Fast Alltag, denn alleine geht es auch - von Norbert Essip Original 10/ neu bearbeitet und geändert 02/2018

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1 Fast Alltag, denn alleine geht es auch - von Norbert Essip Original 10/ neu bearbeitet und geändert 02/2018 Wenn man so über all seine geilen Kontakte nachdenkt, die man im Leben so hat, ist es wirklich überraschend, dass es doch so viel mehr Kerle werden, als man meist so denkt. Es wäre sich anders, wenn ich über Jahre befreundet wäre und dann sicher nie, sagen wir besser nur sehr selten Fremd ginge. Glaubt man, dass so eine Freundschaft der Garant ist, dass einem dadurch seine Sexlust immer voll befriedigt wird, der irrt sich. Aber auch viele Sexkontakte reichen nicht aus, dass man stets den geilsten Spaß hat. Da würde man sich bestimmt selbst belügen. Jeder von uns hat sicher mehr als einmal sich mit Lust und Freude einen gewichst. Wem das zu primitiv ist, der kommt vielleicht auf abwegige Ideen, sich etwas besonders Ausgefallenes auszudenken. Je mehr Fantasie du dabei entwickelst, desto eher will man das irgendwann mit anderen erleben wollen. Oder es ist etwas, was man sich nicht traut mit anderen zu machen. Diese heimlichen, oft total versauten Gelüste genießt man erst recht am besten alleine für sich. Ich will euch auch erzählen, was ich so tue, um es mir besonders geil zu machen. Und das ist keine Fantasie, sondern ganz real. Im Grunde nutze ich schon seit Jahren meine Freizeit recht häufig für meine geilen Spiele. Also ist eine eingepisste Hose, die ich für mich alleine Zuhause trage, schon nichts besonders. Auch nicht, wenn ich nachts zum Schlafen einen alten eingepissten Schlafanzug trage. So lange man alleine ist, wird es keinen stören. Schließlich bin ich ansonsten wie jeder andere ein Mensch, der sich täglich wäscht, auch wenn ich mich nicht mehr jeden Tag Dusche. Gerade in letzter Zeit, wo ich durch eine lange Arbeitslosigkeit noch mehr Zeit hatte mich meiner versauten Lust zu widmen, habe ich auch festgestellt, dass man gar nicht so sehr stinkt, wenn man nur einmal die Woche duscht. (Früher gab es doch auch nur einmal die Woche einen Badetag - und das hat den Leute auch gereicht) Ich sage mir: wie mein Schwanz riecht, das merkt man nicht, wenn man eine frische Hose darüber anhat. Und wenn man nicht wirklich extrem geschwitzt hat, riecht es auch nicht so, wie man es immer glaubt. - Also entschied ich nun erst recht, wenn ich alleine bin und das war ich doch in der Mehrzahl, tue ich das, was ich mag, ohne das ich mich deswegen als total pervers oder versaut zu fühlen. Wenn ich noch mehr als das tun will, um geil zu sein, denke ich mir dann halt was aus. Zumeist kommt die Lust dazu ganz spontan. Und ich plane es für den nächsten Tag ein, damit bestimmt nichts dazwischen kommt. Solche geilen Tage habe ich oft genug gemacht, aber immer laufen sie doch anders ab. Es läßt sich nun mal nicht alles genau nach einem Plan machen. Doch das macht eben den Reiz dabei, das dann doch anders läuft, als man es sich ausgedacht hatte. Umso besser, umso geiler wird es. Ich hatte also wieder Lust was Besonderes zu machen. Am Abend vorher hatte ich alles vorbereitet, also konnte ich gleich am Morgen damit beginnen. Der Morgen begann noch recht harmlos. Als ich am Morgen erwachte, spürte ich meinen morgendlichen Pissdrang. Statt zum Klo zu gehen, blieb ich entspannt im Bett liegen und ließ den ersten Druck raus. Nicht zu viel, damit jetzt noch nicht alles völlig nass wird. Ich stand dann auch erst auf, ging aber nicht ins Bad, um mich zu waschen. Das lasse ich nun mit Absicht ausfallen, um eben noch besser zu duften. Ich machte mir gleich mein Frühstück. Nur das ich das nicht in der Küche esse, sondern mich wieder ins Bett lege. Schon wie ich mich auf das feuchte Laken lege, stieg mir nicht nur der Geruch in die Nase, sondern fand es geil so auf dem Bett zu liegen und zu frühstücken. Jedes Mal wenn ich spürte, dass mein Pisser drängte, ließ ich es schubweise laufen. - Wie ich dann nach einer halben Stunde aufstand, war das Bettlaken total nass. Aber dafür habe ich immer eine Schutzplane drunter liegen. So brauchte ich nur die Bettdecke beiseitelegen, damit sie nicht noch mehr nass wird. Verließ das Schlafzimmer und machte mich fürs Shopping fertig.

