3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten)

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1 3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten) Allgemein: Für Patienten mit Cystischer Fibrose (CF) sind insbesondere folgende Erreger von Bedeutung: Burkholderia cepacia complex (u.a. B. multivorans, B. cenocepacia), Pandoraea spp., Pseudomonas aeruginosa, Stenotrophomonas maltophilia, Alcaligenes species. Ein Teil der CF-Patienten wird im Lauf des Lebens mit einem oder mehreren dieser Erreger besiedelt. Nicht selten sind diese Erreger multi- oder panresistent. Infektionen der Atemwege durch diese Erreger beeinflussen negativ die Prognose der Erkrankung. Die Gefahr einer Übertragung auf andere CF- Patienten, aber auch auf andere Patienten sollte durch geeignete Maßnahmen minimiert werden. Die zu treffenden Maßnahmen beim Umgang mit CF-Patienten unterscheiden sich nach der Art des Erregers, mit dem ein CF- Patient besiedelt/infiziert ist. Übertragungsweg: Überwiegend direkter und indirekter Kontakt über Hände/Handschuhe; bei respiratorischer Besiedlung/Infektion auch über Tröpfchen (Reichweite ca. 1-2 m) möglich. Wichtigste Präventionsmaßnahme: Händehygiene, d.h. Händedesinfektion und Handschuhwechsel. Die Maßnahmen sind zu unterscheiden nach: 1. Alle CF-Patienten, unabhängig von nachgewiesenen Erregern 2. CF Patienten mit multiresistenten Stenotrophomonas maltophilia oder multiresistenten Alcaligenes species bei Unterbringung des CF-Patienten auf Intensivstationen (ITS) 3. CF Patienten mit multiresistenten Pseudomonas aeruginosa bei Unterbringung des CF-Patienten auf einer Intensivstation, auf Stationen mit anderen CF-Patienten und/oder immunsupprimierten Patienten 4. CF Patienten mit Burkholderia cepacia oder Pandoraea spp LKH_3.14_Hygienemaßnahmen bei CF Patienten _1009.DOC Seite 1 von 6

2 1. Alle CF-Patienten unabhängig von nachgewiesenen Erregern Allgemeine Maßnahmen Es sind die bei allen Patienten durchzuführenden Standardhygienemaßnahmen erforderlich. Verlassen des Patientenzimmers Medizinprodukte mit Kontakt zu Atemwegsekreten/Atemgasen (Vernebler, Inhalationsgeräte usw.) Auf Stationen mit gleichzeitiger Anwesenheit anderer CF-Patienten sollten CF- Patienten zum Eigenschutz bei Verlassen des Zimmers einen Mund-Nasen-Schutz anlegen. Desinfizierende Aufbereitung nach jeder Anwendung 2. CF-Patienten auf ITS mit multiresistenten Stenotrophomonas maltophilia oder multiresistenten Alcaligenes species Allgemeine Hinweise Stenotrophomonas maltophilia oder Alcaligenes species finden sich häufig in den Atemwegssekreten von CF-Patienten. Diese führen jedoch nur selten zu bedeutsamen Infektionen. Auch wenn nur noch wenige Antibiotika zur Therapie eingesetzt werden können, ist eine räumliche Isolierung dieser Patienten im Einzelzimmer nur auf Intensivstationen erforderlich. Grundsätzlich gilt, dass die hygienische Händedesinfektion von Personal, Patienten und Angehörigen die wichtigste präventive Maßnahme darstellt und auch auf Nicht- Intensivstationen nach Kontakt zum Patienten oder dem patientennahen Umfeld immer durchzuführen ist. LKH_3.14_Hygienemaßnahmen bei CF Patienten _1009.DOC Seite 2 von 6

3 Maßnahmen bei Patienten auf ITS Hygienische Händedesinfektion Mund-Nasen-Schutz für Patienten Institut für Hygiene und Umweltmedizin Vor und nach Kontakt zum Patienten oder dem patientennahen Umfeld. Vor Verlassen des Zimmers. CF-Patienten mit multiresistenten Stenotrophomonas maltophilia oder multiresistenten Alcaligenes species sollten vor Verlassen des Patientenzimmers einen Mund-Nasen-Schutz anlegen. Dies gilt insbesondere, wenn die CF-Patienten zu weiteren Untersuchungen in der Charité unterwegs sind. Räumliche Isolierung Einzelunterbringung wenn Einzelunterbringung nicht möglich: Kohortenisolierung (nur mit weiteren CF-Patienten mit Stenotrophomonas maltophilia oder Alcaligenes species ) Patient sollte Zimmer nur nach hygienischer Händedesinfektion verlassen und einen Mund-Nasen-Schutz anlegen. Desinfektionsmaßnahmen Wischdesinfektion patientennaher Flächen (täglich) Wischdesinfektion sofort bei sichtbarer Kontamination Schlussdesinfektion (bei Verlegung/Entlassung) durch Desinfektor/ geschultes Reinigungspersonal Materialien/Geräte, die am Patienten angewendet wurden, müssen vor dem Einsatz an anderen Patienten desinfiziert werden. LKH_3.14_Hygienemaßnahmen bei CF Patienten _1009.DOC Seite 3 von 6

