Handreichung. Weiterentwicklung des Lernfeldunterrichts Bautechnik Themenheft:

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1 LS Handreichung L ERNFELD U NTERRICHT P OSITIV E RARBEITEN Ums etzungshilfe Weiterentwicklung des Lernfeldunterrichts Bautechnik Themenheft: Abstimmung des Unterrichts zwischen den beteiligten Lehrerinnen und Lehrern Ein Beispiel aus der Grundstufe: Lernfeld 3 Berufliche Schulen Redaktion: Rolf Auchter Stuttgart, Juni 2006 H 06/55 LANDESINSTITUT FÜR SCHULENTWICKLUNG

2 IMPRESSUM HERAUSGEBER Landesinstitut für Schulentwicklung Fachbereich 3, Bildungspläne Rotebühlstraße 131, Stuttgart Tel.: (07 11) oder Fax: (07 11) Internet: Stand: Juni 2006

3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Intention Anmerkungen der Redaktion 6 2. Aufbau der Handreichung 7 3. Die Ziele im Lernfeld Abstimmung in Lernfeldern Übersicht Blockplan Grobstruktur Abstimmungsplan Beispiel Schritt 1: Übersicht über mögliche Lernsituationen Schritt 2: Lernsituationen mit Zielen und Inhalten Schritt 3: Konkreter Unterricht Anlagen Anhang Hinweise auf Lernfeld-Literatur im Internet Hinweise zu den Handreichungen

4 1. Vorwort 1.1 Intention Mit der Neuordnung im Berufsfeld Bautechnik im Jahr 1999 wurde die Lernfeldkonzeption flächendeckend in Baden-Württemberg eingeführt. Die Umsetzung der Lernfeldkonzeption wurde im Schuljahr 2003/04 evaluiert. Die Auswertung der Evaluation führte zu positiven Ergebnissen. Viele der befragten Kolleginnen und Kollegen äußerten darüber hinaus jedoch den Wunsch, die bestehenden Handreichungen um weitere lernfeldrelevante Themen zu ergänzen, bzw. die seit Einführung der Lernfeldkonzeption im Schuljahr 1999/2000 gewonnenen Erfahrungswerte in eine überarbeitete Handreichung einzubringen, um den Unterricht im Lernfeld zu erleichtern und die Unterrichtsqualität weiter zu verbessern. Aus diesem Grund hat das Kultusministerium eine Handreichungskommission unter Federführung des Landesinstitutes für Schulentwicklung eingerichtet und mit der Erarbeitung der vorliegenden Handreichung beauftragt. Da es sich hierbei um eine ergänzende Handreichung handelt, wird auf die grundsätzliche Auseinandersetzung mit der Lernfeldkonzeption verzichtet, bzw. auf die bestehenden Handreichungen verwiesen. Die Handreichungskommission konzentrierte sich auf Themen, die die Kolleginnen und Kollegen nach 6 Jahren Lernfeldunterricht in besonderem Maße beschäftigen. Folgende Themenschwerpunkte wurden von der Handreichungskommission bearbeitet: Planen und Durchführen von Projekten im Lernfeldunterricht Über eine allgemein anwendbare Projektstruktur wird ein konkretes Beispiel aus dem Lernfeld 1 gelegt. Es werden die Rahmenbedingungen und die unterschiedlichen Handlungsphasen beschrieben und die einzelnen Schritte methodisch erläutert (Heft H - 06/53). Das Baulabor als besonderer Lernort Benotung überfachlicher Kompetenzen Welche Themen werden in der Theorie bearbeitet, welche eignen sich optimal für den Baulaborunterricht? Am Beispiel Dränung im Lernfeld 2 werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie handlungsorientierter Unterricht im Labor beispielhaft durchgeführt werden kann

5 Ein weiterer Themenschwerpunkt ist die Notengebung überfachlicher Kompetenzen. Hier finden sich Bewertungsaspekte für Berufsfachliche Kompetenz und Projektkompetenz sowie ausgesuchte Bewertungsbögen (Heft H - 06/54). Abstimmung des Unterrichts zwischen den beteiligten Lehrerinnen und Lehrern Manchmal scheitert der Lernfeldgedanke nur an der mangelnden Absprache der einzelnen Unterrichtsorte. Hier wird an einem Beispiel aufgezeigt, wie am Schuljahresanfang die verfügbaren Stunden aufgeteilt werden. Eine Unterrichtseinheit aus dem Lernfeld 3 zeigt exemplarisch die enge Zusammenarbeit der unterschiedlichen Lernorte (Heft H - 06/55). Integration von leistungsschwächeren Schülern in den Lernfeldunterricht Im Berufsfeld Bautechnik weisen die Schüler ein sehr unterschiedliches Leistungsniveau auf. Wie man im Lernfeldunterricht leistungsschwächere Schüler einbindet, zeigt ein Beispiel aus dem Lernfeld 6 (Heft H - 06/56)

