ROMEX PFM GESAMTKATALOG VERFUGEN KUNSTHARZ - PFLASTERFUGENMÖRTEL. leicht gemacht 2014 / M a d e in G e r m a n y. Kein Unkrautdurchwuchs

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1 VERFUGEN leicht gemacht INDIVIDUELL PROFESSIONELL SCHNELL ROMEX PFM GESAMTKATALOG 2014 / 2015 M a d e in * Excellent quality since 1989 * G e r m a n y KUNSTHARZ - PFLASTERFUGENMÖRTEL Wasserdurchlässig Umweltfreundlich Frost-/ tausalzbeständig Kein Unkrautdurchwuchs Trittsicher Keine Zementschleier

2 ROMEX PFM GmbH Wer wir sind und was wir leisten Die ROMEX PFM GmbH zählt weltweit zu den führenden Herstellern von Pflasterfugenmörtel auf Kunstharzbasis. Mehr als 25 Jahre eigene Forschung und Entwicklung, Herstellung in eigener Produktion und ein vollumfängliches Qualitätsmanagementsystem nach den Maßstäben der DIN EN ISO 9001:2008 gewährleisten die hohe Qualität unserer Produkte. Für die unterschiedlichen Ansprüche von Fugen bieten wir eine entsprechende Bandbreite verschiedener Pflasterfugenmörtel an. Die jeweiligen Produkte eignen sich für Natur- und Betonsteine sowie für Klinkerbeläge. Einsatzbereiche sind private und öffentliche Flächen, Flächen mit Fußgängerbelastung ( Terrassen, Gartenwege ), Flächen mit stärkster Verkehrsbelastung ( z.b. Bushaltestellen ) sowie dekorative, wasserdurchlässige und funktionale Flächen. Unsere Pflasterfugenmörtel leisten auch einen Beitrag zum Umweltschutz, denn sie befestigen Flächen, Wege und Plätze, ohne sie zu versiegeln. Deshalb unterstützen viele Kommunen diese Art der ökologischen Flächenbefestigung durch Zuschüsse oder dadurch, dass sie niedrigere Abwassergebühren erheben bzw. diese sogar ganz erlassen. Wir sind der erste und einzige Hersteller eines Komplettsortiments, der eine 5-Jahres-System-Garantie ( RSG5 ) gewährt, wenn die ROMEX - Trass-Bettungsprodukte in Kombination mit ausgewählten ROMEX - Pflasterfugenmörteln eingesetzt werden. 25 Jahre kompetente Beratung, überdurchschnittlicher Service in allen Bereichen und stetige Kundenorientierung haben dazu beigetragen, dass die Marke ROMEX weltweite Bekanntheit erlangt hat und unsere Produkte etabliert sind. Bert Meurer Frank Speichert

3 INHALT bis 7,5t Innovativer Verschiebeschutz // Durch ISATec Poweranker ist es erstmals möglich, lineare Schubkräfte und richtungslosen Schwerverkehr gleichzeitig aufzunehmen und abzutragen. Verschiebungen und Schäden werden dauerhaft vermieden Stärker als Asphalt // ROMPOX - D4000 HR weist bärenstarke Eigenschaften auf und kann sogar bei - 10 C verarbeitet werden. IMPRESSUM Verantwortliches Unternehmen: ROMEX PFM GmbH Sitz der Gesellschaft: Von-Bassenheim-Str Euskirchen Copyright by ROMEX PFM GmbH Geschäftsführer: Bert Meurer Registergericht: Amtsgericht Bonn Registernummer: HRB USt-IdNr.: DE ROMPOX - DRÄN ROMPOX - D1 ROMPOX - D1 ROMPOX - FLEX-FUGE ROMPOX - D2000 ROMPOX - D4000 HR Qualität aus dem Eimer // Die Umstellung auf die praktischen Kunststoffeimer bringt viele Vorteile mit sich. Der Umstieg lohnt sich. Kontaktaufnahme: Tel.: / Fax: / info@romex-pfm.de Internet: Fotowettbewerb // Knippsen, einschicken und abkassieren. Erfahren Sie mehr Flexibel auf ganzer Linie // Die ROMPOX - FLEX-FUGE überzeugt durch einzigartige Flexibilität und bietet ganz neue Möglichkeiten. Vorwort 3 für mittlere Verkehrsbelastung selbstverdichtend Inhalt für die ungebundene Bauweise wasseremulgierbar 4-5 für Fugenbreiten ab 5 mm bei Nieselregen verarbeitbar Produktübersicht für Fugentiefen ab 30 mm kein Abdecken der Fläche bei Nieselregen notwendig 6-7 ( bei Verkehrsbelastung 2/3-Steinhöhe ) ab > 7 ºC Untergrundtemperatur verarbeitbar Einführung in die Thematik Kunstharz-Pflasterfugenmörtel wasserdurchlässig 8-11 Systeme für den privaten Bereich ab 12 System ROMPOX - EASY System ROMPOX - DRÄN System ROMPOX - DRÄN plus Wasserdurchlässigkeit Zem emen ents tsch chle leie r System ROMPOX - D1 Verarbeitungsfilme unter Altpflastersanierung - Aus ALT mach NEU System ROMPOX - D1 plus Anwendungsbereich Polygonale Platten / Feinsteinzeug ROMEX - Produkte im Eimer 35 System ROMPOX - FLEX-FUGE System ROMEX - FUGENFESTIGER System ROMPOX - DEKO Referenzfotos Systeme für den öffentlichen Bereich ab 50 System ROMPOX - D Verlegung und Verfugung von Großformatplatten System ROMPOX - D Sanierung von gebrochenen Zementfugen und Altfugen Altpflastersanierung von öffentlichen und historischen Flächen Altpflastersanierung in der Stadt Soest 63 Kunstharz-Pflasterfugenmörtel teurer als Zementverfugung? 64 Referenzenfotos 65 System ROMPOX - VERKEHR V System ROMPOX - D4000 HR Pflasterrinnen / ROMPOX - D4000 HR System ROMPOX - PROFI-DEKO Perfekte Baumumrandungen / Barrieren überwinden ISATec - Innovative Straßen Anker Technik Grundlagen für dauerhafte Pflasterdecken System ROMEX - BETTUNG ROMEX - 5-Jahre-Systemgarantie 90 Technische Informationen und praktische Verarbeitungstipps Reinigung und Pflege Kunstharzfilm Grundregeln für die Verlegung von Betonsteinplatten Forschung und Entwicklung Überroll-Test mit der Tech. Universität München Prüfberichte und Sicherheitshinweise ROMEX - FORUM Werbung in eigener Sache Vorstellung der Bereiche Moderne Baustoffe und Produktion R P S

