Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Hauswirtschaft
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- Annika Waldfogel
- vor 7 Jahren
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1 Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Hauswirtschaft Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz der Schülerinnen und Schüler im Fach Hauswirtschaft zu fördern und zu beurteilen. Es werden verschiedene fachspezifische Aspekte und Themen (Items) vorgeschlagen, anhand derer die Förderung und Beurteilung aus fachdidaktischer Sicht idealerweise geschehen soll. Die Verwendung der Umsetzungshilfe ist fakultativ. Situierung des Faches Im Hauswirtschaftsunterricht werden grundlegende Kompetenzen der Lebensgestaltung erworben, die die Gesundheit, den angemessenen Ressourceneinsatz, die Konsumgewohnheiten und das Umweltbewusstsein betreffen und somit entscheidend zur Lebensqualität und -zufriedenheit beitragen. Für die Hauswirtschaft sind die unten stehenden fachspezifischen allgemeinen Ziele relevant, nach denen sich die Leistungen der Schülerinnen und Schüler beurteilen lassen: : Schülerinnen und Schüler sollen im Hauswirtschaftsunterricht aktuelle gesellschaftliche Bedingungen und Problembereiche im Bereich Konsum, Gesundheit, Umwelt und Haushaltführung kennen lernen und reflektieren. Eigene Erfahrungen, Kenntnisse aus anderen Fächern, Sachinformationen zum Thema und praktische Arbeiten werden vernetzt. Argumente und Entscheidungsfaktoren sollen offen gelegt, verglichen und diskutiert werden. : Entscheidungen im Haushalt basieren in der Regel auf verschiedenen Faktoren und Kompetenzen: Wissen um Lebensmittel, Ernährung, Warenkunde und deren Kreisläufe; Einschätzung vorhandener Ressourcen; Anspruchsstufen und Präferenzen; Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Umsetzung. Der Hauswirtschaftsunterricht bietet den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, ihr Wissen zu erweitern, Arbeitstechniken zu erlernen und zu trainieren, Lebensmittel und Materialien begründet auszuwählen und ihr Wissen und Können an konkreten Beispielen umzusetzen. : Der Hauswirtschaftsunterricht unterstützt einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Konsumgütern jeder Art. Schülerinnen und Schüler sollen das eigene Konsumverhalten reflektieren, Kreisläufe von Konsumgütern kennen und im eigenen Konsumverhalten Nachhaltigkeit anstreben. Schülerinnen und Schüler sollen die konstruktive Zusammenarbeit lernen, was die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Interessen und Wertvorstellungen erfordert. Beim Lernen und gemeinsamen Haushalten der Schülerinnen und Schüler im Hauswirtschaftsunterricht laufen diese vielfältigen Aktivitäten zu unterschiedlichen Zeiten und in unterschiedlichen Ausprägungen ab. Zum Teil sind sie angeleitet, zum Teil sind sie selbständig initiiert. Für die Leistungsbeurteilung sowohl durch die Schülerinnen und Schüler (Selbstbeurteilung) als auch durch die Lehrperson ist es sinnvoll, Schwerpunkte zu setzen. Empfohlene Items zur Förderung und Beurteilung Fähigkeiten und Fertigkeiten Ernährung und Gesundheit Ökologie und Ökonomie Zeit- und Arbeitsmanagement Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Hauswirtschaft 1
