ALV Rundbrief im Brandenburger Land

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1 ARBEITSLOSENVERBAND DEUTSCHLAND LANDESVERBAND BRANDENBURG E.V. ALV Rundbrief im Brandenburger Land Ausgabe - März 2011 Inhalt dieser Ausgabe Position des Arbeitslosenverbandes 1/2 Helau am Horizont 2 Mehrgenerationenhäuser organisieren sich Freiwilligenkoordinator gesucht Zusammenhalt durch Teilhabe Spenden für Bedürftige 5 Leben wie die Indianer 6 Spaltung des Arbeitsmarktes nimmt zu Jubilare 7 Informationen aus der Schuldnerberatung Umzug Senftenberger Tafel Position des Arbeitslosenverbandes Deutschland Bundesverband e.v. zum Ergebnis im Vermittlungsausschuss zu den Alg II Regelbedarfen Wir als Arbeitslosenverband fordern ein Ende der unsäglichen Profilierung der Politik auf Kosten der Erwerbslosen, einen transparenten und Teilhabe sichernden Regelbedarf entsprechend der Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes (BVG) sowie einen existenzsichernden und armutsfesten gesetzlichen Mindestlohn! Arbeit muss und soll sich lohnen, wer aber unverschuldet und durch gesellschaftliche Zwänge erwerbslos ist, dessen gesellschaftliche Teilhabe muss gesichert bleiben! Die Politik, insbesondere die der Regierungskoalition CDU/CSU und FDP und der oppositionellen SPD, feiert das Ergebnis des Vermittlungsausschusses als großen Wurf. In Wirklichkeit zeigt sich hier wieder einmal, wie machthungrig die Politik ist. Just nach Bekanntwerden der Ergebnisse der Hamburg-Wahlen verständigte man sich auf ein Ergebnis, welches in ähnlicher Art schon Wochen bekannt war, und hatte auch gleich Schuldzuweisungen für den Fall einer neuerlichen Ablehnung durch das Bundesverfassungsgericht parat. Worüber wurde denn eigentlich im Vermittlungsausschuss verhandelt? Über das durch das Bundesverfassungsgericht vorgegebene Thema Transparente und mit der Lebenswirklichkeit vergleichbare Regelbedarfe nur am Rande. Es wurden Nebenkriegsschauplätze, wie Mindestlohn, Schulsozialarbeit, Bildung und Teilhabe eröffnet und immer wieder das Argument Lohnabstand bemüht. Fakt ist jedoch eins, die Politik unserer großen sogenannten Volksparteien haben im letzten Jahrzehnt alles dafür getan, möglichst viele durch staatliche Transferleistungen subventionierte Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor zu schaffen, und sie träumt bereits von Vollbeschäftigung. Ja, es ist richtig, Arbeit muss sich lohnen! Aber es ist genauso richtig und für den Gesetzgeber verpflichtend, die Vorgaben des Verfassungsgerichts anzuerkennen und entsprechend umzusetzen. Sollte sich dabei herausstellen, dass transparente und nachvollziehbare Regelbedarfe gleich den Niedriglöhnen sind, stellt sich doch die Frage nach der Höhe dieser geringen Einkommen. Arbeitnehmer, insbesondere Geringverdiener und Alg II Empfänger, werden somit wiederholt gegeneinander ausgespielt. Hier sind Politik und Gewerkschaften mehr denn je gefordert, endlich existenzsichernde und armutsfeste Mindestlöhne umzusetzen! Fortsetzung Seite 2