4 * * * * * I * * I * ROMEX - PRODUKTÜBERSICHT Privater Bereich: Öffentlicher Bereich: Zusatzprodukte: Produkt Einsatzbereiche Belastung ROMPOX - EASY Der einfachste Pflasterfugenmörtel R P S ROMPOX - DRÄN Der durchlässige Pflasterfugenmörtel ROMPOX - DRÄN Der sichere Pflasterfugenmörtel R P S ROMPOX - D1 Der bewährte Pflasterfugenmörtel ROMPOX - D1 Der Pflasterfugenmörtel für Plattenbeläge R P S ROMPOX - FLEX-FUGE Der zähelastische Pflasterfugenmörtel R P S ROMEX - FUGENFESTIGER Die Verfestigung von Sandfugen ROMPOX - DEKO Der dekorative Splitt- und Kiesverfestiger ROMPOX - D2000 Der moderne Pflasterfugenmörtel R P S ROMPOX - D3000 Die sanierende Pflasterfugenschlämme R P S ROMPOX - VERKEHR V2 Der härteste Pflasterfugenmörtel ROMPOX - D4000 HR Der schnellste Reparaturmörtel R P S ROMPOX - PROFI-DEKO Der professionelle Splitt- und Kiesverfestiger ISATec Erdankersicherung Verschiebeschutz für großformatige Platten und Pflaster ROMEX - TRASS-BETTUNG Der frostbeständige Dränagemörtel ROMEX - TRASS-BETTUNG-COMPOUND Bindemittel zur Herstellung eines frostbeständigen Dränagemörtels ROMEX - HAFTSCHLÄMME Haftbrücke für Plattenbeläge * B A * B A R R R R I I E R E R E E F F R R E * E * Terrassen Gartenwege Rund um das Haus inkl. Einfahrt - bis 3 t Rund um das Haus inkl. Einfahrt - bis 3 t Rund um das Haus inkl. Einfahrt - bis 7,5 t Plattenbeläge rund um das Haus - bis 7,5 t Rund um das Haus inkl. Einfahrt - bis 7,5 t Sanierung von Rissen im privaten Bereich Heller, insbesondere weißer Kies / Splitt Neubau / Sanierung städtischer Bereich - bis 25 t Sanierung städtischer Bereich - bis 25 t Neubau städtischer Bereich - bis 40 t Sanierung / Reparatur städtischer Bereich Bunter und dunkler Kies / Splitt Öffentlicher Bereich - bis 40 t Wasserdurchlässigkeit* stark 12 l / min /m² stark 15 l / min /m² stark 15 l / min /m² mittel 2,3 l / min /m² mittel 2,3 l / min /m² mittel 1,6 l / min /m² -breite Fugen -tiefe Gebinde Seite 5 mm 30 mm 15 kg Eimer, 25 kg Eimer mm 30 mm 26,8 kg Sack mm 30 mm 26,5 kg Sack, 28 kg Eimer mm 30 mm 27,5 kg Sack, 30 kg Eimer mm 30 mm 20 kg Eimer mm 30 mm 25 kg Eimer stark 1 mm 30 mm 1 Liter Flasche, 5 Liter Kanister, 10 Liter Kanister stark Flächentiefe 30 mm 1 kg Dose, 30 kg Eimer gering 0,03 l / min /m² mittel 2,3 l / min /m² gering 0,015 l / min /m² 5 mm 30 mm 27,5 kg Sack, 30 kg Eimer mm 10 mm Fugenrisstiefe 27,5 kg Sack mm 30 mm 28 kg Sack bis 40 t - Flächentiefe 10 mm 17,5 kg Eimer stark Flächentiefe 30 mm 2,5 kg Gebinde, 30 kg Eimer Laut Merkblatt für Flächenbefestigungen mit Großformaten ( MFG Ausgabe 2013 ) Privater und öffentlicher Bereich - bis 40 t stark 3 cm Schichtstärke 40 kg Sack Privater und öffentlicher Bereich - bis 40 t stark 3 cm Schichtstärke 25 kg Sack 86 Privater und öffentlicher Bereich - bis 40 t - 3 mm Schichtstärke 25 kg Sack *bei einem Fugenanteil von 10 % Seite 7

5 Kunstharz-Pflasterfugenmörtel Die Vorteile liegen auf der Hand Historisch Im Gegensatz zur Pflasterei, die bereits vor Jahren von den Römern praktiziert wurde, ist die erst seit rund 30 Jahren praktizierte Kunstharz-Pflasterverfugung eine relativ junge Technologie. Es wird behauptet, dass die alten Römer keine feste Fuge verwendeten und schon gar keine Kunstharz-Pflasterfuge. Richtig, allerdings war dies auch nicht nötig, denn es gab vor Jahren noch keine modernen Hochdruckreiniger oder Kehrsaugmaschinen, welche die Fugen hätten ausräumen können. Die Menschen damals hatten mit anderen Problemen zu kämpfen. Wir behaupten: Wäre die Kunstharz-Pflasterverfugung den alten Römern und allen Pflasterern bereits bekannt gewesen, dann wäre dieses Handwerk zu jenen Zeiten bereits mit Hilfe von Kunstharz-Pflasterfugenmörteln durchgeführt worden. Genau wie es heutzutage bei zehntausenden Fachfirmen in Deutschland, Europa und der Welt der Fall ist. Kunstharz-Pflasterfugenmörtel sind herkömmlichen Systemen überlegen. Sand Zement Splitt Die Vorteile von ROMEX - PFM gegenüber Sand / Splitt Abflämmen Herauskratzen Gift sprühen Kein Unkraut mehr in den Fugen Kein Auswaschen der Fugen durch Regen Mit Hochdruckreiniger leicht zu reinigen Keine Unfallgefahr mit Stöckelschuhen Kein Abrutschen des Fahrradständers in die Fuge Kein Leerräumen von losem Fugenmaterial durch Kehrsaugmaschinen Barrierefrei / Behindertengerecht Zement Keine unschönen Zementschleier Keine Frostschäden Keine Versiegelung der Fläche, denn ROMEX - PFM sind wasserdurchlässig Die Verarbeitungszeit von ROMEX - PFM ist viel kürzer, dadurch erhebliche Zeitersparnis ( ca. 2/3 ) Verarbeitung im Stehen Keine Nachbehandlung Seite 9

6 Einsatzbereiche ROMEX - Produkte eignen sich für nahezu alle Naturund Betonsteine sowie Feinsteinzeug und Klinkerpflaster Bis zu 20 % günstiger als herkömmliche Methoden mit Zementmörteln. Bis zu 60% Zeitersparnis gegenüber einer Zementverfugung. Verarbeitungszeit: 5-10 Minuten für die komplette Verfugung eines Quadratmeters. Fugenlösungen für Fugenbreiten schon ab 1 mm beschichtete Betonsteinplatten Seite 11

7 ROMEX - Systeme für den Einsatz rund ums Haus Ob Terrassen, Gartenwege oder Einfahrten die wasserdurchlässigen Systeme verhindern langfristig Unkrautdurchwuchs und schaffen dauerhaft ansehnliche Flächen mit Fugen, die leicht zu reinigen sind. Seite 13

