Wie bekomme ich einen Freund zum geilen Spiel mit Pisse? - Teil 5 Original 10/ neu bearbeitet und erweitert von Norbert Essip - 01/2017

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1 Wie bekomme ich einen Freund zum geilen Spiel mit Pisse? - Teil 5 Original 10/ neu bearbeitet und erweitert von Norbert Essip - 01/2017 Was bei zwei Jungs, zu Beginn ihrer Pubertät nur so aus einem Spaß heraus gelaufen war, das war längst zu einer geilen Lust geworden, auf die sie nicht mehr verzichten wollen. Nun endlich nach Jahren hatten also Carsten und Burkhard, nach dem sie es durch einen Zufall merkten das der andere es genauso geil findet, da hatten sie ein erstes richtig geiles Erlebnis zusammen. Auch wenn es schon spät in der Nacht war, hatten sie noch immer ihren Spaß. Und so erzählt nun Carsten weiter, wie es bei ihnen jetzt weiter geht. Auch wenn wir nun schon beide total pissnassen Lederhosen haben und eingesaut auf dem Sofa liegen, hatten wir noch immer nicht die Lust verloren. Weder ans Duschen, noch ans Schlafen gehen dachten wir. Stattdessen hatten wir uns erstmal wieder nur die nassen Sachen hoch gezogen und saßen auf dem alten Sofa. Redeten erstmal darüber, wie sich bei uns die geile Lust auf die Pisserei entwickelt hat. Da wir jetzt endlich alle Hemmungen verloren hatten und wir recht dicht beieinander saßen, strichen wir auch über die feuchte Lederhose des anderen. Natürlich genossen wir dabei den pulsierenden Schwanz darunter. Doch es war nur spielen mit der Geilheit gewesen. - Zunächst erzählte mir Burkhard, dass er genauso wie ich, schon damals die Lust auf diese verpißten Hosen bekommen hatte. Der Auslöser war bestimmt auch bei ihm die Sache, die damals im Keller abgelaufen war. Er gab auch sofort zu, dass er in der Nacht an dieses Erlebnis gedacht hatte. Nur er tat dann etwas, was ich mich damals noch nicht getraut hatte. Für ihn war es auch kein Problem es einfach zu machen. Seine Mutter legte ihm noch immer eine wasserfeste Unterlage ins Bett, damit halt nicht die gute Matratze nass wird. Als er noch ein kleiner Junge war, passierte es ihm schon mal, dass er im Halbschlaf ins Bett gepinkelt hat. Zwar hatte das dann aufgehört, als er älter geworden war, aber in dieser Nacht fiel es ihm wieder ein. Er wußte sogar noch, dass er das auch schon als kleiner Junge genossen hatte, wenn seine Unterhose nass war. Mit viel Freude hatte er immer mit seinem Pisser gespielt, der meistens sogar noch ganz nass und schleimig war. So lag er nun auch wie damals in seinem Bett und spielte wieder mit seinen Schwanz. Auch da war er nur weich und feucht. Er wollte sich auch jetzt nicht zum abspritzen bringen, er wollte es nur spüren, wie er einen Steifen bekommt. Wie er sich an seinem Schwanz griff, fühlte er genau wie glitschig der vom gemeinsamen wichsen war. Noch gedankenverloren hatte er weiter an seinen Pisser gespielt, bis er spürte, dass er pissen konnte. Kurz hatte er noch gezögert und wollte wie immer zum Klo gehen. War schon halb aus dem Bett raus, da hörte er auf dem Flur seine Eltern reden. Nun traute er sich nicht so zum Klo zu gehen. Er wußte, wie böse seine Mutter wurde, wenn sie sah, dass er so eine Unterhose an hat. Doch was sollte er nun machen? Sein Drang zum pissen war einfach nicht mehr einzuhalten. Er mußte sich wohl doch jetzt wie ein Pennäler in die Hose pissen. Er merkte es auch schon daran, dass sein Schwanz längst Piss-Schübe abließ. Davon war bereits die Unterhose ganz nass geworden. Plötzlich fiel ihm die Unterlage auf seinem Bett ein. Sie würde seinen Strom aus Pisse aufnehmen, wenn sein Penis es nun so will. Damit es nicht zu nass wird, griff er sich noch hastig seinen schmutzigen Overall, der zufällig