2 1. Item: Fähigkeiten und Fertigkeiten Fähigkeiten und Fertigkeiten sind notwendig für - das Vor- und Zubereiten von Gerichten und Mahlzeiten - die Präsentation der Gerichte auf einem ansprechend gedeckten Tisch - das Erledigen der anfallenden Reinigungs- und Pflegearbeiten in der Schulküche Dazu gehören auch der sachgerechte Umgang mit Lebensmitteln, Material, Geräten und Maschinen. Die Frage nach dem Warum ist für systematisches, hygienisches und unfallfreies Arbeiten unumgänglich. Wechselwirkungen zwischen gesundheitlichen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhängen werden thematisiert. Beurteilungsaspekte: Schülerinnen und Schüler können das Vorgehen bei den Grundtechniken Sieden, Dämpfen/Dünsten, Kurz- und Saucenbraten begründen und auf andere Situationen und Gerichte übertragen. Sie können den Einsatz von Lebensmitteln, Apparaten und Materialien begründen, indem sie auch Kriterien aus den Lernbereichen Gesundheit, Ökologie und Ökonomie anführen. Praktische Arbeiten nehmen in der Regel einen grossen Raum innerhalb des Hauswirtschaftsunterrichts ein. Zielsetzungen und Aufgabenstellungen sind wegleitend für die Beurteilung der Leistungen. Schülerinnen und Schüler können Arbeitsanleitungen und Rezepte lesen, interpretieren und die entsprechenden Vorbereitungen treffen. Sie können Gerichte und Gebäcke nach Rezept zubereiten. Sie können die Gerichte ansprechend anrichten. Sie können den Tisch für die Gerichte vollständig und schön decken. Sie können Arbeits- und Haushaltgeräte zweckmässig einsetzen und selbständig nutzen. Sie können den Arbeitsplatz Küche nach der Arbeit aufgeräumt und sauber übergeben. Sie können die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten einschätzen und nutzen. Im Unterricht werden Werte und Normen sowie Ansprüche an Arbeitsergebnisse diskutiert. Dabei werden auch Gewohnheiten beim Arbeiten hinterfragt. Schülerinnen und Schüler können gezielt und sorgfältig arbeiten. Sie können Resultate überprüfen, Schlussfolgerungen ziehen und diese umsetzen. 2. Item: Ernährung und Gesundheit Die Lebensmittelpyramide dient als Grundlage für eine gesunde tägliche Lebensmittelauswahl. Essen heisst aber weit mehr als Lebensmittel auszuwählen und sich mit Nährstoffen zu versorgen. Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Hauswirtschaft 2
3 Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den eigenen Essgewohnheiten und der eigenen Esskultur auseinander. Bei der Menüplanung und - zubereitung für unterschiedliche Situationen üben die Schülerinnen und Schüler, wie sie Genuss und Gesundheit in Balance halten. Sie erkennen, dass ein sinnvoll eingerichteter Arbeitsplatz körperschonendes Arbeiten ermöglicht. Wechselwirkungen zwischen gesundheitlichen, sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhängen werden im Unterricht thematisiert und diskutiert. Je nach Haushaltsituation stehen unterschiedliche Ressourcen zur Verfügung. Haushalte setzen unterschiedliche Prioritäten. Schülerinnen und Schüler können Pro und Contra von Konsumententscheiden auflsiten und begründen. Schülerinnen und Schüler können, gestützt auf Deklarationen und Kriterien, Produkte beurteilen. Das Zusammenspiel von Gesundheitswissen, persönlichen Präferenzen und Gewohnheiten soll von den Schülerinnen und Schülern wahrgenommen werden. Zielsetzungen und Aufgabenstellungen sind wegleitend für die Beurteilung der Leistungen. Schülerinnen und Schüler können Menüs für bestimmte Haushaltsituationen gestützt auf die Lebensmittelpyramide zusammenstellen. Sie können Informationen auf Verpackungen lesen, verstehen und kommentieren. Sie können einen Arbeitsplatz nach ergonomischen Kriterien einrichten. Sie messen der Hygiene bei den Hausarbeiten einen angemessenen Platz ein. Wissen alleine macht nicht gesund. Es geht darum, dass Schülerinnen und Schüler ihre Gewohnheiten reflektieren und bereit sind sich auf Neues einzulassen. Schülerinnen und Schüler bemühen sich Erkenntnisse im Alltag auch entgegen ihren Gewohnheiten umzusetzen. Sie gehen offen auf andere Wohn- und Esskulturen zu. 3. Item: Ökologie und Ökonomie Bei allen Konsumfragen spielen Kriterien der Ökologie und Ökonomie eine wesentliche Rolle. Bei der Nahrungszubereitung und bei den Reinigungsarbeiten wird dem sorgfältigen Umgang mit den Ressourcen Rechnung getragen. Mögliche Themen sind: - Regionale und saisonale Lebensmittel versus Importe - Billigprodukte versus Produkte aus nachhaltiger Produktion - Abfall vermindern - Sortieren und Vorbereiten für Recycling und Entsorgung - Ökologische Küchenreinigung Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Hauswirtschaft 3