8 ROMPOX - EASY für Fußgängerbelastung absolut frostbeständig stark und dauerhaft wasserdurchlässig INFO Der einfachste PflasterFugenMörtel Filme & Verbrauchsrechner unter 1-Komponenten-PFM fertig gemischt EIGENSCHAFTEN R P S für Fußgängerbelastung auch für Do-it-yourselfler für Fugenbreiten ab 5 mm bei Nieselregen verarbeitbar für Fugentiefen ab 30 mm kein Abdecken der Fläche bei Nieselregen notwendig stark wasserdurchlässig verbesserte wassertolerante Rezeptur fix & fertig gemischt, vakuumverpackt weitgehend harzfilmfrei Verarbeitung Baustellenanforderungen: Der Untergrund sollte entsprechend der zu erwartenden Verkehrsbelastung aufgebaut werden. Die Vorschriften und Merkblätter für die Herstellung von Pflasterflächen sind zu beachten. Spätere Belastungen dürfen keine Setzungen der Fläche sowie lockere Steine hervorrufen. Ideal ist die Verwendung von ROMEX - TRASS-BETTUNG Der frostbeständige Dränagemörtel. Siehe separate Produktinformation. Vorbereiten: Fugen auf mindestens 30 mm Tiefe reinigen ( Mindestfugenbreite 5 mm). Die zu verfugende Fläche ist vor der Verfugung grundsätzlich von Verschmutzungen jeglicher Art zu reinigen. Angrenzende, nicht zu verfugende Flächen werden abgeklebt. Vornässen: Fläche vornässen. Saugfähige Flächen sowie höhere Untergrundtemperaturen erfordern ein intensiveres Vornässen. Verarbeiten: Deckel des Eimers öffnen. Den Pflasterfugenmörtel sofort gleichmäßig und vollständig auf die Fläche schütten und mit einem groben Straßenbesen oder Gummischieber tief, fest und verdichtend in die Fugen einarbeiten. Profi-Tipp: Um die Fuge noch besser zu verdichten, kann der frisch eingebrachte Pflasterfugenmörtel mit einem Wassersprühstrahl gründlich nachgeschlämmt werden. Nachgesackte Fugen werden erneut mit Pflasterfugenmörtel aufgefüllt. Stehendes Wasser in der frischen Verfugung ist zu vermeiden es ist für ausreichendes Gefälle zu sorgen. Endreinigen: Im Anschluss die Steinoberfläche vorsichtig mit einem feinen Haarbesen abkehren, bis diese von allen Mörtelresten befreit ist. Abgekehrt wird diagonal zur Fuge. Abgekehrtes Material wird nicht mehr verwendet. Restanhaftungen auf der Steinoberfläche lassen sich noch nach 24 Stunden mit einem groben Straßenbesen entfernen. Nachbehandeln: Ein Regenschutz bei Nieselregen ist nicht notwendig. Bei Dauer- oder Starkregen ist die frisch verfugte Fläche ca. 24 Stunden vor Regen zu schützen. Dabei darf der Regenschutz ( Baufolie/ Abdeckplane) direkt auf die Fläche aufgelegt werden. Während der ersten Zeit kann ein hauchdünner Kunstharzfilm auf der Steinoberfläche verbleiben, der die Farbgebung des Steines intensiviert und vor Verschmutzungen schützt. Dieser Film verschwindet jedoch bei freier Bewitterung der Fläche und durch Abrieb im Laufe der Zeit. Wichtige Hinweise: Im Zweifelsfall legen Sie bitte vor der Gesamtverfugung eine Musterfläche an. Nicht in Dauer-Nass-Bereichen einsetzen ( Schwimmbäder, Brunnen, Ablaufrinnen, Tropfkanten etc.). Wasserspeicherndes Moos, Laub und Unkraut regelmäßig von der Fugenoberfläche entfernen. Nur bei wasserdurchlässigem Unterbau verwenden. Der Mörtel kann sich bei dauernder Wasserbelastung/stehendem Wasser langsam auflösen. Nur im Außenbereich verwenden. Verarbeitungsdaten: Verarbeitungszeit: Minuten bei +20 C Verarbeitungstemperatur Untergrundtemperatur: > 0 C bei niedrigen Temperaturen: langsame Aushärtung bei hohen Temperaturen: schnelle Aushärtung Freigabe der Fläche: nach 24 Stunden begehbar/nach 6 Tagen endgültige Freigabe bei Regen/Einschlämmverfahren kann sich die Aushärtezeit um Stunden verlängern, je nach Temperatur Technische Daten: Laborwert* 1 Baustellenwert * 2 Festmörtelrohdichte: 1,54 kg/dm 3 1,62 kg/dm 3 Biegezugfestigkeit: 3,4 N/mm 2 3,6 N/mm 2 Druckfestigkeit: 7,1 N/mm 2 5,9 N/mm 2 Statischer Elastizitätsmodul: 820 N/mm N/mm 2 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert: - 3,91 x 10-3 m/s = ca.12 l/min/m 2 ( bei einem Fugenanteil von 10% )* 3 Lagerfähig: 12 Monate, frostfrei, trocken ( Gebinde vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, Paletten nicht stapeln) Vornässen Ausschütten Einarbeiten mit Gummischieber Nachwässern Nachschlämmen Verbrauchstabelle in kg/m² - Berechnungsgrundlage: Fugentiefe 30 mm Steingröße 40 x 40 mm 20 x 20 mm 16 x 24 mm 14 x 16 mm 9 x 11 mm 4 x 6 mm 5 mm 1,1 2,2 2,3 2,8 4,1 7,8 8 mm 2,1 4,3 4,5 5,5 8,1 15,5 Polygonale Platten siehe Seite 32 Farbe: sand-neutral Farbe: sand-steingrau Farbe: sand-basalt Farbe: natur-neutral Fugenbreite * 1 ohne Wasserzugabe * 2 nach ROMEX -Prüfverfahren * 3 wasserdurchlässig im Sinne von Merkblatt für wasserdurchlässige Befestigungen von Verkehrsflächen, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen; Ausgabe 1998 Endreinigen Seite 15

9 ROMPOX - EASY Das sollten Sie wissen Wassertolerante Rezeptur Dank wassertoleranter Rezeptur lässt sich ROMPOX - EASY nun auch in die Fugen einschlämmen. Das Einarbeiten mit Hilfe von Wasser sorgt dafür, dass sich der Fugenmörtel deutlich besser verdichtet und somit eine stabilere Fuge erzeugt wird. Positiver Nebeneffekt: ROMPOX - EASY kann nun auch bei Nieselregen verarbeitet werden. Außerdem verbleibt im Anschluss an die Verfugung nahezu kein Kunstharzfilm auf der Fläche. Werben mit der Palette Die Palette ROMPOX - EASY sollte in stark frequentierten Durchgangsbereichen platziert werden, um Aufmerksamkeit zu wecken. Die besten Verkaufserfolge werden bei einer Platzierung im Haupteingangs-, Kassen- und Durchgangsbereich erzielt. Neben nützlichen und praktischen Tipps bieten wir Ihnen zur Verkaufsförderung einen LCD-PLAYER 8 mit unserem Werbefilm. Haltbarkeit verlängern Nicht verbrauchter Pflasterfugenmörtel im angebrochenen Eimer kann durch die sofortige Zugabe von Wasser ( den Mörtel im Eimer vollständig mit Wasser bedecken, Eimerdeckel danach wieder verschließen ) für mindestens 30 Tage ab Öffnungsdatum haltbar gemacht werden. Wichtige Hinweise: Sollte ein hydraulischer ( zementgebundener ), wasserdurchlässiger Bettungsmörtel verwendet werden, so ist ROMPOX - EASY erst nach vollständiger Aushärtung der Zementbettung einzubauen. Rohstoffbedingt und je nach Verdichtung der Fuge, ist ein oberflächliches Absanden einzelner Fugenmörtel-Körner möglich. Aufmerksamkeit wecken am POINT OF SALE ZUSATZVERKÄUFE sichern! Ständiges Abspielen der ROMEX Verarbeitungsfilme mit dem ROMEX LCD/ TV Gerät direkt an Ihrer Verkaufstheke! Seite 17