neben dem Bett lag. Wenn er diesen dreckig zur Wäsche legen würde, würde seine Mutter auch nicht merken, wenn der nach Pisse riecht. Öl und andere Gerüche waren bestimmt noch stärker als der Geruch nach Pisse. Schnell warf er den Overall auf das Bett und konnte sich dann auch nur noch selber darauf fallen lassen. Er schaffte es noch nicht mal mehr seinen Pisser in die Hand zu nehmen. Die Pisse lief schon in einem dicken Strahl in die Unterhose rein. Innerhalb von Sekunden lag er in einem See aus Pisse. Und der Geruch, der ihm von dort in die Nase strömte, machte ihm richtig geil. Das es auch etwas nach seinem dreckigen Overall roch, das regte ihn sogar noch

2 zusätzlich an. Noch wie die Pisse lief, griff er nach seinem Schwanz und wichste los. Er brauchte nur wenige Züge an seinem harten Pisser machen, da spritzte er eine volle Ladung ab. Das meiste seiner Soße blieb in der nassen Unterhose drin. Nur das nahm er nun nicht mehr bewußt war. Zog nur noch alles aus und legte sich nackend ins Bett. Das er dabei noch auf dem nassen Overall lag, spürte er nicht mehr, dazu war er einfach zu müde. Erst am Morgen stieg ihm der Geruch in die Nase, der von den eingesauten Sachen kam. Aus Angst vor Strafe, versteckte er alles. Tage später fielen ihm die Sachen wieder ein. Holte sie aus dem Versteck und roch beiläufig daran. Irgendwie fand er den Geruch geil und weil er gerade wieder pissen konnte, entschloß er sich, es gleich wieder zu machen. Seit dem wiederholte er es, wann immer ihm danach war. Wie lange er diese Sachen dann noch dazu benutzte, das weiß er nicht mehr. Irgendwann hatte er sie wohl doch weggeworfen, weil es ihm dann doch peinlich, das er so etwas mochte. Dennoch tat er es wieder mal, als er aus Geilheit etwas anders machen wollte, als nur wie jeder andere zu wichsen. Burkhard beobachtet nun mal immer gerne andere Jungs, später als er älter geworden war, vor allem Männer. Denn schon als Junge hatte es ihm gefallen, wenn er bei anderen entdeckte, dass sie eine gut sichtbare Beule haben. Und er sah da mal durch zufällig etwas, was in ihm die Lust auf das Einpissen in der Hose erst so richtig in Gang brachte. Burkhard war in der Stadt, um was zu kaufen. Wie er auf der Einkaufsstraße ging, entdeckte er einen Mann, der sich recht eigenartig verhielt. Der sah sich ständig um, weil er was suchte. Was er zu suchen schien, das bekam Burkhard auf einmal sehr direkt zu sehen. Der Mann, der sich nicht nur umsah, sondern auch immer wieder eine Hand zwischen seine Beine drückte, der suchte eine Stelle wo er pinkeln kann... - Burkhard ahnte davon nichts. Er hatte sich den auch nur deshalb so genau angesehen, weil der ständig mit seiner Hand an seiner Hosenbeule herum fummelte. Was da die Hose beulte, das war recht stattlich. Es war sogar die Form seines Penis zu sehen und nur deshalb schaute Burkhard da auch so interessiert hin. Sein Gedanke dazu war erst nur: wow geil, was der Typ da in der Hose hat... und dann geschah es, was Burkhard von da an immer wieder gerne bei Kerlen sehen möchte. Der Mann, der also nun keine passende Stelle fand, wo er ganz normal und gewöhnlich pinkeln konnte, der blieb auf einmal stehen. Er rührte sich nicht mehr von der Stelle, aber der hielt nun erst recht die Hand auf seine Schwanzbeule. Burkhard schaute es sich an und da geschah es. Neben der Hand, die den Penis drückte, da wurde der Stoff erst dunkeln und dann war es offensichtlich, dass der Stoff genau da nun nass wird. Burkhard schoß nicht nur sofort die Gedanken in den Kopf, auch in seinen Penis schoß das Blut. Burkhard mitten auf der Einkaufsstraße stehend, hat einen Ständer, und das deshalb, weil er sieht wie sich ein Mann in die Hose pisst. Und