AB Public Health: Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung Chancen für gesundes Aufwachsen in Berlin erhöhen - ein Impulsbeitrag -

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1 AB Public Health: Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung Chancen für gesundes Aufwachsen in Berlin erhöhen - ein Impulsbeitrag - Prof. Dr. Dieter Kleiber, Freie Universität Berlin Berlin 5. Nov 2009

2 Die Landesgesundheitskonferenz im gesundheitspolitischen Regelkreis 2

3 Gesundheitszielprozess 1. Operationalisierung von Zielen (Messgrößen festlegen) 2. Bestimmung der Ist-Soll-Differenz und Festlegung von Prioritäten 3. Festlegung von Massnahmen, die geeignet erscheinen, um die Ziele zu erreichen 4. Auswahl von Sozialräumen, in denen interveniert werden soll 5. Festlegung einer begründeten zeitlichen Perspektive 6. Festlegung der für die Umsetzung von Maßnahmen verantwortlichen Akteure 7. Bennennung der zur Zielerreichung angestrebten konkreten Maßnahmen und Koordination den Maßnahmen 8. Überprüfung der Zielerreichung 3

4 Um wen es geht: Anteil Heranwachsender an der Gesamtbevölkerung Deutschlands 4

5 Gesundheitliche Probleme von Kindern und Jugendlichen Die sog. Neue Morbidität ist gekennzeichnet durch zwei Trends, die in Abhängigkeit von den Lebensverhältnissen und dem Lebensstil entstehen: 1. eine Verschiebung von den akuten zu den chronischen Erkrankungen - Z.B. chronische Krankheiten wie Asthma, Krankheiten des allergischen Formenkreises und Adipositas 2. Eine Verschiebung von den somatischen zu den psychosomatischen und psychischen Störungen - z.b. Entwicklungs- und Verhaltensstörungen wie z.b. Sprachentwicklungsstörungen, Lernstörungen, Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen, Gewaltbereitschaft, emotionale Auffälligkeiten (affektive und Angststörungen), Alkohol- und Drogenkonsum sowie Schmerzen unklarer Ursache. Die neue Morbidität wird zu einem großen Teil von Störungen der Entwicklung, der Emotionalität und des Sozialverhaltens bestimmt. Quelle: Bella-Studie, 2006 RKI; Ravens-Sieberer, U.,Wille, N., Bettge, S u. Erhart, M.. 5

6 1. Psychische Auffälligkeit (Bella Studie) Symptome im emotionalen Bereich und des Verhaltens sowie ein sich daraus ergebender Leidensdruck (SDQ; Goodman, 1997) oder Vorliegen einer solchen Diagnose. Insgesamt liegen also bei 21,8% zumindest Hinweise auf psychische Auffälligkeiten vor ,6 75,2 82,2 79,6 77,5 81, ,8 11,6 14,4 10,4 Jungen 7-10 Jungen ,0 7,8 Mädchen ,8 8,7 Mädchen ,7 7,8 Gesamt Jungen 11,8 6,8 Gesamt Mädchen wahrscheinlich möglich unwahrscheinlich 6

7 1. Psychische Auffälligkeit differenziert nach sozioökonomischem Status (BELLA-Studie) ,6% 79,1% 68,7% 16,4% 20,9% 31,3% Oberschicht Mittelschicht Unterschicht Hinweise unauffällig 7

8 2. Problemfeld Ernährung: 37 Millionen Erwachsene und rund 2 Millionen Kinder und Jugendliche sind in Deutschland übergewichtig oder adipös. Bei den 3 bis 17 jährigen Kindern sind 15 % übergewichtig u. über 6% adipös. Die Zahl der Übergewichtigen und Adipösen hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt! Die Chance, als Übergewichtige(r) dauerhaft wieder normalgewichtig zu werden, ist leider nur gering! Deshalb ist die primäre Prävention von Übergewicht/Adipositas so wichtig! Zentrale Handlungsfelder in der Ernährungspolitik: eine Stärkung von Ernährungsbewusstsein und Selbstverantwortung eine Förderung der Ernährungsinformation und -bildung in den Schulen mehr Bewegung und mehr Sport Qualitätsstandards, Wettbewerb und Zertifizierung von Gemeinschaftsverpflegung in Schulen, Kindergärten oder öffentlichen Einrichtung eine Stärkung der Ernährungsforschung. 8

9 Epidemiologie/KIGGS

10 Gesundheitsberichterstattung Berlin : Einschulungsuntersuchungsdaten 2006 Bildungsferne und einkommensschwache Bevölkerungsschichten sind überdurchschnittlich von Fehlernährung und Übergewicht betroffen und weisen am häufigsten Merkmale einer Essstörung auf. Raten Kitabesuch: >96% Probleme: Kinder arabischer und osteurop. Herkunft haben deutlich höhere Raten 10

