Alte und neue Süchte in der Arbeitswelt
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- Sophie Krause
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1 Alte und neue Süchte in der Arbeitswelt Herausforderungen für Betriebe und Verwaltungen Peter Raiser, Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen Tüchtig und /oder Süchtig? - Herausforderung und Handlungsoptionen in der Arbeitswelt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. 22. Mai 2015, Hannover "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 1
2 Alte und neue Süchte in der Arbeitswelt Einführung ins Thema Die Sucht und ihre Stoffe Alte Süchte Riskanter Konsum und Auswirkungen am Arbeitsplatz Neue Süchte Neuro-Enhancement: Medikamentenmissbrauch in der Arbeitswelt "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 2
3 Alte und neue Süchte in der Arbeitswelt Hinwendung zum Thema in den USA: Employee Assistance Programms in den 1960er und 1970er Jahren Urteil des Bundessozialgerichtes vom 18. Juni 1968: Sucht ist eine Krankheit In Deutschland: erste Betriebliche Suchtprogramme in großen Unternehmen in den 1970er und 1980er Jahren Qualitätsstandards in der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe (E. Wienemann und G. Schumann, 2005 und 2011) "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 3
4 Alte und neue Süchte in der Arbeitswelt Probleme mit Suchtmittelkonsum heißt in Deutschland meist: Alkoholprobleme Nicht erst bei Abhängigkeit entstehen Probleme Betroffene werden in allen Lebensbereichen beeinträchtigt, auch am Arbeitsplatz Unternehmen sind hervorragend für erfolgreiche Suchtprävention geeignet Hindernisse: Ein Tabu-Thema, viel Überzeugungsarbeit ist notwendig "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 4
5 Die Sucht und ihre Stoffe Legale Suchtmittel Alkohol Tabak Medikamente Illegale Suchtmittel, z.b. Cannabis Heroin Kokain Amphetamine (Ecstasy) Nicht stoffgebundene Süchte Pathologisches Glücksspielen Essstörungen Verhaltenssüchte Alkohol am Arbeitsplatz Mit abstand die größten Probleme in allen Lebensbereichen werden durch das Suchtmittel Alkohol verursacht auch in der Arbeitswelt. Aufputschmittel am Arbeitsplatz Bestimmte Medikamente können Abhängig machen. Die stille Sucht bleibt häufig verborgen. In der Arbeitswelt spielen Aufputschmittel zunehmend eine Rolle "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 5
6 Riskanter Konsum am Arbeitsplatz Riskanter Konsum Frequenz-Menge: erhöhte Risiken für die Entwicklung von Folgeerkrankungen; Männer: ab 24g Reinalkohol/Tag Frauen: ab 12g Reinalkohol/Tag Rauschtrinken: Akute Gesundheitsgefährdung durch Intoxikation (5 Gläser à 10g Reinalkohol in Folge) Situativ: im Straßenverkehr oder beim bedienen von Maschinen; während der Schwangerschaft; am Arbeitsplatz Risiken entstehen am Arbeitsplatz durch Geistige Beeinträchtigungen durch herabgesetzte Leistungsfähigkeit, Aufmerksamkeit, Konzentrationsfähigkeit und erhöhte Risikobereitschaft Körperliche Beeinträchtigungen der Gang- und Standsicherheit sowie komplexer motorischer Funktionen und Koordination "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 6
7 Prävalenzen in Deutschland Prävalenzen Alkoholbezogener Störungen Basis Erwachsene Bevölkerung (18- bis 64- Jährige) ca. 51 Mio. Abhängigkeit Männer Frauen Missbrauch Männer Frauen Riskanter Konsum Männer Frauen 3,4 % 4,8 % 2,0 % 3,1 % 4,7 % 1,5 % 14,2 % 15,6 % 12,8 % Quelle: DHS (Hrsg.) Jahrbuch Sucht "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 7
