Herzlich Willkommen! Demografischer Wandel= Fachkräftemangel? zur Veranstaltung. 09. September 2015 Industrie- und Handelskammer Kiel

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1 Herzlich Willkommen! zur Veranstaltung Unternehmenserfolg planen Demografischer Wandel= Fachkräftemangel? Veranstaltungen September 2015 Industrie- und Handelskammer Kiel

2 Überblick Fachkräfteentwicklung in Schleswig-Holstein und deren Handlungs- und Lösungsansätze Nana Mesterheide, Fachkräftesicherung/-beratung, IHK zu Kiel

3 Zahlen, Daten, Fakten zur Fachkräftelücke 2030 Quelle: analytix GmbH

4 Reduzierung der Fachkräftelücke um 50 % durch die Erhöhung der Erwerbstätigenquote von älteren Beschäftigten Beschäftigung älterer Menschen - Aufstiegs- und Entwicklungschancen - Prävention von Erkrankungen - Wissensmanagement Quelle: analytix GmbH

5 Reduzierung der Fachkräftelücke um 33% durch die Erhöhung der jährlichen Zuwanderung Zuwanderung - Infrastruktur/ Mobilität - Aufenthaltsstatus - Willkommenskultur Quelle: analytix GmbH

6 Reduzierung der Fachkräftelücke um ca. 33% durch Erhöhung der Anzahl der Fachkräfte mit mittlerer Qualifikation Ausbildung - Berufsorientierung - Karrierewege - Unterstützungssysteme Quelle: analytix GmbH

7 Handlungs- und Lösungsansätze zur Reduzierung der Fachkräftelücke Wissen über Personalarbeit ins Unternehmen holen und konsequent umsetzen Unterstützung durch Beratungsnetzwerk Fachkräftesicherung Nana Mesterheide, IHK zu Kiel

8 Fachkräftemangel nur ein Thema für die Anderen? Kathrin Reinicke, KiWi GmbH Beratungsnetzwerk Fachkräftesicherung der Kiel Region GmbH Quelle: Handbuch für regionale Erstberatungsstellen, BMAS, Berlin, Juli 2015

9 Zukunftsfähig durch moderne Personalpolitik Zukunftsfähige Personalpolitik will die besten Mitarbeiter/innen gewinnen Mitarbeiter/innen zielgerichtet qualifizieren qualifizierte Mitarbeiter/innen als Erfolgsfaktor im Unternehmen halten Quelle: Handbuch für regionale Erstberatungsstellen, BMAS, Berlin, Juli 2015

10 Wo steht mein Unternehmen? Quelle: Handbuch für regionale Erstberatungsstellen, BMAS, Berlin, Juli 2015

11 Standortbestimmung Personalführung Zukunftsfähige Personalführung setzt auf gemeinsam entwickelte und gut vermittelte Unternehmenswerte, deren Alltagtauglichkeit transparent erprobt wird wertschätzende und anerkennende Führung klare Definition von Informationswegen, jede(r) Mitarbeiter/in erhält alle notwendigen Informationen Mitsprache und Beteiligung der Mitarbeiter/innen in Prozessen der Arbeitsplanung und -gestaltung Berücksichtigung individueller Bedürfnisse bezüglich Arbeitsorganisation und Arbeitszeit Quelle: Handbuch für regionale Erstberatungsstellen, BMAS, Berlin, Juli 2015

12 Standortbestimmung Gesundheit Ein gesundes Unternehmen nimmt physische und psychische Aspekte in den Blick handelt präventiv, um Mitarbeiter/innen fit und gesund zu erhalten ermittelt systematisch psychische und körperliche Fehlbelastungen entwickelt ein gesundes und gesunderhaltendes Führungsverständnis fördert die Kompetenzen der Mitarbeiter/innen im Umgang mit Stress und anderen beruflichen Herausforderungen Quelle: Handbuch für regionale Erstberatungsstellen, BMAS, Berlin, Juli 2015