10 ROMPOX - DRÄN Der durchlässige PflasterFugenMörtel bis 3t INFO Filme & Verbrauchsrechner unter 2-komponenten-Epoxidharz PFM Verarbeitung Baustellenanforderungen: Der Untergrund sollte entsprechend der zu erwartenden Verkehrsbelastung aufgebaut werden. Die Vorschriften und Merkblätter für die Herstellung von Pflasterflächen sind zu beachten. Spätere Belastungen dürfen keine Setzungen der Fläche sowie lockere Steine hervorrufen. Ideal ist die Verwendung von ROMEX - TRASS-BETTUNG Der frostbeständige Dränagemörtel. Siehe separate Produktinformation. Vorbereiten: Fugen auf mindestens 30 mm Tiefe reinigen ( Mindestfugenbreite 5 mm ). Die zu verfugende Fläche ist vor der Verfugung grundsätzlich von Verschmutzungen jeglicher Art zu reinigen. Angrenzende, nicht zu verfugende Flächen werden abgeklebt. Vornässen: Fläche vornässen. Saugfähige Flächen sowie höhere Untergrundtemperaturen erfordern ein intensiveres Vornässen. Mischen: Die 25 kg Füllstoff-Komponente vollständig in den Mischer einfüllen und den Mischvorgang starten. Während des Mischvorgangs die dazugehörige, separat gelieferte 1,8 kg Harz-/ Härter-Komponente langsam und vollständig dazugeben. Nach 3 Minuten Mischzeit Wasser gemäß Produktverpackung dazugeben und noch einmal mindestens 3 Minuten mischen. Verarbeiten: Den fertig gemischten Pflasterfugenmörtel auf die gut vorgenässte Fläche schütten und mit einem Gummischieber sorgfältig in die Fugen einarbeiten. Um die Fließfähigkeit des Pflasterfugenmörtels optimal zu nutzen, wird der Mörtel an drei bis vier Stellen im Verfugungsbereich ausgeschüttet. Endreinigen: Nach ca Minuten die Steinoberfläche erst vorsichtig mit einem groben Straßenbesen abkehren und im Anschluss mit einem feinen Haarbesen endreinigen, bis die Steinoberfläche von allen Mörtelresten befreit ist. Der richtige Abkehrzeitpunkt ist erreicht, wenn sich beim Abkehren keine weißen Schlieren mehr auf der Steinoberfläche bilden. Abgekehrt wird diagonal zur Fuge. Abgekehrtes Material wird nicht mehr verwendet. Nachbehandeln: Die frisch verfugte Fläche ist Stunden vor Regen zu schützen. Dabei darf der Regenschutz nicht direkt auf die Fläche aufgelegt werden, damit Luft zirkulieren kann. Während der ersten Zeit verbleibt ein hauchdünner Kunstharzfilm auf der Steinoberfläche, der die Farbgebung des Steines intensiviert und vor Verschmutzungen schützt. Dieser Film verschwindet bei freier Bewitterung der Fläche und durch Abrieb im Laufe der Zeit. Im Zweifelsfall legen Sie bitte vor der Gesamtverfugung eine Musterfläche an. Verarbeitungsdaten: Verarbeitungszeit: Minuten bei +20 C Verarbeitungstemperatur Untergrundtemperatur: > 0 C bei niedrigen Temperaturen: langsame Aushärtung bei hohen Temperaturen: schnelle Aushärtung Freigabe der Fläche: nach Stunden begehbar / nach 6 Tagen befahrbar Vornässen Mischen EIGENSCHAFTEN für leichte Verkehrsbelastung für Fugenbreiten ab 5 mm für Fugentiefen ab 30 mm ab 0 ºC Untergrundtemperatur verarbeitbar stark wasserdurchlässig selbstverdichtend wasseremulgierbar M a d e in * Excellent quality since 1989 * G e r m a n y Technische Daten: Laborwert* 1 Baustellenwert * 2 Festmörtelrohdichte: 1,57 kg/dm 3 1,29 kg/dm 3 Biegezugfestigkeit: 7,4 N/mm 2 5,1 N/mm 2 Druckfestigkeit: 15,1 N/mm 2 9,2 N/mm 2 Statischer Elastizitätsmodul: N/mm N/mm 2 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert: - 4,96 x 10-3 m/s = ca.15 l/min/m 2 ( bei einem Fugenanteil von 10% )* 3 Wasser zugeben Einschlämmen Lagerfähig: 24 Monate, Harz-/Härter-Komponente: frostfrei, Füllstoff-Komponente: trocken Verbrauchstabelle in kg/m² - Berechnungsgrundlage: Fugentiefe 30 mm Steingröße 40 x 40 cm 20 x 20 cm 16 x 24 cm 14 x 16 cm 9 x 11 cm 4 x 6 cm 5 mm 1,0 2,0 2,1 2,6 3,8 7,2 8 mm 1,6 3,2 3,4 4,2 6,0 11,5 10 mm 2,0 4,0 4,3 5,3 7,5 14,4 Polygonale Platten ca. 4-6 Fugenbreite Abkehren Farbe: neutral Farbe: steingrau Farbe: basalt * 1 ohne Wasserzugabe * 2 nach ROMEX -Prüfverfahren * 3 wasserdurchlässig im Sinne von Merkblatt für wasserdurchlässige Befestigungen von Verkehrsflächen, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen; Ausgabe 1998 Endreinigen Seite 19

11 ROMPOX - DRÄN Der sichere PflasterFugenMörtel bis 3t INFO Filme & Verbrauchsrechner unter 2-komponenten-Epoxidharz PFM Verarbeitung Baustellenanforderungen: Der Untergrund sollte entsprechend der zu erwartenden Verkehrsbelastung aufgebaut werden. Die Vorschriften und Merkblätter für die Herstellung von Pflasterflächen sind zu beachten. Spätere Belastungen dürfen keine Setzungen der Fläche sowie lockere Steine hervorrufen. Ideal ist die Verwendung von ROMEX - TRASS-BETTUNG Der frostbeständige Dränagemörtel. Siehe separate Produktinformation. Vorbereiten: Fugen auf mindestens 30 mm Tiefe reinigen ( Mindestfugenbreite 5 mm ). Die zu verfugende Fläche ist vor der Verfugung grundsätzlich von Verschmutzungen jeglicher Art zu reinigen. Angrenzende, nicht zu verfugende Flächen werden abgeklebt. Vornässen: Fläche vornässen. Saugfähige Flächen sowie höhere Untergrundtemperaturen erfordern ein intensiveres Vornässen. Mischen: Die 25 kg Füllstoff-Komponente vollständig in den Mischer einfüllen und den Mischvorgang starten. Während des Mischvorgangs die dazugehörige, separat gelieferte 1,5 kg Harz-/Härter-Komponente langsam und vollständig dazugeben. Nach 3 Minuten Mischzeit Wasser gemäß Produktverpackung dazugeben und noch einmal mindestens 3 Minuten mischen. Verarbeiten: Den fertig gemischten Pflasterfugenmörtel auf die gut vorgenässte Fläche schütten und mit einem Gummischieber sorgfältig in die Fugen einarbeiten. Um die Fließfähigkeit des Pflasterfugenmörtels optimal zu nutzen, wird der Mörtel an drei bis vier Stellen im Verfugungsbereich ausgeschüttet. Endreinigen: Nach ca Minuten die Steinoberfläche erst vorsichtig mit einem groben Straßenbesen abkehren und im Anschluss mit einem feinen Haarbesen endreinigen, bis die Steinoberfläche von allen Mörtelresten befreit ist. Der richtige Abkehrzeitpunkt ist erreicht, wenn sich beim Abkehren keine weißen Schlieren mehr auf der Steinoberfläche bilden. Abgekehrt wird diagonal zur Fuge. Abgekehrtes Material wird nicht mehr verwendet. Nachbehandeln: Ein Regenschutz ist bei Nieselregen nicht notwendig. Bei Dauer- oder Starkregen ist die frisch verfugte Fläche 6 Stunden vor Regen zu schützen. Dabei darf der Regenschutz nicht direkt auf die Fläche aufgelegt werden, damit Luft zirkulieren kann. Während der ersten Zeit verbleibt ein hauchdünner Kunstharzfilm auf der Steinoberfläche, der die Farbgebung des Steines intensiviert und vor Verschmutzungen schützt. Dieser Film verschwindet bei freier Bewitterung der Fläche und durch Abrieb im Laufe der Zeit. Im Zweifelsfall legen Sie bitte vor der Gesamtverfugung eine Musterfläche an. Verarbeitungsdaten: Verarbeitungszeit: Minuten bei +20 C Verarbeitungstemperatur Untergrundtemperatur: > 0 C (max. +25 C) bei niedrigen Temperaturen: langsame Aushärtung bei hohen Temperaturen: schnelle Aushärtung Freigabe der Fläche: nach 6 Stunden begehbar/nach 24 Stunden befahrbar Vornässen Mischen EIGENSCHAFTEN für leichte bis mittlere Verkehrsbelastung für Fugenbreiten ab 5 mm für Fugentiefen ab 30 mm stark wasserdurchlässig selbstverdichtend bei Nieselregen verarbeitbar kein Abdecken der Fläche bei Nieselregen notwendig schnelle Verkehrsfreigabe R P S DAS Technische Daten: Laborwert* 1 Baustellenwert * 2 Festmörtelrohdichte: 1,64 kg/dm 3 1,29 kg/dm 3 Biegezugfestigkeit: 8,1 N/mm 2 3,0 N/mm 2 Druckfestigkeit: 24,1 N/mm 2 9,5 N/mm 2 Statischer Elastizitätsmodul: N/mm N/mm 2 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert: - 4,91 x 10-3 m/s = ca.15 l/min/m 2 ( bei einem Fugenanteil von 10% )* 3 Wasser zugeben Einschlämmen Lagerfähig: 24 Monate, Harz-/Härter-Komponente: frostfrei, Füllstoff-Komponente: trocken Verbrauchstabelle in kg/m² - Berechnungsgrundlage: Fugentiefe 30 mm Steingröße 40 x 40 mm 20 x 20 mm 16 x 24 mm 14 x 16 mm 9 x 11 mm 4 x 6 mm 5 mm 1,0 1,9 2,0 2,5 3,7 6,9 8 mm 1,6 3,0 3,2 4,0 5,8 11,1 10 mm 2,0 3,8 3,9 5,0 7,3 13,8 Polygonale Platten ca. 4-6 Fugenbreite Abkehren Farbe: neutral Farbe: steingrau Farbe: basalt * 1 ohne Wasserzugabe * 2 nach ROMEX -Prüfverfahren * 3 wasserdurchlässig im Sinne von Merkblatt für wasserdurchlässige Befestigungen von Verkehrsflächen, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen; Ausgabe 1998 Endreinigen Seite 21

