Praktikum in der Geschäftsstelle von Opportunity International in der Zeit vom 12. November 2007 bis zum 27. Februar 2008

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1 Westfälische Wilhelms-Universität Sommersemester 2008 Institut für Politikwissenschaft Veranstaltungstyp: Praktikum Dozentin: Prof. Dr. Annette Zimmer Praktikum in der Geschäftsstelle von Opportunity International in der Zeit vom 12. November 2007 bis zum 27. Februar 2008 Praktikumsbericht Teil I: Opportunity International, Bielefeld Praktikumsbericht Teil II: Wer wächst, verändert sich - Professionalisierung als Notwendigkeit

2 Gliederung I. Allgemeine Informationen zum Praktikum 1. Vorbereitung Begründung für die Wahl des Praktikumsplatzes Die Bewerbung Theoretische und fachliche Vorbereitung 2 2. Durchführung Vorstellung des Praktikumsgebers 2 2.2: Mitarbeiterstruktur Arbeitsumfeld und Betreuung Einarbeitung Aufgabenbereiche 5 3. Kritische Beurteilung Eigene Erwartung und Erfahrungsgewinn Zusammenhang zwischen Studium und Praktikum Auswirkungen auf die eigene Berufsvorstellung 8 II. Wissenschaftliche Ausarbeitung: Wer wächst, verändert sich 1. Einleitung Die Organisation Opportunity International Deutschland Doppelter Professionalisierungsdruck Professionalisierung von NGOs Professionalisierung im Bereich Mikrofinanzierung Neue Finanzierungsinstrumente Corporate Social Responsibility Ethische Investment Fazit 26 III: Literaturliste IV. Anhang i. Praktikumszeugnis ii. Jahresbericht OID iii. Broschüre OI Netzwerk 1

3 I. Allgemeine Informationen zum Praktikum Praktikum bei Opportunity International Deutschland (OID) Zeitraum: 12. November Februar Vorbereitung 1.1. Begründung für die Wahl des Praktikumsplatzes Dadurch, dass ich einen Teil meines Lebens in Südafrika verbrachte, habe ich schon früh ein Interesse für die Probleme der Länder des Südens entwickelt. Unter anderem deshalb habe ich mich für ein Studium der Politikwissenschaften entschieden und innerhalb dieses Studiums einen Schwerpunkt auf Entwicklungspolitik gelegt. Dabei waren für mich immer neue Ansätze zur Linderung der dringlichsten Probleme, wie Armut und Hunger von besonderem Interesse. Ein versprechender Ansatz ist sicherlich die Mikrofinanzierung in all ihren Facetten, die durch die Verleihung des Friedensnobelpreises an Mohamed Junus, den Gründer der Grameen Bank, auch für die breitere Öffentlichkeit bekannt wurde. In diesen Bereich wollte ich im Rahmen eines Praktikums ebenso einen Einblick gewinnen, wie in die Arbeitsweise einer NGO kennen, da diese gerade im entwicklungspolitischen Bereich ein immer wichtiger werdender Akteur sind. Mit beiden Themen, dem Dritten Sektor und Mikrofinanzierung beschäftigte ich mich auch im Rahmen von Seminaren am Institut für Politikwissenschaften. Die Organisation Opportunity International (OID) lernte ich im Rahmen eines Besuches auf dem Kirchentag 2007 in Köln kennen, auf dem auch Mohammed Yunus einen Vortrag hielt. Opportunity unterhielt auf dem Kirchentag einen Informationsstand, an dem ich mit den Mitarbeitern über OID sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Mikrofinanzierung ins Gespräch kam. Dieses Gespräch weckte bei mir das Interesse, ein Praktikum bei der Organisation anzustreben, um neben dem erworbenen theoretischen Wissen auch einen praktischen Einblick in die Arbeitsweise einer Mikrofianzierungs-NGO zu gewinnen. Ein weiterer Beweggrund für die Wahl war, dass OID in Bielefeld sitzt und es mir somit möglich war, neben dem Praktikum am zweiten Teil des zweisemestrigen Seminars Microfinance and International Finance: Poverty Alleviation and Empowerment von Frau Professor Young in Münster teilzunehmen. Ich erhoffte mir aus diesem Nebeneinander von Theorie und Praxis einen umfassenden Eindruck von 2

