Das Risiko sind immer die anderen : Mediale Inszenierungen interkultureller Risiken Berlin, 13. und 14. Juni 2013
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1 Das Risiko sind immer die anderen : Mediale Inszenierungen interkultureller Risiken Berlin, 13. und 14. Juni 2013 Wolfgang Frindte Institut für Kommunikationswissenschaft, Abteilung Kommunikationspsychologie, Universität Jena
2 Agenda 1. Globale Risiken ein Beispiel zum Aufwärmen 2. Risiken und Definitionskämpfe 3. Kampf der Kulturen oder vom Risiko eines Clash of Prejudice? 4. Vorurteilsrisiken und Mediennutzung 5. Vorurteilsrisiken und die Medieninhalte 6. Fazit?
3 1. Globale Risiken ein Beispiel zum Aufwärmen
4 1. Globale Risiken ein Beispiel zum Aufwärmen Anti-Defamation League (2008; N = Erwachsene): How much blame do you place on Jews in the financial industry for current global economic crisis?
5 2. Risiken und Definitionskämpfe (Ulrich Beck, 2007, S.66): Risiken sind soziale Konstruktionen und Definitionen auf dem Hintergrund entsprechender Definitionsverhältnisse. Sie existieren in Form eines (wissenschaftlichen und alternativ-wissenschaftlichen) Wissens. Folglich kann ihre Realität dramatisiert oder minimiert, verwandelt oder schlicht geleugnet werden gemäß den Normen, nach denen über Wissen und Nichtwissen entschieden wird. Risiken sind Teil von Definitionskämpfen und Definitionskonflikten zwischen rivalisierenden Interessengruppen.
6 3. Kampf der Kulturen oder vom Risiko eines Clash of Prejudice Man hört ja manchmal den Begriff,Kampf der Kulturen'. Damit ist ein ernster Konflikt zwischen Christentum und Islam gemeint. Was meinen Sie: Haben wir zur Zeit einen solchen Kampf der Kulturen, oder würden Sie das nicht sagen?. 2012: 43 Prozent sagen Ja.
7 3. Kampf der Kulturen oder vom Risiko eines Clash of Prejudice Zustimmung, dass die Beziehungen zwischen dem Westen und den Muslimen schlecht seien und Verantwortungszuschreibung (erstellt nach Pew Research Center, 2011, S. 13). Länder Diejenigen, die sagen, die Beziehungen seien schlecht (in Prozent). Wer ist am meisten verantwortlich für die schlechten Beziehungen zwischen dem Westen und den Muslimen? (in Prozent) Muslime Menschen aus dem Westen Beide Frankreich Deutschland Spanien Großbritannien Palästinensische Gebiete Libanon Jordanien Türkei
8 3. Kampf der Kulturen oder vom Risiko eines Clash of Prejudice Wechselseitige Zuschreibungen von Eigenschaften durch Muslime und Nicht-Muslime (erstellt nach Pew Research Center, 2011, S. 19). Eigenschaften Ausmaß der Eigenschaften, die Muslime in muslimisch geprägten Ländern denen aus dem Westen zuschreiben (in Prozent) Ausmaß der Eigenschaften, die Nicht-Muslime in den USA, in Russland und in Westeuropa den Muslimen zuschreiben (in Prozent) egoistisch gewalttätig habgierig unmoralisch arrogant fanatisch respektvoll gegenüber Frauen ehrlich tolerant großzügig 29 41
9 4. Vorurteilsrisken und Mediennutzung Haben mediale Berichte einen Einfluss auf die Vorurteile der Rezipienten? Fernsehen geht ins Auge (Robert Lembke)
10 4. Vorurteilsrisken und Mediennutzung Erhebungszeitraum: Modul T1 T2 1 Qualitative Mehrgenerationsfallstudien mit muslimischen Immigranten und muslimischen Deutschen 2 Pretest für Telefonbefragung 3 Telefonbefragung - Welle 1 muslimischer Immigranten (14 bis 32 Jahre, N = 500) Telefonbefragung - Welle 2 muslimischer Immigranten (14 bis 32 Jahre, N = 250) 4 5 Telefonbefragung - Welle 1 muslimischer Deutscher (14 bis 32 Jahre, N = 200) Telefonbefragung - Welle 1 nichtmuslimischer Deutscher (14 bis 32 Jahre, N = 200) Telefonbefragung - Welle 2 muslimischer Deutscher (14 bis 32 Jahre, N = 100) Telefonbefragung - Welle 2 nichtmuslimischer Deutscher (14 bis 32 Jahre, N = 100) 6 Analyse von islamorientierten Internetforen und Durchführung von Fokusgruppen 7 Analyse zielgruppenorientierter Berichterstattung in ARD, ZDF, RTL, Sat.1 Al Jazeera, Al Arabiya und den türkischen Sendern TRT Türk und Kanal D
11 4. Vorurteilsrisken und Mediennutzung In welchem Ausmaß nutzen Sie die folgenden deutschen, arabischen und türkischen Fernsehsender, um sich über aktuelle Ereignisse zu informieren (z. B. Nachrichten oder Magazine)? Häufige und sehr häufige Nutzung von Fernsehsendern, um sich über aktuelle Ereignisse zu informieren (Angaben in %; zweite Erhebungswelle) ARD ZDF RTL Sat.1 Kanal D/ Euro D TRT Türk Al Jazeera Al Arabiya Alle 23,9 22,1 38,5 23,6 24,8 10,6 5,1 2,2 Staatsangehörigkeit Deutsche Muslime 23,6 26,4 51,7 31,4 9,1 4,6 5,7 2,0 Nichtdeutsche Muslime Deutsche Nicht-Muslime 22,8 21,2 38,4 24,4 30,4 12,8 4,8 2,4 27,0 20,0 27,0 19, Das Aus: Risiko Frindte, sind immer Boehnke, die anderen? Kreikenbom & Wagner (2012): Lebenswelten junger Muslime in Deutschland. Berlin: BMI.