2 Bis auf Zähne putzen und das Gesicht waschen, blieb alles andere aber so wie es war. Ich fühlte mich auch nicht dreckig oder gar nach Schweiß riechend. Also konnte ich ohne Bedenken auch noch einen Tag so bleiben. Für die nächsten Stunden war nichts anderes vorgesehen, was jeder andere an einem Samstag auch machen würde. Einkaufen, Wohnung aufräumen usw. - Doch gab es da einen besonderen Unterschied. Ich trug mit Absicht zwei alte Unterhosen (Typ Doppelripp) unter meine Jeans. Warum zwei? Eine die schon seit Monaten total stinkig von Pisse und Wichse ist. Die andere, die ich darüber trug, war normal gebraucht, aber viel dicker im Stoff. So konnte ich fast ohne Sorgen auch in der Öffentlichkeit etwas Pisse ablassen. Bis die Unterhosen die Nässe an die Jeans darüber abgab, mußte es schon mehr werden. Um ganz sicher zu sein, dass es keiner sofort mitbekommt, trug ich eine alte schwarze Jeans. Der Einkauf war schnell erledigt, doch schon an der Kasse spürte ich, wie meine Blase zum ersten Mal wieder drängte. Völlig entspannt stellte ich mich hin und ließ einen satten Strahl Pisse ablaufen. Wie ich spürte, das etwas Feuchtes an den Beinen runter ran, griff ich mir erschrocken an die Hose. Mit einem flüchtigen Blick stellte ich fest, dass zum Glück nichts zu sehen war. Nur der Stoff war etwas dunkler in der Farbe geworden. War aber dennoch froh, dass ich recht schnell zum Auto konnte. Erst hier sah ich, dass die Hose an den Beinen doch einen dunklen Schatten hatte. Aber es war dennoch kaum als eine eingepisste Hose zu erkennen. Zuhause angekommen mußte ich erstmal richtig pissen. Da ich jetzt nicht so mit einer nassen Hose rumlaufen wollte, ging ich ins Bad. Zog die Jeans und die zweite Unterhose runter und setzte mich aufs Klo. Kaum das ich saß, lief meine Pisse durch die alte verdreckte Unterhose ab. Bekam auch einen Ständer davon, den ich noch einen Moment durch den Stoff abrieb. Zog dann die anderen Sachen wieder an und machte normal die Hausarbeit. Wenn ich wieder Druck hatte ließ ich es zwischendurch laufen. Jetzt war es egal, ob die Hose davon ganz nass wird. - Zum Mittag war sie auch so nass, dass ich sie erstmal ausziehen mußte. Bevor ich sie zum Trocknen weglegte, roch ich an den nassen Stellen. Noch roch die Hose nicht so extrem nach Pisse! Aber die beiden Unterhosen, die ich noch anbehalten hatte, sie strömten einen geilen herben Pissduft aus. Natürlich ließ das meinen Pisser ganz hart werden. Dennoch wichste ich mich nicht. Zog nun eine Jogginghose an. Diese trage ich auch öfters, wenn ich meine geilen Spiele alleine genieße. So das die auch schon nach Pisse und mehr roch. Auch wenn ich davon noch erregter wurde, setzte ich mich nun an meinen Computer. Hier wo ich saß, habe ich immer alles entsprechend gegen Nässe geschützt. Auf dem Boden lag ein besonderer Läufer! Mein Stuhl hat einen Plastikbezug, auf dem noch zusätzlich ein Schaumstoffteil und mehr liegt. Um nicht vom Platz weg zu müssen, hatte ich reichlich Getränke parat und auch zum Naschen. Auf diese Weise konnte ich mich recht ungezwungen hier aufhalten. Ich befaßte mich in der nächsten Zeit mit Statistiken oder surfte im Internet. Machte also ganz normale Dinge, um mich gedanklich davon abzulegen, was ich im Grund doch vorhabe. Dazu genoß ich den Geruch, der nicht nur von meinen Hosen kam. Wenn ich nun