Einstiegssequenz: Gute Planung spart Zeit und Geld

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einstiegssequenz: Gute Planung spart Zeit und Geld"

Transkript

1 Anbahnen und Weiterentwickeln von Schülerkompetenzen hier: Planungskompetenzen (Vorbereitung zur Bewältigung planerischer Aufgaben im schulischen, häuslichen und beruflichen Bereich) Einstiegssequenz: Gute Planung spart Zeit und Geld Ziel dieser Sequenz ist es, Vorwissen der Schüler im Lernbereich Planen und Beschaffen der 7. Jahrgangsstufe zu üben, zu festigen, und zu erweitern. Die Schüler sollen ihre Planungskompetenz erweitern, um überschaubare Vorhaben in der Schule differenziert zu gliedern und umsetzen zu können. Konsequenz daraus ist ein handlungsorientierter und kompetenzorientierter Unterricht. Die Aufgabenstellungen müssen so gestellt werden, dass die Schüler die Möglichkeit haben, überschaubare Aufgabenstellungen unter ökologischen und ökonomischen Aspekten möglichst selbstständig zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Dabei soll ihnen bewusst werden, dass ihnen solchen planerischen Aufgaben sowohl im häuslichen wie auch später im beruflichen Bereich begegnen. Basis für diese Sequenz ist der amtliche Lehrplan HsB der 8. Jahrgangsstufe: Handlungsfeld Haushalt/Ernähren 8.1 Planen und beschaffen Die Schüler sollen einfache Vorhaben im Haushalt möglichst selbstständig planen und durchführen. Sie gliedern Arbeitsvorhaben in Arbeitsschritte und führen diese ggf. in Arbeitsteilung durch. Durch den Einbezug des Grundvorrats in die Speisenauswahl berücksichtigen sie Möglichkeiten sparsamen Wirtschaftens und lernen durch das Führen eines einfachen Haushaltsbuches Einkäufe zu vergleichen und die unterschiedlichen Ausgaben zu analysieren. Wiederholt werden Lerninhalte aus den Lernbereichen: 8.8 Einsatz des Computers zur Informationsbeschaffung und -verarbeitung Ursula Kollar AK Projektprüfung Stand April 2010

2 Einstiegssequenz Gute Planung spart Zeit und Geld UE Lerninhalt/Thema Fachliche Inhalte Methodische Inhalte Soziale Inhalte Personale Inhalte 1 Welche Fragen müssen wir vor der Zubereitung klären? Zwetschgenkuchen Ökonomische Planungsaspekte W-Fragen Grundlage jeglicher Planung räumliche Planung: Wer arbeitet was wo und warum? Kochgeldabrechnung in Excel Verstehen und umsetzen von Arbeitsanweisungen Führen eines Haushaltsbuches Absprachen zur Aufgabenverteilung treffen Zuverlässiges und sorgfältiges Arbeiten siehe Anlage 1 2 Wie verteilen wir die Arbeiten gerecht, damit wir pünktlich fertig werden? Zwetschgenmarmelade, Apfelmarmelade Ökonomische Planungsaspekte Arbeitsteilung personelle und zeitliche Planung: Wer macht wann was evtl. mit wem? Arbeitsprozess: Gruppenarbeit, Fließfertigung Planen kleiner Vorhaben Schreiben einer Einkaufsliste für die nächste Stunde: Zusammenfassen nach LM-Gruppen Reflexion des Arbeitsprozesses in der Gruppe Vertreten des eigenen Standpunkts siehe Anlage 2 räumliche Planung Kochgeldabrechnung in Excel Verstehen und Umsetzen von Arbeitsanweisungen Führen eines Haushaltsbuches Absprachen zur Aufgabenverteilung treffen Zuverlässiges und sorgfältiges Arbeiten Ursula Kollar AK Projektprüfung Stand April 2010

3 3 Warum sind die Ausgaben für das gleiche Gericht unterschiedlich? Selbstständiger Einkauf der benötigen LM für Pfannkuchen und Apfelmus durch die Schüler Ökologische Planungsaspekte Vergleich der Ausgaben jeder Gruppe Eruieren der Gründe, z. B. Markenprodukt, Handelsklasse, Sonderangebote, Nutzung des Vorrats Regeln für einen wirtschaftlichen Einkauf räumliche, zeitliche und personelle Planung Kochgeldabrechnung in Excel Verstehen und Umsetzen von Arbeitsanweisungen Planen kleiner Vorhaben Führen eines Haushaltsbuches Schreiben einer Einkaufsliste Absprachen zur Aufgabenverteilung treffen Reflexion des Arbeitsprozesses Zuverlässiges und sorgfältiges Arbeiten Vertreten des eigenen Standpunkts Ursula Kollar AK Projektprüfung Stand April 2010

