10.2 Abfallentsorgung
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- Tobias Amsel
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1 10.2 Abfallentsorgung Abfallentsorgung in der Uniklinik Köln Das nachfolgende Kapitel gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil wird die Einteilung der Abfallarten unter dem Aspekt der Infektionsverhütung vorgenommen und die daraus resultierenden Unterschiede der Entsorgung dargestellt. Im zweiten Teil werden anhand von Datenblättern alle Müllkategorien getrennt dargestellt; Besonderheiten in puncto Wertstofftrennung und Recycling sind dabei ebenfalls aufgeführt. Ein Schaubild ermöglicht dabei eine schnelle Übersicht; es ist an allen relevanten Punkten auszuhängen und kann über die Medfacilities / Betrieb / Abfallwirtschaft bezogen werden. 1/13
2 Nach Maßgabe der Landesarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) erfolgt eine Einteilung des anfallenden Abfalls in verschiedene Kategorien. Die zugeordneten Abfallschlüssel (AS) sind der jeweiligen Kategorie in Klammern beigefügt. Ja nach Größe des Infektionsrisikos sind dabei unterschiedliche Auflagen bei Sammlung, Transport und Lagerung zu beachten. Abfall der Kategorie A Nicht kontaminierter Müll, das heißt eine Verunreinigung mit Blut, Schleim, Eiter etc. liegt nicht vor. Da von diesem Müll kein Infektionsrisiko ausgeht, ist er wie normaler Hausmüll zu entsorgen. Geeigneter Müll der Kategorie A (Papier, Kartonagen, Glas, Kunststoffe, etc.) kann ohne Einschränkung einem Recyclingverfahren zugeführt werden; die speziellen, dafür vorgesehenen Sammelbehälter (Ökomobile) und Wege (siehe Kurzübersicht) sind zu nutzen. Nicht recyclingfähiger Müll dieser Kategorie (Blumenabfall, normale Mülleimerinhalte, Kehricht, etc.) wird zusammen mit geeignetem Abfall der Kategorie B gesammelt und entsorgt (siehe unten) Abfall der Kategorie B (AS ) Abfall bei dem eine Kontamination mit Blut, Schleim, Eiter, Stuhl etc. stattgefunden hat oder zu vermuten ist. Hier ist bei Sammlung, Transport und Lagerung innerhalb des Krankenhauses darauf zu achten, dass Kontaminationen des damit hantierenden Personals vermieden werden. Die dafür verwendeten Behältnisse müssen deshalb flüssigkeitsdicht und sicher verschließbar sein; sie müssen außerdem den bei der Entsorgung möglichen mechanischen Belastungen standhalten. Umfüllen oder nachträgliches Sortieren dieses Abfalls ist nicht gestattet. Spitzer, scharfer oder zerbrechlicher Abfall dieser Kategorie (AS ) ist am Ort des Entstehens in durchstichfeste, sicher verschließbare Behältnisse (Sharp-safe R ) abzuwerfen und gemeinsam mit den Abfällen der Kategorie AS in schwarzen Säcken bzw. Behältern zu entsorgen. Am Uniklinikum wird auch Abfall, der mit den Erregern von Hepatitis B oder C bzw. mit HIV kontaminiert ist, in diese Kategorie eingeteilt. Da bei diesen Erkrankungen auch die Dunkelziffer sehr hoch ist (die Infektion verläuft häufig ohne Symptome), ist der Inhalt dieser Behältnisse grundsätzlich als infektiös anzusehen. Sollte deshalb nach einer Beschädigung Beutelinhalt austreten, sind bei dessen fachgerechter Beseitigung zum Eigenschutz unbedingt Schutzhandschuhe anzulegen. 2/13