6 1.2 Anmerkungen der Redaktion Die vorliegende Handreichung wurde innerhalb eines Jahres erstellt und erhebt keinen Anspruch auf irgendein Attribut. Sie ist eine Hilfe von Kollegen für Kollegen, die im Berufsfeld Bautechnik Unterricht nach Lernfeldlehrplänen erteilen. Die Handreichungen sind themenbezogen und decken nicht alle Lernfelder in der Grundstufe ab. Der Leser muss ein gewisses Lernfeld-Verständnis besitzen, in der vorliegenden Handreichung wird das Lernfeldkonzept nicht extra erklärt. Lernfeldgrundlagen lassen sich den KMK- Handreichungen zur Rahmenlehrplanarbeit ( ) entnehmen. (Siehe dazu: Auf die pünktliche Verwendung der weiblichen und männlichen Form von Personen wurde verzichtet, damit die Texte schnell und übersichtlich zu handhaben sind. Die Bezeichnungen Zeitrichtwert oder Stunden sind Richtwerte für die Anzahl der Unterrichtsstunden. Die vorliegende Handreichung besteht aus Beiträgen von folgenden Autoren: Ingrid Albicker, Michael Wagner, Heinrich-Hübsch-Schule Karlsruhe Heinrich-Hübsch-Schule Karlsruhe - 6 -

7 2. Aufbau der Handreichung Die vorliegende Handreichung wurde nach der in Baden-Württemberg vorherrschenden Drei-Schritt-Methode entwickelt und bietet als Vorspann zusätzlich grundsätzliche Überlegungen zum Schwerpunktthema. Vorspann Hier befinden sich auch grundsätzliche Überlegungen zur Koordinierung und Umsetzung von Zielen und Inhalten in Berufstheorie und Baulabor/Berufspraxis. Schritt 1 Das gesamte Lernfeld wird in überschaubare Lernsituationen unterteilt. Dadurch entsteht eine Liste mit der Abfolge von aufeinander aufbauenden Lehr-/Lernarrangements. Schritt 2 Die Ziele und Inhalte aus dem Lernfeld werden auf die Lernsituationen verteilt, wenn nötig ergänzt und mit Bemerkungen versehen. Dadurch entstehen überschaubare Unterrichtseinheiten. Schritt 3 Zu einer Lernsituation wird ein realer Unterrichtsablauf geschildert, d. h. ein Beispiel wird beschrieben, das die konzeptionellen Teile der Unterrichtsvorbereitung deutlich macht. Zum Schluss folgen hilfreiche Blätter zum Unterrichtsablauf als Anlagen

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9 3. Die Ziele im Lernfeld 3 Lernfeld 3: Mauern eines einschaligen Baukörpers 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert 60 h Zielformulierung Die Schülerinnen und Schüler planen die Herstellung eines einschaligen Mauerwerkskörpers aus klein- oder mittelformatigen künstlichen Mauersteinen einschließlich Öffnungen. Sie treffen Entscheidungen für Baustoffe und Art des Verbandes. Sie wählen geeignete Materialien zum Abdichten gegen Bodenfeuchtigkeit aus und erarbeiten Lösungen für ihren Einbau. In Anlehnung an den Arbeitsablauf erstellen die Schülerinnen und Schüler eine Auflistung der Arbeitsmaterialien. Dabei beachten sie das Aufstellen von Arbeitsgerüsten unter Berücksichtigung des Arbeitsschutzes. Die Schülerinnen und Schüler fertigen Ausführungszeichnungen an und führen Mengenund Materialermittlungen anhand von Tabellen durch. Sie nutzen Messwerkzeuge, fertigen Aufmassskizzen an und erstellen einen Kriterienkatalog zur Beurteilung der Arbeitsergebnisse. Lerninhalte: Wandarten und -aufgaben Künstliche Mauersteine, Dichte, Druckfestigkeit, Luftschall- und Wärmedämmung Baukalke Mauermörtel, Mörtelgruppen Maßordnung im Hochbau Mauerverbände Arbeitsgerüste Abdichtungsstoffe Baustoffbedarf Ausführungszeichnungen, Aufmassskizzen Isometrie - 9 -