spürte, dass ich pissen muß, hielt ich so lange es ging den Pissdrang ein. Natürlich macht einen das schon nervös, wenn die Pisse drängt und man nicht geht. Aber auch diese kleine Qual genoß ich nun. Denn ich weiß, irgendwann muss ich pissen, ob ich es will oder nicht. Aber ich wollte es auch erreichen, das es läuft, ohne das ich es bewusst laufen lassen muß. Man ist ja deswegen nicht Inkontinent geworden, aber dieses Gefühl, ich mach mir in die Hose, wie ein kleiner Junge, das liebe ich so... - Und wirklich, ohne bewußt darauf zu achten, fing bald mein Pisser an von ganz alleine an in kleinen Schüben Pisse abzulassen. Anfangs war es nicht viel, aber mit dem steigenden Druck auf der Blase, wurde es dann immer häufiger und mehr, was von ganz alleine ablief. Bis zum Abend hatte ich somit ein paar Mal richtig in die Hosen gepisst, so dass sie triefend nass waren. Natürlich saß ich dann bald in einer Kuhle aus Pisse, doch solange ich nur saß, spürte ich es nicht weiter. Erst wenn ich

3 mal wirklich aufgestanden bin, habe ich die nassen Sachen deutlicher wahrgenommen. So aber war ich fast immer in einem erregten Zustand, denn ich genoss. Nur wichsen, bis zum Abgang, das wollte ich dennoch nicht. Obwohl ich manchmal meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn massierte, bis er ganz steif war. Schob ihn dann nur in eine andere Lage unter dem nassen Stoff und geilte mich an meiner eigenen dicken Hosenbeule auf. Erst am frühen Abend, wurde es mir dann doch zu viel, mit den nassen Klamotten. Meine Getränke waren sowieso schon leer und richtigen Hunger hatte ich auch längst. Wie ich nun aufstand, gab es nicht nur ein schmatzendes Geräusch. Sondern ich hatte auch das Gefühl, als wenn im selben Moment wie ein Wasserfall, die ganze Pisse abwärts lief. Auch wenn ich noch einen Moment in der Pfütze stehend, meine nasse Schwanzbeule abrieb, wurde es mir nun doch zu unangenehm. Zog die nassen Sachen aus, drückte die meiste Nässe noch raus und legte sie direkt zum Trocknen aus. Lief noch einen Moment nackend durch die Wohnung, bis auch die restlichen nassen Sachen zum aus trocknen weggelegt waren. Die Sitzauflage legte ich mit Absicht ins Schlafzimmer, damit ich dort den Geruch später genießen konnte. Und das tat es dann auch. Im ganzen Zimmer stand ein Duft, der mehr als nach Pisse roch. Irgendwie erinnert mich der Geruch von alten eingepissten Sachen immer an Poppers. - Vielleicht weil man bei beiden Düften an die Geilheit denkt, die man damit erreichen will und dann wirkt es auch so. Jeder andere würde bei so einem Geruch nur an eine alte gammlige Pissrinne denken. Ich manchmal auch, wenn ich es rieche, wenn ich nicht an Geilheit dabei denke. Nur meistens macht es mich dann doch geil. Und jetzt wollte sowieso nur geil sein, also ging es mit meinen verpissten Sachen weiter. Während das Abendessen kochte, wurde alles für die Nacht vorbereitet. Also das Bett wieder mit einer anderen zusätzlichen Decke beziehen und auch den verpissten Schlafanzug wieder ans Bett legt, damit ich den Geruch genießen kann. Zunächst zog ich noch mal die eingenässte Jeans vom Morgen an. Aber diesmal ohne Unterhose. So konnte ich meinen Schwanz besser genießen und er würde seinen Geruch viel deutlicher ausströmen. Nach dem Abendessen, entschloss ich mich noch so wie ich war, eine Runde um den Block zu