4 4 Wir ergänzen die Grundvorräte in der Schulküche (Wenn möglich) gemeinsamer Einkauf der Vorräte Ökologische Planungsaspekte geeignete Lebensmittel für einen Grundvorrat Bestandsaufnahme des vorhandenen Grundvorrates Informationen einholen, z. B. Verbraucherberatung Bedarf: Umfrage über den benötigten Grundbedarf bei FL-Lehrerinnen durchführen siehe Anlage 3 5 Wir bereiten ein Menü unter dem Motto: Gerichte aus der Vorratsküche zu räumliche, zeitliche und personelle Planung Schreiben einer Einkaufsliste Kochgeldabrechnung in Excel Gestalterische Aspekte Tischkarte Menükarte Anrichten und Garnieren Verstehen und Umsetzen von Arbeitsanweisungen Planen kleiner Vorhaben Führen eines Haushaltsbuches Schreiben einer Einkaufsliste Informationsmaterial sichten Informationen entnehmen und nutzen Absprachen zur Aufgabenverteilung treffen Reflexion des Arbeitsprozesses Arbeitsergebnisse diskutieren und beurteilen Zuverlässiges und sorgfältiges Arbeiten Vertreten des eigenen Standpunkts siehe Anlagen 4.1 und 4.2 räumliche, zeitliche und personelle Planung Vertreten des eigenen Standpunkts Ursula Kollar AK Projektprüfung Stand April 2010

5 Kompetenzerwerb: Der Schüler kann Vorhaben im haushälterischen Bereich personell, zeitlich und räumlich planen. einen Grundvorrat unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ergänzen bzw. zusammenstellen und nutzen Anweisungen in Handlungen umsetzen (Rezepte, Arbeitsaufträge) Absprachen zur Arbeitsverteilung treffen Kostenabrechnungen in Excel durchführen UE Lerninhalt/Thema Anmerkungen 5 Komplexe Aufgabenstellung zur Überprüfung der angestrebten Kompetenzen Thema Ihr sollt für 8 Personen Apfelküchle mit Vanillesoße zubereiten. Die Lebensmittel dazu müsst ihr selbst besorgen. Das müsst ihr tun 1. Zuerst überprüft ihr den Grundvorrat. 2. Dann schreibt ihr eine Einkaufsliste. 3. Im Anschluss daran besorgt ihr eure Lebensmittel. 4. Am Ende des Unterrichts muss der Einkauf abgerechnet sein und ihr müsst den Mitschülern erklären, was ihr beim Einkauf beachtet habt. 5. Verteilt die anfallenden Arbeiten. Bedenkt dabei die räumlichen, personellen und zeitlichen Gesichtspunkte. Ursula Kollar AK Projektprüfung Stand: April

6 Beurteilungsbogen Schüler: Kompetenzbereiche Fachkompetenz Bemerkungen Auswahl der richtigen Arbeitsgräte Fachgerechter Einsatz der Arbeitsgeräte Fach- und sachgerechte Ausführung der Zubereitung Methodenkompetenz Umsetzung der Anweisungen (Rezept) Erstellen der Kochkochgeldabrechung in Excel Personalkompetenz Einhalten von Abmachungen Sorgfältiges Arbeiten Beurteilungsbogen Gruppe: Kompetenzbereiche Fachkompetenz Schreiben der Einkaufsliste Bemerkungen Einbinden des Grundvorrats Methodenkompetenz Umsetzung der Anweisungen (Aufgabenstellung) Arbeiten gerecht verteilen Arbeitsplätze aufgabenbezogen verteilen Sozialkompetenz Treffen von Absprachen zur Arbeitsverteilung Ursula Kollar AK Projektprüfung Stand: April

7 Anlage 1 Wer arbeitet wo? Namensschild Namensschild Namensschild Namensschild Materialien: Rezept Arbeitsverteilung Namensschilder der Schüler Plakat mit Küchengrundriss Ursula Kollar AK Projektprüfung Stand: April

8 Anlage 2 Einkaufszettel Name: Datum: Gericht: Lebensmittel aus dem Grundvorrat (bereits vorhanden) Einkaufszettel Menge Zutaten Ursula Kollar AK Projektprüfung Stand: April

9 Anlage 3 Umfrage zur Ergänzung des Grundvorrates Die Gruppe im berufsorientierendem Bereich Soziales möchten gerne die Grundvorräte in der Schulküche ergänzen. Beantworten Sie uns bitte dazu folgende Fragen. 1. Welche Lebensmittel sollten Ihrer Meinung nach im Grundvorrat aufgenommen werden? 2. In welchen Mengen sollten sie angeschafft werden? Lebensmittel Menge Lebensmittel Menge 3. Welche Lebensmittel des bisherigen Grundvorrats sollten Ihrer Meinung nach nicht mehr mit aufgenommen werden und warum? Ursula Kollar AK Projektprüfung Stand: April

10 Anlage 4.1 Kochgeldabrechnung Name: Datum: Gericht: Kassenzettel Kassenstand: Ausgaben: Neuer Kassenstand: Unterschrift Schüler Unterschrift Lehrerin Ursula Kollar AK Projektprüfung Stand: April