4 - Umgang mit Geld - Labels und Informationen auf Produkten Schülerinnen und Schüler lernen an überschaubaren Beispielen Wechselwirkungen und Kreisläufe in sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Zusammenhängen kennen. Schülerinnen und Schüler können Pro und Contra von Konsumentscheiden auflisten und begründen Für konkrete Situation Der Unterricht unterstützt einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Konsumgütern jeglicher Art. Schülerinnen und Schüler sollen erleben, dass auch mit kleinem Budget Mahlzeiten genussvoll gestaltet werden können. Schülerinnen und Schüler können, gestützt auf Deklarationen und Kriterien, Produkte beurteilen. Sie können am konkreten Beispiel beschreiben, wie sie Abfall vermeiden, recyceln und artgerecht entsorgen. Sie berücksichtigen die Kriterien zum sorgfältigen Umgang mit Ressourcen beim praktischen Arbeiten. Sie können innerhalb des vorhandenen Budgets Entscheidungen treffen und begründen. Sie können den ökonomischen Wert ihrer Arbeit einschätzen und in Bezug zu gekauften Dienstleistungen stellen. Konsumgewohnheiten und Verhaltensweisen zu ändern bedarf einer ständigen Auseinandersetzung in der Diskussion und die Bereitschaft zur Reflexion: Schülerinnen und Schüler hinterfragen Anpreisungen und Werbebotschaften. Sie bemühen sich zunehmend ökologische und ökonomische Kriterien umzusetzen. 4. Item: Zeit- und Arbeitsmanagement Die Arbeitsplanung wird im Verlaufe des Schuljahres zunehmend in die Verantwortung der Schülerinnen und Schüler gegeben. Sie lernen Abläufe wahrzunehmen, Reihenfolgen zu planen, Arbeitsplätze nach ergonomischen Kriterien zu gestalten und bewusst mit der Zeit umzugehen. Die Fülle der anfallenden Arbeiten einzuschätzen, Anleitungen und Rezepte zu lesen, nach Teilschritten zu analysieren und eine entsprechende Planung abzuleiten muss gelernt und geübt werden. In der Gruppe sind unterschiedliche Interessen zu berücksichtigen. Schülerinnen und Schüler können Arbeitschritte und Arbeitsabläufe aus Anleitungen und Rezepten herauslesen. Sie können eigene Erfahrungen bei der Planung von neuen Situationen nutzen. Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Hauswirtschaft 4
5 Geplantes Arbeiten verhindert Umwege, Stress und Abfall, ermöglicht lustvolles Arbeiten und führt zu guten Resultaten. Gegenseitige Absprachen und Unterstützung sind beim Arbeiten in der Gruppe unabdingbar. Schülerinnen und Schüler können für bestimmte Arbeiten einen Plan aufstellen. Sie können Arbeiten partnerschaftlich in der Gruppe aufteilen. Sie können nach Anleitungen/Rezepten die benötigten Materialien und Geräte bereitstellen (mise en place). Sie können einen zweckmässigen Arbeitsplatz einrichten und nach der Arbeit aufräumen. Sie können Arbeitsprozesse überprüfen und Schlussfolgerungen ziehen. Die Reflexion nach einem Unterrichtsblock ist ein wesentliches Element für die Weiterentwicklung der Planungs- und Teamfähigkeit. Schülerinnen und Schüler bemühen sich vor dem Handeln zu denken und sich beim Arbeiten zu konzentrieren. Sie können partnerschaftlich in der Gruppe arbeiten. Sie können ihre Arbeit reflektieren und die Erkenntnisse bei der nächsten Arbeit nutzen. Im Januar 2010, Rosmarie Gebhard Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Hauswirtschaft 5
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