machen. Es war ja nicht mehr so viel los auf den Straßen, da würde ich mit meiner verpissten Hose auch nicht so sehr auffallen. Es hat auch keiner beachtet, als ich irgendwann mitten auf dem Weg stehen blieb und recht viel Pisse in die Hose abließ. Da ich dazu meine Gummistiefel trug, stand Augenblicke danach darin die Pisse. Auch wenn meine Aktion nun jeder hätte sehen können, gingen die wenigen an mir vorbei, ohne mich länger anzusehen. Obwohl man bestimmt meine nasse Hose und auch meinen Harten darin erkennen konnte. Wie sehr die Hose nass war und auch mein Schwanz die Hose beulte, sah ich bei einem Blick in ein Schaufenster. Genoss den Anblick und wollte nun auch wieder zurück zu mir nach Hause. - Da sprach mich eine alte Frau an, ob ich ihr den Weg nach... erklären könnte. Ich bin ja höflich und erkläre es ihr, wo sie langgehen muss. - Was nun genau in diesem Moment bei mir geschieht, da mußte ich schon darauf achten, jetzt keine Reaktion darauf zu zeigen. Von der Nässe in meiner Hose, was zum Glück diese Oma nicht bemerkt hat, war auch mein Darmmuskel weich geworden. Ganz sachte, ohne das ich es herauspresste, drückte sich eine Kackwurst aus meinem Darm heraus. Da ich eine recht enge Jeans trage, hat sie auch kaum Platz sich so richtig in voller Länger auszubreiten. Nach wenigen Zentimeter wird sie von der Jeans gestoppt und plumps zwischen meine Beine in die Jeans hinein. - Würde ich nun richtig abdrücken, würde ich mich bestimmt auch voll einscheißen. Doch das möchte ich nun doch nicht in Gegenwart dieser Oma machen. Die weiß das auch nicht, dass ich mich bereits eingekackt habe, aber sie muß es ja nun nicht doch noch bemerken. Und außerdem, verhärtet sich auch noch mein Penis. Das muß diese Alte erst recht nicht mitbekommen. Die würde doch sofort lauthals aufschreien und mich als perverses Dreckschwein beschimpfen. Also verabschiede ich mich höflich von ihr und gehe

4 zügig von ihr weg. Bei jedem Schritt, den ich mache, schaukelt die Kacke zwischen den Beinen hin und her und mein halb harter Penis rieb vorne am Jeansstoff... - ein geiles Feeling... Endlich wieder oben in meiner Wohnung angekommen, zog ich alles aus. Die kleine Kackwurst, war noch so Fest geblieben, dass ich sie aus der Jeans nehmen konnte und ins Klo fallen ließ. Übrigens! Ich muss auch noch mehr kacken und könnte es ganz normal ins Klo scheißen, doch ich werde mir den Drang zum kacken noch was aufheben. - Die Stiefel, in denen die Pisse stand, die goß ich mir extra noch über meinen Body aus. Dazu stand ich unter der Dusche, damit nicht noch mehr nass wird. Jetzt wo ich so unter der Dusche stand, mußte mir auch endlich einen wichsen. Griff noch nach einer der verpissten Unterhosen und hielt sie mir unter die Nase. Saugte den Geruch ein und fing an zu wichsen. War ich kurz vor dem Abschuß, ließ ich meinen Schwanz aber abrupt los. Er war so angespannt, das er mehrmals auf und ab wippte. Dabei quoll aus dem Schwanzauge einige dicke Tropfen Wichse ab. Nahm nun die Unterhose und wickelte sie wie einen Verband um den Schwanz. So blieb der Schwanz in seinem eigenen Saft und ich hatte später den Geruch im Stoff. Mit der Unterhose um den Schwanz, wichste ich wieder los. Noch zwei Mal konnte ich meinen Abgang auf diese Weise unterdrücken. Doch dann ging das nicht mehr. Meine Nerven waren nun so sehr