12 Permeabilität Wasserdurchlässigkeit Deshalb sind unsere PflasterFugenMörtel wasserdurchlässig und frostbeständig Das Korn ist entscheidend! Der Kapillareffekt Die Permeabilität wird in der Geotechnik zur Quantifizierung der Durchlässigkeit von Böden und Fels für Flüssigkeiten oder Gase ( z.b. Grundwasser, Erdöl oder Erdgas ) angewendet. Versickerung ist aktiver Umweltschutz. Umweltgerechtes Bauen und ökologisches Handeln sind in unseren Städten und Gemeinden ein zentrales Anliegen zur Förderung einer lebenswerten Umwelt. Die Erhaltung historisch gewachsener Stadt- und Ortsbilder, die Schaffung von Freizeit- und Erholungsräumen und die Entwicklung überörtlich wirksamer Biotopsysteme zählen dazu. Das Resultat der zunehmenden Versiegelung ist in erster Linie ein vermehrter Oberflächenabfluss. Bei Starkregen besteht die Gefahr von Hochwasser und die Kanalisationen werden überbeansprucht. Dies beeinträchtigt nicht zuletzt die Wasserqualität unserer Flüsse und Seen. Regenwasser ist ein lebensnotwendiger Rohstoff und gehört zurück in den natürlichen Kreislauf, nicht in die Kanalisation. Die Alternative zur herkömmlichen Ableitung des Regenwassers ist dessen Rückhaltung und Versickerung, eine umweltgerechte, effektive und kostengünstige Lösung: Das Regenwasser wird durch versickerungsfähige Pflastersysteme aufgenommen und direkt an Boden und Grundwasser weitergegeben. Auf Ihrem Grundstück können Sie durch versickerungsfähige Befestigung von Flächen, nachträgliche Entsiegelung und naturnahe Regenwasserbewirtschaftung einen nachhaltigen Beitrag für die Umwelt leisten. Auf funktionelle und gestalterisch ansprechende Flächen für Wege, Terrassen oder Zufahrten muss dabei nicht verzichtet werden. Als Durchlässigkeitsbeiwert oder Hydraulische Leitfähigkeit bezeichnet man einen rechnerischen Wert, der in der Regel die Durchlässigkeit von Boden oder Fels für Wasser quantifiziert. Technische Daten: Laborwert* 1 Baustellenwert* 2 Festmörtelrohdichte: 1,64 kg/dm 3 1,29 kg/dm 3 Biegezugfestigkeit: 8,1 N/mm 2 3,0 N/mm 2 Druckfestigkeit: 24,1 N/mm 2 9,5 N/mm 2 Statischer Elastizitätsmodul: N/mm N/mm 2 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert: - 4,91 x 10-3 m/s = ca. 15 l/min/m 2 Wasserdurchlässigkeit nach DIN 18130: sehr stark durchlässig stark durchlässig durchlässig schwach durchlässig sehr schwach durchlässig (bei einem Fugenanteil von 10%) *3 Lagerfähig: 24 Monate, Harz-/Härter-Komponente: frostfrei, Füllstoff-Komponente: trocken Verbrauchstabelle in kg/m² - Berechnungsgrundlage: Fugentiefe 30 mm ab 10-2 m/s 10-2 bis 10-4 m/s 10-4 bis 10-6 m/s 10-6 bis 10-8 m/s unter 10-8 m/s Ein Pflasterfugenmörtel auf Kunstharzbasis besteht grundsätzlich immer aus zwei Komponenten. Die eine Komponente ist das Bindemittel, welches für das Aushärten und die Stabilität verantwortlich ist. Die andere Komponente ist der Füllstoff, der entscheidend für die Wasserdurchlässigkeit ist. Die Füllstoff-Komponente ist ein gewaschener, feuergetrockneter Quarzsand in unterschiedlichen Korngrößen. Die Quarzsande haben keine Nullanteile, wie es bei Zement ( Zementstaub) der Fall ist. Dadurch bilden sich Hohlräume, durch die das Wasser nach unten versickert. Die Größe der Hohlräume, die abhängig von der Körnung ist, bestimmt den Grad der Wasserdurchlässigkeit. Speziell im Winter zeigt sich der große Vorteil der Hohlräume. Wasser, das sich bei Bodenfrost noch in den Fugen befindet und gefriert, kann sich in den Hohlräumen ausdehnen. Dadurch werden Risse oder Brüche bei den Fugen verhindert. Stein Bettung Fuge Kapillarität oder Kapillareffekt ist das Verhalten von Flüssigkeiten, welches diese bei Kontakt mit Kapillaren, z.b. engen Röhren, Spalten oder Hohlräumen, in Feststoffen zeigen. Beispiel: Taucht man ein Glasröhrchen senkrecht in Wasser, steigt das Wasser im Röhrchen ein Stück gegen die Schwerkraft nach oben. Dieser Effekt wird durch die Oberflächenspannung von Flüssigkeiten selbst und durch die Grenzflächenspannung von Flüssigkeiten mit der festen Oberfläche ( im Beispiel: des Glases ) hervorgerufen. Für das Bauwesen, sprich die kunstharzgebundenen Pflasterfugenmörtel, heißt das: Bei Pflasterflächen, die mit einem Pflasterfugenmörtel auf Kunstharzbasis verfugt sind, ist in den Fugen der Kapillareffekt zu beobachten, weil die verwendeten Fugenmörtel je nach Porengehalt bzw. Sandkorngröße in unterschiedlichem Maße Feuchtigkeit entgegen der Schwerkraft aufsteigen lassen. So steht auch bei einem nur äußerst gering wasserdurchlässigen Unterbau dauerhaft kein Wasser in der Fuge. Mit den Systemen von ROMEX können Sie einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Denn mit den ROMEX - Produkten befestigen Sie Flächen, Wege und Plätze, ohne diese zu versiegeln! Seite 23

13 Tipp: So können Sie Geld sparen Wasserdurchlässige Flächen Versiegelte Flächen Pflaster mit breiten Fugen Versickern statt Versiegeln Der Gesetzgeber fordert, dass die Versiegelung von Flächen gestoppt werden muss. Deshalb unterstützen viele Kommunen eine ökologische Flächenbefestigung durch Zuschüsse oder niedrigere Abwassergebühren. Einige Kommunen erlassen die Abwassergebühr sogar ganz. Beispiel: Unsere Heimatstadt Euskirchen bestätigt in Ihrem Schreiben, dass z.b. der Pflasterfugenmörtel ROMPOX - DRÄN alle Anforderungen für eine versickerungsfähige Fläche erfüllt. Für die behördliche Anerkennung von unversiegelten Flächen können Musteranträge genutzt werden. Musterantrag auf Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang für Niederschlagswasser gemäß Gemeindesatzung Musterantrag auf Befreiung von der Abwasserabgabe für Niederschlagswasser gemäß Abwasserabgabengesetz ( AbwAG ) Musterantrag auf wasserrechtliche Erlaubnis zur Versickerung von nicht schädlich verunreinigtem Niederschlagswasser auf dem Grundstück gemäß Wasserhaushaltsgesetz. Die Musteranträge können unter bei der Rubrik Service/Betonshop kostenlos heruntergeladen werden. Seite 25