11 Anlage 4.2 Kochgeldabrechung Datum Gericht Kontostand Ausgaben neuer Stand xx xx xx xx xx xx xx xx xx xx xx xx xx xx xx xx gesamt xx xx xx Datum Datum Datum Datum Unterschrift Unterschrift Unterschrift Unterschrift Ursula Kollar AK Projektprüfung Stand: April

Kooperation Arbeit-Wirtschaft-Technik und Berufsorientierender Zweig Soziales im leittextbezogenen projektorientierten Unterricht

Kooperation Arbeit-Wirtschaft-Technik und Berufsorientierender Zweig Soziales im leittextbezogenen projektorientierten Unterricht Kooperation Arbeit-Wirtschaft-Technik und Berufsorientierender Zweig Soziales im leittextbezogenen projektorientierten Unterricht Phasen des Projekts AWT Soziales Projektinitiative/ Projektanfang Verständnis

Mehr

Baustein 4: Ein Vorhaben planen und durchführen z. B. Stehempfang/ Snacks für einen Berufsorientierungsabend

Baustein 4: Ein Vorhaben planen und durchführen z. B. Stehempfang/ Snacks für einen Berufsorientierungsabend Berufsorientierender Zweig Soziales 8 Baustein 4: Ein Vorhaben planen und durchführen z. B. Stehempfang/ Snacks für einen Berufsorientierungsabend 1. Zeitlicher Umfang 8-12 Unterrichtsstunden 2. Kompetenzen

Mehr

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten

Mehr

Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK

Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Peter Schmidt Abteilung Berufliche Schulen 13. Tag der bayerischen Wirtschaftsschulen Reischlesche Wirtschaftsscule Augsburg, 27.04.2013 1 Zielsetzung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Herstellung eines Flaschenöffners Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Herstellung eines Flaschenöffners Handlungsorientierte

Mehr

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung

Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach

Mehr

Versuch eines Kompetenzstufenmodells zur Methode "Gruppenarbeit"

Versuch eines Kompetenzstufenmodells zur Methode Gruppenarbeit Ergänzung zur SECHSTEN LEKTION, Abschnitt 3.4 (Seiten 155-161 des LEITFADENS) Vera Falk, Anja Windus, Stefan Heidbüchel, Gesine Klukkert Stand: 27.7. 2007 Versuch eines Kompetenzstufenmodells zur Methode

Mehr

Die Leistungsbewertung wird unterteilt in die Bereiche Praktische Mitarbeit und Sonstige Mitarbeit.

Die Leistungsbewertung wird unterteilt in die Bereiche Praktische Mitarbeit und Sonstige Mitarbeit. Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Fach Gestalterisch-Technisches-Wissen (GTW) an der Bischöflichen Maria-Montessori-Gesamtschule Im Folgenden sollen die grundsätzlichen Schwerpunkte

Mehr

Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule

Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...

Mehr

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte

Mehr

SEGEL Umsetzung selbstregulierten Handelns im Unterricht

SEGEL Umsetzung selbstregulierten Handelns im Unterricht SEGEL Umsetzung selbstregulierten Handelns im Unterricht Christi Geburt Jahr 1500 Jahr 1750 Jahr 1900 Jahr 1950 Jahr 1975 Jahr 2000 Jahr 2007 2015/20 Verdoppelung des Wissens innerhalb von 1500 Jahren

Mehr

Arbeitsheft. für das. Zweite Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz

Arbeitsheft. für das. Zweite Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz Arbeitsheft für das Zweite Praktikum im Bildungsgang HBF Sozialassistenz Sehr geehrte Mentorinnen und Mentoren, wir bedanken uns, auch im Namen der Schulleitung der BBS Zweibrücken, bei Ihnen, dass Sie

Mehr

Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009

Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Fach: BildendeKunst Jahrgangsstufen: 7/8 Der Kunstunterricht der Jahrgangsstufen 7 und 8 gibt im wesentlichen

Mehr

Infoblatt Lehrer. Redetext für den Elternabend 7. Jahrgangsstufe

Infoblatt Lehrer. Redetext für den Elternabend 7. Jahrgangsstufe Infoblatt Lehrer Vorbemerkung Der folgende Text ist als Redetext geschrieben und die wichtigsten Sachverhalte sind auch auf einer Textfolie zusammengefasst. Die in Rot gekennzeichneten Stellen müssen an

Mehr

Ernährung und Haushalt in der NMS

Ernährung und Haushalt in der NMS Ernährung und Haushalt in der NMS Aktuelle Entwicklungen Ernährung und Haushalt ist in der NMS ein Pflichtfach 1-4 Stunden sind in der NMS Stundentafel ausgewiesen 1 Stunde EH muss in der NMS angeboten

Mehr

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Hauswirtschaft

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Hauswirtschaft Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Hauswirtschaft Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz der Schülerinnen und Schüler

