Theorie eines identitätsstiftenden politischen Fundamentalismus (TIF) - Empirische Illustration am Beispiel des Rechtsextremismus -
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- Hella Paulina Sternberg
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1 27. Jahrestagung Friedenspsychologie Jena, bis University of Jena Institute of Communication Research Department of Communication Psychology Theorie eines identitätsstiftenden politischen Fundamentalismus (TIF) - Empirische Illustration am Beispiel des Rechtsextremismus - Wolfgang Frindte & Daniel Geschke
2 Agenda Ausgangsfrage nachdem wir das Forschungsfeld analysiert habe: Wie weiter? 1. Ausgangspunkte: Neudefinition des Forschungsfeldes und Thesen 2. Theorie eines identitätsstiftenden Fundamentalismus (TIF) 3. Empirische Belege 3.1. Rechtsextreme Einstellungen und Wahlpräferenzen bei jungen Menschen (Frindte & Neumann, 1999; Neumann, 2001) 3.2. Lebenswelten junger Muslime in Deutschland Sekundäranalyse der Teilstichprobe der deutschen Nichtmuslime (Frindte, 2013) 4. Zukünftiges 2
3 1. Ausgangspunkte: Neudefinition des Forschungsfeldes Ausgangsthese: Der kleinste gemeinsame Nenner, auf den sich diese politischen wie kulturellen Aktivitäten (des politischen Rechtsextremismus; W.F.) bringen lassen, ist der Wille und Wunsch nach einer spezifischen Antimoderne in der Moderne (Klärner & Kohlstruck, 2006, S. 32). Paradigmen der Antinomien der Moderne (Eisenstadt, 1998): Fundamentalistische Bewegungen 3
4 1. Ausgangspunkte: Neudefinition des Forschungsfeldes Anregung für Neudefinition bei Thomas Grumke gefunden (2011): Grumke analysiert Rechtsextremismus in den USA und stützt sich auf die zivilisationstheoretische Untersuchung fundamentalistischer Bewegungen in der Moderne von Shmuel Eisenstadt (1998). Die Grundideologie des Fundamentalismus ist antimodern, stellt eine Negation der Grundsätze der Moderne als Kultur dar, jedoch nicht notwendigerweise ihrer technologischen und organisatorischen Aspekte (Eisenstadt, 1998, S.77; vgl. auch Giddens, 1997, S. 25; Meyer, 2011, S. 28). Shmuel Noah Eisenstadt ( ) 4
5 1. Ausgangspunkte: Thesen These 1: Rechtsextremismus ist eine fundamentalistische Ideologie, weil: Rechtsextremismus richtet sich gegen die Fundamente, die den Kern der Moderne ausmachen und in den universellen Grundrechten ihren Ausdruck finden (Meyer, 2011). Rechtsextremistische Bewegungen proklamieren antimoderne Ideologiefundamente. Rechtsextremismus tritt mit dem Anspruch auf, die antimodernen Ideologien für allgemein gültig zu erklären (vgl. auch Grumke (2011). Gemeinschaften, Milieus, soziale Bewegungen, die sich nicht der rechtsextremen Ideologie unterordnen und die nicht den rechtsextremen Norm- und Wertvorstellungen entsprechen, werden abgewertet, diskriminiert und u.u. mit Gewalt bekämpft (Giddens, 1997). Rechtsextremismus als Form des Ethno-Fundamentalismus (Meyer, 2011). 5
