5. Isolierungsmaßnahmen

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1 5. Isolierungsmaßnahmen 5.8. Durch Blut- u. andere Körperflüssigkeiten übertragbare Erreger HBV, HCV, HDV Hepatitis B Erreger: Hepatitis B-Virus (HBV) gehört zu der Gruppe der Hepadna-Viren Instrumente), sexuell und perinatal Inkubationszeit: Tage Hepatitis B ist eine häufige Berufskrankheit im Gesundheitsdienst. Seit 1982 gibt es in Deutschland eine Schutzimpfung für Risikogruppen; seit 1995 beinhaltet die Impfempfehlung der STIKO auch die Grundimmunisierung von Säuglingen, Kleinkindern und ungeimpften Kindern zwischen dem 11. und 18. Lebensjahr. Hepatitis C Hepatitis D Erreger: Hepatitis C-Virus (HCV) gehört zu der Gruppe der Flavi-Viren Instrumente) (Hauptübertragungsweg), sexuell und perinatal Inkubationszeit: Tage Erreger: Hepatitis D-Virus (HDV), RNS-Virus, das für seine Replikation die Hülle des Hepatitis B-Virus benötigt. Instrumente) (Hauptübertragungsweg), sexuell und perinatal. Tritt häufig als Superinfektion eines HBs-Trägers, seltener als Simultaninfektion mit HBV auf. Inkubationszeit: Tage Stand: August 2004 Han-Lu - LKH HBV-HCV-HDV-8-04.doc Seite 1 von 5

2 Unterbringung der Patienten Einzelzimmerunterbringung mit eigener Toilette ist nicht erforderlich siehe Kapitel 5.1. Schutzkittel Handschuhe Mund-Nasenschutz Bei zu erwartender Kontamination der Kleidung mit potentiell infektiösem Material (z.b. Stuhl, Urin, Blut, Sekrete) Nach dem Ausziehen des Schutzkittels: hygienische Händedesinfektion Bei zu erwartendem Kontakt mit potentiell infektiösem Material (z.b. Stuhl, Urin, Blut, Sekrete) zum Personalschutz. Nach dem Ausziehen von Handschuhen: hygienische Händedesinfektion 1. Wenn die Gefahr besteht, dass sich Tröpfchen/Aerosole bilden (z.b. Absaugen) zum Personalschutz. (ggf. zusätzlich Schutzbrille) 2. Bei Atemweginfektionen des Personals zum Patientenschutz Händedesinfektion nach dem Anlegen und nach dem Ablegen des Mund- Nasen-Schutzes (Kontamination der Hände durch eigene Nasenflora). Schutzbrille Bei Handlungen, bei denen ein Verspritzen von Blut, blutigem Sekret oder Körperflüssigkeiten zu erwarten ist. Dies gilt insbesondere für den operativen und zahnärztlichen Bereich. Desinfektionsmaßnahmen Die hier aufgeführten Maßnahmen stellen keine Sondermaßnahmen bei Hepatitis B, C und D Infektionen dar, sie sind vielmehr ein selbstverständliches, hygienisches Vorgehen siehe Kapitel 5.1. Hände- und Hautdesinfektion Durchführung: Eine hohle Hand voll - etwa 3 ml - alkoholisches Händedesinfektionsmittel gründlich einreiben bis zur vollständigen Abtrocknung für mindestens 30 Stand: August 2004 Han-Lu - LKH HBV-HCV-HDV-8-04.doc Seite 2 von 5

3 Sekunden, besonders auf die Benetzung der Fingerkuppen, Nagelfalze und Fingerzwischenräume achten. Vor der hygienischen Händedesinfektion müssen die Hände frei von sichtbaren Verschmutzungen und absolut trocken sein. Waschen der Hände vor der hygienischen Händedesinfektion ist nur dann erforderlich, wenn die Hände sichtbar verschmutzt sind. Notwendigkeit: 1. Vor invasiven Tätigkeiten an Patienten, darunter sind beispielsweise zu verstehen: Sämtliche Punktionen, Injektionen (auch in das Infusionssystem), Blutentnahmen (auch aus Infusionssystemen) Legen oder Manipulation aller Arten von Kathetern und Drainagen Absaugen, Manipulation an Tubus und Beatmungsschläuchen Hinweis: Vor Berührung von Schleimhäuten und nicht-intakter Haut sind zum Patientenschutz zusätzlich ggf. sterile Handschuhe erforderlich! 2. Vor dem Richten von Medikamenten, Infusionen und Injektionen 3. Nach kontaminationsträchtigen Tätigkeiten an Patienten, beispielsweise: Wenn eine Berührung mit (potentiell) infektiösem Material erfolgt ist. Als potentiell infektiös gelten immer: Blut, Stuhl, Urin, Sekrete, Wunden / nichtintakte Haut Nach dem Kontakt mit kontaminierten Gegenständen und Flächen 4. Nach dem Ausziehen von Handschuhen bzw. Schutzkitteln Stand: August 2004 Han-Lu - LKH HBV-HCV-HDV-8-04.doc Seite 3 von 5