Mehr

Erstellen von Publikationen und Präsentationen

Erstellen von Publikationen und Präsentationen Berufsorientierung rtschaft 7 Auszug aus dem Kommentar zum Fachlehrplan KtB 7 Brem/Tittus Erstellen von Publikationen und Präsentationen Kooperationspartner: Berufsorientierender Zweig Soziales Berufsorientierender

Mehr

Leittext für ein fächerübergreifendes Projekt im berufsorientierenden Zweig Technik und in AWT

Leittext für ein fächerübergreifendes Projekt im berufsorientierenden Zweig Technik und in AWT Schule Schuljahr Leittext für ein fächerübergreifendes Projekt im berufsorientierenden Zweig Technik und in AWT Herstellung und Vermarktung eines Reisespiels aus Holz und Kunststoff Jahrgangsstufe 7/8

Mehr

Lernfeld Arbeit. Vom Projekt zur Projektprüfung

Lernfeld Arbeit. Vom Projekt zur Projektprüfung Vom Projekt zur Projektprüfung Definition Projekt -wissenschaftlich - Ein Projektist ein einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs-und Endtermin besteht

Mehr

Unterstufe 1. Unterstufe 1. Sozialkompetenz. Persönlichkeitskompetenz. Ich Identität: Gruppenfähigkeit. Die Schüler. Die Schüler sollen

Unterstufe 1. Unterstufe 1. Sozialkompetenz. Persönlichkeitskompetenz. Ich Identität: Gruppenfähigkeit. Die Schüler. Die Schüler sollen Persönlichkeitskompetenz Ich Identität: - nennen äußere Merkmale der eigenen Person. - können sich selbst als Mitglied einer Gruppe erleben. Auseinandersetzung mit der eigenen Behinderung - können eigene

Mehr

THEME Kompetenzmatrix Gastgewerbe/Koch/Köchin mit. Teilkompetenzen/ Lernergebnisse:

THEME Kompetenzmatrix Gastgewerbe/Koch/Köchin mit. Teilkompetenzen/ Lernergebnisse: KOMPETENZBEREICH KOMPETENZENTWICKLUNGSSTUFEN 1. Einkauf, Kalkulation und Lagerung Er/Sie kann grundlegende Produkte unterscheiden/erkennen. Er/Sie kann eingehende Ware auf ihre Qualität hin überprüfen

Mehr

Vorbereitung auf Einstellungstests. Betriebspraktika Gruppenerkundung Projekt. Vorbereitung der Projektprüfung

Vorbereitung auf Einstellungstests. Betriebspraktika Gruppenerkundung Projekt. Vorbereitung der Projektprüfung Mit dieser Netzplanung soll keine künstlich konstruierte Zusammenarbeit erzwungen werden. Bei Lehrplanthemen, die in Kooperation der Fächer untereinander nicht oder nur schwer erfasst werden, z. B. Arbeit

Mehr

Fachschule Technik - Fachrichtung Elektrotechnik

Fachschule Technik - Fachrichtung Elektrotechnik Fachschule Technik - Fachrichtung Elektrotechnik Berufsübergreifender Lernbereich Fach: Deutsch/Kommunikation Aufgaben und Ziele des Faches Die Fachschulabsolventinnen und -absolventen werden in Berufstätigkeit

Mehr

Vorbereitung auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung (FKP)

Vorbereitung auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung (FKP) Vorbereitung auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung (FKP) 2016-17 Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis zu den Herbstferien Nach den Herbstferien

Mehr

auf der Basis des Vortrags Vom Lernfeld zur Lernsituation von Daniela Lund

auf der Basis des Vortrags Vom Lernfeld zur Lernsituation von Daniela Lund Handreichung auf der Basis des Vortrags Vom Lernfeld zur Lernsituation von Daniela Lund 1 Konzeption des Vortrags In meinem Vortrag werde ich zunächst die Komplexität des Vorhabens darstellen und anschließend

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Apfelspäne - ein köstlicher Nachtisch mit Schlagsahne Wie bedienen wir dabei das Handrührgerät? Stand: 30.3.2017 Jahrgangsstufe 7 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Ernährung und Soziales

Mehr

1. Planung. Tatjana Fuhl, Marisa Hager, Yvonne Modick, Birgit Plechinger. a) Allein Ich mache mich mit dem Thema vertraut

1. Planung. Tatjana Fuhl, Marisa Hager, Yvonne Modick, Birgit Plechinger. a) Allein Ich mache mich mit dem Thema vertraut 1. Planung a) Allein Ich mache mich mit dem Thema vertraut Ich verstehe die Aufgabe Ich notiere mir erste Gedanken zur Umsetzung b) Gruppe Wir tauschen unsere Ideen aus Wir streichen Doppeltes Wir fassen

Mehr

Jahrgang Thema Kompetenzen

Jahrgang Thema Kompetenzen Übersicht: schulinterner Lehrplan Arbeitslehre Hauswirtschaft/ Wahlpflichtbereich Jahrgang Thema Kompetenzen 5 Kein WP Unterricht im Jahrgang 5 6 Halbjährlicher Wechsel zwischen Technik und Hauswirtschaft

Mehr

Beurteilungsbogen für Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Blockpraktikum vom bis

Beurteilungsbogen für Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Blockpraktikum vom bis Beurteilungsbogen für Schülerinnen und Schüler der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik 1. Blockpraktikum vom bis Beurteilung Selbsteinschätzung ANLEITER / ANLEITERIN DATUM SCHÜLERIN /SCHÜLER

Mehr

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.