6 1. Ausgangspunkte: Thesen These 2: Rechtsextremismus ist eine fundamentalistische Ideologie, durch die Gewaltpotentiale (Gewaltakzeptanz, -bereitschaft und handeln) und negative Gruppenemotionen legitimiert werden können. Kriterium: Rechtsextremismus Akzeptanz Rassismus Gewaltpotentiale Bereitschaft Etabliertenvorrechte Fremdenfeindlichkeit Handeln Kernelemente der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (Zick u.a, 2012) Antisemitismus Islamfeindlichkeit Abwertung von Asylbewerbern Fundamentalistische Ideologien (der Ungleichwertigkeit) Hass Intergruppen- Emotionen Wut Verachtung??? Rückbesinnung auf die einflussreichste (Zick, 2004) Definition von RE (Heitmeyer et al., 1992) und Erweiterung um emotionale Komponente = Dreikomponentenansatz
7 1. Ausgangspunkte: Thesen These 3: Rechtsextremismus ist eine fundamentalistische Ideologie, deren Ursachen und Wirkungen auf makro-, meso- und mikrosozialer Ebene untersucht werden können. Wissenschaftliche Erklärungsebenen Makro-soziale oder soziostrukturelle Ebene: Gesellschaftliche Strukturen und Prozesse Meso-soziale Ebene: Gruppenprozesse und Intergruppen-Beziehungen Beispiele Gesellschaftlich bedingte Desintegrationsprozesse in Folge von ökonomischer, politischer Kontexte oder medial vermittelte diskursive Gelegenheitsstrukturen Agieren rechtsextremer Gruppierungen, Milieus, Organisationen und Bewegungen im Rahmen von Intergruppen-Wettbewerb, Intergruppen- Konflikte oder Intergruppen-Bedrohungen Erklärungsrichtungen Top-down Bottom-up Soziale Identität als entscheidende sozialpsychologische Grundlage sozialer (rechtsextremer) Bewegungen (Simon, 1995; Klärner, 2008; Klandermans, 2014) Mikro-soziale Ebene oder individuelle Ebene: Persönlichkeit Individuelle Besonderheiten rechtsextremer Täter oder psychologische Prädiktoren rechtsextremer Einstellungen (autoritäre Überzeugungen, soziale Dominanzorientierung, religiöse Vorstellungen, politische Einstellungen) Mögliche wissenschaftliche Erklärungsebenen für Rechtsextremismus (nach Pettigrew, 1996). 7
8 2. Theorie eines identitätsstiftenden politischen Fundamentalismus (TIF) Kernhypothese der TIF: Die soziale Identität als Identifikation mit rechten Subkulturen und Milieus fungiert als Mediator zwischen den Prädiktoren (auf makro-, meso- und mikrosozialer Ebene) und der fundamentalistischen Ideologie der Ungleichwertigkeit.
9 3. Empirische Belege 3.1. Rechtsextreme Einstellungen und Wahlpräferenzen bei jungen Menschen (Frindte & Neumann, 1999; Neumann, 2001) Stichprobe: Standardisierte Befragung von Jugendlichen (Alter: 12 bis 23 Jahre, 52% weiblich, 48% männlich; Landkreis Sömmerda, Stadt Altenburg). Skalen: Skala zur Erfassung der fundamentalistischen Ideologie der Ungleichwertigkeit (Subskalen Manifester Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit, Führer-Gefolgschaft-Ideologien, Nationalistische Orientierungen ; Cronbach s Alpha =.86). Skala zur Gewaltbereitschaft (Cronbach s Alpha =.70). Skala zur allgemeinen Gewaltbewertung (Cronbach s Alpha =.89). Skala zur Erfassung des Gewalthandelns (Cronbach s Alpha =.61). Skala Gewalttendenzen gegenüber Ausländern (Cronbach s Alpha =.66). Skala zu autoritären Überzeugungen (Cronbach s Alpha =.72). Index zur Erfassung der Identifikation mit rechten Subkulturen und Milieus (Identifikation mit Faschos, Neonazis, Skinheads, Hooligans, Nazi-Skins, Cronbach s Alpha =.71) Item Links-Rechts-Orientierung 9