11 Gesundheitsberichterstattung Berlin : Zur Bedeutung der Kitas 11

12 12

13 Reaktionen von Bund & Ländern In 05/07: Vorlage des Eckpunktepapiers der Bundesregierung Zentrales Ziel ist es, bis 2020: das Ernährungs- und Bewegungsverhalten nachhaltig zu verbessern, die Zunahme von Übergewicht bei Kindern zu stoppen und die Verbreitung von Übergewicht zu verringern. 11/08: Nationaler Aktionsplan zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten IN FORM wurde gerade gestern vorgestellt Vorschlag für die Region: Erarbeitung eines regionalen Berlin-Brandenburgischen Akionsplans Gesunde Ernährung und Bewegung in Kitas und Schulen (Frühjahr/Sommer 2009). Ziel: bis 2012 ist das Ernährungs- u. Bewegungsverhalten von Kindern in der Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg nachhaltig zu verbessern 13

14 Projektdokumentation Internetrecherche Stand: Nov Quellen: (Datenbanken, über 50 websites von Krankenkassen, Ministerien, Institutionen, Vereinen, etc ) Suchstring: (Kita*, Ernährung, Projekte, Kinder) Regionen: Berlin und/oder Brandenburg 14

15 Internetrecherche: Stand Nov Krankenkassen Bundesweit Berlin Projekte zum Thema Ernährung in Kitas Öffentlich gefördert + Branden burg Sonstige, Träger 15

16 Vorläufiger Stand: Beispiele: Deutsche Olympia Gesellschaft (Olympia bewegt Kids) MASGF (Bündnis gesund Aufwachsen) mit Regionalem Knoten Brandenburg (Emmi Eltern machen mit; Audit gesunde Kita) MBJS ARGE Netzwerk gesunde Kita Stadt Senftenberg (Gesunde Kita) AOK (Tiger Kids) BKK (Fit von Klein auf-wettbewerb) BKK u.a. (Gesunde Kita; Fit Kid im Kochbus) TKK (Gesunde Kita) IKK (Ein Kindergarten bewegt sich) BZgA (Apfelklops & Co) Landesstelle für Suchtfragen (Kinder ganzheitlich fit machen; Kitas für Kitas).u.v.m. 16

17 Zwischenfazit Projektdokumentation: Die Gesundheitsregion hat schon viel zu bieten Die Reichweite der Projekte ist jedoch leider zumeist ziemlich begrenzt Die Bevölkerungswirksamkeit der Maßnahmen sollte sicherlich verbessert werden Auch die Vernetzung der Projekte/Initiativen sollte verbessert werden Die bisher laufenden Projekte wurden nur zu einem kleinen Teil evaluiert 17

18 3. Problemfeld Bewegung 18

19 4. Sprachentwicklung 19

20 Probleme in der Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen Die GKVen orientieren sich zuerst an den Bedürfnissen Erwachsener und berücksichtigen die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen bisher nur unzureichend. Kinder- und Jugendärztinnen sind in ihren Praxen mit einer Zunahme von Problemen konfrontiert, die dem Krankheitsspektrum der neuen Morbidität entsprechen und die sie nicht allein lösen können: V.a. körperbezogene Störungen wie Auffälligkeiten in der Gewichtsentwicklung, Typ2 Diabetes; Störungen der Fein- und Grobmotorik, psychosomat. Erkrankungen Störungen des Sozialverhaltens und der sozialemotionalen Entwicklung; ADHS, schulische Leistungsprobleme, Sprachprobleme ; Probleme der Selbständigkeitsentwicklung, Ablösungsprobleme; Suchtprobleme. Ein großes Problem liegt in der Versorgung von Kindern mit (drohender) Behinderung: Trotz der Frühförderverordnung des SGB IX kann nicht von einer flächendeckenden und befriedigenden Umsetzung der Komplexleistung Frühförderung in den Bundesländern gesprochen werden. Quelle: 13er Ki u Ju-Bericht 20

