Sucht: Prävention und Public Health

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1 Sucht: Prävention und Public Health Wissenschaftliches Symposium des Kuratoriums der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) vom 01. bis 03. Juni 2015 im Schlosshotel Klink/Waren an der Müritz Wir danken dem Bundesministerium für Gesundheit für die finanzielle Unterstützung.

2 Zum Thema An die Suchtprävention in Deutschland werden hohe Erwartungen gesetzt. Sie soll Menschen gleich welchen Geschlechts, Alters oder welcher Herkunft dazu bewegen, bestenfalls den Beginn ihres Suchtmittelkonsums zu verhindern bzw. zu überdenken und zu reduzieren. Um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, müssen zielgruppenspezifische, evidenzbasierte und qualitativ hochwertige Maßnahmen der Suchtprävention entwickelt, erprobt und in die Praxis transferiert werden. Dazu soll das 20. Wissenschaftliche Symposium der DHS vom Juni 2015 mit dem Titel Sucht: Prävention und Public Health seinen Beitrag leisten. Das Symposium soll der konkreten Frage der effektiven Erreichung betroffener Personen und deren Einbezug in nachhaltige suchtpräventive Maßnahmen nachgehen sowohl auf verhaltens- als auch verhältnispräventiver Ebene. Ziele der Veranstaltung sind die Zusammentragung des aktuell wissenschaftlichen Stands zum Thema Suchtprävention und Public Health sowie die Förderung des wissenschaftlichpraktischen Austauschs. Die Ergebnisse sollen in die Arbeit der Suchtprävention einfließen. Es werden insgesamt 80 Teilnehmende aus Wissenschaft und Praxis erwartet.

3 Montag, 01. Juni Uhr Eröffnung Prof. Dr. Ursula Havemann-Reinecke (Sprecherin des Wissenschaftlichen Kuratoriums der DHS) Grußworte Gaby Kirschbaum, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Moderation: Prof. Dr. med. Ursula Havemann-Reinecke Kleiner Abriss einer Geschichte der Suchtprävention Dr. Aldo Legnaro, Köln State of the Art in der Suchtprävention Dr. Hans-Jürgen Hallmann, ginko Stiftung für Prävention Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW, Mülheim Pause Konzepte der Gesundheitsförderung der Settingansatz Prof. Dr. Heike Dech, Alice Salomon Hochschule, Berlin Prävention in der frühen Kindheit aus der Sicht von Public Health und Suchtprävention Prof. Dr. Martin Hafen, Hochschule Luzern Uhr Ende des Tages

4 Dienstag, 02. Juni Uhr Uhr BLOCK I Uhr Kaffeepause Uhr Uhr BLOCK II Moderation: Dr. Martina Pötschke-Langer Kindermarketing und Präventionstechniken PD Dr. Tobias Effertz, Universität Hamburg Schule und Prävention Prof. Dr. Reiner Hanewinkel, Institut für Therapieforschung Nord, Kiel Moderation: Prof. Dr. Heike Dech Technische Möglichkeiten der Suchtprävention PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf, Universität Lübeck Prävention wirkt: Tabakprävention als Vorbild Dr. Martina Pötschke-Langer, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg Uhr Mittagspause Uhr Uhr BLOCK III Moderation: Prof. Dr. Heike Dech Wie erreichen wir die besondere Zielgruppe der Langzeitarbeitslosen? Uwe Hahn, Ambulante Suchthilfe, Kooperation von Caritasverband und Diakonischem Werk, Bonn Prävention in der Jugendhilfe Siegfried Löprick, Jugendhilfe Göttingen Uhr Kaffeepause

5 15.30 Uhr Uhr BLOCK IV Moderation: Dr. Martina Pötschke-Langer Verbote, Strafandrohungen und die Einstellungen der Bürger. Welchen Stellenwert haben kriminalpolitische Maßnahmen für die Prävention des Drogen- und Suchtmittelgebrauchs? Prof. Dr Karl-Heinz Reuband, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Rückfallprävention Prof. Dr. Wilma Funke, Kliniken Wied Uhr Ende des Tages

6 Mittwoch, 03. Juni 2015 Moderation: Prof. Dr. Klaudia Winkler Uhr Die Bedeutung legaler Suchtmittel in der Prävention verbreiteter Krankheiten Prof. Dr. Ulrich John, Universität Greifswald Alkoholprävention: Der HTA-Bericht Dr. Dieter Korczak, Bernau Kaffeepause Evidenzbasierung in der Suchtprävention Das Kölner Memorandum Prof. Dr. Jörg Wolstein, Universität Bamberg Suchtprävention in Deutschland. Stark für die Zukunft. DHS-Prävention Dr. Heribert Fleischmann, Bezirkskrankenhaus Wöllershof, Neustadt Dr. Raphael Gaßmann, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, Hamm Zusammenfassung der Tagung Prof. Dr. Klaudia Winkler, Ostbayerische Technische Hochschule, Regensburg Uhr Ende der Tagung

7 Allgemeine Hinweise Programm Das Symposium wird durch das Wissenschaftliche Kuratorium der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen gestaltet. Vorbereitungsgruppe Prof. Dr. Heike Dech, Dr. Raphael Gaßmann, Prof. Dr. Ursula Havemann-Reinecke, Dr. Martina Pötschke-Langer, Christina Rummel, PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf, Prof. Dr. Jörg Wolstein Tagungsort Schlosshotel Klink Schlossstr. 6, Klink Telefon / 74 70, Fax Anmeldungen Die Teilnehmerzahl ist auf 80 Personen beschränkt. Anmeldungen erfolgen mit beigefügtem Formular und werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie die Bitte um Überweisung der Tagungsgebühr (Konto bei der Volksbank Hamm, Ndl. Dortmund, IBAN: DE sowie eine Anreisebeschreibung. Tagungsgebühr 220,- inklusive Unterkunft und Tagesverpflegung Anmeldeschluss ist der 15. Mai Reisekosten sowie eventuell gewünschte Übernachtungen vor oder nach dem Symposium sind nicht in der Gebühr enthalten. Ausfallgebühren Bei Rücktritt spätestens 6 Wochen vor Symposiumsbeginn erstatten wir die Teilnehmergebühr in voller Höhe, bei Absagen bis spätestens 4 Wochen vor Symposiumsbeginn 50 %. Bei späterem Rücktritt kann keine Erstattung erfolgen. Unterkunft Die Unterbringung erfolgt im Schlosshotel Klink. Verpflegung Die Mahlzeiten im Schlosshotel sind in der Tagungsgebühr enthalten. Auskünfte Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Doris Kaldewei Westenwall 4, Hamm Telefon kaldewei@dhs.de

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