4 dem Arbeitsfeld Mikrofinanzierung. Zudem hoffte ich, im Seminar aufgeworfene Fragen in Gesprächen mit den Mitarbeitern von OID klären zu können Die Bewerbung Bereits in dem informellen Gespräch auf dem Kirchentag mit dem hauptamtlichen Fundraiser der NGO, Herrn Bönsch, fragte ich nach der Möglichkeit eines Praktikums im In- oder Ausland und stieß auf positive Resonanz. Einige Wochen später nahm ich erneut Kontakt mit Herrn Bönsch auf und schickte ihm meinen Lebenslauf. Nach einem kurzen Telefonat schickte er diesen weiter an die Projektkoordinatorin von OID, Frau Anke Luckja, die mir in einem weiteren Telefongespräch die endgültige Zusage für das Praktikum gab. Ein formelles Vorstellungsgespräch fand nicht statt, da Herr Bönsch sich auf Grund unseres Gesprächs für mich einsetzte Theoretische und fachliche Vorbereitung Die fachliche Vorbereitung auf die Praktikumsstelle erfolgte, wie oben schon erwähnt, insbesondere durch eine Auseinandersetzung mit der Thematik im Rahmen meines Studiums. Darüber hinaus verschaffte ich mir über die Internetauftritte von Opportunity International einen Überblick über die lokalen und fachlichen Schwerpunkte der Arbeit der NGO Durchführung 2.1. Vorstellung des Praktikumsgebers Mikrofinanzierung gilt als Modell zur Armutsreduzierung auf Graswurzelebene, das auf Eigenverantwortung des Individuums setzt, und findet sich in vielen Entwicklungsstrategien wieder. Dabei wird davon ausgegangen, dass ein Grund für Armut darin liegt, dass unternehmerische Potentiale der Menschen nicht entfaltet werden können, da sie keinen Zugang zu finanziellen Dienstleistungen haben. Dies liegt zum einen an der fehlenden Infrastruktur, zum anderen aber vor allem daran, dass Arme von Geschäftsbanken nicht als Klienten wahrgenommen werden Zunächst gilt dies für (Investitions-) Kredite. Da arme Menschen keine materiellen Sicherheiten bieten können, gelten sie bei traditionellen Banken als nicht kreditwürdig. Allerdings ist oftmals eine Anschubfinanzierung zum Beispiel in Form 1 Opportunity International Deutschland ( ist Teil des Opportunity International Network ( 3

5 eines (Klein-) Kredits von Nöten, um eine Geschäftsidee zu realisieren, die es dem Unternehmer ermöglichen würde, sich und seine Familie aus der Armut zu befreien. Daher hat sich ein Modell entwickelt, in dem sich mehrere Kreditnehmer zu einer Gruppe zusammenschließen. Die Mitglieder der Gruppe bürgen füreinander und bieten somit dem Kreditgeber Sicherheit. Dadurch ersetzt also ein System der sozialen Sicherheiten die sonst üblichen materiellen Sicherheiten. Die Mitglieder der Gruppe können sich nach einem erfolgreichen ersten Kreditzyklus für weitere Kredite bewerben, die größtenteils aus dem zurückgezahlten Geld des ersten Zyklus bereitgestellt werden. Auch Opportunity International arbeitet mit diesem System der Gruppenkredite, mit den so genannten Trustbanks. Als besonders stellt das Netzwerk vor allem den ganzheitlichen Ansatz der eigenen Arbeitsweise heraus, als ganzheitlich versteht die Organisation dabei, die Menschen körperlich, geistig und geistlich zu fördern 2. Opportunity International Deutschland Opportunity International Deutschland ist eine christlich motivierte gemeinnützige Stiftung, die weltweit durch Partnerorganisationen Mikrokredite vergibt. Die 1996 aus dem Privatvermögen des Unternehmers Karl Schock gegründete Stiftung umschreibt ihre Aufgabe selbst damit, armen Menschen, unabhängig von Rasse, Geschlecht oder Religionszugehörigkeit, die Chance zu geben, ihr Leben grundlegend zu verändern 3. Neben der Kreditvergabe an unternehmerisch tätige Arme steht daher bei Opportunity International die Bildungsarbeit im Vordergrund. Alle Klienten der Organisation werden in Fragen der grundlegenden Unternehmensführung und allgemeinen Lebensführung 4 geschult. Diese Aufgabenstellung hat sie mit vier weiteren Partnern im Opportunity International Netzwerk gemein. OID ist dabei gemessen am Spendenaufkommen und an der Mitarbeiterzahl der kleinste Partner von fünf Stiftungen 5, die sich zum Opportunity International Netzwerk zusammengeschlossen haben und zum Teil bereits seit 1971 bestehen. Das Netzwerk besteht aber nicht nur aus den fünf so genannten Supportländern, in denen hauptsächlich die finanziellen Ressourcen für die Arbeit erwirtschaftet werden, sondern auch aus 48 Implementierungspartnern in 28 Ländern weltweit, die die eigentliche Mikrofinanzierungsarbeit leisten. Hinzu Hierzu zählen insbesondere Programme zur HIV/Aids Prävention: 5 Die anderen Partner sind Opportunity United Kingdom, Australien, Kanada und USA. 4

