Das Provisorium: Schlüssel für den therapeutischen Erfolg
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- Hedwig Esser
- vor 7 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Prof. Dr. A. Gutowski Das Provisorium: Schlüssel für den therapeutischen Erfolg Provisorien im Seitenzahnbereich ohne Veränderung der Zahnform Provisorien im Seitenzahnbereich mit Veränderung der Zahnform Erweiterte diagnostische Möglichkeiten der provisorischen Versorgung Herstellung einer provisorischen Frontzahnbrücke mit einer weichen Folie Ausarbeitung und Oberflächenbehandlung Abnehmbares Klammerprovisorium in der Front Herstellung einer provisorischen Einzelkrone in der Front Provisorisches Veneer Das Schalenprovisorium Schalenprovisorium für eine Brückenversorgung in der OK-Front nach Extraktion Brückenversorgung nach chirurgischer Kieferkammaugmentation Praxiskonzept Perioprothetik Patientendokumentation 1 Patientendokumentation 2 Patientendokumentation 3 Materialliste
2 Die Ausgangssituation zeigt eine kunststoffverblendete Brücke mit den Pfeilerzähnen 12 und 21; 11 ist Brückenglied (Abb. 123). Die inzisale Kante der Verblendung ist abgenutzt. Die Kronen sind zu kurz (Abb. 124). Zielsetzung: Es soll eine neue metallkeramischverblendete Brücke angefertigt werden. In der Phase der provisorischen Versorgung soll die optimale funktionell und ästhetische Form der Kronen durch Verlängerung der inzisalen Kanten Verlagerung der Inzisalebene nach labial Ausformung der Labialfläche (Stabilität, Lippenstütze) Stabilität durch stärkeres Ausformen der Kronen/des Brückengliedes bestimmt werden. Zunächst wird eine Alginatabformung des Oberkiefers genommen und ein Situationsmodell hergestellt (Abb. 125). Abb. 123 Ausgangssituation: Der Patient hat eine negative Lachlinie Abb. 124 Insuffiziente Kronen Modellbearbeitung Mit Hilfe von lichthärtendem Kunststoff werden nun die Schneidekanten am Modell verlängert (Abb. 126). Die Kronen werden anhand der physiologischen Zahn- Abb. 126 Bearbeiten des Modells Abb. 125 Alginatabformung und Modellherstellung 52
3 Abb. 127 Herstellen einer Tiefziehfolie Abb. 128 Nachpräparation der Zähne form optimiert und bereits jetzt leicht labial verstärkt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, Patienten mit Veränderungen (hier: labiale Verstärkung und Verlängerung der inzisalen Kanten) schon zu Zeiten der provisorischen Phase vertraut zu machen, um bei mangelnder Akzeptanz kostenintensive Veränderungen der definitiven Restauration zu vermeiden. Als provisorische Versorgung wird ein Sofortprovisorium gewählt. Herstellung der Folie für das Sofortprovisorium Abb. 129 Fixierung durch die alte Restauration Nun wird eine weiche Schiene der Stärke 1,2 mm über das Situationsmodell tiefgezogen (Abb. 127). Die Folie faßt vertikal die fixierte Gingiva des gesamten Oberkiefers. Präparation Die alte Brücke wird abgetrennt. Die unterkonturierten Stufen der alten Präparation werden akzentuiert (Abb. 128). Während der Präparation fällt auf, daß die Papille und die umliegenden Faserstrukturen nicht stabil sind. Das Gewebe muß folglich in der Vorbereitungsphase der Provisoriumsherstellung durch die alte Brücke abgestützt werden (Abb. 129). 53
4 Abformung Dünne Retraktionsfäden werden in den Sulkus gelegt. Sie verbleiben auch in der Phase der Provisoriumsherstellung an ihrem Ort, um eine genaue Ausformung der Präparationsgrenzen und der zervikalen Anteile des Provisoriums zu ermöglichen. Trim-Pulver wird langsam und kontinuierlich in die Flüssigkeit eingerührt (Abb. 130), bis der Kunststoff eine cremige Konsistenz hat (Abb. 131). Bei zu harter Konsistenz droht eine Verformung der elastischen Folie und eine Ausdehnung des Provisoriums in bukko-palatinaler Richtung. Vorsichtig wird die Folie mit Trim beschickt (Abb. 132), inzisal dürfen keine Blasen durch Lufteinschlüsse entstehen (Abb. 133). Die Assistenz isoliert die präparierten Zähne mit Vaselineöl (Abb. 134). Abb. 130 Anmischvorgang Trim Abb. 131 Cremige Konsistenz Abb. 132 Trim wird in die Folie eingefüllt Abb. 133 Vermeidung von Blasenbildung Abb. 134 Isolieren der Stümpfe 54