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11 4. Abstimmung in Lernfeldern am Beispiel des Lernfelds 3, Mauern eines einschaligen Baukörpers. Die vorliegenden Materialien und Ideen zur Abstimmung in Lernfeldern wurden von Kolleginnen und Kollegen der Heinrich-Hübsch-Schule in Karlsruhe entwickelt. Sie berücksichtigen die vorhandenen Rahmenbedingungen. Sie sind nicht im Maßstab 1:1 auf jede Schule übertragbar, sondern sie sollen eher Anregung und Grundlage der Diskussion für die Abstimmung an anderen Schulen bieten. Jede Schule verfügt über Möglichkeiten, die es zu nutzen gilt, den Kollegen vor Ort sind dabei in ihrer Phantasie keine Grenzen gesetzt und der Unterricht in Lernfeldern bietet dazu ausreichend Freiheit. Für alle Schulen und Kollegen gilt aber, dass Abstimmungen über Projekte, Inhalte des Lehrplanes, Stoffverteilung für den Unterricht und Klassenarbeiten unbedingt notwendig sind. Diese Abstimmungen müssen regelmäßig stattfinden, nicht nur einmal zu Beginn des Schuljahres, sondern zumindest zu Beginn eines neuen Lernfeldes. Das erste Treffen dauert erfahrungsgemäß eine halbe bis dreiviertel Stunde, alle nachfolgenden Abstimmungen sind wesentlich kürzer: ca. fünfzehn bis zwanzig Minuten. An dieser Stelle möchten wir den Kollegen und Kolleginnen StR Martin Beuth, StR Sandra Knezevic, StR Ulrike Kunst, und StRef Guido Weber herzlich dafür danken, dass sie uns Materialien aus ihrem Unterricht zur Verfügung gestellt haben. Karlsruhe, im Juni 2006 Ingrid Albicker und Michael Wagner

12 4.1 Übersicht Blockplan (Vorgabe der Schulleitung)

13 4.2 Grobstruktur für die Zeiteinteilung (erste Phase der Abstimmung)

14 4.3 Abstimmungsplan (zweite Phase der Abstimmung)

15 5. Beispiel: Wiederaufbau eines Gebäudes

16 5.1 Übersicht über mögliche Lernsituationen Lernfeld 3 Lernsituationen (LS) für Theorie (LBT) 32 Baulabor (LBTW) 16 Zeitrichtwert LBT LBTW LS 3.1 Informationen über Wände sammeln und bewerten 2 LS 3.2 Materialien auswählen und begründen Lösungen für den Einbau erarbeiten LS 3.3 Arbeitsschutz und Bauablauf planen 1 LS 3.4 Ausführungszeichnungen fertigen 7 LS 3.5. Mengenberechnungen durchführen und Werkzeugeinsatz planen 3 2 LS 3.6. Erfahrungen austauschen und Arbeitsergebnisse bewerten Zeit für Lernfeldklassenarbeit

17 5.2 Lernsituationen mit Zielen und Inhalten

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19 Lernsituation 3.1 Zeitrichtwert LBT 2/LBTW 0 Informationen über Wände sammeln und bewerten Beschreibung der Ziele: Die Schüler versuchen gemeinsam alle Informationen über die Anforderungen von Wänden zu erfassen, die zur Erarbeitung der geforderten Bauaufgabe notwendig sind. Inhaltliche Orientierung: Wandarten Aufgaben von Wänden Hinweise: Grundrisspläne mit unterschiedlichen Wandarten Folien/OH-Projektor Fachbuch Bemerkungen: Unterrichtsgespräch Brainstorming Gruppenarbeit Präsentation

20 Lernsituation 3.2 Zeitrichtwert LBT 15/LBTW 14 Materialien auswählen und begründen Lösungen für den Einbau erarbeiten Beschreibung der Ziele: Die Schüler beraten den Bauherrn über die in Frage kommenden Baumaterialien. Sie entscheiden, welche Steine für die Umbaumaßnahme in Frage kommen, informieren sich, wie die Steine verbunden werden und an welche Hilfsmittel gedacht werden muss. Sie planen die Herstellung eines Mauerwerkskörpers aus klein- oder mittelformatigen Mauersteinen einschließlich Öffnungen. Die Schüler treffen Entscheidungen über die Auswahl von Baustoffen und der Art des Verbandes. Sie wählen Materialien zum Abdichten gegen Bodenfeuchtigkeit aus und erarbeiten Lösungen für deren Einbau. Sie erstellen eine Auflistung der Arbeitsmaterialien. Inhaltliche Orientierung: künstl. Mauersteine Luftschalldämmung Wärmedämmung Maßordnung Künstliche Steine Dichte Druckfestigkeit Wasseraufnahme Kapillarität Mörtelgruppen Mauerverbände Formate Mauerverbände Baukalke Mauermörtel Festigkeiten Abdichtungsstoffe Hinweise: Prospekte Materialproben Versuche Tabellen zum Erfassen der Arbeitsergebnisse Fachbuch Stadtrundgang Dias Fachbuch Bemerkungen: Partnerarbeit, Arbeit in der Gruppe Unterrichtsgespräch Versuche Lehrerunterstützung nach Grad der Schülerselbständigkeit Besprechung der Ergebnisse im Klassenverband