6 kommen noch Forschungseinrichtungen, die neue Mikrofinanzierungsprodukte entwickeln oder verbessern. 6 Aktuell betreut das Netzwerk ungefähr 1,1 Millionen Klienten, wovon 85,9 Prozent Frauen sind. Die Summe der ausgegebenen Kredite belief sich allein im Jahr 2007 auf über 702 Millionen US$ Die deutsche Sektion arbeitet dabei vor allem in Afrika (Ghana, Mosambik, Sambia, Ruanda, Kenia) und Asien (Indien, Indonesien, Philippinen) mit den jeweiligen Partnerorganisationen zusammen. Allerdings lassen sich für die deutsche Sektion keine genauen Klientenzahlen bestimmen, da die Partnerorganisationen, die die Kredite vor Ort ausgeben, nicht nur von einem Geldgeber unterstützt werden. Das Spendenaufkommen der Organisation wächst stetig und liegt aktuell bei etwa einer Million Euro. Aktuelle Fragen und Herausforderungen für OID sind zum einen die Professionalisierung der Implementierungspartner vor Ort von Non-Profit Organisationen zu institutionalisierten Banken und die damit einhergehenden Strukturveränderungen. Zum anderen sollen neue Arbeitsfelder erschlossen werden, namentlich sollen in Zukunft vermehrt Microschools 7 gefördert werden Mitarbeiterstruktur OID beschäftigt einen hauptamtlichen Vorstand, der dem ehrenamtlichen Stiftungsrat unterstellt ist. Darüber hinaus beschäftigt die Organisation acht weitere hauptamtliche Mitarbeiter in Voll- und Teilzeit. Auffallend ist dabei, dass für die inhaltliche Projektarbeit vor allem zwei Arbeitskräfte verantwortlich zeichnen, zwei weitere kümmern sich hauptsächlich um die Büroorganisation. Die anderen vier sind vor allem den Bereichen Öffentlichkeits- und Pressearbeit zuzuordnen. Von diesen sitzt einer in Berlin, ein weiterer arbeitet als hauptamtlicher Fundraiser von zu Hause aus. Hinzu kommen meist ein bis zwei Praktikanten in der Geschäftsstelle. OID bietet den Praktikanten, die ein Praktikum in Bielefeld absolviert haben, die Möglichkeit im Anschluss weitere praktische Erfahrungen bei einem der Implementierungspartner im Ausland zu sammeln. 6 Genannt sei hier die Microinsurance Agency (MIA), die im Bereich Mikroversicherungen arbeitet ( 7 Unter Microschools versteht OID privat betriebene Schulen. Diese Schulen finden sich oftmals in Slumgebieten oder im armen ländlichen Raum. Den Betreibern dieser Schulen wird von Opportunity International ein Kredit zum Auf- oder Ausbau der Schule bewilligt. Der Kredit wird dann aus erhobenen Schulgebühren zurückgezahlt. Das entwicklungspolitische Konzept hinter der Idee ist, dass nicht nur dem Betreiber der Schule geholfen wird, sondern durch die angebotene Schulbildung auch der Community. 5