10 3.1. Rechtsextreme Einstellungen und Wahlpräferenzen bei jungen Menschen (Frindte & Neumann, 1999; Neumann, 2001) Befunde: Unabhängige Variable Identifikation mit rechten Subkulturen und Milieus Index (Beta-Koeffizienten) Identifikation mit linken Subkulturen und Milieus Index (Beta-Koeffizienten) Fundamentalistische Ideologie (der Ungleichwertigkeit) (Antisemitismus, Ausländerfeindlichkeit, Führer- Gefolgschaft, nationalistische Orientierung),52** -,20** Gewalt gegen Ausländer,56** -,12** Gewaltbereitschaft,37** -,03 Gewaltbewertung,45** -.05 Gewalthandeln,33** -,03 Autoritarismus (autoritäre Überzeugungen),30** -,16* Links-Rechts-Orientierung (1 = Links; 9 = Rechts),47** -,29** 10
11 3.1. Rechtsextreme Einstellungen und Wahlpräferenzen bei jungen Menschen (Frindte & Neumann, 1999; Neumann, 2001) Spezifizierte Hypothese I der TIF: Identifikation mit rechten Milieus als Mediator für die Beziehung zwischen Links-Rechts-Orientierungen und fundamentalistischen Ideologien (der Ungleichwertigkeit). Mediatoranalyse (Statistikprogramm SPSS, Skript sobel, Preacher & Hayes, 2004): Sobel-Z-Test: Signifikanter indirekter Effekt der Links-Rechts- Orientierung über die Identifikation mit rechten Subkulturen auf die Ideologie der Ungleichwertigkeit, Z= 9.41, p=.000. Bootstrap-Analyse (m=1000 Ziehungen): CI95-=.14, CI95+=.23. Politische Selbsteinordnung im Links-Rechts-Spektrum wichtige, empirisch fundierte Erklärungsvariable für Rechtsextremismus (z.b. Bauer-Kaase, 2001; Best & Salheiser, 2012; Decker, Brähler & Geißler, 2006; Weiss, Mibs & Brauer, 2002; Terwey, 1995). Das heißt: Politische Selbsteinordnung wird durch die Identifikation mit rechten Subkulturen oder Milieus in ihrem Einfluss auf die Zustimmung zu Ideologien der Ungleichwertigkeit vermittelt. 11
12 3.1. Rechtsextreme Einstellungen und Wahlpräferenzen bei jungen Menschen (Frindte & Neumann, 1999; Neumann, 2001) Spezifizierte Hypothese II der TIF: Autoritäre Überzeugungen als Prädiktor, Identifikation mit rechten Subkulturen als Mediator und fundamentalistische Ideologie der Ungleichwertigkeit als Kriterium. Sobel-Z-Test: Signifikanter indirekter Effekt der autoritären Überzeugungen über die Identifikation mit rechten Subkulturen auf die Ideologie der Ungleichwertigkeit, Z= 7.18, p=.000. Bootstrap-Analyse (m=1000 Ziehungen): CI95-=.08, CI95+=.14 Autoritäre Überzeugungen - robuste Prädiktoren für rechtsextreme und fremdenfeindliche Tendenzen (Frindte & Zachariae, 2005; Brandt & Reyna, 2014; Lüdemann, 1995; Seipel, Rippl & Schmidt, 1995; Van Hiel & Merbielde, 2005 u.v.a.). Das heißt: Autoritäre Überzeugungen werden über die Identifikation mit rechten Subkulturen in ihrer Wirkung auf die Ideologie der Ungleichwertigkeit mediiert (vgl. auch Duckitt, 1989; Feldman, 2003; Oesterreich, 1996; Stellmacher, 2004) 12
13 3.1. Rechtsextreme Einstellungen und Wahlpräferenzen bei jungen Menschen (Frindte & Neumann, 1999; Neumann, 2001) Frage: Lässt sich der indirekte Pfad von der Identifikation mit rechten Subkulturen über die Ideologie der Ungleichwertigkeit weiter verfolgen bis zur Gewaltbereitschaft? Spezifizierte Hypothese III der TIF: Identifikation mit rechten Milieus wirkt über fundamentalistische Ideologien (der Ungleichwertigkeit auf Gewaltbereitschaft gegenüber Ausländer. Sobel-Z-Test: Signifikanter indirekter Effekt der Identifikation mit rechten Subkulturen über die Ideologie der Ungleichwertigkeit auf die Gewaltbereitschaft gegen Ausländer, Z= 12.70, p= Bootstrap-Analyse (m=1000 Ziehungen): CI95-=.27, CI95+=