4 Flächendesinfektion Kontaminierte Flächen sind sofort zu desinfizieren siehe Kapitel 7.4. Instrumentendesinfektion Thermische Desinfektionsverfahren sind zu bevorzugen. Transport zur zentralen Aufbereitung in geschlossenen Behältern Trockenentsorgung. Zur chemischen Desinfektion wird das übliche Instrumentendesinfektionsmittel in der üblichen Konzentration und mit der üblichen Einwirkzeit verwendet (siehe Kapitel 8.7. Desinfektionsmittelplan). Siehe Kapitel 7.1. Entsorgung Betten Das Bett ist manuell oder maschinell zu desinfizieren. Mit Erregerhaltigem Material kontaminierte Kissen und Decken müssen desinfiziert werden. Siehe Kapitel 7.6. Wäsche Die normalen textilen Wäschesäcke (nicht infektiös) sind ausreichend keimdicht Bei Durchfeuchtung sollte ein weiterer Wäschesack übergezogen werden. Siehe Kapitel 7.5. Geschirr Das Geschirr wird in der Küche aufbereitet. Der Einsatz von Einmalgeschirr und Einmalbesteck ist nicht erforderlich. Siehe Kapitel 4.2 Abfall B-Müll, wie üblich sammeln und entsorgen. Nur bei starker Kontamination mit Erregerhaltigem Material C- Müll Siehe Kapitel 7.7. Stand: August 2004 Han-Lu - LKH HBV-HCV-HDV-8-04.doc Seite 4 von 5

5 Blutentnahme Bei der Blutentnahme dürfen die Kanülen nicht abgebogen oder in die Schutzkappe zurückgeschoben werden. Kanülen und Spritzen sind unmittelbar nach dem Gebrauch in stich- und transportfeste, flüssigkeitsdichte, geschlossene Behältnisse zu entsorgen. Es sollten bevorzugt geschlossene Blutentnahmesysteme verwendet werden. Labor: Zum Pipettieren sollen grundsätzlich mechanische Pipettierhilfen verwendet werden. Umgang mit Untersuchungsmaterial Das gesamte Untersuchungsmaterial muß in flüssigkeitsdichten Behältern transportiert werden. Zum Transport ist es erforderlich, Handschuhe zu tragen. Verschüttetes Untersuchungsmaterial ist sofort zu entfernen, die kontaminierte Fläche ist sofort mit einem Flächendesinfektionsmittel zu desinfizieren Maßnahmen in der Dialyse Dialysepatienten mit Hepatitis B-, C- oder HIV- Status sollten an jeweils zugeordneten und speziell dafür gekennzeichneten Hämodialysegeräten behandelt werden. Patienten mit akuter Hepatitis B, C oder Hepatitis unklarer Genese sollten zusätzlich räumlich getrennt dialysiert werden, da eine hohe Viruskonzentration mit erhöhter Infektiösität nicht auszuschließen ist. Normale Aufbereitung der Dialysegeräte Siehe Kapitel 3.6. Verhalten bei Zwischenfällen (z. B Nadelstichverletzungen) Nach Verletzungen von medizinischem Personal ist nach einer sofortigen Wundreinigung (mehrminütige Desinfektion mit Alkohol oder PVP-Jodlösung) eine berufgenossenschaftliche Erfassung beim Durchgangsarzt und eine betriebsärztliche Nachsorge erforderlich. Bei Exposition mit HBV-haltigem Material (als HBV-haltig gilt auch Blut oder Material, bei dem eine Kontamination nicht ausgeschlossen ist) gelten in Abhängigkeit vom Impfstatus des Betroffenen entsprechende Empfehlungen zur Immunisierung. Stand: August 2004 Han-Lu - LKH HBV-HCV-HDV-8-04.doc Seite 5 von 5

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