5 Abb. 135 und 136 Der gewünschte Polymerisationsgrad ist erreicht. Trim zieht beim Loslassen Fäden. Abb. 138 Aushärtung in habitueller Interkuspidation Abb. 137 Aufsetzen der Folie Abb. 139 Kontrolle des Polymerisationsgrades Konsistenz Trimmasse Der gewünschte Polymerisationsgrad des Materials wird durch stetes Zusammendrücken des Kunststoffes im Resimixbecher ermittelt (Abb. 135). Trim zieht Fäden, löst sich aber (im Gegensatz zur Konsistenz beim Quetschabdruck) noch nicht geschlossen von der Becherwand ab (Abb. 136). Jetzt sollte die Folie auf die präparierten Stümpfe aufgesetzt werden (Abb. 137). Der Patient schließt den Mund und fixiert die Folie in habitueller Interkuspidation (Abb. 138). Zur Bestimmung des Polymerisationsgrades des Trim (Abb. 139) formt man aus dem restlichen Material eine Rolle und zieht sie immer wieder auseinander, bis sie 55
6 keine Fäden mehr zieht. Hier ist die gewünschte Phase noch nicht erreicht, Trim zieht noch Fäden (Abb. 140). Die weiche Folie wird mit dem Kunststoff auf die Zahnreihe gesetzt und verbleibt dort bis zum Erreichen der gummielastischen Phase. Nun wird die Folie vorsichtig abgenommen. Das Provisorium kann durch vorsichtiges Auseinanderbiegen der elastischen Folie mobilisiert werden. Abb. 140 Trim reißt noch nicht mit einem Knall auseinander Abb. 141 Entfernen der Überschüsse Unterfütterung der Ränder Das Material befindet sich in der gummielastischen Phase und wird mit der Schere von groben Überschüssen befreit (Abb. 141). Die Assistenz rührt indessen Super T an. Der Behandler trägt in der gummielastischen Phase eine dünne Schicht (Abb. 142) im Bereich der Präparationsgrenzen am Provisorium auf. Daraufhin wird es reponiert. Abb. 142 Unterfütterung der Ränder Abb. 143 Fixierung während der Aushärtung Cave: Das Provisorium befindet sich in der gummielastischen Phase und hat nun keine formgebende Hülle in Form der Folie mehr. Es empfiehlt sich, das Provisorium von labial und palatinal per Hand in seiner Form ohne Druck zu fixieren, um ein Verformen der Schneidekanten zu verhindern. Das überschüssige Unterfütterungsmaterial quillt heraus (Abb. 143). Der Zahnarzt fixiert das Provisorium unter leichtem Druck, 56
7 Abb. 144 Überschuß quillt heraus Abb. 145 Vermeidung von thermischen Pulpenschädigungen durch wiederholtes Abnehmen Abb. 146 Kühlung im dynamischen Prozeß Abb. 147 Abnahme des Provisoriums die Außenhülle des Provisoriums ist noch nicht stabil (Abb. 144). In einem dynamischen Prozeß wird das Provisorium abgehoben (Abb. 145) und gekühlt (Abb. 146). Die Reaktionswärme des Polymerisationsvorganges wird durch wiederholtes, vorsichtiges Abhebeln des Provisoriums vom Zahn und ständige Kühlung mit Wasser abgeleitet. Eine thermische Pulpenschädigung kann somit ausgeschlossen werden. Anschließend wird das Provisorium abgenommen (Abb. 147) und fertig ausgearbeitet (Abb. 148 bis 151). 57
8 Abb. 148 Kontrolle des Randbereichs Abb. 149 Grobes Ausarbeiten der Überschüsse mit einer kreuzverzahnten Fräse Abb. 150 Genaues Ausarbeiten mit einer kleinen kreuzverzahnten Fräse Platz für Keramik zur Erzielung optimaler Farbergebnisse Während der Ausarbeitung wird die Wandstärke mit einem Kronentaster vermessen (Abb. 152). Optimale Farbergebnisse können nur durch ausreichend Platz für die Keramik erreicht werden. Dafür wird mindestens eine Schichtstärke von 1,5 bis 1,8 mm benötigt. Abb. 151 Mit einer doppelseitig diamantierten Scheibe werden die Approximalräume ausgearbeitet Abb. 152 Kontrolle der Wandstärke 58
9 Abb. 153 Glanzschicht Abb. 154 Isolierung mit Vaseline Abb. 155 Das Provisorium wird zementiert Abb. 156 Problemlose Reinigung der zervikalen Bereiche Glanzlack Das Provisorium wird nun fertig ausgearbeitet. Die Oberfläche des Kunststoffes wird mit Palaseal versiegelt und wahlweise mit der Polymerisationslampe oder im Lichtofen vorgehärtet (Abb. 153). Eine Inhibitionsschicht in Form von Vaseline verbessert den Polymerisationsvorgang (Abb. 154). Provisorisches Einsetzen Das Provisorium wird mit Temp Bond provisorisch festgesetzt (Abb. 155). Die Vaseline auf seiner Oberfläche verbleibt und wird mit den ausgehärteten Zementresten entfernt (Abb. 156). 59
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