21 Lernsituation 3.3 Zeitrichtwert LBT 1/LBTW 0 Arbeitsschutz und Bauablauf planen Beschreibung der Ziele: Die Schüler legen fest, durch welche Maßnahmen ausreichender Arbeitsschutz auf ihrer (fiktiven) Baustelle eingehalten werden kann. Um einen raschen Bauablauf zu gewährleisten, wählen sie geeignete Werkzeuge aus und bestimmen, welche Messwerkzeuge eingesetzt werden. Inhaltliche Orientierung: Arbeitsgerüste Hinweise: Broschüren der Bauberufsgenossenschaften Dias Folien Plakate OH-Projektor Bemerkungen: Diskussion in Kleingruppen Präsentation durch die Gruppe

22 Lernsituation 3.4 Zeitrichtwert LBT 7/LBTW 0 Skizzen und Ausführungszeichnungen fertigen Beschreibung der Ziele: Die Schüler fertigen Zeichnungen und veranschaulichen dem Bauherrn durch Skizzen und perspektivische Zeichnungen die Umbaumaßnahme. Inhaltliche Orientierung: Aufmaßskizzen Ausführungszeichnungen Isometrie Hinweise: Strichübungen als Vorübung evtl. Exkursion in die Umgebung Beispiele aus Fachzeitschriften Fachbücher Bemerkungen: Einzelarbeiten Vergleich der Zeichnungen im Klassenverband

23 Lernsituation 3.5 Zeitrichtwert LBT 3/LBTW 2 Mengenberechnungen durchführen und Werkzeugeinsatz planen Beschreibung der Ziele: Die Schüler ermitteln anhand von Zeichnungen die benötigten Materialmengen und bestimmen die für die Arbeiten notwendigen Werkzeuge. Inhaltliche Orientierung: Baustoffbedarf Messwerkzeuge für Meterriss Hinweise: Formblätter Tabellenbuch Zeichengeräte und Messwerkzeuge für die Baustelle Anschauungsmaterial Bemerkungen: Brainstorming Gruppenarbeit Diskussion in der Gruppe Präsentation

24 Lernsituation 3.6 Zeitrichtwert LBT 2/LBTW 0 Erfahrungen austauschen und Arbeitsergebnisse bewerten Beschreibung der Ziele: Die Schüler erstellen einen Kriterienkatalog zur Beurteilung der Arbeitsergebnisse und bewerten ihre Arbeit. Inhaltliche Orientierung: Diskussionsführung Hinweise: Stellwand pro Gruppe Bemerkungen: Gruppen-, Einzelvortrag im Klassenverband Dokumentation

25 Zuordnungs-Kontrolle für die Berufstheorie (Sie ist zur Qualitätssicherung unbedingt notwendig und gibt Antwort auf die Frage: Wurden alle Ziele und Inhalte des Lernfeldes in den Lernsituationen berücksichtigt?) Lernfeld 3 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert 60 h Mauern eines einschaligen Baukörpers Zielformulierung Die Schülerinnen und Schüler planen die Herstellung eines einschaligen Mauerwerkskörpers aus klein- oder mittelformatigen künstlichen Mauersteinen einschließlich Öffnungen. Sie treffen Entscheidungen für Baustoffe und Art des Verbandes. Sie wählen geeignete Materialien zum Abdichten gegen Bodenfeuchtigkeit aus und erarbeiten Lösungen für ihren Einbau In Anlehnung an den Arbeitsablauf erstellen die Schülerinnen und Schüler eine Auflistung der Arbeitsmaterialien. Dabei beachten sie das Aufstellen von Arbeitsgerüsten unter Berücksichtigung des Arbeitsschutzes Die Schülerinnen und Schüler fertigen Ausführungszeichnungen an und führen Mengen- und Materialermittlungen anhand von Tabellen durch. Sie nutzen Messwerkzeuge, fertigen Aufmassskizzen an und erstellen einen Kriterienkatalog zur Beurteilung der Arbeitsergebnisse Inhalte Wandarten und -aufgaben 3.1 Künstl. Mauersteine, Dichte, Druckfestigkeit, Luftschall- und Wärmedämmung 3.2 Baukalke 3.2 Mauermörtel, Mörtelgruppen 3.2 Maßordnung im Hochbau 3.2 Mauerverbände 3.2 Arbeitsgerüste 3.3 Abdichtungsstoffe 3.2 Baustoffbedarf 3.5 Ausführungszeichnungen, Aufmassskizzen 3.4 Isometrie