Mehr

Hinweise zu Modulen. zum Lehrplan für die Berufsvorbereitung. Berufseingangsklasse. Ausbildungsvorbereitendes Jahr. Berufsvorbereitende Maßnahme

Hinweise zu Modulen. zum Lehrplan für die Berufsvorbereitung. Berufseingangsklasse. Ausbildungsvorbereitendes Jahr. Berufsvorbereitende Maßnahme Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Hinweise zu Modulen zum Lehrplan für die Berufsvorbereitung Berufseingangsklasse Ausbildungsvorbereitendes Jahr Berufsvorbereitende Maßnahme

Mehr

Diese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge

Diese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge Einführung Sattelschlepper In den Projektunterlagen befindet sich hierzu die Vorlage eines Arbeitsplanungsbogens. In dieses Formblatt (evt. kopieren für verschiedene Lösungswege) werden die geplanten Arbeitsschritte,

Mehr

Berufsorientierender Zweig Soziales 7

Berufsorientierender Zweig Soziales 7 Berufsorientierender Zweig Soziales 7 Im Lernfeld Arbeit-Wirtschaft-Technik, das als Leitfach gilt, ist in dieser Jahrgangsstufe das Projekt Schüler arbeiten und wirtschaften für einen Markt vorgesehen.

Mehr

Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016

Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016 Methodenkonzept der Grundschule Ramelsloh / Stand: April 2016 Methoden der Unterrichtspraxis = Ab diesem Zeitpunkt wird diese Kompetenz Klassenunterricht: Frontalphasen Einzelarbeit Partnerarbeit Anbahnen

Mehr

2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation

2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 10 (Absatzprozesse...) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte Unterrichtseinheit,

Mehr

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement

Ludwig-Erhard-Schule. Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement Informationen zum Kaufmann zur Kauffrau für Büromanagement 2 3 4 5 6 Neue Prüfungsordnung Gestreckte Abschlussprüfung Wegfall der Zwischenprüfung Prüfung von Inhalten des 1. Ausbildungsjahres nach 15 Monaten.

Mehr

Das Format der Projektprüfung

Das Format der Projektprüfung Das Format der Projektprüfung Kernaussagen zur Projektprüfung Die Projektprüfung ist Bestandteil des Quali und des Mittleren Schulabschlusses. Die erfolgreiche Ablegung dieser Prüfung ist ein Baustein

Mehr

NACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN

NACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN NACHHALTIGKEIT UND GLOBALES LERNEN Workshop Kompetenzen und Aktivierung Folie 1 Kriterien für einen Kontext - Übertragbarkeit (auf andere Schulen) - Sinnhaftigkeit/ Lebensweltbezug - Anbindung an Lehrpläne

Mehr

Exemplarische Lernsituation. Lernfeld 12. KMK-Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf. Zerspanungsmechanikerin / Zerspanungsmechaniker

Exemplarische Lernsituation. Lernfeld 12. KMK-Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf. Zerspanungsmechanikerin / Zerspanungsmechaniker 11 Didaktisches Konzept Exemplarische Lernsituation für das Lernfeld 12 des KMK-Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Zerspanungsmechanikerin / Zerspanungsmechaniker Lernsituation 1: Konstruktion des

Mehr

ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017

ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017 ABSCHLUSSPRÜFUNGEN AN DER RBRS 2017 Zusammenstellung Römer-Zimmermann Robert-Bosch-Realschule Giengen Aktualisierung R. Zeitler Stand 09/2016 Prüfungen: Gesamtübersicht EUROKOM ( zw. 07. und 11.11.2016)

Mehr

Methodenkompetenz. Arbeitstechniken und Methoden einführen und trainieren. Methoden der Unterrichtspraxis. Wochenplan.

Methodenkompetenz. Arbeitstechniken und Methoden einführen und trainieren. Methoden der Unterrichtspraxis. Wochenplan. Methodenkompetenz Arbeitstechniken und Methoden einführen und trainieren = Ab diesem Zeitpunkt wird diese Kompetenz eingeführt und trainiert 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Methoden der Unterrichtspraxis

Mehr

Systemische Unterrichtsentwicklung Systemische Unterrichtsentwicklung

Systemische Unterrichtsentwicklung Systemische Unterrichtsentwicklung Systemische Unterrichtsentwicklung Für die Moderatorengruppe Grundschule, April 2010 1 Bildungspolitischer Kontext Richtlinien und Lehrpläne Individuelle Förderung Systemische Unterrichtsentwicklung Qualitätsanalyse

Mehr

Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Dynamische Investitionsrechnung:, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft (Handlungsorientierte Themenbearbeitung), Berufliches Gymnasium, 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 8 Min.