7 Ich war auch auf Grund meines Nebenfaches Kommunikationswissenschaften formell der hauptverantwortlichen Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit zugeordnet Arbeitsumfeld und Betreuung Der Umgangston in bei OID ist sehr freundlich, alle Kollegen waren sehr aufgeschlossen und stets bereit, Fragen zu beantworten. Besonders Frau Petra Weber, der ich in ihrer Funktion als Hauptverantwortliche für Öffentlichkeitsarbeit direkt unterstellt war, ist hier hervorzuheben. Als Praktikant wurde ich sofort in das Team integriert und bekam von Anfang an das Gefühl vermittelt, für die Arbeit der Organisation wichtig zu sein. Von Beginn an wurde ich in Arbeitsabläufe integriert und bekam nach kurzer Einarbeitungszeit schnell eigene Aufgaben übertragen. Das einzige Manko ist meiner Meinung nach die teils unzureichende Absprache zwischen den einzelnen Arbeitsbereichen von OID. So kam es vor, dass vor allem inhaltliche Entscheidungen oder Vorgaben nicht ausreichend kommuniziert wurden. Zudem fehlte es manchmal an Fortschrittsberichten zu einzelnen Vorhaben. Dies machte es vor allem bei der Öffentlichkeitsarbeit wie etwa beim Verfassen von Artikeln oder Mailings schwierig, da diese dadurch nicht mehr auf dem aktuellen Stand waren und mehrfach geändert werden mussten. Zum Ende meines Praktikums wurde auf einer Strategietagung jedoch beschlossen, einmal wöchentlich ein halbstündiges Briefing in Form einer Telefonkonferenz abzuhalten, sodass alle Mitarbeiter auf den gleichen Informationsstand gebracht werden Einarbeitung Eine Einarbeitung fand als solche nicht statt. Meine erste Aufgabe bestand allerdings darin, den neuen Internetauftritt der Organisation Korrektur zu lesen, bevor dieser online gestellt wurde. Im Verlauf der ersten Woche konnte ich mich somit umfassend mit den Projekten und der Arbeitsweise sowie mit der Geschichte und der Philosophie der Organisation vertraut machen Aufgabenbereiche Wie schon erwähnt war ich hauptsächlich dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit zugeordnet. Allerdings übernahm ich auch Arbeitsaufträge aus anderen Bereichen, 6

8 erstellte Presseverteiler und übernahm einfache Bürotätigkeiten oder Botendienste. Dies stellte aber nur einen kleinen Teil meiner Arbeit dar. Neben der Öffentlichkeitsarbeit arbeitete ich auch der Projektkoordinatorin zu. Eine zentrale Aufgabe war dabei zunächst das Erstellen von personalisierten Spendenberichten. Dabei ging es darum, einzelnen Spendern, die eine Patenschaft für eine Kreditnehmergruppe ( Trustbank ) übernommen haben, einen Bericht über die jeweilige Gruppe zukommen zu lassen. Die Berichte bestehen aus einem allgemeinen Teil, der zunächst die Arbeitsweise von OID darstellt und zudem Informationen über das Land und die Region, in dem dich die Trustbank befindet, bietet. Der Hauptteil bietet dem Spender Informationen über die Mitglieder der Gruppe, sowie zwei ausführliche Klientengeschichten, die dem Paten einen Einblick in das Leben eines Kreditnehmers bieten. Meine Aufgabe bestand darin, Informationen über die Region zusammenzutragen und lesefreundlich aufzubereiten. Zudem mussten stichwortartige Berichte der Implementierungspartner zu den einzelnen Kreditnehmern und ihre Lebensumstände übersetzt und in die Berichte eingebracht werden. Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit verfasste ich Texte für Spendenmailings und den monatlich erscheinenden Newsletter. Diese Texte hatten meist appellativen Charakter. Darüber hinaus verfasste ich weitergehende Länderberichte für Ruanda und Ghana, die als Hintergrundinformationen zu der Arbeit von OID auf der Homepage veröffentlicht wurden und vor allem inhaltlicher Art waren. Der Länderbericht für Ghana beinhaltete darüber hinaus einen Spendenaufruf für ein von der EU kofinanziertes Programm. Zudem erarbeitete ich zahlreiche Powerpointpräsentationen, die auf Informationsveranstaltungen wie etwa dem jährlichen Stiftungstag, eingesetzt wurden. In den letzten Wochen meines Praktikums bekam ich dann größere Aufgaben übertragen. Die dringlichste war zunächst die Krisenkommunikation und Öffentlichkeitsarbeit zu Kenia. In Kenia waren zur Jahreswende nach der Präsidentschaftswahl, bei der es zu Unregelmäßigkeiten gekommen war, gewalttätige Ausschreitungen ausgebrochen. Von diesen Ausschreitungen waren auch Filialen und Klienten von Opportunity International Kenia betroffen. Meine Aufgabe war es, zunächst die Schadensmeldungen aus dem OI Netzwerk zu sammeln, auszuwerten und Texte zu verfassen, die dann im Internet oder im Newsletter publiziert wurden. Als Reaktion auf die Geschehnisse wurde vom OI 7