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27 5.3 Konkreter Unterricht

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29 Unterrichtsbeispiel zu LS 3.2 LF 3 Mauern eines einschaligen Baukörpers Zeitrichtwert 60 h LS 3.2 Herstellung eines Mauerwerkskörpers aus klein- LBT 15/ LBTW 14 oder mittelformatigen Mauersteinen einschließlich Öffnungen planen Beispiel: 14 Stunden Unterricht in Theorie und Baulabor Ausgangssituation: Ein vollbeladener LKW mit Anhänger ist bei Glatteis in das Haus Paulinenstrasse, Ecke Karl-Friedrich-Straße gerutscht. Zwei Wände sind bei dem Unfall so schwer beschädigt worden, dass sie abgerissen werden müssen. Die Wände werden mit Öffnungen leicht verändert wieder neu aufgebaut. Im Haus sind nun ein Ausstellungsraum und ein Büro untergebracht. Es ist einiger Sachschaden entstanden. Verletzt wurde niemand. Voraussetzungen: Die Schüler und Schülerinnen können zu diesem Zeitpunkt Wände je nach ihrer Lage und Aufgabe benennen und sie kennen die Aufgaben von Wänden. Sie sollen nun künstliche Steine für eine Außen- und eine Innenwand auswählen. Ablauf Bemerkungen LBT LBTW Um den Bauherrn bei der Wahl der Mauersteine für eine Außen- und eine Innenwand beraten zu können, müssen die Schüler Grundkenntnisse zum Thema künstliche Steine erwerben: Stellen Sie einen Infotisch zusammen zum Thema künstliche Steine (z. B. Mauerziegel, Klinker, Kalksandstein, Leichtbetonstein, Normalbetonstein, Porenbeton) Benutzen Sie Ihre Fachbücher z. B. GW Bau zum Thema künstliche Steine Gestalten Sie Ihren Tisch zu Ihrem Thema übersichtlich und attraktiv mit Materialien, Skizzen und Informationen in Stichworten (Thema nicht vergessen) Unterteilen Sie Ihren Tisch in die Bereiche: Rohstoffe und Herstellung Arten, Eigenschaften Stationen: Gruppenarbeit (4 5 Schüler) Einzel- oder Partnerarbeit Materialien, die die Schüler selbst aussuchen und zusammenstellen Zusatztische zum Parken und Ausruhen mit kleinen Puzzles, Tangram, Memory u. ä. Vorbereitetes Arbeitsblatt Gesamtkontrolle im Klassenverband Bewertung des besten Infotisches

30 Besuchen Sie nacheinander die einzelnen Stationen und füllen Sie Ihr Arbeitsblatt aus Anlage 3 Arbeitsanweisungen Lernstationen, Arbeitsblatt für Arten und Eigenschaften Verschiedene Mauersteine stehen in der Werkstatt zur Auswahl, die Schüler erhalten im Laufe des Unterrichts folgende Arbeitsaufträge: Ordnen Sie die verschiedenen künstlichen Steine einem Herstellungsverfahren zu Gruppenarbeit Die Schüler erhalten je Gruppe 2 gebrannte, 2 luftgetrocknete und 2 dampfgehärtete NF-Steine,die zuerst nach der Farbe und dann nach Herstellungsart zugeordnet werden. Materialien: Kalksandsteine, Porenbetonsteine, Mauerziegel, Klinkermauerziegel, Leichtbetonsteine, Normalbetonsteine Beim Begutachten der Steine wird festgestellt, dass bei gleichem Format unterschiedliche Gewichte auftreten. Dichte 2 Stellen Sie durch Vermessen und Wiegen die Dichte der verschiedenen Steine fest Übertragen Sie Ihre Ergebnisse auf das Arbeitsblatt Anlage 4, Bestimmung der Rohdichte Welchen Einfluss hat die Dichte auf die Eigenschaften? Welche Eigenschaften benötigen wir, um den Schaden an der Unfallstelle zu beheben? Welche Versuche sind geeignet? Besprechung der Ergebnisse im Klassenverband