noch etwas geschah fast im selben Moment wie Burkhard einen Steifen bekommt. Auch der Mann, der sich in die Hose schifft, da wurde die nun nasse Schwanzbeule auch größer. Der scheint davon selber so erregt zu werden, dass sein Penis auch weiterhin hart bleibt. Burkhard hatte jetzt Lust, mit dem Mann, den er nicht kennt, auch noch zusammen zu wichsen. Aber leider war es nun so, dass sich der Mann gerade selber darüber im Klaren wurde, das er sich nicht nur auf der Straße eingepisst hat, sondern auch eine Latte hat. Um die wieder los zu werden, wird er sich nun wichsen wollen. Also verschwand er so schnell es ging und blieb dann irgendwo hinter einer Hausecke oder so stehen. Dort rieb er sich so lange über seinen Schwanzbeule, bis ihm der Saft auch noch in die Hose ging. Burkhard konnte das zwar nicht mehr sehen, aber er stellte es sich vor. Denn er war auch mit seiner Latte in der Hose schnell von der Straße wegegegangen, um sich an einem anderen Ort zu wichsen... - Das Ergebnis aus diesem öffentlichen Ereignis, was Burkhard mit ansah, das war der Schlüssel dafür, das Burkhard jetzt noch mehr darauf achtete, andere Hosenpisser zusehen. Denn es fiel ihm dabei

3 auch erst wieder so richtig ein, dass er Carsten auch früher schon beim Hosenpissen gesehen hatte und dass es dem immer Spaß bereitet hat. Und das sah er dann bei seinem alten Freund, wie der in der Szene eine geile Pisserei machte... - Burkhard war in den Fetischclub gegangen. Da er in dem Club noch nie vorher war, setzte er sich so, dass er die anderen erstmal beobachten kann. Bei dem einen oder anderen hoffte er, da sie so toll aussahen in ihren Fetischklamotten, das er sie anbaggern kann. Aber wie es nun mal meist mit den Neulingen in der Szene ist, beachtet man die nicht. Die Neuen, die sollen doch erstmal auf die Stammgäste zugehen. Woher soll man denn wissen, auf was die neuen stehen... - und Außerdem, es gibt ja den Darkroom. Dort im dunklen, da trauen sich viele eher mal einen anderen anzumachen. Da ist es auch egal, was dann so läuft... - Wenn es nicht klappt, geht man weg und muss nichts erklären, warum man gerade mit dem jetzt nicht machen wollte. Wie Burkhard sich die Kerle ansieht, sieht er unter all denen auch seinen alten Kumpel aus der Kinderzeit. - Burkhard will Carsten ansprechen, aber er will erstmal sehen, mit wem der denn da zusammen ist. Dabei, wie er Carsten auch mehr nur von hinten sehen kann, hat er den Eindruck, als wenn die Jeans von Carsten am Arsch eine große nasse Stelle hat. Und es gibt auch zu jeweils den Beinen hin, einen dunklen Streifen. Kann es sein, das Carsten gerade nur in einer Pfütze gesäßen hat, oder hat der sich in die Hose geschifft? So genau konnte es Burkhard jetzt nicht sagen, dazu war sein alter Kumpel zu weit weg. Seine Vermutung, dass Carsten sich doch selber in die Hose gepisst haben könnte, das bestätigte sich erst wie Carsten sich zur Theke drehte um das Bier zu nehmen. Für einen Moment konnte Burkhard die Jeans von vorne sehen. Da war der Fleck genauso groß, wie er an seinem Arsch auch ist. - Jetzt war nur die Frage, wie schafft es Burkhard seinen Kumpel anzusprechen, ohne das er sich gleich als einen Hosenpisser out muss. Er wollte nicht, dass die anderen gleich ein Thema haben, um über ihn dummes zu reden... - Burkhard bekam eine Chance, wo er meinte, dass er den Carsten nicht nur auf die nasse Hose ansprechen konnte. - Irgendwann war Carsten mit einem Typen auf dem Weg in den Darkroom gegangen. Spontan war Burkhard gefolgt. Eigentlich mehr mit den Gedanken, die gehen jetzt auf die Toilette. Dann stellst du dich dazu und schaust, ob es dann zu einem geilen Wichs, oder mehr auf der Klappe kommt... - Doch es war