8 Substanzkonsum Auswirkungen am Arbeitsplatz Gründe können außerhalb liegen, aber die Auswirkungen und Folgen sind am Arbeitsplatz zu spüren Gesundheitliche Probleme (Krankheitsfolgen, Konsumfolgen ) Soziale Probleme (familiäre, finanzielle, juristische Probleme; Führerscheinverlust ) Probleme der Lebensführung (häufiges zu Spät kommen, unkooperatives Verhalten, aggressiv und streitlustig ) Gründe können mit der Ausübung der Arbeit verbunden sein Abschalten, Stressabbau, Probleme des Arbeitsaltages vergessen Verbesserung der Befindlichkeit, Abbau von Ängsten und depressiven Verstimmungen Leistungssteigerung; sich für hohe Anforderungen fit machen "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 8
9 Medikamentenmissbrauch Ausmaß und Gründe Neuro-Enhancement: Hirndoping am Arbeitsplatz Untersuchung zum DAK Gesundheitsreport 2009 und 2015 Was ist Hirndoping? Pharmakologisches Neuro-Enhancement umfasst die Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente mit der Absicht Hirnfunktionen zu steigern oder das psychische Wohlbefinden zu verbessern und keine medizinische Notwendigkeit für die Einnahme vorliegt. Fragen der Untersuchung (über Erwerbstätige; 20- bis 50-jährige) Verbreitung und Gebrauchsmuster: Wie verbreitet ist Hirndoping unter gesunden Erwerbstätigen? Welche Einstellung haben Erwerbstätige zu dem Thema? Welche Gründe geben befragte an? Prävention und Risikogruppen: Welche Gründe haben Nicht-Verwender für die Ablehnung? Möglicher Zusammenhang mit Arbeitsbedingungen Quellen: DAK Gesundheitsreport 2009 und "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 9
10 Gründe und Risikogruppen Zu den Gründen zählen: hohe Anforderungen, Mobilität und Flexibilität, Stress, unzureichender Wechsel zwischen Anund Entspannung. Verstärkende Faktoren: leichtere Verfügbarkeit, neue Entwicklungen von Medikamenten. Männer und Frauen dopen unterschiedlich: Männer zur Leistungssteigerung, Frauen mit Medikamenten zur Steigerung des psychischen Wohlbefindens Keine erhöhten Prävalenzen bei jüngeren Altersgruppen (20-24 Jahre und Jahre) Quellen: DAK Gesundheitsreport 2009 und "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 10
11 Doping am Arbeitsplatz Ausgewählte Ergebnisse Kenntnis vom Thema 44,9 % 69,3 % Verwender (in den letzten 12 Monaten, oder zumindest schon einmal im Leben Regelmäßige Verwender (Mindestens zweimal im Monat) 4,9 % 6,7 % 1,0 1,9 % 2 3,5 % Weitere ausgewählte Ergebnisse (2014) 83,4 % der Erwerbstätigen sind grundsätzliche Ablehner, wenn keine medizinische Notwendigkeit besteht 9,9 % der Erwerbstätigen sind prinzipiell Aufgeschlossen, aber haben Bedenken aufgrund von Risiken und Nebenwirkungen Keine erhöhten Prävalenzen bei Führungskräften Keine Unterschiede hinsichtlich Bildungsgrad Merkmale der Arbeit wie Arbeitsplatzunsicherheit und hohe Leistungsanforderung und geringe Fehlertoleranz stehen in Zusammenhang mit erhöhter Einnahme Quellen: DAK Gesundheitsreport 2009 und "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 11
12 Neuro-Enhancement Die Position der DHS Risiken durch Hirndoping In Zusammenhang mit Methylphenidat und Modafinil besteht ein Suchtrisiko Psychische Abhängigkeit: Gefahr des übergeordneten Wunsch, den erreichten Zustand immer wieder herzustellen Andere Wirkstoffe (Antidepressiva): Gefahren des Absetzens, Nebenwirkungen Wirksamkeit bei Gesunden? Antidepressiva bei Gesunden nicht wirksamer als Plazebos Keine Stimmungsaufhellung, keine Leistungssteigerung. Aber unerwünschte Auswirkungen Antidementiva: keine Leistungssteigerung bei Gesunden Alternativen zum Hirndoping: ausreichend Schlaf Entspannungsmethoden Denksport und Gedächtnistraining gutes Zeitmanagement regelmäßig kurze Pausen bei intensiven Arbeitsphasen eine gute Organisation des Arbeitsplatzes Selbstwahrnehmungstrainings regelmäßiger Sport kurze Spaziergänge ausgewogene Ernährung "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 12