21 Besondere Probleme in der Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen Probleme infolge übertriebenen Medienkonsums Unzureichende Gesundheitsförderung, Prävention und Frühförderung (lediglich 2,8% der Gesamtausgaben) Folge: vor allem medikamentöse Über- und Fehlversorgung infolge fehlender Frühförderung! (z.b. Berlin: neue Betten in der Psychiatrie?) Probleme an der Schnittstelle von Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitssystem: Beispiel: Frühe Hilfen; hier mangelt es an guten Kooperationsstrukturen. Hier könnten die Kinder- u. Jugendärzte eine wichtige Funktion bei der Früherkennung haben, jedoch hat 2007 der gemeinsame Bundesausschuss der Ärzte und Krankenkassen beschlossen, aufgrund derzeit fehlender Erfassungsmethoden zur Früherkennung und vermeidung von Kindesmisshandlungen keine derartigen Aufgaben übernehmen zu wollen. Wichtig wäre: Entwicklung von Handlungsempfehlungen / Vereinbarungen zur Kooperation von Gesundheitswesen, Kinder- u. Jugendhilfe u. Behindertenhilfe; regionale Gesundheitskonferenzen Quelle: 13er Ki u Ju-Bericht 21

22 Elemente eines regionalen Aktionsplanes 1. Epidemiologisches Monitoring bzw. Auswertung von Informationen zum Ernährungsverhalten, Bewegungsverhalten, zu Essstörungen, Übergewicht, Adipositas, Untergewicht, mot. Leistungsfähigkeit von Kindern u. Jugendlichen, Freizeitverhalten etc. (Ziel: Optimierung der Gesundheitsberichterstattung) 2. Vorschläge für Ernährungs- u. bewegungsbezogene sowie auf Verringerung neuer Morbidität ausgerichteter Gesundheitsziele für Kinder in der Region. 3. Ein Forschungsbericht, der zentrale Informationen zum Stand der Gesundheitsförderung und Prävention in Kitas enthält. (Befragung von Kitas) 4. Eine Projektdokumentation, die eine Bestandsaufnahme bereits laufender Massnahmen u. Projekte in Berlin u. Brandenburg enthält (noch laufend). 5. Eine Einschätzung des Maßnahmebedarfs durch Träger von Kitas (Experteninterviews) 6. Empfohlende Maßnahmen: - Vorbildfunktion der öffentlichen Hand stärken (Medienkampagne) - Förderung von Ausbildung, Bildung u. Information über Ernährung, Bewegung u. Gesundheit. - Förderung von Bewegung im Alltag von Kitas u. Schulen - Verbesserung der Verpflegungsqualität in Kitas u. Schulen - Vorschäge zur Verstärkung der Gesundheits-/Public Health-Forschung u. Lehre zu Bewegung/Ernährung,Freizeitverhalten und Sport, sowie zur Evaluation und Qualitätssicherung von Maßnahmen im Rahmen des regionalen Aktionsplanes 22

23 Zum Schluss einige Thesen 1. In welchen Bereichen ein gesundes Aufwachsen in Berlin nur eingeschränkt realisiert wird (Stichworte: Neue Morbidität; Ernährung- und bewegungsbezogene Probleme; Probleme der Sprachentwicklung, Medienkonsum) und welche langfristigen negativen Konsequenzen daraus folgen werden ist einigermaßen gut bekannt auch wenn konkrete Untersuchungen auf bezirklicher Ebene oftmals noch fehlen. 2. Allen gesundheitsbezogenen Problemfeldern ist gemeinsam, dass die Problemlagen einem sozialen Gradienten folgen und die Bearbeitung daher sozial kompensatorisch erfolgen sollte 3. Auch in Berlin sind trotz unzureichender struktureller Voraussetzungen und materieller Ressourcen viele sinnvolle Handlungsansätze erkennbar, die zumeist jedoch nicht nachhaltig genug angelegt sind, deren Wirksamkeit nur in Einzelfällen geprüft wird und die überdies derzeit noch weitgehend unkoordiniert nebeneinander existieren und fortentwickelt werden leider sogar oftmals in Konkurrenzbeziehung zueinander stehen - 4. Hier könnten bezirkliche Gesundheitskonferenzen eine eine struklturbildende Funktion haben und wichtige Fortschritte bringen. 5. Sie sollten aber auf politisch zentraler Ebene durch strukturelle Maßnahmen unterstützt werden, z.b. - durch den Erhöhung der Reichweite von Kitas vor allem bei Menschen mit Migrationshintergrund; - durch eine verstärkte Professionalisierung/Akademisierung der Kitaausbildung - eine Stärkung der Vorbildfunktion der öffentlichen Hand stärken (Medienkampagne) - Förderung von Ausbildung, Bildung u. Information über Ernährung, Bewegung u.gesundheit sowie Förderung von Bewegung im Alltag von Kitas u. Schulen; - Verbesserung der Verpflegungsqualität in Kitas u. Schulen; - Verstärkung der Gesundheits-/Public Health-Forschung u. Lehre zu Bewegung/Ernährung, Freizeitverhalten und Sport, sowie zur Evaluation und Qualitätssicherung von Maßnahmen. 23

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