4 4. CF-Patienten mit multiresistenten Pseudomonas aeruginosa Allgemeine Hinweise Pseudomonas aeruginosa findet sich bei sehr vielen CF-Patienten in den Atemwegssekreten. Ein Teil dieser Pseudomonaden weist wichtige Resistenzen auf. Eine Isolierung dieser CF-Patienten im Einzelzimmer ist nur auf Intensivstationen erforderlich. Auf anderen Stationen muss immer der Kontakt zu anderen CF- Patienten oder immunsupprimierten Patienten unbedingt vermieden werden. Eine Ausnahme bilden CF-Patienten mit einem multiresistenten Pseudomonas aeruginosa im Atemsekret und gleichzeitig vorhandenem Tracheostoma, die sich auf einer peripheren Station befinden, auch hier ist eine Isolierung im Einzelzimmer zu empfehlen. Grundsätzlich gilt, dass die hygienische Händedesinfektion von Personal, Patienten und Angehörigen die wichtigste präventive Maßnahme darstellt. Bei Unterbringung des CF-Patienten auf einer Intensivstation, auf Stationen mit anderen CF-Patienten und/oder immunsupprimierten Patienten Hygienische Händedesinfektion Mund-Nasen-Schutz für Patienten Vor und nach Kontakt zum Patienten oder dem patientennahen Umfeld. Vor Verlassen des Zimmers. CF-Patienten mit multiresistenten Pseudomonas aeruginosa sollten vor Verlassen des Patientenzimmers einen Mund-Nasen-Schutz anlegen. Dies gilt insbesondere, wenn die CF-Patienten zu weiteren Untersuchungen in der Charité unterwegs sind. Räumliche Isolierung Einzelunterbringung empfehlenswert, wenn Einzelunterbringung nicht möglich: Kohortenisolierung (mit weiteren Patienten mit mutiresistentem Pseudomonas aeruginosa) LKH_3.14_Hygienemaßnahmen bei CF Patienten _1009.DOC Seite 4 von 6

5 Desinfektionsmaßnahmen Wischdesinfektion patientennaher Flächen (täglich) Wischdesinfektion sofort bei sichtbarer Kontamination Schlussdesinfektion (bei Verlegung/Entlassung) durch Desinfektor/ geschultes Reinigungspersonal Materialien/Geräte, die am Patienten angewendet wurden, müssen vor dem Einsatz an anderen Patienten desinfiziert werden. 5. CF-Patienten mit Burkholderia cepacia oder Pandoraea spp. Allgemeine Hinweise Burkholderia cepacia gilt heute als einer der wichtigsten Erreger bei CF-Patienten. Der Krankheitsverlauf kann sehr verschieden sein. In Extremfall kann dieses Bakterium insbesondere bei CF-Patienten zu einer letalen hämorrhagischen Pneumonie mit Sepsis ( Cepacia-Syndrom ) führen. In der Regel sind nur noch sehr wenige Antibiotika therapeutisch wirksam. Pandoraea spp. stehen für eine neu beschriebene Gruppe von Bakterien bei CF-Patienten mit einer mutmaßlich vergleichbaren Pathogenität. Übertragungen von diesen Erregern bei CF-Patienten müssen daher unbedingt vermieden werden. Besiedelte oder infizierte Patienten sind im Einzelzimmer zu isolieren. Räumliche Isolierung Immer Unterbringung im Einzelunterbringung erforderlich Kohortenisolierung von besiedelten Patienten ist nicht zulässig. Patient sollte das Patientenzimmer nur nach hygienischer Händedesinfektion (bei Aufsuchen anderer Funktionsbereiche (Röntgen, Sono etc.) zusätzlich mit Handschuhen) und nur mit einem korrekt angelegten Mund-Nasen-Schutz verlassen. Hygienische Händedesinfektion Vor und nach Kontakt zum Patienten oder dem patientennahen Umfeld. Vor und nach Ausziehen von Handschuhen. Vor Verlassen des Zimmers. LKH_3.14_Hygienemaßnahmen bei CF Patienten _1009.DOC Seite 5 von 6

6 Mund-Nasen-Schutz für Patienten Institut für Hygiene und Umweltmedizin CF-Patienten mit Burkholderia cepacia oder Pandoraea spp.sollten vor Verlassen des Patientenzimmers einen Mund-Nasen-Schutz anlegen. Dies gilt insbesondere, wenn die CF-Patienten zu weiteren Untersuchungen in der Charité unterwegs sind. Handschuhe (Personal) Im Patientenzimmer zu tragen. Anlegen der Handschuhe nach hygienischer Händedesinfektion, vor Betreten des Zimmers. Handschuhwechsel unmittelbar nach Kontakt mit Patient bzw. potentiell kontaminierten Oberflächen, anschließend Händedesinfektion Patientenbezogener Schutzkittel (Personal und Besucher) Schutzkittel sollte hinten zu schließen sein und die Unterarme komplett bedecken Kann im Zimmer verbleiben (Innen-, Außenseite kennzeichnen) Wechsel einmal pro Schicht und immer sofort nach sichtbarer Kontamination Angehörige Angehörige von CF-Patienten mit Burkholderia cepacia / Pandoraea spp. sollten vor Betreten des Patientenzimmers einen Schutzkittel anlegen und in die korrekte Durchführung der hygienischen Händedesinfektion unterweisen werden, insbesondere nach Verlassen des Patientenzimmers Desinfektionsmaßnahmen Wischdesinfektion patientennaher Flächen (täglich) Wischdesinfektion sofort bei sichtbarer Kontamination Schlussdesinfektion (bei Verlegung/Entlassung) durch Desinfektor/ geschultes Reinigungspersonal Materialien/Geräte, die am Patienten angewendet wurden, müssen vor dem Einsatz an anderen Patienten desinfiziert werden. Freigegeben am: 10/2009 Erstellt von: Mönch Erstellt am: Freigegeben von: P. Gastmeier Gültigkeit: 01/2013 LKH_3.14_Hygienemaßnahmen bei CF Patienten _1009.DOC Seite 6 von 6

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