3 Im Bereich der Unikliniken stehen zur Entsorgung z. Z. folgende Behältnisse zur Verfügung: Einweg-Kunststoffbehälter (Sharp-Safe R ), für spitzen und/oder scharfen Müll (z.b. Kanülen, Skalpelle, Troikare, Nadeln). Vorsicht: Gebrauchte Kanülen etc. keinesfalls in Schutzhüllen zurückstecken; direkt in dafür vorgesehene Kunststoffbehälter abwerfen. Sonst Verletzungs- und Infektionsgefahr! Auch die teilweise schon eingeführten Safety-Kanülen müssen über diese Behälter entsorgt werden. Behälter nur soweit befüllen, dass sich der Deckel noch problemlos schließen lässt, keinen Druck auf den Inhalt ausüben: Perforations- und Verletzungsgefahr! Gefüllte Behältnisse mit anhängendem Deckel fest verschließen. Einmal fest verschlossene Gefäße nicht mehr öffnen! Bei den Behältern handelt es sich um Einwegartikel; nicht umfüllen oder entleeren! Schwarze 30 oder 60 l fassende B-Müll-Behälter mit Deckel für stark flüssigkeitsbelasteten, verletzungsgefährdenden bzw. zerbrechlichen Abfall (z.b. gebrauchte Redon-Flaschen, Dialyse-Schläuche, kontaminiertes Glas, Glasscherben, gebrauchte Infusions- und Transfusionssysteme). Auch schwach kontaminierter Zytostatika-Abfall (z.b. Unterlagen, Handschuhe, Tupfer, Infusionssysteme) ist über diese Behältnisse zu entsorgen. Die Behälter sind in die zur Verfügung gestellten fahrbaren Gestelle einzuhängen; der Deckel ist in die dafür vorgesehene Fassung bis zum Anschlag einzuschieben; Deckel nur noch mit Fußbedienung öffnen. Tonnen nur so hoch befüllen, dass ein gefahrloser Deckelverschluss möglich ist. Die Ausgabe der Behälter erfolgt durch das Zentrallager. Für die tägliche Entsorgung der verschlossenen Behälter ist das jeweils zuständige Personal (Patientenservice, Reinigungspersonal, etc. ) verantwortlich. Schwarze, dickwandige (mindestens 50 µm) Plastiksäcke (60 l) - eingehängt in fahrbare Ständer mit Fußbedienung des Deckels - für sonstigen B-Müll (z.b. Verbandmaterialien, Tupfer, Infusions- und Transfusionssysteme [Dorn mit Tropfkammer vorher abschneiden und in schwarze Tonne geben], entleerte Urin-, Blut- oder Drainagebeutel, Einwegunterlagen, Einwegkittel- und Abdeckmaterialien, Blutsenkungsröhrchen, Urin-, Blut- oder Sputumröhrchen). Säcke bitte nicht bis zum Rand füllen (ca. 2/3); Verschluß mit den vorgesehenen Plastikschlaufen. Ausgabe der Säcke erfolgt durch das Zentrallager. Ganz oder teilweise gefüllte B-Müll-Sammelbehälter sind bis zur Entsorgung so aufzubewahren, dass ein Missbrauch des Inhalts, z.b. durch Besucher oder Patienten, ausgeschlossen ist; ein unbeaufsichtigtes Stehenlassen in Bereichen mit Publikumsverkehr ist zu vermeiden. Achtung: Einmal fest verschlossene Behälter dürfen nicht mehr geöffnet werden. 3/13
4 Abfall der Kategorie C (AS ) Bei Vorliegen bestimmter Infektionskrankheiten muss anfallender kontaminierter Abfall einer sicheren, thermischen Desinfektion unterzogen oder verbrannt werden. Im Einzelnen ist dies bei Vorliegen (oder begründetem Verdacht) folgender Infektionskrankheiten notwendig: aktive Tuberkulose, Meningitis/Enzephalitis TSE (Transmissible spongiforme Enzephalopathie), z. B. CJK, vcjk (Creutzfeldt-Jakob Krankheit), Cholera, Ruhr, HUS (enteropathisches hämolytisch-urämisches Syndrom, EHEC-Infektion) Typhus/Paratyphus, Brucellose, Diphtherie, Lepra, Milzbrand, Pest, Pocken, Poliomyelitis, Psittacose, Q-Fieber, Rotz, Tollwut, Tularämie, Virusbedingte-Haemorrhagische