der Darkroom den Burkhard bis dahin nicht kannte, wo Carsten also ich, mit seinem Typen reingegangen war. Und was er dann sah, was darin eben jetzt so recht schnell ablief, damit hatte er nicht gerechnet. Erst hatte Carsten seine Eroberung angepisst, dann hatten die die Stellung gewechselt und Carsten bekam eine volle Pissdusche. Burkhard wurde zwar auch sofort geil, aber er traute sich jetzt nicht mehr, sich an der Sauerei zu beteiligen... Stattdessen verließ er kurz darauf den Club und fuhr mit seiner Bike nach Hause. Der Weg war nicht sehr lang, dennoch merkte er nach kurzer Zeit, er war im Club nicht mehr pissen gewesen. Jetzt durch die kühle Abendluft und den Fahrtwind, der zwischen seine Beine lang strich, wurde es Burkhard klar, er müßte jetzt anhalten, und am Straßenrand in Sträucher pissen... - Doch es kam lange keine passende Stelle, wo er es hätte machen können, ohne das man ihn dabei gesehen hätte. Also fuhr er weiter, immer noch in der Hoffnung, bis er Zuhause angekommen ist, wird er schon etwas finden, wo er noch schnell pissen kann. Aber es kam keine geeignete Stelle, oder er traut sich nicht, da anzuhalten. Schließlich war er dann doch schon Zuhause angekommen, also dachte sich Burkhard, jetzt kannste auch noch einhalten und Zuhause auf die Toilette gehen. - Er stellte seine Maschine vorm Haus ab und wollte nun absteigen. Wie er schwungvoll das Beine über die Maschine bewegte, um sich daneben hinzustellen, merkte er, es schoß ihm ein satter Strahl Pisse ab. - Sich jetzt, wie man es so macht, an den Schritt zu packen, um das abpissen zu stoppen, war nicht möglich. Er mußte erst mal seine Bewegung beenden, um nicht der Länge nach hinzufallen. Wie er dann Sekunden später endlich neben der Maschine

4 stand, war es auch zu spät den Pissstrahl noch mal richtig zu stoppen. Burkhard pisste im Moment zwar nicht voll in die Hose, aber es sickerte noch weiter aus dem Penis heraus. - In diesem Moment, da erinnerte er sich an Carsten, wie der im Club mit der Pisse etwas Geiles gemacht hatte. Der Gedanke machte Burkhard geil. Er bekam fast eine volle Latte. Es war zwar Nacht und hier beim Wohnblock, da waren auch keine anderen, dennoch hatte Burkhard das Gefühl, das er von anderen jetzt beobachtet wird. Nichts wie weg hier, dachte er sich und ging so schnell als möglich in seine Wohnung. Dort angekommen, merkte er, wie er seine Wohnungstür aufschloss, es läuft ihm schon wieder in die Hose. Es jetzt noch zu stoppen, das würde auch keinen Sinn mehr machen. Die Hose ist ohnehin nass und außerdem gefällt es ihm, wie sein Pisser quasi von ganze alleine sich leert. - Also ging Burkhard jetzt langsam weiter in die Wohnung, dort direkt ins Bad und blieb dann bei seiner Dusche, neben der Toilette stehen. Auf den nur wenigen Metern, da pisste er sich immer mehr in die Hose. Direkt bei der Dusche stehend, da entspannte er sich richtig, als würde er jetzt normal ins Klo schiffen... - nur er pisste nicht ins Becken, sondern weiterhin ins Leder, bis es an den Stiefeln raus kam... Wie er den Pissdruck los war, ging er in sein Schlafzimmer. Zog sich bis auf die Lederhose aus und ließ sich aufs Bett fallen. Mit den Gedanken an seinen besten Kumpel aus alten Zeiten, massierte er seinen Penis durchs Leder ab, bis es ihm gekommen war. Wie er sich vom Orgasmus erholt hatte, zog er noch die voll gepisste Lederhose aus, ließ sie neben das Bett fallen, deckte sich dann zu und schlief bald ein. Bevor er einschlief, da faßte er den Entschluß, seinen Kumpel nicht nur mal darauf anzusprechen, was er da im Szeneclub gemacht hatte. Burkhard wollte auch wissen, ob Carsten wirklich noch immer gerne in die Hose pisst, wie damals als sie noch Jungs