14 ROMPOX - D1 Der bewährte PflasterFugenMörtel bis 7,5t INFO Filme & Verbrauchsrechner unter 2-Komponenten-Epoxidharz PFM Verarbeitung Baustellenanforderungen: Der Untergrund sollte entsprechend der zu erwartenden Verkehrsbelastung aufgebaut werden. Die Vorschriften und Merkblätter für die Herstellung von Pfasterflächen sind zu beachten. Spätere Belastungen dürfen keine Setzungen der Fläche sowie lockere Steine hervorrufen. Ideal ist die Verwendung von ROMEX - TRASS-BETTUNG Der frostbeständige Dränagemörtel. Siehe separate Produktinformation. Vorbereiten: Fugen auf mindestens 30 mm Tiefe reinigen ( Mindestfugenbreite 3 mm ). Die zu verfugende Fläche ist vor der Verfugung grundsätzlich von Verschmutzungen jeglicher Art zu reinigen. Angrenzende, nicht zu verfugende Flächen werden abgeklebt. Mischen: Die 25 kg Füllstoff-Komponente vollständig in den Mischer einfüllen und den Mischvorgang starten. Während des Mischvorgangs die dazugehörige, separat gelieferte 2,5 kg Harz-/Härter-Komponente ( 2 aneinander befestigte Flaschen ) langsam und vollständig dazugeben. Nach 3 Minuten Mischzeit Wasser gemäß Produktverpackung dazugeben und noch einmal mindestens 3 Minuten mischen. Verarbeiten: Den fertig gemischten Pflasterfugenmörtel auf die gut vorgenässte Fläche schütten und mit einem Gummischieber sorgfältig in die Fugen einarbeiten. Um die Fließfähigkeit des Pflasterfugenmörtels optimal zu nutzen, wird der Mörtel an drei bis vier Stellen im Verfugungsbereich ausgeschüttet. Verarbeitungszeit Minuten bei einer Verarbeitungstemperatur von + 20 ºC. Endreinigen: Nach ca Minuten die Steinoberfläche erst vorsichtig mit einem groben Straßenbesen abkehren und im Anschluss mit einem feinen Haarbesen endreinigen, bis die Steinoberfläche von allen Mörtelresten befreit ist. Der richtige Abkehrzeitpunkt ist erreicht, wenn sich beim Abkehren keine weißen Schlieren mehr auf der Steinoberfläche bilden. Abgekehrt wird diagonal zur Fuge. Abgekehrtes Material wird nicht mehr verwendet. Nachbehandeln: Die frisch verfugte Fläche ist Stunden vor Regen zu schützen. Dabei darf der Regenschutz nicht direkt auf die Fläche aufgelegt werden, damit Luft zirkulieren kann. Während der ersten Zeit verbleibt ein hauchdünner Kunstharzfilm auf der Steinoberfläche, der die Farbgebung des Steines intensiviert und vor Verschmutzungen schützt. Dieser Film verschwindet jedoch bei freier Bewitterung der Fläche und durch Abrieb im Laufe der Zeit. Verarbeitungsdaten: Verarbeitungszeit: Minuten bei +20 C Verarbeitungstemperatur Untergrundtemperatur: > 0 C bei niedrigen Temperaturen: langsame Aushärtung bei hohen Temperaturen: schnelle Aushärtung Freigabe der Fläche: nach Stunden begehbar / nach 6 Tagen befahrbar Vornässen Mischen R P S Wasser zugeben EIGENSCHAFTEN für mittlere Verkehrsbelastung für Fugenbreiten ab 3 mm für Fugentiefen ab 30 mm wasserdurchlässig selbstverdichtend wasseremulgierbar ab 0 ºC Untergrundtemperatur verarbeitbar Technische Daten: Laborwert* 1 Baustellenwert * 2 Festmörtelrohdichte: 1,68 kg/dm 3 1,43 kg/dm 3 Biegezugfestigkeit: 12,0 N/mm 2 7,9 N/mm 2 Druckfestigkeit: 34,2 N/mm 2 16,6 N/mm 2 Statischer Elastizitätsmodul: N/mm N/mm 2 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert: - 7,5 x 10-4 m/s = ca. 2,3 l/min/m 2 ( bei einem Fugenanteil von 10% )* 3 Einschlämmen Lagerfähig: 24 Monate, Harz-/Härter-Komponente: frostfrei, Füllstoff-Komponente: trocken Verbrauchstabelle in kg/m² - Berechnungsgrundlage: Fugentiefe 30 mm Steingröße 40 x 40 mm 20 x 20 mm 16 x 24 mm 14 x 16 mm 9 x 11 mm 4 x 6 mm 3 mm 0,7 1,4 1,4 1,7 2,6 4,9 5 mm 1,1 2,3 2,4 2,9 4,4 8,1 8 mm 1,8 3,6 3,8 4,6 7,0 13,0 Polygonale Platten ca. 4-6 Fugenbreite Abkehren Farbe: neutral Farbe: steingrau Farbe: basalt * 1 ohne Wasserzugabe * 2 nach ROMEX -Prüfverfahren * 3 wasserdurchlässig im Sinne von Merkblatt für wasserdurchlässige Befestigungen von Verkehrsflächen, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen; Ausgabe 1998 Endreinigen Seite 27

15 Altpflastersanierung Aus ALT mach NEU Lieber ein Ende mit Arbeit, als viel Arbeit ohne Ende! Erneuern Sie Ihr Altpflaster ohne kostenintensives Aufnehmen und Neuverlegen des Pflasters! Pflasterflächen, die ohne feste Fugen angelegt werden, sehen nach einiger Zeit einfach nicht mehr schön aus. Unkraut sprießt aus den Fugen, die Steine verlieren durch Moos und Verschmutzung ihre natürliche Farbgebung. Regelmäßig müssen Fugen gesäubert und von Moos befreit werden. Sie verbringen Stunden im Garten, um dort Frühjahrsputz zu machen. Doch schon nach wenigen Wochen sprießt das Unkraut erneut. Dies alles muss auf die Dauer nicht sein! Reinigen Sie die Pflasterfläche, am besten mittels Hochdruckreiniger, und verfugen Sie sie im Anschluss mit einem ROMEX - Pflasterfugenmörtel. Schon erstrahlt die Fläche wieder in ihrem alten Glanz! Sie werden es sehen und lieben! Seite 29