31 Die Schüler sollen die Maßordnung kennenlernen: Malen Sie die Fugen des Achtelmeters auf dem Plakat farbig aus Berechnen Sie, wie lang der Meter tatsächlich ist Berechnen Sie die tatsächlichen Maße auf Ihrem Plakat Präsentieren Sie Ihr Plakat vor der Klasse Anlagen 5 7, Maßordnung, Gruppe 1 3 Bestimmen Sie durch Belastungsversuche an der Presse die Druckfestigkeiten Anlage 8, Versuch Druckfestigkeit Einführung ins Thema durch Frontalunterricht, Vertiefung soll handlungsorientiert geschehen: 3 (6) unterschiedliche Plakate (DIN A3 oder größer) mit dem Plan eines einfachen Grundrisses (z. B. Kiosk). Dargestellt sind Maßlinien für bestimmte Nennmaße, außerdem ein Meter Mauerwerk mit Fugen und Bemaßung und schließlich ein Merksatz. Jede Gruppe behandelt ein anderes Nennmaß. Anschließend Übungen mit einfachen Grundrissen, sowohl zeichnerisch als auch rechnerisch. Von jeder Steinart wird ein Stein in der Presse bis zur Zerstörung belastet. Feststellung: je höher die Dichte, desto größer die Druckfestigkeit. Besprechung der Ergebnisse im Klassenverband. 3 1 Wiegen Sie die Steine trocken und (nach einer bestimmten Zeit im Wasser) nass Bestimmen Sie über eine Formel die Wasseraufnahme in Prozent Anlage 9, Versuch Wasseraufnahme Von jeder Steinart wird ein Stein in einen Behälter unter Wasser gedrückt. Versuchsvorbereitung ein Tag vor Unterrichtseinheit. Partnerarbeit Feststellung nach Versuchsauswertung: Je höher die Dichte desto geringer die Wasseraufnahme. Besprechung der Ergebnisse im Klassenverband

32 Stellen Sie die Steine in ein Wasserbad und beobachten Sie die Vorgänge Anlage 10, Versuch Kapillarität Trockene Steine von jeder Herstellungsart werden in eine Schale mit Wasser gestellt, so dass sie Wasser saugen. Hierbei wir die Kapillarität beobachtet. Ergebnis: Nicht die Rohdichte, sondern die Anzahl der Kapillare ist für die Größe des Wassersaugens verantwortlich. Jedoch stimmt die Aussage: je höher die Dichte desto geringer die Anzahl der Kapillare. Porenbeton hat Makroporen, welche die Kapillare unterbrechen. (Erläuterung zur Entstehung von Kapillarität: Zusammenspiel von Anhangskraft und Zusammenhangskraft) 1 Bestimmen Sie, welchen Einfluss die Rohdichte auf die Eigenschaften der Mauersteine hat Herstellung einer Grafik oder eines Plakates 1 Wählen Sie nun die richtigen Steine für unsere Baustelle Anlage 11, Kenntnissicherung Entscheidung Erkenntnisse für die Praxis

33 5.4 Anlagen 1 Arbeitsanweisung für Lernstationen (Mauerziegel, Kalksandstein) 2 Arbeitsanweisung für Lernstationen (Leichtbetonsteine, Porenbetonsteine) 3 Arbeitsblatt für Arten und Eigenschaften 4 Arbeitsblatt, Bestimmung der Rohdichte 5 Arbeitsblatt, Maßordnung im Hochbau, Gruppe 1 6 Arbeitsblatt, Maßordnung im Hochbau, Gruppe 2 7 Arbeitsblatt, Maßordnung im Hochbau, Gruppe 3 8 Arbeitsblatt, Versuch Druckfestigkeit 9 Arbeitsblatt, Versuch Wasseraufnahme 10 Arbeitsblatt, Versuch Kapillarität 11 Arbeitsblatt, Kenntnissicherung