2 Seite 2 ALV Rundbrief im Brandenburger Land Ausgabe März 2011 Fortsetzung von Seite 1 Chronologie eines politischen Trauerspiels: Schwarz/Gelb hatte alles unternommen, um mit Taschenspielertricks (willkürliche Abschläge, Reduzierung der Referenzgruppe von 20 auf 15 Prozent u.a.) nachzuweisen, dass 5,-Euro Regelsatzerhöhung für den erwachsenen Singlehaushalt den Vorgaben des Verfassungsgerichtes standhalten, ohne jemals den Beweis dafür anzutreten. Danach der Gegenvorschlag der SPD: mindestens 11,- Euro müssen es sein. Dann das Jubiläum - ein Jahr Urteil des BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS - und plötzlich sahen die Landesfürsten ihre politische Glaubwürdigkeit dahin schmelzen und übernahmen federführend die Verhandlungen mit dem Vorschlag, machen wir mal 8,- Euro (die goldene Mitte = die Grundlage fast aller Kompromisse). Ergebnis der Herrenrunde sind 5,- Euro rückwirkend zum und 3,-Euro nochmal zum , somit kann man diese 3,-Euro so schön dem Haushalt 2012 zuschreiben, das macht die Sache für 2011 billiger, wohlwissend, dass die Rechtmäßigkeit dieser Regelung bereits beim Verhandeln durch Rechtsgelehrte in Zweifel gezogen wurde. Fakt jedoch ist und bleibt: SPD, Grüne, CDU und FDP haben 2005 HARTZ IV eingeführt und sind 2010/2011 nicht willens und in der Lage, die rechtlichen Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts umzusetzen. Rechtsbeugung durch den Gesetzgeber? Von obengenannten Parteien haben lediglich die Grünen dem Ergebnis des Vermittlungsausschusses wegen rechtlicher Bedenken nicht zugestimmt, vom Willen etwas Grundlegendes an HARTZ IV zu ändern ist aber auch diese Partei noch weit entfernt. Noch ein Wort zum Bildungs- und Teilhabepaket. Wer hat mehr Teilhabe, die Verwaltung oder die Kinder bei einem Verhältnis von 1 zu 5 bei den veranschlagten Kosten? Arbeitsvermittlung fängt eben schon im Kindergartenalter an. V.i.S.d.P.: Marion Drögsler Vorsitzende des Bundesverbandes Helau am Horizont hieß es zum ersten Mal für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ASE Horizont in Oranienburg. Die Leiterin der Einrichtung hatte zum Fasching in den Speiseraum eingeladen- Kostüm war Pflicht. Damit fing der Spaß schon an! Jeder, der teilnehmen wollte, überlegte sich eine passende Verkleidung, weil bei Nichteinhaltung eine kleine Bestrafung angekündigt wurde. Beim Erscheinen der Mitarbeiter/Innen wurde dann gestaunt und viel gelacht über die verschiedenen Ideen. Die besten drei Kostüme erhielten einen kleinen Preis. Die Stimmung steigerte sich, als die beiden nicht verkleideten Männer miteinander einen Luftballontanz als Strafe aufführen mussten. Der Abend bewies wieder einmal: Wir können nicht nur zusammen arbeiten, wir feiern auch gerne miteinander! OV Oranienburg

3 Ausgabe März 2011 ALV Rundbrief im Brandenburger Land Seite 3 Mehrgenerationenhäuser organisieren sich Potsdam Im Land Brandenburg gibt es 28 Mehrgenerationenhäuser, die derzeit vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert werden. Mit dem anstehenden Ende der Förderung stehen viele Häuser mit dem Rücken zur Wand und fürchten um die Existenz ihrer Einrichtungen und der vielseitigen Angebote. Vor diesem Hintergrund schließen sich die Mehrgenerationenhäuser des Landes Brandenburg nun zu einer Landesarbeitsgemeinschaft zusammen, um künftig ihre Interessen gemeinsam zu vertreten. Die Gründungsveranstaltung fand am 16. März 2011 um Uhr im Mehrgenerationenhaus