KERNKOMPETENZEN UND ARGUMENTARIUM FÜR DAS FACH HAUSWIRTSCHAF T. LCH - Fachkommission Hauswirtschaft

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1 KERNKOMPETENZEN UND ARGUMENTARIUM FÜR DAS FACH HAUSWIRTSCHAF T LCH - Fachkommission Hauswirtschaft

2 ARGUMENTARIUM FÜR DAS FACH HAUSWIRTSCHAF T Die folgenden Punkte sind aus dem Blickwinkel der Haus- und Familienarbeit zu verstehen. Hauswirtschaft ist das Fach, welches mit Ernährungswissen einen wesentlichen Beitrag zur physischen und psychischen Gesundheit leistet. welches Lernen durch praktisches Tun ermöglicht. welches sich mit der Planung, mit dem Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben und der Verwaltung der finanziellen Mittel befasst. welches sich mit Werten und Normen der Haus- und Familienarbeit auseinandersetzt. welches Wissen aus vielen Fächern interdisziplinär vernetzt. welches Voraussetzungen zur geschlechterdifferenzierten und gleichwertigen Rollen- und Arbeitsverteilung schafft. welches dem raschen gesellschaftlichen Wandel Rechnung trägt und die junge Generation mit aktuellem Wissen ausrüstet. welches zu verantwortungsbewusstem Konsumverhalten anhält.

3 GESELLSCHAF T Die Bedeutung der verschiedenen Arbeitswelten (Haus- und Familienarbeit, Erwerbsarbeit sowie Freiwilligenarbeit) im gesellschaftlichen Zusammenhang verstehen. Aufgrund der Auseinandersetzung mit den persönlichen Bedürfnissen und den konkreten Lebensrealitäten die eigene Rolle möglichst autonom gestalten. Verhaltensweisen und Umgangsformen, die eine konstruktive Zusammenarbeit ermöglichen, kennen, üben und reflektieren. Fähig sein, sich in einer Gruppe einzuordnen, sich in verschiedene Perspektiven einzudenken und Verantwortung zu übernehmen.

4 GESUNDHEIT Die Bedeutung der Ernährung und Bewegung für die physische und psychische Gesundheit erkennen und Konsequenzen für das eigene Handeln ableiten. Grundsätze einer ausgewogenen Ernährung kennen, diese bei der Planung, Wahl und Zubereitung der Nahrung anwenden. Im täglichen Handeln fähig sein, arbeitsphysiologische Grundregeln bewusst anzuwenden. Den Umgang mit den persönlichen Kräften und der Zeit reflektieren und eine Balance zwischen Arbeitsleistung und Regeneration entwickeln.

5 HANDWERK Instrumente für die Strukturierung und Arbeitsorganisation des Haushalts kennen. Hauswirtschaftliche Tätigkeiten selbständig planen, rationell durchführen und auswerten. Sicherheitsaspekte im Umgang mit Haushaltgeräten und kritischen Haushaltsituationen kennen, beurteilen und entsprechend handeln. Grundsätze der Ästhetik kennen und die sinnliche Wahrnehmung entfalten. Sie in der Wohn- und Esskultur zum Ausdruck bringen. Fähig sein, seine Wohnumgebung in Stand zu halten und zu pflegen. Grundtechniken der Nahrungszubereitung kennen und fachgerecht anwenden.

6 KULTUR Sich Prägungen der eigenen Person (z.b. bezüglich Herkunft und Geschlecht) bewusst werden, sich in eine offene und wertschätzende Auseinandersetzung mit den anderen begeben. Fähig sein, im Alltag auch neue Lösungen zu suchen und zu integrieren. Die Vielfalt von Ess- und Wohnkulturen und deren Bedeutung kennen und das Verständnis dafür fördern. Hintergründe und Bezüge von Festen und Bräuchen kennen, sich mit dem Sinn von Traditionen auseinandersetzen und daraus Rückschlüsse ziehen für die eigene Lebensgestaltung und für die Gemeinschaft.

7 NACHHALTIGKEIT Das eigene Konsumverhalten reflektieren und in die Kaufentscheide verschiedene Gesichtspunkte einbeziehen: Persönliche Wertigkeit und Bedeutung in der eigenen Bezugsgruppe ebenso wie die Auswirkungen für die Natur und für die wirtschaftliche Situation anderer Menschen. Kreisläufe von Konsumgütern kennen und im eigenen Konsumverhalten Nachhaltigkeit anstreben.

8 ÖKONOMIE Sich im vielfältigen Konsumangebot kritisch orientieren, dabei Zusammenhänge von Produktion und Vermarktung erkennen und bewusste Kaufentscheide fällen. Grundsätze der Budgetplanung kennen. Die finanziellen Mittel mit dem persönlichen Bedarf in Einklang bringen.

9 LCH Fachkommission Hauswirtschaft: Heidi Hausammann, Monika Schneider, Ursula Frischknecht Projektgruppe: Annette Matzke, Corinne Senn, Eveline Iannelli, Kathrin Keller, Maria Schmid, Ursula Schmid, Ursula Frischknecht Pädagogische Beratung: Dr. Anton Strittmatter Fotografie: Christian Speck, Konzept und Gestaltung: Formzone, 4102 Binningen Mitarbeit: Hermann Joos, Christian Speck

10 LCH Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer Ringstrasse Zürich T F E lch.ch W

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