34 Anlage 1 Arbeitsanweisung für Lernstationen (Mauerziegel, Kalksandstein) Künstliche Mauersteine Mauerziegel Kalksandsteine Leichtbetonsteine Porenbetonsteine Gruppenarbeit (4-5 Personen) Aufgabe: Stellen Sie einen Infotisch zu Ihrem Thema her Benutzen Sie Ihre Fachbücher Grundwissen Bau und Ihr Wissen aus dem bisherigen Unterricht Gestalten Sie Ihren Tisch übersichtlich und attraktiv mit Materialien, Skizzen und Informationen in Stichworten (Thema nicht vergessen) Unterteilen Sie Ihren Tisch in die Bereiche: Rohstoffe und Herstellung Arten Eigenschaften Künstliche Mauersteine Mauerziegel Kalksandsteine Leichtbetonsteine Porenbetonsteine Gruppenarbeit (4-5 Personen) Aufgabe: Stellen Sie einen Infotisch zu Ihrem Thema her Benutzen Sie Ihre Fachbücher Grundwissen Bau und Ihr Wissen aus dem bisherigen Unterricht Gestalten Sie Ihren Tisch übersichtlich und attraktiv mit Materialien, Skizzen und Informationen in Stichworten (Thema nicht vergessen) Unterteilen Sie Ihren Tisch in die Bereiche: Rohstoffe und Herstellung Arten Eigenschaften

35 Anlage 2: Arbeitsanweisung für Lernstationen (Leichtbetonsteine, Porenbetonsteine) Künstliche Mauersteine Mauerziegel Kalksandsteine Leichtbetonsteine Porenbetonsteine Gruppenarbeit (4-5 Personen) Aufgabe: Stellen Sie einen Infotisch zu Ihrem Thema her Benutzen Sie Ihre Fachbücher Grundwissen Bau und Ihr Wissen aus dem bisherigen Unterricht Gestalten Sie Ihren Tisch übersichtlich und attraktiv mit Materialien, Skizzen und Informationen in Stichworten (Thema nicht vergessen) Unterteilen Sie Ihren Tisch in die Bereiche: Rohstoffe und Herstellung Arten Eigenschaften Künstliche Mauersteine Mauerziegel Kalksandsteine Leichtbetonsteine Porenbetonsteine Gruppenarbeit (4-5 Personen) Aufgabe: Stellen Sie einen Infotisch zu Ihrem Thema her Benutzen Sie Ihre Fachbücher Grundwissen Bau und Ihr Wissen aus dem bisherigen Unterricht Gestalten Sie Ihren Tisch übersichtlich und attraktiv mit Materialien, Skizzen und Informationen in Stichworten (Thema nicht vergessen) Unterteilen Sie Ihren Tisch in die Bereiche: Rohstoffe und Herstellung Arten Eigenschaften

36 Anlage 3: Arbeitsblatt für Arten und Eigenschaften Künstliche Mauersteine 1.1 Arten künstlicher Mauersteine Mauerziegel Arten Rohstoffe gebrannt oder ungebrannt Kalksandsteine Leichtbetonsteine Porenbetonsteine Künstliche Mauersteine 1.2 Eigenschaften Markieren Sie die Felder mit + und -. (+ für groß bzw. gut, - für gering bzw. schlecht) Mauerziegel - Vormauerz. - Klinker Mauerziegel - Hochloch- - Leichtziegel Kalksandsteine Rohdichte Wärmedämmung Druckfestigkeit Wärmespeicherung Schalldämmung Sonstiges Leichtbetonsteine Porenbetonsteine