angespannt, dass ich am ganzen Körper zitterte. Ich konnte jetzt kaum meine Hand ruhig halten. Ich mußte jetzt einfach abspritzen. Ließ die Unterhose fallen und griff an den total eingeschleimten Schwanz. Zwei oder drei Züge und dann schoß der ganz Glibber raus. Das meiste landete irgendwo an der Wand, den Rest verteilte ich über meinen Schwanz. Der jetzt unter dem Schwanzkopf eine dicke weißliche Masse hat. Strich kurz darüber und leckte mir danach die Finger ab. Verließ dann die Dusche und nahm nur ein altes Handtuch. Rieb mich etwas trocken und machte dann auch die anderen Spuren hier im Bad weg, so dass es ganz normal, wie es in jedem Bad aussieht. Inzwischen war ich auch müde geworden, also entschloss ich mich ins Bett zu gehen. Von dort konnte ich noch etwas fernsehen, bis ich auch dazu keine Lust mehr hatte. Für die Nacht hatte mir gerade heute etwas Neues besorgt. Zu meinem alten verpissten Schlafanzug, den ich öfters trage, kam nun eine Windel. Es sind die Windeln, die ein Erwachsener trägt, wenn er eine schwache Blase oder Darmprobleme hat. (oder wie ich nun, der weiß, dass er noch mal richtig kacken muß!) Diese Windel nimmt sehr viel mehr Nässe auf, als es bei den Baby Pampers der Fall ist. Dies war auch nötig, weil Erwachsene meistens mehr abpissen, bzw. sie nicht immer sofort eine neue anziehen können. Also müssen sie auch mehr Nässe speichern. - Über die Windel kam noch eine Plastikhose und dann der Schlafanzug. So legte ich mich ins Bett und genossen erstmal den Geruch, der im Zimmer war. Weil ich auch, wie am Nachmittag Getränke bereitstehen hatte, brauchte ich jetzt nicht mehr aufzustehen. Bis ich dann einschlief, hatte ich also noch einiges getrunken, und auch schon wieder Pisse abgelassen. Anfangs tat ich es genauso wie am Computer sitzend. Hielt so lange ein, bis mein Schwanz alleine die Pisse abläßt. Irgendwann nach Mitternacht, machte ich den Fernseher aus und legte mich endgültig schlafen. Zum Einschlafen drückte und massierte ich noch meine Windel ab. Auf diese Weise brachte ich meinen Schwanz noch mal zu abspritzen. - In der Nacht wurde ich einmal wach und spürte, dass ich dringend pissen muß. Sonst wäre ich nun zum Klo gegangen. Doch jetzt brauchte ich mich nur etwas zu entspannen, schon lief die Pisse in die Windel. Auch wenn es einiges war was ich abpisse, blieb alles in der Windel drin. Sie war nur recht schwer geworden, bzw. klebte recht deutlich an meinen Arsch. Dennoch war es ein tolles Gefühl, wie ich das weiche Material auf der Haut fühle. Schlief alsbald wieder ein und träumte noch etwas von geilen Kerlen, die sich in die Hose machen. Am frühen Vormittag wurde ich dann wach. Wieder spürte ich meine volle Blase. Da es auch jetzt keinen Grund gab, das Bett zu verlassen, wollte

5 ich nun wieder in die Windel pissen. Nur diesmal nützte das entspannt liegen bleiben nichts mehr. Ich mußte mich schon recht deutlich anstrengen, damit ich pissen konnte, weil da auf der anderen Seite in mir das drängte, was ich nicht mehr abgedrückt hatte. Wie mich noch mal richtig dafür anstrenge, spürte ich es was noch raus muss. Aus meinem Loch drückt sich eine dicke Kackwurst raus. Und es mußte einiges sein, denn seit fast zwei Tagen (bis auf die kleine Wurst gestern) war ich nicht mehr auf dem Klo gewesen. Also wollte ich das nun auch noch im Bett liegend