Potsdam-Treffpunkt Freizeit statt. Für den Nachmittag wurden Gäste aus Politik, Wirtschaft, sozialen Wohlfahrtsverbänden sowie interessierte Bürger zu einer Fachveranstaltung geladen, um sich über die Arbeit in den einzelnen Häusern zu informieren. In einer Podiumsdiskussion mit Mitarbeitern der MGH`s sowie Vertretern der Bundesund Landespolitik, moderiert von Monika Thiel, wurde die Zukunft der Häuser thematisiert. Mehrgenerationenhäuser verstehen sich als Orte der Begegnung für Jung und Alt und entwickeln Ideen, wie der Dialog zwischen den Generationen zukünftig gestaltet werden kann. Mit ihren Angeboten erreichen die Mehrgenerationenhäuser täglich ca Bürgerinnen und Bürger aller Altersstufen im Land Brandenburg. Das Bundesfamilienministerium hat die Bedeutung und die Notwendigkeit der Mehrgenerationenhäuser erkannt und entwickelt daher gegenwärtig ein Nachfolgeprogramm mit vier weiteren inhaltlichen Freiwilligenkoordinator/in gesucht Wir suchen für die Ortsvereine der Regionen Herzberg und Luckenwalde/Jüterbog jeweils eine/n Freiwilligenkoordinator/in. Sie sind Mitglied im ALV Landesverband Brandenburg e.v., wollen sich ehrenamtlich engagieren und haben Freude an neuen Herausforderungen?! Freiwilligenkoordinatoren sind kommunikative Bindeglieder zwischen dem Landesvorstand, den Mitgliedern der Ortsvereine und den zuständigen Koordinatoren der jeweiligen Bereiche. Zu den ehrenamtlichen Arbeitsaufgaben gehören u.a. folgende Tätigkeiten: Ansprechpartner für die Mitglieder sowie deren Motivie- rung bei der ehrenamtlichen Tätigkeit und Unterstützung bei der Lösung auftretender Probleme, Begleitung und Unterstützung bei der Mitgliederpflege, der Führung der Mitgliederdatei und der Erhebung verbandsinterner Statistiken, Mitwirkung bei der Suche und Definition von Einsatzfeldern für ehrenamtlich tätige Mitglieder, Vorbereitung, Durchführung und Teilnahme von Treffen zum Erfahrungsaustausch aller Ortsvereine und Kreisverbände des Landesverbandes Schwerpunkten. Dazu können Mitte 2011 alle Häuser ihre Interessenbekundungen abgeben. Auch wir, der Arbeitslosenverband Brandenburg mit seinen vier Mehrgenerationenhäusern, sammeln schon fleißig neue Ideen und werden uns an der Ausschreibung beteiligen. Der Bund will für jedes Haus zur Verfügung stellen. Mit sollen sich die Kommunen bzw. Landkreise beteiligen. Wir, die 28 Mehrgenerationenhäuser, leisten einen wichtigen Beitrag zur sozialen Arbeit im Land Brandenburg. Unsere Arbeit wird von allen Generationen, vom Land als auch von den Kommunen allgemein geschätzt und so hoffen wir daher auf eine weitere finanzielle Unterstützung. Christiane Maue Leiterin des MGH Die Stube in Brandenburg a. d. Havel In Ihrem Ehrenamt als Freiwilligenkoordinator/in unterstützen Sie die ideelle Arbeit der Ortsvereine und übernehmen regelmäßig Informationen und Fakten aus dem Landesvorstand in die Gremien. Sie sind zuständig für die Zusammenarbeit und das Zusammenwirken bei regionalen Aktionen und Veranstaltungen mit den Vorsitzenden der Ortsvereine und den Koordinatoren. Interessierte Mitglieder können sich in der Landesgeschäftsstelle bei der Geschäftsführerin Frau Sabine Fränzl unter 03381/ oder per Mail an info@alv-brandenburg.de melden.

