Wortwitz und Dialoge in der besten Tradition der französischen kritischen Gesellschaftskomödie treiben atemlos eine Handlung voran, die bei aller Komik und Pointensicherheit auch manchen Blick in die Abgründe der Figuren erlaubt. Dazu kommt in Berlin eine Spitzenbesetzung mit Peter Kremer, Martin Lindow, Roberto Guerra, Anika Mauer und Nadine Schori. Der Vorname ist noch bis 11. Januar 20% Rabatt am 7. Januar Stichwort Genossenschaft 2013 im Renaissance-Theater Berlin zu sehen: Knesebeck-/ Ecke Hardenbergstraße, Kartentelefon 030 / , Infos: Rabatt für Mitglieder Für die Vorstellung am 7. Januar bekommen Sie als Genossenschaftsmitglied 20 Prozent Rabatt auf Ihre Karten in allen Preiskategorien unter dem Stichwort: Genossenschaft.

19 11 BWVaktuell No. 83 Rückblick Berlin im Lichterglanz beim Festival of Lights Um viele Mitglieder in den Genuss des Lichtspektakels kommen zu lassen, organisierte unsere Genossenschaft Bustouren zu den beleuchteten Sehenswürdigkeiten der Innenstadt. Insgesamt 230 Teilnehmer, verteilt auf fünf Busse, starteten am 17. Oktober aus Marienfelde, Schmargendorf und Köpenick mit Kurs auf die beleuchtete Innenstadt. Die Guides unterhielten die Gäste mit viel Berliner Charme, kleinen Anekdoten und fachlichem Hintergrundwissen. Mehrere Zwischenstopps sorgten für frische Luft und gaben die Gelegenheit für eindrucksvolle Fotoaufnahmen. Gegen Uhr traf auch der letzte Bus wieder am Abfahrtsort ein. Endlich wieder einmal eine gute Gelegenheit, unsere schöne Berliner Innenstadt zu sehen, freuten sich insbesondere unsere älteren Teilnehmer. Vom 10. bis 21. Oktober erstrahlten die Wahrzeichen Ber lins wieder im farbenprächtigen Lichterglanz. Die fantasievollen Lichtinstallationen verwandelten Straßen, Plätze und Gebäude in eine große Open-Air Ausstellungsfläche. Bei mildem Herbstwetter flanierten tausende Besucher bis in die späten Nachtstunden auf den großen Boulevards der Innenstadt. Als einer der Höhepunkte wurde in diesem Jahr das Brandenburger Tor von den Berliner Wohnungsbaugenossenschaften illuminiert. Farbenprächtig und fantasievoll beleuchtet, beeindruckte Berlins Wahrzeichen Nummer 1 die zahlreichen Schaulustigen, die sich auf dem Pariser Platz einfanden. Auch unsere Vertreter, Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats ließen sich den Lichterglanz nicht entgehen Rückblick Genossenschaftsball Tanz bis in den frühen Morgen Beim Genossenschaftsball der Potsdamer PWG am 10. November kamen auch in diesem Jahr unsere tanzbegeisterten Mitglieder auf ihre Kosten. Mit zwei voll besetzten Tischen nahm unsere Genossenschaft zum zweiten Mal an diesem besonderen Tanzevent im Potsdamer Kongresshotel teil. Über 100 Gäste ließen sich vom bunt gemischten Programm des Delphi Tanzorchesters begeistern und tanzten bis in die frühen Morgenstunden. Vom Standard- und lateinamerikanischen Tanz bis zum Discofox war für jeden Geschmack und jedes Temperament etwas Passendes dabei. Ein besonderer Höhepunkt des Abends war der Auftritt der Sängerin Susann Hülsmann als Zarah Leander, die das Publikum mit ihrer beeindruckenden Stimme und Bühnenpräsenz verzauberte, wie seinerzeit das Original. Eine charmante Moderation, mehrere sehr gute Showeinlagen sowie ein ausgezeichnetes Büffet rundeten den Abend ab. Rückblick Martinsgans-Preisskat Mit 34 Teilnehmern war das Skatturnier um die Martinsgans am 9. November wieder sehr gut besetzt. Im Gemeinschaftshaus Marienfelde fanden sich rechtzeitig um Uhr die Kartenfreunde ein, um in zwei heißumkämpften Spielrunden die Gewinner unter sich auszumachen: Platz 1 ging an Manfred Müller, Platz 2 an Rudolf Redel, und Platz 3 belegte Udo Kistner. Als beste Dame des Turniers erreichte Eva Beeskow den sechsten Platz. Wir gratulieren den Gewinnern und danken Michael Grahl für die Organisation des Abends. Schon mal vormerken: Frühlingsskat- Turnier am 26. April 2013 im Gemeinschaftshaus Marienfelde