Fieber Eine gesonderte Entsorgung ist dabei nur solange notwendig, wie vom Patienten infektionsfähige Erreger freigesetzt werden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch bei diesen Patienten Abfall der Kategorie A anfallen kann (z.b. Verpackungsmaterialien), der wie normaler Hausmüll zu behandeln ist. Die Entscheidung, ob und wie lange eine Entsorgung als C-Abfall notwendig ist, trifft der behandelnde Arzt; evtl. nach Rücksprache mit dem hygienebeauftragten Arzt der betroffenen Klinik oder der Krankenhaushygiene. Abfall dieser Kategorie ist möglichst am Ort des Entstehens in geeignete Sammelund Transportbehältnisse abzuwerfen; beim Umgang mit diesem Müll sind ausreichende Personalschutzmaßnahmen (flüssigkeitsdichte Handschuhe, evtl. Schutzkittel und Gesichtsmaske) erforderlich. Besondere Sorgfalt ist speziell bei der Entsorgung verletzungsgefährdenden Mülls notwendig. 4/13
5 Im Bereich der Uniklinik stehen derzeit folgende Behältnisse zur Verfügung: Rote, eckige Tonne (30 l) mit rotem Deckel Rote, eckige Tonne (50 l) mit rotem Deckel C-Müll-Tonnen sind auf Corpus und Deckel mit einem Aufkleber Ansteckungsgefahr bzw. mit dem Bio-Hazard-Symbol zu versehen. Spitzer, scharfer oder zerbrechlicher C-Müll ist besonders sorgsam zu behandeln und am Ort des Entstehens in die dafür vorgesehenen Sharp-Safe R -Behälter abzuwerfen; gefüllte Behälter sind über die C-Müll-Tonnen zu entsorgen. Ganz oder teilweise gefüllte C-Müll-Behälter müssen bis zur Entsorgung unbefugtem Zugriff entzogen sein; keinesfalls unbeaufsichtigtes Stehenlassen in Bereichen mit Publikumsverkehr. Um eine schnelle Füllung zu gewährleisten, sollte sich die Auswahl des Behälters (30 oder 50 l) an der zu erwartenden Abfallmenge orientieren. Bei der Pflege einzelner Patienten ist in aller Regel der 30-l-Behälter ausreichend. Gefüllte Behälter sind mit dem passenden Deckel durch festen Druck zu verschließen. Vorsicht: Nicht zu hoch befüllen, sonst eventuell Durchspießen von spitzem Abfall bei Deckelverschluss. Achtung: Einmal fest verschlossene Behälter können und dürfen nicht mehr geöffnet werden. Umfüllen oder nachträgliches Sortieren von C-Müll ist keinesfalls gestattet. Die Entsorgung gefüllter C-Müll-Behälter wird von der Medfacilities / Betrieb / Abfallwirtschaft organisiert. In der Regel werden die angeforderten Behältnisse einmal wöchentlich geliefert, gefüllte und verschlossene Behältnisse dabei direkt vor Ort abgeholt. Bei starkem Abfallaufkommen ist möglicherweise eine häufigere Abholung erforderlich, bitte rechtzeitig mit der Medfacilities / Betrieb / Abfallwirtschaft Kontakt aufnehmen. Wie C-Abfall sind außerdem zu behandeln: Kadaver von Versuchstieren (AS ), soweit davon eine Infektionsgefährdung ausgehen kann; eine entsprechende Festlegung ist schon bei der Versuchsplanung in Absprache mit dem Tierschutzbeauftragten der Uniklinik, evtl. auch mit dem Krankenhaushygieniker, zu treffen. Unbehandelte (nicht sterilisierte) Kulturplatten, Kulturflaschen aus mikrobiologischen oder virologischen Laboratorien. Körperteile und Organabfälle (AS ) einschließlich gefüllte bzw. teilentleerte Blutbeutel und Blutkonserven. 5/13