Mehr

Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II

Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II Beurteilungsbogen: Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II... Absender (Stempel) Berufsbildende Schulen III Lüneburg Fachschule Sozialpädagogik - Außenstelle Oedeme - Oedemer Weg 94a, Eingang F 21335

Mehr

Die Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen

Die Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung

Mehr

Realschule Gernsbach Abschlussprüfung 2017/18

Realschule Gernsbach Abschlussprüfung 2017/18 Realschule Gernsbach Abschlussprüfung 2017/18 Schüler Leistungsfeststellung Klasse 10 Deutsch 1. Fremdsprache Mathematik NWA T/ MUM/ 2. FS Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung

Mehr

Schülerfragebogen zum Thema Globale Entwicklung

Schülerfragebogen zum Thema Globale Entwicklung Schülerfragebogen m Thema Globale Entwicklung Hinweise m Ausfüllen des Fragebogens Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Meinung m Projektunterricht im Themenfeld Globale Entwicklung ist gefragt! Die

Mehr

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung

Mehr

Akademische Sprache. Unterscheidung zwischen. Akademische Sprache: Konversationssprache: Mitteln verständigen können.

Akademische Sprache. Unterscheidung zwischen. Akademische Sprache: Konversationssprache: Mitteln verständigen können. Handreichung Akademische Sprache Unterscheidung zwischen Konversationssprache: Fähigkeit, sich im Alltag mit verbalen und nonverbalen Mitteln verständigen können. Akademische Sprache: Fähigkeit, die grundlegenden

Mehr

Kompetenzorientierte Nachbesprechung

Kompetenzorientierte Nachbesprechung Kompetenzorientierte Nachbesprechung Name : Datum: UB Nr.: Klasse: Thema der Stunde: Bitte beachten Sie, dass in einer zeitlich begrenzten Beratungssituation nicht alle Indikatoren eine Rolle spielen können.

Mehr

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Vorphase Änderung der Anforderungen an die Berufsausbildung Akteure der Berufsausbildung (Sozialpartner,

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg

Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg Instrument zur Selbstevaluation an Schulen im Regierungsbezirk Düsseldorf Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu

Mehr

Förderplanung Berufliche Integration mit Anlage:

Förderplanung Berufliche Integration mit Anlage: Förderplanung Berufliche Integration mit Anlage: Name: Datum: 1 Förderbereiche Förderziele nach Einsatz des Bogens zur Selbst- und Fremdeinschätzung: Förderziele nach Erfahrungen aus dem Förderpraktikum:

Mehr

Die Aufgaben des berufsorientierenden Zweiges Wirtschaft. Die Schüler erlernen den Umgang mit modernen Informationsund Kommunikationstechniken

Die Aufgaben des berufsorientierenden Zweiges Wirtschaft. Die Schüler erlernen den Umgang mit modernen Informationsund Kommunikationstechniken Die Aufgaben des berufsorientierenden Zweiges Wirtschaft Die Schüler erlernen den Umgang mit modernen Informationsund Kommunikationstechniken sowie grundlegende Sachverhalte im Bereich der kaufmännischen

Mehr

E-Portfolio zur Förderung des individuellen Lernens im Lernfeldunterricht. Ana Schachschneider Lingen

E-Portfolio zur Förderung des individuellen Lernens im Lernfeldunterricht. Ana Schachschneider Lingen E-Portfolio zur Förderung des individuellen Lernens im Lernfeldunterricht Ana Schachschneider 29.05.2015 Lingen Anforderungen an den Berufsschulunterricht Im Mittelpunkt jedes Berufsschulunterrichts muss

Mehr

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht

Mehr

Fächerübergreifende Kompetenzprüfung. Hinweise für die Dokumentation

Fächerübergreifende Kompetenzprüfung. Hinweise für die Dokumentation Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Hinweise für die Dokumentation Rahmenbedingungen Gemeinsame Dokumentation der Gruppe: - gemeinsamer Ordner - gemeinsame Gliederung - einheitliche Form ABER: Kennzeichnung:

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

Leistungsbewertungskonzept. Kunst

Leistungsbewertungskonzept. Kunst Leistungsbewertungskonzept Kunst Stand: November 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von Klassenarbeiten

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche»

Vorbereitung Qualifikationsgespräche. Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Seite: 1 von 10 Inhaltsverzeichnis «Vorbereitung Qualifikationsgespräche» Lernende / r:... PLZ / Ort:... Lehrbetrieb:... PLZ / Ort:... Teil 1 Gesprächsvorbereitung 1. Lehrjahr Seiten 2-3 2. Lehrjahr Seiten