4 Seite 4 ALV Rundbrief im Brandenburger Land Ausgabe März 2011 Zusammenhalt durch Teilhabe Start eines Bundesprojektes DEM-TRA-BE im Arbeitslosenverband Brandenburg e.v. Zusammenhalt durch Teilhabe, so heißt das neue Bundesprogramm des Bundesministeriums des Innern. Im September 2010 gab es dazu eine erste Ausschreibung und den Aufruf, entsprechende Interessenbekundungen einzureichen. Das interessierte uns und schnell fanden wir den passenden Förderschwerpunkt: Die Stärkung der demokratischen Praxis in Vereinen und Verbänden. Die Erarbeitung des Projektkonzeptes und die Einreichung der Ausschreibungsunterlagen zur Interessenbekundung waren unsere nächsten Schritte, beides wurde erfolgreich eingereicht und so wurden wir von den Juroren ausgewählt und zum Antragsverfahren zugelassen. Die Antragsunterlagen hatten es in sich, aber es lohnte sich und am 25. Januar 2011 hielten wir den Zuwendungsbescheid in der Hand. Fazit: Der ALV hat jetzt 2 Jahre Zeit, seine demokratische Vereinspraxis zu stärken und zu modernisieren. Warum wollen wir dieses Projekt durchführen? Unsere haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen kennen die Notlagen, Sorgen, Ängste und den Frust der sozial benachteiligten Menschen. Täglich bekommen sie die geballte Ladung an Pessimismus und Zukunftsängsten zu spüren und sie müssen es immer wieder aushalten. In dieser schweren Tagesarbeit geraten Kenntnisse zur demokratischen Gemeinwesenkultur, Demokratieverständnis, Toleranz und Respekt vor Unterschiedlichkeiten, Transparenz und eigene Handlungskompetenzen oft ins Hintertreffen, weil akut andere Dinge scheinbar wichtiger sind. Das wollen wir ändern und unse- re Mitarbeiter/innen in die Lage versetzen, problembezogener handeln zu können und verfassungsfeindliche Strömungen rechtzeitiger zu erkennen. Was wollen wir tun? Wir wollen Demokratie verstehen (DEM) Transparenz zeigen (TRA) Beteiligung eröffnen (BE) Das Projekt wird in 4 Bausteinen realisiert: 1. Durchführung einer Demokratiekonferenz im Landesverband 2. Modulare Qualifizierungsreihe für Mitarbeiter/innen des ALV über 1 1/2 Jahre 3. Einrichtung von 2 regionalen Lernorten in Bad Liebenwerda und Eberswalde 4. Initiierung neuer regionaler Felder für bürgerschaftliches Engagement Die Demokratiekonferenz wird im September stattfinden, sie dient als Projektauftakt und Ideensammlung. Hier wollen wir eine breite Einbeziehung aller unserer haupt-und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreichen. Die Qualifizierungsreihe beginnt im September 2011 für fast alle unsere haupt- und ehrenamtlichen Beschäftigten. Demokratieverständnis, Zivilgesellschaft, Entwicklung von Problembewusstsein, Entwicklung neuer Handlungskompetenzen, Umgang mit Rechtsextremismus u.a. werden interessante Weiterbildungsthemen sein. Diese Qualifizierung wird Spaß machen und praxisnah sein. Die beiden regionalen Lernorte in den ASE Bad Liebenwerda und Eberswalde dienen als Praxisler- nen und für eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Thema. Hier finden Foren und Diskussionsrunden statt, Bürger/innen können sich beteiligen oder Rat holen, Veranstaltungsreihen und Netzwerkarbeit zum Thema Demokratie sollen zeigen, dass eine demokratische Gemeinwesenkultur erlernt werden kann. Der Ausbau des bürgerschaftlichen