abdrücken, so wie ich es eigentlich noch für den Abend vorgesehen hatte. Entspannt mich, um nun die Kacke rauszulassen. Doch auf dem Bett liegend ging es nicht so einfach. Einiges kam zwar raus, aber weil die Windel recht stramm saß, hatte die Scheiße keinen Platz sich auszubreiten. Darum setzte ich mich nun gehockt aufs Bett und dann ging es auch. Man konnte es richtig hören, wie der Matsch in die Windel reinquillt. Dazu lief noch ein dicker Strom Pisse ab, der aber nicht mehr vollständig von der Windel aufgesaugt werden konnte. So das sie in kleinen Rinnsalen an den Beinen ablief. Weil ich jetzt auch total geil war, drückte und massierte ich die volle Windel ab. Auch meinen Arsch, wo nun die ganze Scheiße hing. Je mehr ich meine Windel abdrückte, desto mehr sickerte die Brühe heraus. Da hier das alte Laken liegt, störten mich die Flecken nicht weiter. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Öffnete die Windel und griff an meinen Schwanz. Mit der anderen Hand griff ich in meine Furche und nahm die weiche Masse aus Scheiße in die Hand. Verteilte sie über meinen Sack und Schwanz und wichste so meinen Harten ab. Bis ich einen gewaltigen Orgasmus hatte. Völlig erschöpft ließ ich mich nach hinten aufs Bett fallen. Wie ich dort so lang und nach Luft rang, sah ich mich selbst an. Nicht nur das ich im gesamten Bereich zwischen den Beinen eingesaut war. Sondern, da ich beim wichsen auch meine Brustwarzen massiert hatte, war auch hier alles eingeschmiert. - Jetzt wo langsam die Geilheit abklang, nahm ich den Geruch ringsum mich anderes war. Bis gerade hatte mich das alles angetörnt. Doch jetzt war mir das alles unangenehm. Früher habe ich mich davor sogar mal geekelt. Aber das hatte ich längst überwunden. Ich wußte ja, dass es nur ein geiler Trieb ist, dem man einfach mal so genießen muß. Es ist nicht nur eine geile Befriedigung, sondern es entspannt auch den Geist. Nach so einem total versauten geilen Spaß fühlt man sich wie neugeboren. - Darum ging ich nun auch ins Bad um richtig ausgiebig zu duschen. Und das war erstmal nicht so leicht. Die Windel konnte ich noch auf dem Bett liegen lassen. Aber ich selbst tropfte von der vielen Pisse. Und auch die weiche Brühe am Arsch würde beim Gehen abfallen. Also nahm ich das Handtuch was immer beim Bett liegt und ging damit vorsichtig ins Bad. Das ich nun recht lange unter dem Wasser blieb, lag nicht daran, dass mich der Geruch danach stört, oder das ich Sorgen hatte, dass man es riecht, was ich gemacht hatte. Jetzt war es die Lust auf ein erfrischendes Bad. Erst ich wie mit allen fertig war, ging zurück ins Schlafzimmer. Schon jetzt wieder regte mich der Geruch hier an. Aber nun ignorierte ich ihn einfach. Warf die Windel in den Abfall. Legte das nasse und verschmierte Bettlaken zum Waschen. Räumte auch alles andere weg, so dass nun wieder unangemeldet Besuch kommen konnte. Aber mich hat schon lange keiner überraschend besucht. Also würde ich bestimmt am Abend wieder eine Hose tragen, die ich einfach vollpisse. Wenn ich davon geil geworden bin, wichse ich mich... - ich schäme mich nicht, geil auf Pisse und andere Sauereien zu sein. Und auch nicht, das ich quasi täglich mehrmals wichse. - Weil ich auch weiß, dass ich ansonsten ein normaler Mensch bin, der gepflegt und sauber ist.

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