6 Die Entsorgung erfolgt über eckige gelbe Tonnen (30 oder 50 l) mit gelbem Deckel oder über Schwarze, runde Tonne (60 l) mit schwarzem Deckel und Spannringverschluss Zytostatika-Abfall (AS ) Stark kontaminierter Zytostatika-Abfall (Reste aus Herstellung, nicht applizierte Zubereitungen) ist in eckige gelbe Tonnen (30 oder 50 l) mit gelbem Deckel und Aufkleber Zytostatika-Abfall zu geben. Die Ver- und Entsorgung der fest verschlossenen Behälter erfolgt einmal wöchentlich in Absprache mit der Medfacilities / Betrieb / Abfallwirtschaft. 6/13
7 Übersicht der Einzelentsorgungsrichtlinien Abfallgruppe A Hausmüll/Restmüll A 1 Abfallgruppe B Krankenhausspezifische Abfälle, fest B 1.1 Krankenhausspezifische Abfälle, stark flüssigkeitsbelastet B 1.2 Krankenhausspezifische Abfälle, verletzungsgefährdend B 1.3 Abfallgruppe C Infektiöse Abfälle C 1 Abfallgruppe D Zytostatika D 4 Abfallgruppe E Körperteile und Organabfälle E 1 7/13
8 Abfallgruppe Einzelentsorgungsrichtlinie A 1 Stand: 08/2007 Abfälle, an deren Entsorgung aus infektionspräventiver und umwelthygienischer Sicht keine besonderen Anforderungen zu stellen sind. Abfallart HAUSMÜLL/RESTMÜLL z.b. Abfalleimerinhalte, Kehricht, Blumen Verpackung schwarzer Müllsack Bezug: Zentrallager Kennzeichnung Entsorgung FTS: zum Entsorgungszentrum schicken Altkliniken: Müllcontainer Bemerkungen Keine spitzen, scharfen, verletzungsgefährdende Gegenstände und keine mit Flüssigkeiten gefüllte Behältnisse in die Säcke geben. 8/13
9 Abfallgruppe Abfallart Einzelentsorgungsrichtlinie B 1.1 Stand: 08/2007 Abfälle, an deren Entsorgung aus infektionspräventiver und umwelthygienischer Sicht nur innerhalb der Einrichtungen des Gesundheitsdienstes besondere Anforderungen zu stellen sind. KRANKENHAUSSPEZIFISCHE ABFÄLLE Feste Abfälle, die mit Blut, Sekreten und Exkreten kontaminiert sind, wie z.b. leere Blut-, Urin-, Plasmabeutel, Einwegwäsche, Tupfer, Stuhlwindeln, Verbandmaterialien, Wund- und Gipsverbände Verpackung schwarzer dickwandiger (mindestens 50 µm) Müllsack Bezug: Zentrallager Kennzeichnung Entsorgung FTS: zum Entsorgungszentrum schicken Altkliniken: Müllcontainer Bemerkungen Krankenhausspezifische Abfälle dürfen nicht dem Recycling zugeführt werden. Achtung: siehe auch B 1.2 9/13
10 Einzelentsorgungsrichtlinie B 1.2 Stand: 08/2007 Abfallgruppe Abfälle, an deren Entsorgung aus infektionspräventiver und umwelthygienischer Sicht nur innerhalb der Einrichtungen des Gesundheitsdienstes besondere Anforderungen zu stellen sind. Abfallart KRANKENHAUSSPEZIFISCHE ABFÄLLE Stark flüssigkeitsbelastete oder verletzungsgefährdende Abfälle, wie z.b. Redonflaschen, Dorne mit Tropfkammern von Infusions- oder Transfusionssystemen, Dränagesysteme, Glasbruch und sonstige Behältnisse, deren Inhalte nicht über den Ausguss oder die Toilette entleert werden können. Verpackung schwarze 30-l- oder 60-l-Kunststoffeinmalbehältnisse mit Dichtung im Deckel Bezug: Zentrallager Kennzeichnung Entsorgung FTS: zum Entsorgungszentrum schicken Altkliniken: Müllcontainer Bemerkungen Nicht mehr öffnen nach erstmaligem Verschließen des Behälters (keine zerstörungsfreie erneute Öffnung möglich). Auf ordnungsgemäße, nicht zu starke Befüllung achten. Krankenhausspezifische Abfälle dürfen nicht dem Recycling zugeführt werden. 10/13