37 Anlage 4: Arbeitsblatt, Bestimmung der Rohdichte

38 Anlage 5: Arbeitsblatt, Maßordnung im Hochbau, Gruppe

39 Anlage 6: Arbeitsblatt, Maßordnung im Hochbau, Gruppe

40 Anlage 7: Arbeitsblatt, Maßordnung im Hochbau, Gruppe

41 Anlage 8: Arbeitsblatt, Versuch Druckfestigkeit

42 Anlage 9: Arbeitsblatt, Versuch Wasseraufnahme

43 Anlage 10: Arbeitsblatt, Versuch Kapillarität

44 Anlage 11: Arbeitsblatt, Kenntnissicherung

45 6. Anhang 6.1 Hinweise auf Lernfeldliteratur im Internet Lernfeldgrundlagen: Handreichungen für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz (KMK) für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe.. (Veröffentlichung des Sekretariates der Kultusministerkonferenz, Stand: ) Internet-Adressen zu Lernfeldern: Zu beachten: Falls sich die hier genannten Adressen nicht erreichen sollten, versuchen Sie bitte mit einer Suchmaschine wie Google auf die entsprechenden Seiten zu kommen. Andernfalls schauen Sie bitte in aktuell erschienenen Handreichungen des LEU nach, wir versuchen die Adressen auf dem neuesten Stand zu halten. Lernfeld-Handreichungen des Kultusministeriums von Niedersachsen: Zu finden unter: Materialien für Lernfelder für die Berufe des Bereichs der Humandienstleistungen sowie für die Berufsfelder Ernährung und Hauswirtschaft, Agrarwirtschaft und Körperpflege lernf.exe oder lernf.pdf Materialien zu Lernfeldern im Berufsfeld Farbtechnik und Raumgestaltung farbe.exe oder farbe.pdf Lernfeldgrundlagen: Handreichungen für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz (KMK) für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe.. (Veröffentlichung des Sekretariates der Kultusministerkonferenz, Stand: ) Internet-Adressen zu Lernfeldern:

46 Lernfeld-Handreichungen des Kultusministeriums von Niedersachsen: Zu finden unter: Materialien für Lernfelder für die Berufe des Bereichs der Humandienstleistungen sowie für die Berufsfelder Ernährung und Hauswirtschaft, Agrarwirtschaft und Körperpflege lernf.exe oder lernf.pdf Materialien zu Lernfeldern im Berufsfeld Farbtechnik und Raumgestaltung farbe.exe oder farbe.pdf Handlungsphasen der Lerngruppe Theorie Praxis andere Fächer mögl. Methoden und Medien Informieren Analysieren Planen Entscheiden Durchführen Die Handreichungen (Materialien) bieten für viele Lernsituationen eine Planungsmatrix an. Kontrollieren Bewerten Reflektieren Die nachfolgende Seite zeigt in einer Übersicht (grau unterlegt), welche Methoden im Anhang der Handreichung lernf.exe (ab Seite 42) stichwortartig behandelt werden

47 Auszug (Seite 42) aus der lernf.exe des KM Niedersachsen: Handlungsphasen der Lernenden/Lerngruppe Informieren Analysieren Planen Entscheiden Erfassen der Aufgabenstellung betriebliche Gegebenheiten ana lysieren Störungen/Fehler beschreiben Ausgangslage beurteilen Arbeitsplan aufstellen Fächerbeteiligung absprechen Informationsquellen erfassen Formen der Dokumentation und Präsentation absprechen Arbeitsformen planen Zeitrahmen planen Gruppenzusammensetzung festl. Arbeitsthemen, Zeitrahmen festl. Dokumentation festlegen Präsentation festlegen Handlungsprodukt festlegen dazu auf den folgenden Seiten Assoziationskette Brainstorming Fragen/-bogen /Umfragen Fantasiereise Prioritätenspiel Spinnwebanalyse Kartenabfrage Mind-Mapping Mind-Map zu Mind-Maps 10 Wörter 4-Ecken-Spiel ABC-Methode Kopfstand- Technik Brennpunkt- oder Schneeballmethode Maßnahmenplan Methode 635 (Brainwriting) Thematische Landkarte Argumentationsrunde Entscheidungsmatrix Entscheidungstorte Punkten Ein-Punkt-Abfrage Schneeballmethode Ausführen Kontrollieren Bewerten Auswerten Reflektieren Informationen sichten und bearbeiten Erkundungen durchführen Arbeitsablaufplan aufstellen Ergebnisse zusammen stellen Visualisierung vorbereiten Präsentation vorbereiten Störungen/Fehler beheben Arbeitsprozess dokumentieren Präsentation durchführen Arbeitsergebnisse und Präsenta tion bewerten Vorgehensweise hinsichtlich ver schiedener Kriterien auswerten und ggf. Alternativen entwickeln Wie funktioniert Gruppenarbeit... Hinweise für eine erfolgreiche Gruppenarbeit Gruppen-Zwischenbericht Schriftliche Zusammenfassung... Auswertung von Informationsmaterial Informationsbeschaffung durch... Protokoll der Erkundung Grundregeln der Präsentation Verfahren für die Präsentation eine Auswahl Einzel-Zwischenbericht Bewertung der Gruppenarbeit Blitzlicht Selbsterklärungs-Eisberg Fischernetz und Teich Auswertungszielscheibe Feldfeedback Schriftliche Auswertungen Na, wie war s? Telegramm Logbuch

48 6.2 Hinweise zu den Handreichungen Auszüge von weiteren hilfreichen Umsetzungshilfen sind auf der Homepage zum Download zu finden. Die vollständigen Umsetzungshilfen in Papierform und in der Regel auch als CD in digitaler Form können Sie über das LS bestellen Achten Sie bitte bei Ihrer Bestellung auf die korrekte Angabe der Handreichungsnummer

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