14 3.1. Rechtsextreme Einstellungen und Wahlpräferenzen bei jungen Menschen (Frindte & Neumann, 1999; Neumann, 2001) Fazit (unter Einschluss der Ergebnisse weiterer Mediatoranalysen): Soziale Identität als Identifikation mit rechten Subkulturen bzw. Milieus fungiert als partieller Mediator zwischen den Prädiktoren und der fundamentalistischen Ideologie der Ungleichwertigkeit. Weitere vermittelnde Prozesse sind zu vermuten. Identifikation mit rechten Subkulturen fungiert darüber hinaus über die Ideologie der Ungleichwertigkeit verstärkend auf die Gewaltbereitschaft gegenüber Ausländern. 14
15 3.2. Lebenswelten junger Muslime in Deutschland I Sekundäranalyse der Teilstichprobe der deutschen Nichtmuslime (Frindte, 2013) Kernhypothese der TIF: Die soziale Identität (als Identifikation mit Deutschland) fungiert als Mediator zwischen den Kontextbedingungen und der fundamentalistischen Ideologie der Ungleichwertigkeit. Stichprobe: Standardisierte Panel-Befragung mit deutschen Nichtmuslimen (N = 200; Alter: 14 bis 32 Jahre). Variable Nationale Identität Mediennutzung - Einzelitems Beispiel-Skalen bzw. -Items fünfstufige Likertskala Retest-Stabilität zwischen Welle 1 & Welle 2 bzw. Cronbach s alpha Deutscher/Deutsche sein ist ein wichtiger Teil, von dem, was ich bin Präferenzen für deutsches öffentliches Fernsehen.76** (ARD, ZDF) Präferenzen für privates Fernsehen (RTL, Sat.1).71** Autoritäre Überzeugungen - (gekürzte RWA 3 D- Skala; Funke, 2002) Was wir in unserem Lande anstelle von mehr "Bürgerrechten" wirklich brauchen, ist eine anständige Portion Recht und Ordnung. Cronbach s Alpha:.79 15
16 3.2. Lebenswelten junger Muslime in Deutschland I Sekundäranalyse der Teilstichprobe der deutschen Nichtmuslime (Frindte, 2013) Spezifizierte Hypothese IV der TIF: Autoritäre Überzeugungen als Prädiktor, nationale Identität (Identifikation mit Deutschland) als Mediator und fundamentalistische Ideologie der Ungleichwertigkeit als Kriterium. Sobel-Z-Test: Signifikanter indirekter Effekt der autoritären Überzeugungen über die Identifikation mit rechten Subkulturen auf die Ideologie der Ungleichwertigkeit, Z= 7.18, p=.000. Bootstrap-Analyse (m=1000 Ziehungen): I95-=.08, CI95+=.14 16
17 3.2. Lebenswelten junger Muslime in Deutschland I Sekundäranalyse der Teilstichprobe 5. Vorurteilsrisken der deutschen und Nichtmuslime Medieninhalte (Frindte, 2013) Spezifizierte Hypothese V der TIF: Präferenz für deutsches Privat-TV als Prädiktor, Identifikation mit Deutschen als Mediator und fundamentalistische Ideologie der Ungleichwertigkeit als Kriterium. Inhaltsanalyse von Fernsehnachrichten Stunden 692 Beiträge wurden gezielt ausgewählt Beiträge, die sich auf die Beziehungen von Muslimen und Nichtmuslimen beziehen TV-News Deutsche Arabische Türkische AR D RT L ZD F Sa t1 AJ AA KD TR T Begründung für Auswahl des Prädiktors Muslimische Protagonisten Nichtmuslimisch Protagonisten Unterschiede in medialer Konstruktion: Inhalte, Kontexte, Handlungen, Intergruppen- Beziehungen, stilistische Merkmale Dramatisierungsindex 17