Mehr

1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung. 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA

1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung. 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA 1.Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung 2. Das Fachkonzept zum EV + BBB der BA 3. Das UN-Übereinkommen 4. Die pädagogische Systeme 5. Neue Maßstäbe 1. Meilensteine der geschichtlichen Entwicklung

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 10 Min. Stundenthema: Merkmale statischer

Mehr

Beurteilungsbogen für Studentinnen und Studenten des Hauptpraktikums (Stand Feb. 2011)

Beurteilungsbogen für Studentinnen und Studenten des Hauptpraktikums (Stand Feb. 2011) Universität zu Köln Humanwissenschaftliche Fakultät Department Heilpädagogik und Rehabilitation Förderschwerpunkt Lernen Beurteilungsbogen für Studentinnen und Studenten des Hauptpraktikums (Stand Feb.

Mehr

Personalentwicklung. Was ist Personalentwicklung?

Personalentwicklung. Was ist Personalentwicklung? Personalentwicklung Was ist Personalentwicklung? Personalentwicklung ist die planmäßige, zielgerichtete Veränderung von Qualifikationen. Sie verfolgt das Ziel, künftigen Anforderungen im Unternehmen gerecht

Mehr

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Arbeitslehre. Grundsätzliches

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Arbeitslehre. Grundsätzliches Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung: Arbeitslehre Grundsätzliches Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerin oder des Schülers Aufschluss geben; sie

Mehr

Entwicklungsspiegel Mathe (Sek 1)

Entwicklungsspiegel Mathe (Sek 1) Sonderpädagogischer Dienstes des Bildungs- und Beratungszentrum an der Weiherdammschule Blumberg Weiherdammstr. 26 E-Mail: info@weiherdammschule-blumberg.de 78176 Blumberg Tel.: 07702-3805 Fax.: 07702-419213

Mehr

Name: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen

Name: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen Arbeitsverhalten Überfachliche Kompetenzen Du hast die benötigten Unterrichts- und Arbeitsmaterialien dabei. Du beteiligst dich mit sinnvollen Beiträgen am Unterrichtsgespräch. Du hältst dich an die Gesprächsregeln.

Mehr

Mediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff

Mediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff Unterrichtsverlauf zu: UE Leasing, 6 8 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Medien und weitere 5 Min. Stundenthema: Merkmale des Leasings

Mehr

Berufeforscher unterwegs: Dokumentation einer Arbeitsplatzerkundung

Berufeforscher unterwegs: Dokumentation einer Arbeitsplatzerkundung Berufeforscher unterwegs: Dokumentation einer Arbeitsplatzerkundung an der Schule Jahrgangsstufen 5 Stand: 05.05.2017 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Wirtschaft

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte

Mehr

Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1

Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1 Reflexionsbogen ausserschulisches Berufsfeldpraktikum Ziel 1 Ich verfüge über die Fähigkeit ein berufliches Handlungsfeld im Rahmen der Berufswelt zu erkunden und seine Relevanz für mein Studium und meinen

Mehr

diese Kompetenz habe ich mir angeeignet und beherrsche sie gut diese Kompetenz beherrsche ich noch nicht und muss ich noch verbessern

diese Kompetenz habe ich mir angeeignet und beherrsche sie gut diese Kompetenz beherrsche ich noch nicht und muss ich noch verbessern November 2011 Liebe Schülerin, lieber Schüler Neben dem Fachwissen sind heute zunehmend überfachliche Kompetenzen wichtig. Dazu gehört, dass man sich selber Ziele setzen, motivieren, die eigene Leistung

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Koch/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift der prüfenden

Mehr

Lernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen

Lernzeiten-Konzept. 1. Rechtsgrundlagen Lernzeiten-Konzept 1. Rechtsgrundlagen 42, 3 Schulgesetz: Schülerinnen und Schüler ( ) sind insbesondere verpflichtet, sich auf den Unterricht vorzubereiten, sich aktiv daran zu beteiligen, die erforderlichen

Mehr

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX 6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter

Mehr

Ein Hauch von Urlaub die mediterrane Küche

Ein Hauch von Urlaub die mediterrane Küche Ein Hauch von Urlaub die mediterrane Küche Projektmappe Name: Gruppe: Schule: Fach: Gruppenmitglieder: Mittelschule Lindenberg Soziales Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Leittext 2 Organisations- und Zeitplan

Mehr

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der

Mehr

Fächerübergreifende. Kompetenzprüfung

Fächerübergreifende. Kompetenzprüfung Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) Kompetenzprüfung April 2006 2016 Kerstin Klein Kompetenzprüfung: Ablauf

Mehr

Berufeforscher unterwegs - Arbeitsplatzerkundung an der Schule

Berufeforscher unterwegs - Arbeitsplatzerkundung an der Schule Berufeforscher unterwegs - Arbeitsplatzerkundung an der Schule Stand: 05.05.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Wirtschaft und Beruf, Lernbereich