20 12 BWVaktuell No. 83 Weihnachtsgeschichte Otto Ernst Von der Kunst des Schenkens Es ist schon eine hübsche Zeit her, dass ich in erster Frühe aus dem Schlafe geweckt wurde durch ein eifriges und andauerndes Geplapper aus der Schlafstube der Kinder. Es war noch ganz dunkel. Ich horchte. Sechsundsechzigmal. Nein, siebenundsechzigmal! Sieh mal: heut ist der achtzehnte, nicht? Bleiben also noch dreizehn Tage. Zwölf! Ach Junge, Oktober hat doch einunddreißig. Na ja, dreizehn. Und November hat dreißig, macht dreiundvierzig und dann noch vierundzwanzig vom Dezember, macht siebenundsechzig. Noch siebenundsechzigmal schlafen, dann ist Weihnachten! So früh vernehmen die Kinder aus dem Winterdunkel das ferne Schimmern und Singen. Und dann ziehen sie jeden Morgen eins ab: jetzt noch sechsundsechzigmal schlafen und jetzt noch fünfundsechzigmal. Ganz so früh fängt für mich das Weihnachtslied nicht an. Aber doch schon früh. Man entfesselt bei Tisch oder in der Dämmerung ein Weihnachtsgespräch unter den Kindern. Mein Neunjähriger erzählt aus der Schule. Der Lehrer hat gesagt: Wenn ihr nicht fleißig seid, kriegt ihr nichts vom Weihnachtsmann. Da haben die Jungen gelacht und gerufen: Es gibt ja gar keinen Weihnachtsmann! Da hat der Lehrer gesagt: Soo? Wer glaubt, dass es einen Weihnachtsmann gibt? Da hat sich ein einziger Junge gemeldet, meiner. Und da haben die anderen ihn ausgelacht. Komm Junge, ich muss dir die frommen Augen küssen; ich habe dich grenzenlos lieb in deiner einsamen Schande! Wir haben immer unsere stille Freude an meinem Experiment, meine Frau und ich. So um den September und Oktober herum sind die älteren unter den Kindern noch fest überzeugt, dass der Weihnachtsmann nirgends anders existiere als im Portemonnaie des liebenswürdigen Vaters. Natürlich genießen sie Glaubensfreiheit. Nur gelegentlich fällt ein Wort, dass man den Knecht Ruprecht auf der Straße getroffen, sich mit ihm über die diesjährige Tannenund Puppenernte unterhalten habe, dass gestern Abend sein rauhhaariger Kopf hinter den Eisblumen des Fensters aufgetaucht sei. Im November etwa werden die Überzeugungen schwankend; die Nachrichten vom Weihnachtsmann werden mit einem merkwürdigen Schweigen aufgenommen. Wenn man ganz heimlich um den Lampenschirm herumschaut, dann sieht man große, stille Augen mit nachdenklichem Blick in die Ferne gerichtet. In einem Augenblick der Stille hört man ein tiefes Atmen. Im Dezember erfolgt dann die Kapitulation. Man nimmt den Glauben an den Weihnachtsmann an und entsagt dem heidnischen Glauben an das Portemonnaie. Wer jetzt noch Zweifel äußert, wird schon entrüstet zurückgewiesen. Wenn dann der Heilige Abend da ist und man hinter der Tür mit gräßlich verstellter Stimme fragt: Seid ihr denn auch artig gewesen? dann kann es allerdings geschehen, dass gerade das Jüngste mit pietätloser Unschuld antwortet: Ja, Papa. Wie gesagt, man entfesselt ein Weihnachtsgespräch unter den Kleinen. Das ist nicht schwer. Was wünschst du dir? fragte ich die Kleinste. Ich wünsch mir 'ne Puppe, die schlafen un schreien kann un trinken kann aber richtig trinken! un dann 'ne kleine Babyflache mit n klein niedlichen Lutscher auf un 'ne ganz, ganz kleine Klingelbüchse. Ist das ungeschämt? Nein, das ist nicht unverschämt. Was schenkst du mir denn? Ja, was wünschst du dir? Ja, wieviel Geld hast du denn in deiner Sparbüchse? Mama, wieviel hab ich? Fünfundachtzig Pfennige. Na, dann wünsch ich mir ein großes, schönes Haus mit einem großen, schönen Garten. Mm. Und was noch mehr? Und dann einen schönen Wagen mit zwei wunderschönen Pferden davor. O ja!! Un was noch? Und ein großes Bauerngut mit lebendigen Pferden und Kühen und Schweinen und ferkeln aber richtig Ferkel mein` ich, nicht solche wie ihr seid. Nein! Un was noch? Ja, wenn du mir dann noch einen Original-Böcklin schenken willst? Was? Na, lass nur, dazu reicht s doch nicht. Dem Jungen brennt so ein Haupt- und Herzenswunsch auf der Seele, das sieht man. In seinen Augen glüht ein traumfernes Entzücken. Was möchtest du denn haben? Vater, sag erst mal, ob das Buch von Robinson teuer ist!

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