9 Netzwerk ein Nothilfefonds eingerichtet. Die Informationen zu diesem Fonds übersetzte ich aus dem Englischen und entwarf Mailings, die zum Spenden aufriefen. Die zweite große Aufgabe war zum Schluss meines Praktikums die Arbeit am Magazin OI-News, welches an die Spender der Organisation geschickt wird, aber auch als Darstellung von OID bei Veranstaltungen wie Ausstellungen oder Messen ausliegt. Meine Aufgabe bestand darin, Artikel für das Magazin zu verfassen, Artikel von anderen Mitarbeitern zu redigieren oder an das Format anzupassen und zusammen mit einer externen Grafikerin auch das Layout zu entwerfen. Insgesamt bestand meine Arbeit also aus vielen kleinen Einzelprojekten, die ich teils eigenverantwortlich, teils im Team durchführte. 3. Kritische Beurteilung 3.1. Eigene Erwartung und Erfahrungsgewinn Meine Erwartungen an das Praktikum haben sich nicht in Gänze erfüllt. Ich hatte gehofft, vor allem auf inhaltliche Fragen Antworten zu finden und erlernte Theorien in der Praxis widerlegt oder bestätigt zu bekommen, sowie Innovationen im Bereich Mikrofinanzierung kennen zu lernen. Allerdings musste ich feststellen, dass das Netzwerk Opportunity International über großes Know-how in diesem Bereich der Entwicklungspartnerschaft verfügt und auch stetig an der Lösung von Problemen arbeitet, die deutsche Sektion jedoch in diesem Netzwerk nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Die thematische und fachliche Arbeit wird vor allem durch die Implementierungspartner vor Ort geleistet, die Forschungs- und Entwicklungsarbeit vor allem in den nordamerikanischen Sektionen. In Deutschland wird hauptsächlich Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Es geht vor allem darum, Spenden zu akquirieren. Dafür wird auf inhaltliche Ressourcen aus dem Netzwerk zurückgegriffen. Unter den Mitarbeitern fand sich zu der Zeit, als ich dort war, für OID arbeitete kein ausgewiesener Experte für Entwicklungszusammenarbeit. Dieser Mangel an Fachwissen wurde auch von Teilen der Mitarbeiter als Manko kritisiert. 8 Dennoch konnte ich durch einen Zugang zu internen Quellen des Netzwerks und auch durch Gespräche mit den Kollegen, die bereits Projekte in Asien oder Afrika besucht haben, neue Erkenntnisse gewinnen und - wenn auch vor allem indirekt- 8 Mittlerweile wurde eine neue Mitarbeiterin eingestellt, die über große Erfahrung in diesem Bereich verfügt. 8

10 Mikrofinanzarbeit in der Praxis erleben. Besonders die Probleme der Arbeit vor Ort waren für mich dabei von großem Interesse. Aber auch die Professionalisierung der Finanzdienstleistungen in den Partnerländern und die Entwicklung immer neuer Technologien, die speziell auf die armen Bevölkerungsschichten zugeschnitten sind, faszinierten mich. Im Bereich Öffentlichkeitsarbeit haben sich meine Erwartungen allerdings mehr als erfüllt. Dadurch, dass das Mitarbeiterteam so klein ist, wurde ich in alle Angelegenheiten der Arbeit eingebunden und erhielt wie oben erwähnt auch Projekte, die ich eigenverantwortlich umsetzte Zusammenhang zwischen Studium und Praktikum Wie schon oben beschrieben, besuchte ich während der Zeit des Praktikums auch ein Seminar an der WWU zum Thema Mikrofinanzierung. Von dieser Konstellation profitierte ich sowohl im Seminar als auch im Praktikum. Herauszustellen ist an dieser Stelle, dass der Vorstand von OID als Gastreferent innerhalb des Seminars auftrat. Da ich überlege, meine Magisterarbeit zum Themenkomplex Mikrofinanzierung zu schreiben und ich noch immer in gutem Kontakt zu den Mitarbeitern von OID stehe, kann ich sicherlich auch in Zukunft noch von der Datenbank des OI Netzwerkes profitieren Auswirkungen auf die eigene Berufsvorstellung Das Praktikum zeigte mir auf jeden Fall, dass mir Öffentlichkeitsarbeit zwar Freude bereitet. Es hat mir aber auch klar gemacht, dass ich doch eher inhaltlich arbeiten möchte. Der Bereich Mikrofinanzierung bildet für mich nach wie vor ein spannendes Feld, in dem ich mir auch gut eine berufliche Tätigkeit vorstellen kann. Allerdings strebe ich vor Beendigung des Studiums noch ein Praktikum im Ausland bei einer Mikrofinanzinstitution an, um mir einen klareren Einblick in die Arbeit vor Ort zu verschaffen. 9

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