waren. Er konnte Carsten auch wirklich nun öfters mal mit einer Jeans sehen, die im Schritt aussah, als wäre sie feucht, zumindest deutlich ausgeblichen. Nun mußte er also nur noch einen Moment finden, wo er mich auf das alles ansprechen konnte. Und das war nun gestern im Club endlich der Fall... Während Burkhard das alles erzählte, hatten wir hin und wieder kleine Schübe von Pisse abgelassen, so dass bei uns die Sachen immer etwas nass geblieben waren. So blieb der Schmierfilm am Schwanz richtig klebrig. Doch richtig pissen tat keiner von uns, es dient nur dem Zweck, die Geilheit weiter anzuheizen. Richtig pissen wollten wir aber bestimmt auch bald. Burkhard sagte auf einmal Jetzt muß ich aber pissen, noch länger zurückhalten kann ich nicht. Er stand auch sofort auf. Stellte sich aufreizend vor mich hin und massierte genüßlich seinen Schwanz hinter dem verpißten Stoff. Außer das er noch mit der Zunge über seine Lippen strich, passierte nicht viel mehr. Ich hatte erst geduldig auf Burkhard gewartet, doch jetzt konnte ich nicht länger einhalten. Ich muß es laufen lassen, es geht nicht mehr. - Sollst du auch, ich pisse doch auch sagte Burkhard und zwischen seine Finger quoll die Pisse raus. Sein Strahl tränkte sofort erneut seine ganze Hose ein und lief direkt auf mich runter. Wir beide pißten eine Zeit ohne Hemmungen. Bald lag ich in einer Kuhle voll Pisse und es gab schmatzende Geräusche, wenn ich mich bewegte. Nach dem wir alles abgepißt hatten, standen unsere Schwänze steil ab. Burkhard massierte schon seine Hose durch, als wenn er dabei wichsen wollte. Ich sagte schnell nicht so eilig du geile Sau, laß uns doch erst noch aufs Bett gehen. Erstaunt sah er mich an Mit den nassen Sachen? Ich nickte nur und stand bereits auf. Aber sicher, oder meinst ich hätte heute nicht auch schon eine Plane unter dem Laken. Oder hast du noch Lust die nassen Sachen auszuziehen? Mit einem Satz waren wir beide auf dem Bett, umarmten uns und genossen die geile nässe der Wäsche. Dahinter zuckten unsere steifen Schwänze. Zwar wurde das Bettzeug nass, aber es störte kaum, weil der Stoff sehr viel aufsaugt. Irgendwann waren wir wieder in einer 69 Stellung und lutschten über den feuchten Stoff. Mit dem Mund schlürften wir ein Teil der Pisse raus. Wenig später lagen wir nebeneinander und

5 wichsten dem anderen einen. Doch hatten wir dazu die Schwänze nicht aus der Hose geholt, sondern wichsten sie mit dem nassen Stoff zusammen. Dadurch war alles noch intensiver. Mit geilen Lauten und stöhnen kamen wir bald dem Abgang nahe. Als dann unsere Ladung abschoßen, spritzen wir alles in die Unterhosen rein. Nun war wieder ein Fleck mehr, denn man später noch riechen und lecken konnte. Erschöpft blieben wir kurz liegen und spielten mit dem Glibber in der Hose. Zufällig sah ich dabei auf die Uhr und merkte, dass es bereits kurz vor 3.00 Uhr morgens war. Wir sollten jetzt mal etwas schlafen, die Nacht ist ja schon bald vorbei sagte ich und stand sofort auf. Nicht um zum Duschen zu gehen, sondern um Burkhard etwas trocknes zum überziehen zu geben. Das erste was ich in die Hand bekam, war ein Schlafanzug, der einige deutliche Pissflecken hatte. Burkhard meinte dazu komm such nicht länger nach sauberen Sachen, ich schlafe auch manchmal in so verpißten Sachen. So brauchte ich meinen alten verpißten Schlafanzug auch nicht länger zu verstecken. Kaum angezogen, waren wir auch schon unter der Bettdecke verschwunden. Spielten noch ein wenig rum, aber bald waren wir im tiefen Schlaf gesunken. Noch im Schlaf hatten wir manchmal den geilen Geruch genossen. - Was bei uns nun noch läuft, das erfährst du in der Fortsetzung...

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