Engagements, mit diesem Projektbaustein wollen wir neue Einsatzfelder und Beteiligungsmöglichkeiten finden. Denn bürgerschaftliches Engagement zu lernen, zu leben und Bindungen herzustellen ist eine Aufgabe der sozialpolitischen Kultur, also auch unseres ALV. Wir haben vor, über die Qualifikationsreihe 10 Qualitätsmerkmale für den Arbeitslosenverband zu erarbeiten, die durch einen Handwerkskasten voller Methoden und Möglichkeiten komplettiert werden. Das gesamte Projekt wird extern gecoacht! Unsere Kooperationspartner für das Projekt: ALV-Bildungswerk Brandenburg e.v. Paritätisches Bildungswerk Brandenburg e.v. Landesverfassungsschutz Nachfragen, Interesse an Mitarbeit, weitere Ideen, Kritiken oder Vorschläge dazu bitte an die Projektleiterin, Frau Lorlita Weimann (ASE Bad Liebenwerda) oder den Projektmitarbeiter Holger Hochhuth (ASE Eberswalde). Monika Thiel/Lorlita Weimann

5 Ausgabe März 2011 ALV Rundbrief im Brandenburger Land Seite 5 Spenden für Bedürftige Strausberg Neujahrsempfang von Linkspartei und Arbeitslosenservice Strausberg Zum alternativen Neujahrsempfang am haben wieder der Kreisverband der Linken und der Arbeitslosenservice Strausberg in die Einrichtung in der Klosterdorfer Chaussee eingeladen. Wobei auch diesmal keine persönlichen Einladungen verschickt worden waren. Wir freuen uns immer über jeden, der kommt, sagte Kreisparteivorsitzender Bernd Sachse, der die angekündigte Bundestagsabgeordnete Dagmar Enkelmann wegen eines kurzfristigen Termins entschuldigte. Sachse dankte allen Strausbergern, die Obst, Nüsse, Süßigkeiten, Lebensmittel, Kleidung und Spielsachen gespendet hatten. So reichlich seien die Tische noch nie gefüllt worden. Einerseits bedauere er, dass es die Strausberger Tafel für Bedürftige geben muss, andererseits sei er froh, dass die Einrichtung existiere. Petra Bothe, Leiterin der Einrichtung, teilte mit, dass angesichts des Sparkurses der Elke Stadeler, Bürgermeisterin der Stadt Strausberg Foto ALV Bundesregierung keineswegs sicher sei, ob wir unsere Angebote aufrechterhalten können. Auf keinen Fall sei dies in der bisherigen Qualität möglich. Bürgermeisterin Elke Stadeler, die Obst gespendet hatte, verwies auf den Unterschied zwischen arm und reich in der Stadt, der noch nie so groß gewesen ist. Sie betonte die Bedeutung der Strausberger Tafel. Die Stadt habe sich in der Vergangenheit mit der Unterstützung etwas schwer getan, sagte sie und versprach Besserung. Dann griffen die Gäste zu Bratund Bockwurst, Schmalzstullen, Gurken, Kaffee und Glühweinalles gespendet vom Kreisverband der Linkspartei. Teilnehmer beim Neujahrsempfang Foto ALV

6 Seite 6 ALV Rundbrief im Brandenburger Land Ausgabe März 2011 Leben wie die Indianer Großräschen/Drochow Leben wie die Indianer unter diesem Motto findet 2011 die Ferienlagersaison auf dem Drochower Landhof statt. Ja es ist wieder soweit es kommt die Kinderferienlagerzeit. In diesem Jahr finden die Ferienlagerdurchgänge vom und vom unter dem Motto: Leben wie die Indianer auf dem Drochower Landhof statt. Der Schlupfwinkel lädt gemeinsam mit dem Mehrgenerationenhaus Ilse zum Kinderferienlager auf den Drochower Landhof ein. Gemeinsam mit 20 Kindern zwischen 6 und ca. 12 Jahren können unsere jungen Gäste die Tage im Freien, im Tipi und in der Natur