13 Überblick Auswirkungen von Alkoholkonsum am Arbeitsplatz 5% der Arbeitnehmer sind Abhängig; 10% weisen problematischen Konsum auf Es besteht ein Zusammenhang zwischen riskantem Alkoholkonsum und Absentismus. Durch Präsentismus erhöht sich die Unfallgefahr und die Produktivität wird verringert. Dritte werden durch Unfälle gefährdet und ihre Produktivität sinkt. Ungünstige Arbeitsbedingungen (Missverhältnis von Verausgabung und Belohnung) stehen im Zusammenhang mit problematischem Alkoholkonsum. Produktivitätsverluste machen den größten Anteil der sozialen Kosten durch Alkohol aus. Prävention lohnt sich in mehrfacher Hinsicht! Einzelne Betriebe wie auch die Volkswirtschaft insgesamt und nicht zuletzt Beschäftigte ziehen einen Nutzen aus Suchtprävention am Arbeitsplatz. DHS Factsheet: Alkohol am Arbeitsplatz Die Auswirkungen von Alkoholkonsum Verfügbar unter "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 13
14 Herausforderungen für Betriebe und Verwaltungen Erfolgreiche Suchtprävention für jeden Arbeitsplatz Umgang mit neuen Süchten in Betrieben, Integration in erfolgreiche Konzepte Betriebliches Gesundheitsmanagement und interne Vernetzung "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 14
15 Standards der Betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe Handlungsfelder für Suchtprogramme Betriebliches Suchtprogramm Vorbeugung Intervention Beratung und Hilfe Koordination Information, Aktion und Gesundheitsförderung Abbau von suchtfördernden Arbeitsbedingung Arbeitsschutz und Unfallverhütung Rolle der Führungskräfte Erkennen und Handeln Gesprächsführung Stufenpläne Rückmeldung Beratungsangebote machen Interne und externe Dienste Vermittlung in Behandlung Ziele und Konzept Regelungen und Vereinbarungen Evaluation und Weiterentwicklung Bekanntmachung und Verbreitung "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 15
16 Hindernisse für Suchtprävention in Betrieben Sucht ist immer noch ein Tabu-Thema Insbesondere KMU verfügen oft nicht über ausreichende fachliche und personelle Ressourcen für umfassende Suchtprogramme Expertise "Betriebliche Suchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen : Hemmende Faktoren für betriebliche Suchtprävention Bedarf ist vorhanden bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern Anlassbezogenes Handeln statt präventiver Maßnahmen Es fehlt eine strategische Planung und Anbindung in Betrieben Angepasste Konzepte sollten externe Vernetzung als Option betonen Sensibilisierung für Gesundheit als Ressource und Gesundheitsförderung und Prävention als Investition RKW Kompetenzzentrum(2013): Betriebliche Suchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 16
17 Erfolgreiche Konzepte verbreiten Mögliche Vernetzungspartner Regionale Netzwerke und Arbeitskreise ( Beratungsstellen und Behandlungseinrichtungen der Suchthilfe ( Selbsthilfeverbände, Sozialverbände, Landesstellen für Suchtfragen Berufsgenossenschaften, Handwerks- und Handelskammern Krankenkassen "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 17