18 3.2. Lebenswelten junger Muslime in Deutschland I Sekundäranalyse der Teilstichprobe der deutschen Nichtmuslime (Frindte, 2013) Spezifizierte Hypothese V der TIF: Präferenz für deutsches Privat-TV als Prädiktor, Identifikation mit Deutschen als Mediator und fundamentalistische Ideologie der Ungleichwertigkeit als Kriterium. Bestätigt! Sobel-Z-Test: Tendenzielle indirekter Effekt der Präferenz für deutsches Privat TV über die Identifikation mit Deutschland auf die Ideologie der Ungleichwertigkeit, Z= 1.67, p=.09. Bootstrap-Analyse (m=1000 Ziehungen): CI95-= -.005, CI95+=
19 3.2. Lebenswelten junger Muslime in Deutschland I Sekundäranalyse der Teilstichprobe der deutschen Nichtmuslime (Frindte, 2013) Frage: Lässt sich der indirekte Pfad von der Identifikation mit Deutschland (nationale Identität) über die Ideologie der Ungleichwertigkeit weiter verfolgen bis zur Gewaltbereitschaft? Spezifizierte Hypothese VI der TIF: Identifikation mit Deutschland als Prädiktor (UV), Ideologie der Ungleichwertigkeit als Mediator, Gewaltbereitschaft gegenüber Muslimen als Kriterium. Sobel-Z-Test: Signifikant vollständiger Effekt der Identifikation mit Deutschland über die Ideologie der Ungleichwertigkeit auf die Gewaltbereitschaft gegenüber Muslimen, Z= 2.16, p=.03. Bootstrap-Analyse (m=1000 Ziehungen): CI95-=.014, CI95+=
20 3.2. Lebenswelten junger Muslime in Deutschland I Sekundäranalyse der Teilstichprobe der deutschen Nichtmuslime (Frindte, 2013) Einfluss der nationalen Identität auf Vorurteile gegenüber Muslimen oder gegenüber Fremden vielfach bestätigt (z.b. Best, Dwars, Salheiser & Salomo, 2013; Bornewasser, 1995; Ditlmann, Purdie-Vaughns & Eibach, 2011; Schnöckel, Dollase & Rutz, 1999; Tausch, Spears & Christ, 2009). Unsere Befunde legen nahe: Vorurteile gegenüber Fremden (als Teil fundamentalistischer Ideologien der Ungleichwertigkeit) hängen nicht primär von der (nationalistischen versus patriotischen) Identifikation mit der eigenen (deutschen) Nation ab, sondern von anderen Prädiktoren (z.b. autoritären Überzeugungen), deren Wirkungen über die nationale Identität vermittelt (mediiert) werden. 20
21 4. Plan: Operationales Modell der Theorie eines identitätsstiftenden Fundamentalismus (TIF) These: Wirkung der in vielen Studien nachgewiesenen Prädiktoren für Rechtsextremismus wird besser verständlich, wenn Prädiktoren im Kontext der funktionalen Passung mit den Bestrebungen nach positiver sozialer Identität interpretiert werden. 21
22 4. Plan: Zukünftiges Analyse 1: Forschungsstand und Forschungslücken systematisches Review und Meta-Analyse Analyse 4: Analyse medial vermittelter diskursiver Gelegenheitsstrukturen - Inhaltsanalyse klassischer und digitaler Verbreitungsmedien Analyse 2: Dreikomponenten - Ansatz rechtsextremer Tendenzen - Qualitative Interviews und repräsentative Befragung Analyse 3: Prädiktoren und Stabilität rechtsextremer Tendenzen Im Kontext der TIF - Repräsentatives Panel 22
23 Danke! 23
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