12 4. Vorurteilsrisken und Mediennutzung Methode: Regressionanalysen für Paneldaten Cross-lagged-panel-analysis (Rogosa, 1980) Kausale Interpretationen möglich Sample: N = 450 German Muslims and non-german Muslims Age: 14-32, gender: 50/50 Time 1 Time 2
13 4. Vorurteilsrisken und Mediennutzung Prädiktoren für Vorurteilsindikatoren - Kausalanalysen (Cross-Lagged): Nicht-Deutsche Muslime (Panelstichprobe; N = 250) Prädiktoren (Welle 1) Indikatoren für mögliche Vorurteile (Welle 2) Autoritäre Überzeugungen.20*.32** Negative Einstellungen gegenüber Deutschland Präferenzen für türkisches TV (Kanal D, TRT Türk) zur politischen Information.19*.23* Wut und Hass auf den Westen Prädiktoren für Vorurteilsindikatoren - Kausalanalysen (Cross-Lagged): Deutsche Nicht-Muslime (Panelstichprobe; N = 97) Prädiktoren (Welle 1) Indikatoren für mögliche Vorurteile (Welle 2) Autoritäre Überzeugungen.54** Antimuslimische Einstellungen.58** Präferenzen für deutsches Privat-TV (RTL, Sat.1) zur politischen Information.22*.29** Ausländerfeindliche Einstellungen
14 5. Vorurteilsrisken und Medieninhalte
15 5. Vorurteilsrisken und Medieninhalte Inhaltsanalyse von Fernsehnachrichten Stunden 692 Beiträge wurden gezielt ausgewählt Beiträge, die sich auf die Beziehungen von Muslimen und Nichtmuslimen beziehen Muslimische Protagonisten Nichtmuslimisch Protagonisten TV-News Deutsche Arabische Türkische ARD RTL ZDF Sat 1 AJ AA KD Unterschiede in medialer Konstruktion: Inhalte, Kontexte, Handlungen, Intergruppen- Beziehungen, stilistische Merkmale TRT
16 5. Vorurteilsrisken und Medieninhalte Hauptthemen (prozentuale Verteilung) Datenbasis: Allgemeine Beiträge: ARD/ZDF: n=97; RTL/Sat.1: n=84; Türkisches TV: n=167; Arabisches TV: n=194 und 150 ereignisbezogene Beiträge.
17 Prozent 5. Vorurteilsrisken und Medieninhalte Stilistische Merkmale (Häufigkeiten) Merkmal des Dramatisierungsindex Dramatische Sprechweise Explosives Vokabular Übertreibungen Toneffekte 10 0 ARD/ZDF RTL/Sat.1 Türkisches TV Aarabisches TV Fernsehsender Datenbasis: ARD/ZDF: n=97; RTL/Sat.1: n=84; Türkisches TV (TRT/Kanal): n=167; Arabisches TV (Al Jazeera/Al Arabiya): n=194.
18 5. Vorurteilsrisken und Medieninhalte Dramatisierungsindex
19 5. Vorurteilsrisken und Medieninhalte Dramatisierungsindex
20 5. Vorurteilsrisken und Medieninhalte Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien. Das gilt nicht nur für unsere Kenntnis der Gesellschaft und der Geschichte, sondern auch für unsere Kenntnis der Natur Andererseits wissen wir so viel über die Massenmedien, dass wir diesen Quellen nicht trauen können. Wir wehren uns mit einem Manipulationsverdacht, der aber nicht zu nennenswerten Konsequenzen führt, da das den Massenmedien entnommene Wissen sich wie von selbst zu einem selbstverstärkenden Gefüge zusammenschließt (Luhmann, 1996, S. 9).
21 6. Fazit? Diskriminierung von Muslimen als Personen und/oder Gruppe Outgroup- Ablehnungen Ingroup- Idealisierung Diverse Schutzgürtel, um dem Widerstreit auszuweichen Wahrgenommene Diskriminierung als muslimische Person und/oder Gruppe Outgroup- Ablehnungen Ingroup- Idealisierung Kulturelle Konventionen und Traditionen der nichtmuslimischen Gesellschaft Kulturelle Konventionen und Traditionen der muslimischen Gesellschaft Der Widerstreit findet nicht statt
22 6. Fazit? Kontakte: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Inhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Kapitell: Einleitung (Wolfgang Frindte) 14 1.1 Hintergrund 14 1.2 Allgemeines Ziel und allgemeine Fragestellung 24 1.3 Zentrale Begriffe 24 1.3.1 Integration, Assimilation, Separation-worum
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