verbringen. Neben viel Spiel, Spaß und Freizeit wollen wir dem Tipi einen neuen Anstrich verpassen, die Tiere der Gegend beobachten, am Feuer schnitzen, trommeln und singen. Anmeldung: bis zum auf dem Drochower Landhof, Feldstraße 7, Schipkau OT Drochow, Tel.: /17722 Kosten: 105,- EUR pro Kind Wir freuen uns auf viel Spaß, Entdeckerfreude und Spiel mit Euch. MGH Ilse Großräschen Spaltung des Arbeitsmarktes nimmt zu Die Spaltung des Arbeitsmarktes nimmt zu, so die Kernaussage eines Beitrages im Böckler Impuls 05/2011. Anhand von Datenmaterial des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit wurde erneut nachgewiesen, wie gespalten der bundesdeutsche Arbeitsmarkt ist. Von allen erwerbstätigen Personen hatten im Jahr ,5% ein atypisches Beschäftigungs- verhältnis. Eine atypische Beschäftigung weicht von den traditionellen Standards des Normalarbeitsverhältnisses insbesondere hinsichtlich: Einkommen, Arbeitszeit, Integration in soziale Sicherungssysteme, Stabilität und/ oder Arbeitnehmer(schutz)rechte ab. Weitere Dimensionen sind Tarifbindung, betriebliche Interessenvertretung, Weiterbildung, Aufstiegschancen etc. Die nachfolgenden Grafiken der Böckler Stiftung vermitteln hierbei eindrucksvoll wie es, um den bundesdeutschen Arbeitsmarkt bestellt ist und warum viele Einkommen durch Bild: Alg II aufgestockt werden müssen. ALV-Bildungswerk Grafiken Böckler Stiftung

7 Ausgabe März 2011 ALV Rundbrief im Brandenburger Land Seite 7 Jubilare 5 Jahre Schmidt Isolde Bad Liebenwerda Winter Siegbert Bernau Feige Thomas Großräschen Richter Anke Großräschen Kanter Regina Großräschen Kartner Bodo Havelland/Nauen Schlender Frank Havelland/Nauen Hille Reinhard Herzberg Reichert Monika Jüterbog Fiedermann Doreen Lübbenau Rieck Christina Luckau Lehmann Olaf Luckau Zahn Marianne Oranienburg Kelm Karin Oranienburg Linneken Silke Strausberg 10 Jahre Dombrowski Christine Großräschen Hack Thomas Großräschen Weber Petra Bad Liebenwerda Dannroth Renate Bad Liebenwerda Liedke Rolf - Dieter Herzberg Heinrich Christa Herzberg 15 Jahre Kählke Ingrid Großräschen Hiller Herbert Bad Liebenwerda Fabig Tina Herzberg Globig Jutta Herzberg Marx Margitta Herzberg Ast Andrea Herzberg Krauss Jens-Peter Herzberg Fabig Irmgard Herzberg Höhne Hiltrud Herzberg Matz Friedhelm Herzberg Schulze Erika Herzberg Specht Ilona Jüterbog Monetti Manfred Oranienburg Freese Karin Spremberg Sülflohn Anita Spremberg Teschner Peter Spremberg Viertel Gisela Spremberg 20 Jahre Goßmann Karola Großräschen Hapich Rudolf Herzberg Stüwe Manuela Herzberg Hantel Elfrun Herzberg Trömer Renate Herzberg Böttcher Marita Jüterbog Koschnick Ingrid Luckau Schich Horst Luckenwalde Siegert Joachim Potsdam Markus Hannelore Spremberg Der Landesvorstand bedankt sich an dieser Stelle bei allen Jubilaren für ihre Treue zum Verband, für die vielen ehrenamtlich erbrachten Leistungen und geopferten Stunden von persönlicher Freizeit. Nochmals Herzlichen Dank. Der Landesvorstand