16 ROMPOX - D1 Der PflasterFugenMörtel für Plattenbeläge bis 7,5t INFO Filme & Verbrauchsrechner unter 2-Komponenten-Epoxidharz PFM Verarbeitung R P S Baustellenanforderungen: Der Untergrund sollte entsprechend der zu erwartenden Verkehrsbelastung aufgebaut werden. Die Vorschriften und Merkblätter für die Herstellung von Pflasterflächen sind zu beachten. Spätere Belastungen dürfen keine Setzungen der Fläche sowie lockere Steine hervorrufen. Ideal ist die Verwendung von ROMEX - TRASS-BETTUNG Der frostbeständige Dränagemörtel. Siehe separate Produktinformation. Vorbereiten: Fugen auf mindestens 30 mm Tiefe reinigen ( Mindestfugenbreite 3 mm ). Die zu verfugende Fläche ist vor der Verfugung grundsätzlich von Verschmutzungen jeglicher Art zu reinigen. Angrenzende, nicht zu verfugende Flächen werden abgeklebt. Vornässen: Fläche vornässen. Saugfähige Flächen sowie höhere Untergrundtemperaturen erfordern ein intensiveres Vornässen. Mischen: Den Eimer öffnen, die innen liegenden Flaschen öffnen und den Inhalt langsam und vollständig zur Füllstoff-Komponente geben. Mischvorgang starten. Keine weitere Wasserzugabe! Gesamte Mischzeit: mindestens 6 Minuten. Verarbeiten: Den fertig gemischten Pflasterfugenmörtel auf die gut vorgenässte Fläche schütten und mit einem Gummischieber sorgfältig in die Fugen einarbeiten. Um die Fließfähigkeit des Pflasterfugenmörtels optimal zu nutzen, wird der Mörtel an drei bis vier Stellen im Verfugungsbereich ausgeschüttet. Wird der fertig gemischte Mörtel nicht sofort vollständig verarbeitet, sollte die Restmenge im Eimer vor erneuter Verarbeitung noch einmal kurz durchgemischt werden, damit wieder die optimale Fließfähigkeit erreicht wird. Nun die Pflasterfläche mit einem feinen Wassersprühstrahl vorsichtig abspritzen. Endreinigen: Nach ca Minuten die Steinoberfläche erst vorsichtig mit einem groben Straßenbesen abkehren und im Anschluss mit einem feinen Haarbesen endreinigen, bis die Steinoberfläche von allen Mörtelresten befreit ist. Der richtige Abkehrzeitpunkt ist erreicht, wenn sich beim Abkehren keine weißen Schlieren mehr auf der Steinoberfläche bilden. Abgekehrt wird diagonal zur Fuge. Abgekehrtes Material wird nicht mehr verwendet. Nachbehandeln: Ein Regenschutz ist bei Nieselregen nicht notwendig. Bei Dauer- oder Starkregen ist die frisch verfugte Fläche 6 Stunden vor Regen zu schützen. Dabei darf der Regenschutz nicht direkt auf die Fläche aufgelegt werden, damit Luft zirkulieren kann. Während der ersten Zeit verbleibt ein hauchdünner Kunstharzfilm auf der Steinoberfläche, der die Farbgebung des Steines intensiviert und vor Verschmutzungen schützt. Dieser Film verschwindet bei freier Bewitterung der Fläche und durch Abrieb im Laufe der Zeit. Im Zweifelsfall legen Sie bitte vor der Gesamtverfugung eine Musterfläche an. Verarbeitungsdaten: Verarbeitungszeit: Minuten bei +20 C Verarbeitungstemperatur Untergrundtemperatur: > 0 C bei niedrigen Temperaturen: langsame Aushärtung bei hohen Temperaturen: schnelle Aushärtung Freigabe der Fläche: nach 6 Stunden begehbar / nach 24 Stunden befahrbar Vornässen Einfüllen Mischen EIGENSCHAFTEN für mittlere Verkehrsbelastung für Fugenbreiten ab 3 mm für Fugentiefen ab 30 mm wasserdurchlässig selbstverdichtend wasseremulgierbar ab 0 ºC Untergrundtemperatur verarbeitbar kein Abdecken der Fläche bei Nieselregen notwendig bei Nieselregen verarbeitbar DAS Technische Daten: Laborwert* 1 Baustellenwert * 2 Festmörtelrohdichte: 1,68 kg/dm 3 1,43 kg/dm 3 Biegezugfestigkeit: 12,0 N/mm 2 7,9 N/mm 2 Druckfestigkeit: 34,2 N/mm 2 16,6 N/mm 2 Statischer Elastizitätsmodul: N/mm N/mm 2 Wasserdurchlässigkeitsbeiwert: - 7,5 x 10-4 m/s = ca. 2,3 l/min/m 2 ( bei einem Fugenanteil von 10% )* 3 Einschlämmen Lagerfähig: 24 Monate, Harz-/Härter-Komponente: frostfrei, Füllstoff-Komponente: trocken Verbrauchstabelle in kg/m² - Berechnungsgrundlage: Fugentiefe 30 mm Steingröße 80 x 80 cm 60 x 60 cm 60 x 40 cm 40 x 40 cm 40 x 20 cm 20 x 20 cm 3 mm 0,30 0,43 0,53 0,63 0,94 1,24 5 mm 0,50 0,75 0,88 1,01 1,56 2,07 8 mm 0,60 1,00 1,41 1,80 2,50 3,60 Polygonale Platten ca. 4-6 Fugenbreite Abkehren Farbe: neutral Farbe: steingrau Farbe: basalt * 1 ohne Wasserzugabe * 2 nach ROMEX -Prüfverfahren * 3 wasserdurchlässig im Sinne von Merkblatt für wasserdurchlässige Befestigungen von Verkehrsflächen, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen; Ausgabe 1998 Nachnässen Seite 31

17 ROMEX - Empfehlung ROMPOX - D1 / ROMPOX - D1 Aldo Larcher GmbH Polygonal- & Wildformplatten Polygonalplatten aus Sandstein, Kalkstein, Granit, Quarzit, Gneis oder Schiefer, auch Bruchplatten genannt, gehören seit langem zu den beliebtesten Außenbelägen und eignen sind besonders gut für die Gestaltung von Terrassen und Wegen im Garten und direkt am Haus. Idealerweise werden die Platten in eine erdfeuchte, drainagefähige Trasszement-Splitt / Kies-Bettung ( z.b. ROMEX - TRASS-BETTUNG ) verlegt und vorher an der Unterseite mit einer Haftschlämme ( z.b. ROMEX - HAFTSCHLÄMME ) bestrichen, um eine optimale Verklebung mit der Bettung zu erreichen und um Risse im Fugenbereich und lose Platten zu vermeiden. Dann wurde in der Vergangenheit zementäre Fugenmasse mit Fugeisen und Schwamm auf den Knien eingebracht, was sehr aufwändig, zeitintensiv und nur wenig erfolgreich war. Gerade preiswertere polygonale Bruchsteinplatten weisen oftmals eine Plattenstärke von nur 1-4 cm auf wenn die Bettung nun 1/3 der Steinhöhe beträgt, so verbleiben nicht mehr die notwendigen 3 cm Fugentiefe für den Kunstharz-Pflasterfugenmörtel. Sollten also Platten unter 4 cm Stärke verlegt werden, so gibt es nur eine Möglichkeit für die dauerhafte Verlegung: 1. eine gebundene Bettung idealer Weise wasserdurchlässig, 2. bei Fugentiefen unter 3 cm die Verwendung unseres 2-Komponenten-Pflasterfugenmörtel ROMPOX - D1/ D1 PLUS welcher auch bei flacheren Fugen sehr gute Fugenhaftung zwischen Steinflanke und der Bettung gewährleistet. Feinsteinzeug Seit Ende des Jahres 2013 haben großformatige Fliesen ihr Revival und werden wieder vermehrt im Außenbereich auf Terrassen eingesetzt. Optisch bieten diese ein ansprechendes Bild auf jeder Terrasse. Die fachgerechte Verlegung dieser Natursteinplatten und Fliesen ist für den Verarbeiter allerdings mit einigen nicht unerheblichen Hindernissen verbunden. Die ausgewählten Platten haben oftmals nur eine Stärke von 2-3 cm und Maße von 80 cm Länge und größer. Eine mögliche - Risiko behaftete - Lösung ist die Verfugung mit hydraulisch gebundenen, wasserundurchlässigen Fugenmörtel. Hierbei können schon kleinste Risse Auslöser für Folgeschäden, wie zum Beispiel Fugenbrüche / Abplatzungen durch Frostschäden sein. Ein Pflasterfugenmörtel auf Zement Basis kann im Außenbereich auf Dauer Risse nicht verhindern. Temperaturschwankungen von - 20 bis + 70 C halten diese Mörtel nicht stand. Zudem härtet kein zementgebundener Pflasterfugenmörtel schwundfrei aus, was wiederum zu Flankenspalten, in denen sich Wasser sammelt und bei Frost zu Fugenrissen und -brüchen, führt. Schlimmsten Falls zerstört ein Domino-Effekt das gesamte Fugenbild. Die Lösung, die dem Kunden angeboten werden kann, ist eine gebundene Verlegung der Fliesen oder Natursteinplatten in einen wasserdurchlässigen Ober- und Unterbau sowie die abschließende Verfugung mit einem wasserdurchlässigen Fugenschluss. ROMEX Lösung Neben der Drainage, welche am Haus entlang, gemäß üblichen wasserableitenden Maßnahmen herzustellen ist, sollte die ROMEX - TRASS-BETTUNG gemäß Verlege Vorschrift hergestellt werden. Die Stärke des Mörtelbettes beträgt 3-5 cm. Vor der Verlegung der Platten, ist die Plattenunterseite mit der ROMEX - Haftschlämme zu bestreichen. Verfugung bei Fugenbreiten über 3 mm: Es empfiehlt sich, den Pflasterfugenmörtel ROMPOX - D1 einzusetzen. Auf Grund seiner hohen Festigkeiten bietet der Mörtel auch bei Fugentiefen von unter 3 cm einen dauerhaften Fugenschluss. Beträgt die Fugentiefe weniger als 3 cm, so ist eine Fugenbreite von mindestens 5 mm herzustellen. Verfugung bei Fugenbreiten unter 3 mm: Hier bietet sich der ROMEX - FUGENFESTIGER an. Eine Mixtur zur Verfestigung von handelsüblichem Quarzsand, der auf zwei verschiedene Arten verarbeitet werden kann, welche sich im Ergebnis durch einen Glanzeffekt auf der Steinoberfläche unterscheiden ( siehe Seite 40 ). Seite 33