18 Umgang mit neuen Trends Information über Gründe, Konsumformen und Auswirkungen neuer Süchte Erfolgreiche Konzepte anpassen Prävention (Verhaltens- und Verhältnisprävention) Intervention (Sensibilisierung und Wahrnehmung von Problemen) Beratung und Hilfe (Was wird im Betrieb angeboten, was bieten Externe an?) Suchtprogramm (Ziele festlegen, Dienstvereinbarung) "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 18
19 Vorbeugung von Suchtproblemen Auch in Betrieben können Maßnahmen zur Suchtprävention in Verhaltensprävention und Verhältnisprävention unterschieden werden: Auf das Verhalten ausgerichtete Prävention zielt darauf ab, eine Verhaltens- oder Einstellungsänderung bei den Personen der Zielgruppe zu erreichen. Information und Aufklärung über die Wirkung von Suchtmitteln Qualifizierung und Sensibilisierung der Vorgesetzten Auf die Verhältnisse ausgerichtete Prävention hingegen schafft Strukturen und Rahmenbedingungen, die dem Suchtmittelkonsum allgemein vorbeugen sollen. Abbau Suchtfördernder Arbeitsbedingungen Verbesserung des Betriebsklimas Regelungen zum Suchtmittelgebrauch Gefährdungsbeurteilung Stressbewältigung und Selbstmanagement, Gesundheitscoaching, Gesundheitscheck Gesundheitsorientierter Führungsstil Frühe Intervention bei Auffälligkeit Betriebs-/Dienstvereinbarung über Betriebliche Regelung zum Umgang mit Suchtmittelkonsum "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 19
20 Interventionsleitfaden und Gesprächsführung Aufgabe für Führungskräfte Erkennen und Handeln: Mitarbeitergespräche Auffälligkeiten: Vernachlässigung von arbeitsvertraglichen bzw. dienstrechtlichen Pflichten oder Störungen in Arbeitszusammenhängen z.b. in Arbeit und Leistung: durch gestiegene Fehlerhäufigkeit und sinkende Arbeitsleistung; An- und Abwesenheitszeiten: gestiegene oder auffällige Fehlzeiten, Bevorzugung von Arbeitszeiten mit geringerer sozialer Kontrolle; sozialem Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen/-innen und Kunden: Unzuverlässigkeit, zunehmende Stimmungswechsel, häufigere Konflikte im Umfeld, unangemessene Reaktionen; Umgang mit der eigenen Gesundheit: Herunterspielen gesundheitsriskanten Verhaltens "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 20
21 BGM; interne Vernetzung Aktuelle Themen in vielen Betrieben Psychische Gesundheit Belastungen, Arbeitsanforderungen, arbeitsbedingter Stress, Burn-Out Ursachen von arbeitsbedingtem Stress und Bewältigungsstrategien Suchtverhalten: riskanter Alkoholkonsum und Medikamentenmissbrauch Handlungsbedarf und Parallelen erkennen und betriebliche Akteure vernetzen "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 21
22 Quelle: Wienemann, E.Schumann, G. (2011): Qualitätsstandards in der betrieblichen Suchtprävention und Suchthilfe der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS): Ein Leitfaden für die Praxis 2., aktualisierte und ergänzte Auflage, Hamm "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 22
23 Fazit Vor allem riskanter und schädlicher Alkoholkonsum führen zu bedeutenden Schäden für die Wirtschaft. Medikamentenmissbrauch ist ein eher neues Thema. Unternehmen sind als Setting für Prävention besonders gut geeignet. Auch aus einem eigenen Interesse heraus setzen Unternehmen im Rahmen des BGM betriebliche Suchtprogramme um. Um den Herausforderungen zu begegnen ist die Vernetzung mit internen und externen Akteuren wichtig "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Peter Raiser Referent für Projekte und Internationales Telefon: "Tüchtig und / oder Süchtig", Hannover 24
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