Mehr

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Politik/Wirtschaft Vorbemerkung: Die Beachtung der Kompetenzen, der Inhaltsfelder mit den Schwerpunkten und der Problemfrage ist verpflichtend,

Mehr

Umsetzung des DQR und die Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen

Umsetzung des DQR und die Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen AGBFN Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz Umsetzung des DQR und die Konsequenzen für die Gestaltung von Aus- und Fortbildungsberufen Workshop am 17. und 18. April 2012 Bundesinstitut für Berufsbildung,

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Arbeitstechnik Wickeln erlernen und selbständig anwenden Jahrgangsstufen 1/2 Fach Werken und Gestalten Kompetenzerwartung WG 1/2 3 Arbeitstechniken und Arbeitsabläufe Die Schülerinnen und Schüler beschreiben

Mehr

Portfolio. Seite 1 von 5

Portfolio. Seite 1 von 5 Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Angestrebte Kompetenzen: Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Anwendung von Gestaltgungstechniken nutzen, erweitern und vertiefen.

Angestrebte Kompetenzen: Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Anwendung von Gestaltgungstechniken nutzen, erweitern und vertiefen. Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Musik, Bildende und Darstellende Kunst (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Hauptstufe

Mehr

1. Die Schulküche kennenlernen

1. Die Schulküche kennenlernen 1. Die Schulküche kennenlernen LEHRERINFORMATION Lernziele die verschiedenen Arbeitsbereiche voneinander unterscheiden die Arbeitsbereiche entsprechend der Vor- und Zubereitung von Lebensmitteln sinnvoll

Mehr

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ

BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ BILDUNGSBERICHT GÄRTNERIN/GÄRTNER EFZ In der Bildungsverordnung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden Person festhält und mit ihr

Mehr

1. Oberstufen Praktikum

1. Oberstufen Praktikum Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................

Mehr

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung 13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und

Mehr

INFORMATION ZUR RS-ABSCHLUSS- PRÜFUNG

INFORMATION ZUR RS-ABSCHLUSS- PRÜFUNG INFORMATION ZUR RS-ABSCHLUSS- PRÜFUNG Deutsch (18.04.2018) Englisch (24.04.2018) Mathe (20.04.2018) NWA T/ MUM/ 2. FS Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Jahresleistung Jahres- Leistung (50%) Schriftliche Prüfung

Mehr

Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung

Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung Interessen und Fähigkeiten Gruppenfindung Themenformulierung Gruppensitzungen Beratungsgespräche Vorbereitung Präsentation Vorbereitung Prüfungsgespräch Prüfung Bewertung Präsentationsformen / Medien Dokumentation

Mehr

Curriculum -Bildungsstandards im Bereich der Berufsorientierung (Überlegungen zur Umsetzung)

Curriculum -Bildungsstandards im Bereich der Berufsorientierung (Überlegungen zur Umsetzung) Curriculum -Bildungsstandards im Bereich der Berufsorientierung (Überlegungen zur Umsetzung) I. Der berufsorientierte Abschluss II. Kompetenzansatz im BO-Unterricht eine Übersicht nach der Vorlage der

Mehr

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche

Mehr

Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1

Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 Beurteilung im Sozialpädagogischen Seminar 1 1. Halbjahr 2. Halbjahr Praxisbetreuer an der Fachakademie:. Herr/Frau: geb. am in wohnhaft in.. ist in der Zeit.. bis in der sozialpädagogischen Einrichtung..

Mehr

5 6 7 8 9 EF Q1 Q2 Seite 1. Vorwort. Sekundarstufe I

5 6 7 8 9 EF Q1 Q2 Seite 1. Vorwort. Sekundarstufe I Vorwort Die Fachkonferenz Politik/Wirtschaft bzw. Sozialwissenschaften hat auf ihre Sitzung am 26. Mai 2011 ein neues Hauscurriculum für die Sekundarstufe I sowie für die Sekundarstufe II beschlossen.

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

Methodencurriculum Klassen 5 9

Methodencurriculum Klassen 5 9 Gemeinschaftsschule Bergatreute, Bildungswerkstatt Baden-Württemberg Methodencurriculum Klassen 5 9 1. Voraussetzungen für selbstständiges und produktives Lernen Arbeitsplatzorganisation Die Schüler richten

Mehr

PRAKTIKUMSMAPPE Betriebspraktikum in Jahrgang 9

PRAKTIKUMSMAPPE Betriebspraktikum in Jahrgang 9 PRAKTIKUMSMAPPE Betriebspraktikum in Jahrgang 9 Praktikumsstelle: Firmen-/Betriebsnamen Straße / Nr. PLZ / Ort Praktikumszeitraum: Name / Vorname Schüler/-in Klasse / Tutor/-in Straße / Nr. PLZ / Ort Gesponsert

Mehr