13 Standortbestimmung Wissen und Kompetenz Personalentwicklung in eine erfolgreiche Zukunft erfasst systematisch Kompetenzen und Stärken der Mitarbeiter/innen und fördert diese orientiert sich an den unterschiedlichen Lebensphasen und ermöglicht bedarfsgerechte Qualifizierungsangebote schafft eine Unternehmenskultur, die lebenslanges Lernen fördert und unterstützt ermöglicht einen strukturierten Wissenstransfer, der bei Ausscheiden von Mitarbeiter/innen den Wissensverlust minimiert sorgt für einen kontinuierlichen Wissens- und Erfahrungsaustausch im Team ermittelt systematisch das wettbewerbskritische Wissen Quelle: Handbuch für regionale Erstberatungsstellen, BMAS, Berlin, Juli 2015

14 Standortbestimmung Chancengleichheit und Diversity Wettbewerbsvorteil Vielfalt wird nutzbar durch Entwicklung passgenauer Unterstützungsangebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Fortführung von Karriereplanungen über Familienzeiten hinweg Analyse der Altersstruktur und Ableitung von Maßnahmen hieraus Bildung altersübergreifender Teams/Tandems alternsgerechte Arbeitsgestaltung gute Entwicklungs- und Karriereperspektiven für alle Mitarbeiter/innen Angebot von Fach- und Führungspositionen auch in Teilzeit flexible Arbeitsformen Quelle: Handbuch für regionale Erstberatungsstellen, BMAS, Berlin, Juli 2015

15 Fachkräftemangel stoppen durch Nachwuchsgewinnung Kammerwerkzeuge zur Umsetzung Sabrina Lutz, Fachkräfteberaterin, Handwerkskammer Lübeck

16 Handwerk ist mehr Aufklärungs- und Informationsoffensive für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe, um den Arbeitgeber Handwerk ins Gespräch zu bringen und mit Vorurteilen aufzuräumen Aufzeigen von attraktiven Handwerksberufen, dualen Studiengängen und interessanten Karrierewegen Unterstützung bei der Berufsorientierung sowie Einzel- und Gruppenberatung von Schüler/innen Angebot der Lehrer- und Elternberatung Vorteile für Betriebe: Bewusste Entscheidung für den Ausbildungsberuf Senkung der Ausbildungsabbruchsrate

17 Regionale Fachberatung Schule-Betrieb Beratung der Unternehmen über mögliche Kooperationsformen mit Schulen Vermittlung einer zum Profil des Unternehmens passenden Schule in der Region Anbahnung und Begleitung der Kooperationen mit den Schulen mit dem Ziel, die Berufsorientierung, Berufswahlvorbereitung und Ausbildungsreife der zukünftigen Auszubildenden zu stärken Vorteile für Betriebe: Möglichkeit zur Einflussnahme auf die Qualität zukünftiger Auszubildender Senkung der Ausbildungsabbruchsrate Nähe zur Lebenswelt der Jugendlichen Imagegewinn für das Unternehmen Soziales Engagement der Kooperationspartner/innen

18 Passgenaue Besetzung Dienstleistung zur zeitoptimierten Vorauswahl von qualifizierten Bewerbern und Bewerberinnen durch intensive Einzelberatung von Jugendlichen Vorteile für Betriebe: Hilfe bei der Suche nach geeigneten Auszubildenden durch Betriebsbesuch, Lehrstellenbörse und Bewerberanforderungsprofil Vermittlung von passenden Erstkontakten Unterstützung bei Fragen zu Ausbildung, Ablauf und Formalitäten Aktive Werbung für Ausbildungsberufe

19 Kursänderung ins Handwerk Deutschlandweite Studienabbruchquote von ca. 25% => möglicher Nachwuchs zur Schließung Ihrer Fachkräftelücke Attraktive Perspektiven für den Berufsstart und späteren Karriereweg auch ohne Hochschulabschluss Vorteile für Betriebe: Unterstützung und Hilfestellung bei der Besetzung von freien Ausbildungsplätzen Beratungsgespräche zu Anforderungen an Bewerber/innen Planung der Ausbildung (ggf. Verkürzung der Ausbildungszeit)

20 Ansprechpartnerinnen IHK zu Kiel Nana Mesterheide KIWI GmbH Kathrin Reinicke HWK Lübeck Sabrina Lutz Das Beratungsnetzwerk Fachkräftesicherung wird aus dem Landesprogramm Arbeit mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

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