18 Fallbeispiel ROMEX - Produkte im Eimer Die Vorteile liegen in der Handhabung. Ferienhaus einer schwedischen Stararchitektin 140 m² hochwertige ALTA-Quarzitplatten auf der Terrasse der Wochenendvilla wurden mit ca. 168 kg ROMEX - Pflasterfugenmörtel verfugt. Das entspricht einem Verbrauch von nur ca. 1,2 kg pro Quadratmeter! Für die Verfugung benötigten zwei Galabauer einen Arbeitstag á acht Stunden, das entspricht 16 Arbeitsstunden für 140 m². Für einen Quadratmeter werden also im Schnitt weniger als 7 Minuten benötigt! Resümee: Nicht einmal 7 Minuten und nur gut 1 kg pro Quadratmeter! Da bleibt mehr Zeit für die Bewunderung des tollen Ergebnisses und mehr Geld im Portemonnaie. SCHNELL PREISWERT SEHENSWERT Sechs sehr gute Gründe für den Eimer! 1. Handlichkeit Praktikabler kann Mischen kaum sein. Sie können den Fugenmörtel direkt an Ort und Stelle im Eimer anmischen. Er lässt sich dadurch einfacher auf der Fläche portionieren. 2. Verpackung Ein weiteres Plus liegt in der Stabilität der Verpackung. Aufgerissene Papiersäcke gehören der Vergangenheit an, ebenso wie durch Feuchtigkeit aufgeweichte Papiersäcke. Der Eimer kann auch mal im Regen stehen. 3. Wiederverwendung Der Eimer kann nach Gebrauch weiterhin genutzt werden, wofür, das bestimmen Sie. Den Eimer mit Wasser auswaschen. 4. Mischfehler vermeiden Alles, was Sie benötigen, haben Sie vor sich stehen. Einen sauberen Eimer zum Mischen, den Sand, Harz und Härter sowie Fließmittel, welches dem Sand bereits beigemischt ist. 5. Sauberkeit Ein sauberes Gefäß zum Mischen verhindert u.a. Farbunterschiede, die durch Benutzung eines dreckigen Mischers auftreten können. 6. Zeitersparnis Das Mischgerät muss nach der Verwendung von Harzen gereinigt werden, da Mörtelreste sonst dauerhaft ankleben. Sparen Sie sich diese Zeit. Zeitersparnis Eimer öffnen, Harz und Härter zugeben, mischen los geht s! Kein extra Mischeimer notwendig, der permanent sauber gehalten werden müsste. Probieren Sie es aus Eimer öffnen, Harz und Härter dazugeben, mischen los geht s! Diese Produkte sind im praktischen Eimer erhältlich: ROMPOX - DRÄN ROMPOX - D1 ROMPOX - D1 ROMPOX - FLEX-FUGE ROMPOX - D2000 ROMPOX - D4000 HR Achten Sie auf dieses Symbol Seite 35

19 ROMPOX - FLEX-FUGE Der zähelastische PflasterFugenMörtel 2-Komponenten-Epoxidharz PFM bis 7,5t INFO Filme & Verbrauchsrechner unter Verarbeitung Baustellenanforderungen: Der Untergrund sollte entsprechend der zu erwartenden Verkehrsbelastung aufgebaut werden. Die Vorschriften und Merkblätter für die Herstellung von Pflasterflächen sind zu beachten. Spätere Belastungen dürfen keine Setzungen der Fläche sowie lockere Steine hervorrufen. Vorbereiten: Fugen auf mindestens 30 mm Tiefe ( bei Verkehrsbelastung 2/3 Steinhöhe ) reinigen ( Mindestfugenbreite 5 mm ). Die zu verfugende Fläche ist vor der Verfugung grundsätzlich von Verschmutzungen jeglicher Art zu reinigen. Angrenzende, nicht zu verfugende Flächen werden abgeklebt. Vornässen: Fläche vornässen. Saugfähige Flächen sowie höhere Untergrundtemperaturen erfordern ein intensiveres Vornässen. Mischen: Den Eimer öffnen, die innen liegenden Flaschen öffnen und den Inhalt langsam und vollständig zur Füllstoff-Komponente geben. Mischvorgang starten. Keine weitere Wasserzugabe! Gesamte Mischzeit: mindestens 6 Minuten. Verarbeiten: Den fertig gemischten Pflasterfugenmörtel auf die gut vorgenässte Fläche schütten und mit einem Gummischieber sorgfältig in die Fugen einarbeiten. Um die Fließfähigkeit des Pflasterfugenmörtels optimal zu nutzen, wird der Mörtel an drei bis vier Stellen im Verfugungsbereich ausgeschüttet. Endreinigen: Nach ca Minuten ( bei 20 C Untergrundtemperatur ) die Steinoberfläche erst vorsichtig mit einem groben Straßenbesen abkehren und im Anschluss mit einem feinen Haarbesen endreinigen, bis die Steinoberfläche von allen Mörtelresten befreit ist. Der richtige Abkehrzeitpunkt ist erreicht, wenn sich beim Abkehren keine weißen Schlieren mehr auf der Steinoberfläche bilden. Abgekehrt wird diagonal zur Fuge. Abgekehrtes Material wird nicht mehr verwendet. Nachbehandeln: Ein Regenschutz ist bei Nieselregen nicht notwendig. Bei Dauer- oder Starkregen ist die frisch verfugte Fläche 12 Stunden vor Regen zu schützen. Dabei darf der Regenschutz nicht direkt auf die Fläche aufgelegt werden, damit Luft zirkulieren kann. Während der ersten Zeit verbleibt ein hauchdünner Kunstharzfilm auf der Steinoberfläche, der die Farbgebung des Steines intensiviert und vor Verschmutzungen schützt. Dieser Film verschwindet bei freier Bewitterung der Fläche und durch Abrieb im Laufe der Zeit. Im Zweifelsfall legen Sie bitte vor der Gesamtverfugung eine Musterfläche an. Vornässen Einfüllen Verarbeitungsdaten: Verarbeitungszeit: Minuten bei +20 C Verarbeitungstemperatur Untergrundtemperatur: > 7 C bei niedrigen Temperaturen: langsame Aushärtung bei hohen Temperaturen: schnelle Aushärtung Freigabe der Fläche: Fläche nach 24 Stunden begehbar, nach 7 Tagen voll belastbar ( bei ca. 20 C Untergrundtemperatur ). R P S Mischen EIGENSCHAFTEN Technische Daten: Laborwert* 1 Zugspannung: 0,295 N/mm² max. Dehnung ε: 9,26 % Festmörtelrohdichte: 1,34 kg/dm³ Biegezugfestigkeit *2 : 1,2 N/mm² Durchbiegung bei Bruchlast *2, *3 : 12,6 mm Wasserdurchlässigkeitsbeiwert 16,29 x 10-5 m/s = ca. 1,6 l/min/m² ( bei einem Fugenanteil von 10 % ) *4 für mittlere Verkehrsbelastung für die gebundene und ungebundene Bauweise für Fugenbreiten ab 5 mm für Fugentiefen ab 30 mm ( bei Verkehrsbelastung 2/3-Steinhöhe ) wasserdurchlässig selbstverdichtend wasseremulgierbar bei Nieselregen verarbeitbar kein Abdecken der Fläche bei Nieselregen notwendig R E Z E P T U R *** VERBESSERTE *** Lagerfähig: 12 Monate, Harz-/Härter-Komponente: frostfrei, Füllstoff-Komponente: trocken Einschlämmen ab > 7 ºC Untergrundtemperatur verarbeitbar Verbrauchstabelle in kg/m² - Berechnungsgrundlage: Fugentiefe 30 mm Steingröße 40 x 40 cm 20 x 20 cm 16 x 24 cm 14 x 16 cm 9 x 11 cm 4 x 6 cm Fugenbreite 8 mm 1,6 3,2 3,4 4,4 6,5 12,0 10 mm 2,0 4,0 4,3 5,6 8,0 15,0 Polygonale Platten ca. 4-6 Abkehren Farbe: neutral Farbe: steingrau Farbe: basalt * 1 ohne Wasserzugabe * 2 Prüfung im 3-Punkt-Biegezugversuch in Anlehnung an DIN EN , Abstand der Auflager: I = 100 mm * 3 in Probenmitte * 4 wasserdurchlässig im Sinne von Merkblatt für wasserdurchlässige Befestigungen von Verkehrsflächen, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen; Ausgabe 1998 Seite 37

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