11 Einzelentsorgungsrichtlinie B 1.3 Stand: 08/2007 Abfallgruppe Abfälle, an deren Entsorgung aus infektionspräventiver und umwelthygienischer Sicht nur innerhalb der Einrichtungen des Gesundheitsdienstes besondere Anforderungen zu stellen sind. Abfallart KRANKENHAUSSPEZIFISCHE ABFÄLLE Verletzungsgefährdende Abfälle wie z.b. Kanülen, Skalpelle, Nadeln, Trokare Verpackung durchstichsichere Abwurfbehältnisse ( Sharpsafe ) Bezug: Zentrallager Kennzeichnung Entsorgung Nur exakt verschlossene Behältnisse in die schwarzen Müllsäcke/-behälter geben. FTS: zum Entsorgungszentrum schicken Altkliniken: Müllcontainer Bemerkungen Behälter nur einmal verwenden, nicht umfüllen. Auf ordnungsgemäße, nicht zu starke Befüllung achten (Verletzungsrisiko). Krankenhausspezifische Abfälle dürfen nicht dem Recycling zugeführt werden. 11/13
12 Einzelentsorgungsrichtlinie C 1 Stand: 05/2010 Abfallgruppe Abfälle, an deren Entsorgung aus infektionspräventiver Sicht innerhalb und außerhalb der Einrichtungen des Gesundheitsdienstes besondere Anforderungen zu stellen sind. Abfallart INFEKTIÖSE ABFÄLLE Abfälle mit Erregern bestimmter Krankheiten (vgl. Allgemeiner Hygieneplan); mikrobiologische Kulturen, sofern diese nicht sterilisierbar sind; infektiöse Tierkadaver; infektiöse Körperteile, Organe, Blutbeutel Verpackung eckige, rote 30-l-Behältnisse (Höchstgewicht 13 kg) oder eckige, rote 50-l-Behältnisse (Höchstgewicht 16 kg) Kennzeichnung beachten: "ANSTECKUNGSGEFAHR" Kennzeichnung Entsorgung Bemerkungen Die Behältnisse sind entsprechend gekennzeichnet. "ANSTECKUNGSGEFAHR" Behälteranlieferung, Austausch und Abholung erfolgt nach rechtzeitiger Anmeldung bis Mittwoch, 13 Uhr, Tel. 4468, an jedem Donnerstag. In dringenden Notfällen kann außerhalb der Dienstzeiten der Abteilung Abfallwirtschaft eine Anforderung von leeren Behältern über die Zentrale Gebäudeleittechnik (Tel. 222) erfolgen. Nur vollständig verschlossene und saubere, von außen desinfizierte Behältnisse werden vom Entsorgungspersonal mitgenommen. Verletzungsgefährdende Abfälle sind zusätzlich durch durchstichfeste Behältnisse zu sichern. Die Abfälle werden in einer Sondermüllverbrennungsanlage entsorgt. Nachfolgend aufgeführte Abfälle dürfen keinesfalls in die Behältnisse gelangen: - radioaktive Abfälle, - Zytostatika. Mikrobiologische Kulturen sollten nach Möglichkeit vor Ort sterilisiert und danach wie Hausmüll entsorgt werden. 12/13
13 Einzelentsorgungsrichtlinie E 1 Stand: 05/2010 Abfallgruppe Abfallart Verpackung Medizinische Abfälle, an deren Entsorgung nur aus ethischer Sicht zusätzliche Anforderungen zu stellen sind. KÖRPERTEILE UND ORGANABFÄLLE, einschließlich BLUTBEUTEL UND BLUTKONSERVEN (nicht infektiös) eckige, gelbe 30-l-Behältnisse (Höchstgewicht 15 kg) oder eckige, gelbe 50-l-Behältnisse (Höchstgewicht 28 kg) oder runde, schwarze 60-l-Spannringfässer mit schwarzem Deckel Kennzeichnung Entsorgung Bemerkungen Behälteranlieferung, Austausch und Abholung erfolgt nach rechtzeitiger Anmeldung bis Mittwoch, 13 Uhr, Tel. 4468, an jedem Donnerstag. Nur vollständig geschlossene und von außen desinfizierte Behältnisse werden vom Entsorgungspersonal mitgenommen. Bei infektiösen Abfällen dieser Abfallart ist wie unter C 1 beschrieben zu verfahren. 13/13
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