8 Seite 8 ALV Rundbrief im Brandenburger Land Ausgabe März 2011 Information aus der Schuldnerberatung Hinweise zum P-Konto Ab 01.Juli 2010 besteht die Möglichkeit, ein Girokonto als Pfändungsschutz-Konto, sog. P-Konto, führen zu lassen. Unabhängig von der Art der Gutschriften genießt der Schuldner als Kontoinhaber dann automatischen Pfändungsschutz in Höhe des sogenannten Sockelbetrages. Bis zu dem jeweiligen Sockelfreibetrag kann der Schuldner damit über sein Konto vollumfänglich frei und ohne Gerichtsbeschluss verfügen. Ein P-Konto kann jede natürliche Person bei einem Kreditinstitut nur für sich alleine, insgesamt nur ein P-Konto beantragen. Das Konto muss aber im Plus sein. Ein gemeinschaftlich geführtes Konto kann allerdings nicht in ein P- Konto umgewandelt werden. Wenn bereits ein normales Giro-Konto besteht, dass nur für Schuldner und auf Guthabenbasis geführt wird, hat der Schuldner Anspruch auf Umwandlung des Kontos in ein P- Konto. Dies gilt auch, wenn das Konto bereits gepfändet ist. Ab dem gibt es Pfändungsschutz nur noch für P-Konten. Vom bis zum gibt es daneben noch den herkömmlichen Pfändungsschutz auf Antrag beim Vollstreckungsgericht, sofern kein P-Konto geführt wird, danach nicht mehr. Sofern der Schuldner gesetzliche Unterhaltspflichten zu erfüllen hat und erfüllt, erhöht sich für den Schuldner der pfandfreie Sockelbetrag. Sein pfandfreier Grundfreibetrag beträgt 985,15. Hinzu kommt ein weiterer Freibetrag in Höhe von 370,76 für die erste Person, der aufgrund Gesetzes Unterhalt gewährt wird oder für die der Schuldner Leistungen nach SGB II / XII entgegennimmt. Weitere Freibeträge für weitere Personen, der aufgrund Gesetzes Senftenberger Tafel umgezogen Am zog die Senftenberger Tafel von der Bernhard-Kellermann-Straße in die Krankenhausstraße 15 a. Bis dahin liefen die Umbauarbei- ten, bei denen bautechnische Veränderungen vorgenommen wurden. Die Bedingungen für die Tafel verbesserten sich dadurch spürbar. Im neuen Termine 2011 Folgende Termine für das Jahr 2011 sind bereits geplant: 1. Treffen der Orts- und Kreisverbände , , , , Weiterbildung Bürgerberatung Einführung in die Beratungstätigkeit Einführung in das SGB II/III Bürgerberatung begleitend , , , Bilder/Grafik: Seite 4: Bundeszentrale für politische Bildung, Seite 6: rauchzeichen_grill_de_380.jpg, Seite 6 unten: Hans Böckler Stiftung, Seite 11: _images_user/5936/53690/large/elisabeth-bunka-peklar- Pflanzen-Blumen-Pflanzen-Blumen-Neuzeit- Realismus.jpg, Fotos: ALV Unterhalt gewährt wird oder für die der Schuldner Leistungen nach SGB II / XII entgegennimmt, betragen jeweils 206,76. Der pfandfreie Sockelbetrag kann ggf. um Kindergeld, andere Geldleistungen und einmalige Sozialleistungen auf das Konto erhöht werden. Gegenüber den Kreditinstituten sind Bescheinigungen nach 850 k Abs. 5 ZPO vorzulegen, wenn ein höherer Freibetrag als der Grundfreibetrag beansprucht werden soll. Diese Bescheinigungen werden von den Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen unseres Arbeitslosenverbandes Deutschland LV Brandenburg e. V. ausgestellt. Weitergehende Informationen erhalten Sie bei den Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen unseres Arbeitslosenverbandes Deutschland LV Brandenburg e. V. Ambiente können nun die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Senftenberg die Tafelausgabe nutzen. ARBEITSLOSENVERBAND DEUTSCHLAND LANDESVERBAND BRANDENBURG E.V. V.i.S.d.P.:Der Vorstand Bahnhofstr. 1A Brandenburg Telefon: Fax: info@alv-brandenburg.de Weil wir gebraucht werden! Sie finden uns auch im Web!

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