Schuldneigungen - Voraussetzungen und Folgen

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1 Pädagogik Florence Rößler-Nance Schuldneigungen - Voraussetzungen und Folgen Diplomarbeit

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3 Diplomarbeit Schuldneigungen Voraussetzungen und Folgen Vorgelegt von Florence Rößler-Nance München, im November 2008

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6 Für Johannes Rudolf Rößler * "Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, offenbart seine Torheit." Bibel - Sprüche Salomons 14,29

7 Danksagung Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Jürgen Maes, der mir half ein winzig kleines Gedankenkonstrukt von Schuld & Persönlichkeit zu entfalten und letztendlich zur Vollendung zu bringen. Ich danke auch herzlich Frau Dipl.-Psych.Tanja Gerlach, die mich bei der Auswertung und Analyse der empirischen Daten tatkräftig unterstütze und mir mit Rat und Tat beiseite stand. Und schließlich danke ich meiner Familie, die mich stets unterstütze und motivierte weiterzumachen.

8 Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis IV V 1. Die Schuld als Urerfahrung der Menschen Meine Motivation Vorgehensweise 3 2 Theoretische Grundlagen Der Begriff "Schuld Definition: Schuldvorwürfe Definition: Schuldgefühle Voraussetzungen und Funktionen von Schuldgefühlen Unbewusste Schuldgefühle und deren Folgen Entwicklung von Schuldneigungen Umgang mit Schuldgefühlen a) Schuldanerkennung b) Schuldabwehr Persönlichkeitsmerkmale die mit Schuldneigung in Zusammenhang 16 stehen 2.1.7a) Empathie b) Machiavellismus c) Soziale Verantwortung d) Gerechtigkeitsempfinden Zusammenfassung Wesentliche Voraussetzungen für Schuldneigungen Entwicklung der Persönlichkeit unter Berücksichtigung 24 der elterlichen Erziehungsstile Definition: Persönlichkeit und Entwicklung Vollzug der menschlichen Entwicklung - Verhältnis Anlage Umwelt Definition Erziehung Definition Erziehungsstil Die elterlichen Erziehungsstile a) Der autoritative Erziehungsstil b) Der Autoritäre Erziehungsstil c) Der Permissive Erziehungsstil d) Der vernachlässigende/ unbeteiligte Erziehungsstil 32 I

9 2.3 Entwicklung der Persönlichkeit unter Berücksichtigung der emotionalen 34 und moralischen Entwicklung vom Kleinkindalter bis zur Adoleszenz Definition: Emotion Emotionale Entwicklung im Kleinkindalter (0 bis 2 Jahre) Emotionale Entwicklung in der frühen Kindheit (2 bis 6 Jahre) Emotionale Entwicklung in der mittleren Kindheit Emotionale Entwicklung in der Adoleszenz (11 bis 20 Jahre) Moralische Entwicklung vom Kleinkindalter bis zur Adoleszenz Definition: Moral, Normen, Werte & Gewissen Moralische Entwicklung vom Kleinkindalter bis Adoleszenz Zusammenfassung der wesentlichen Voraussetzungen für Schuldneigungen 49 3 Hypothesen Hypothese 1 Geschlechterunterschiede Hypothese2 Persönlichkeitsmerkmale Hypothese3 Erziehungsstile Hypothese 4 Folgen Empirische Untersuchung Untersuchungsmethodik Fragebogendesign Skalen Schuldeinstellung Theoretischer Hintergrund & Konstruktion der Skala Schuldneigung Theoretischer Hintergrund & Konstruktion 58 der Skala elterliche Erziehungsstile Skalen Persönlichkeit Verfahren zur Auswertung Deskriptive Statistiken der Stichprobe 66 5 Ergebnisse der item- und skalenanalytischen Untersuchung Skalen Schuldeinstellungen und Schuldneigungen Einstellung zu Schuld Schuldneigungen Skala Elterlicher Erziehungsstil Skalen Persönlichkeit 83 6 Ergebnisse Hypothese 1 Geschlechterunterschiede Hypothese 2 Persönlichkeitsmerkmale Hypothese 3 Erziehungsstil Hypothese 4 Folgen 97 II

10 7 Diskussion der Ergebnisse Diskussion der Stichprobe Inhaltliche Diskussion Fazit Ausblick Abschließende Worte Literaturverzeichnis 129 III

11 B Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1 Michelangelo, 1 Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies Abbildung 2.1 Modell der Diplomarbeit 5 Abbildung 2.2 Modellerweiterung um die Variablen 22 spezielle Persönlichkeitsvariablen, Schuldgefühl, Schuldzuweisung, Depression Abbildung 2.3 Modellerweiterung um die Variable 23 elterlicher Erziehungsstil Abbildung 2.4 Entwicklung der Zahl der Familien 26 nach Familienform Abbildung 3.1 Aufnahme des Big Five Persönlichkeitsinventars 51 Allgemeines Wohlbefinden in das Modell der Diplomarbeit Abbildung 4.1 Räumliche Anordnung der sieben Dimensionen 60 des Erzieherverhaltens Abbildung 4.2 Räumliche Anordnung der vier Erziehungsstile 60 Abbildung 4.3 Stichprobe 67 Abbildung 5.1 Screeplot 73 Abbildung 6.1 Pfadmodell zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeits-/ 90 und Erziehungsstilvariablen, und Schuldgefühlen Abbildung 6.2 Pfadmodell zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeits-/ 93 und Erziehungsstilvariablen, und Schuldvorwürfen Abbildung 6.3 Pfadmodell zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeits-/ 98 und Erziehungsstilvariablen, Schuldgefühlen und Depression. Abbildung 6.4 Pfadmodell zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeits-/ 101 und Erziehungsstilvariablen, Schuldvorwürfen und Depression. Abbildung 6.5 Pfadmodell zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeits-/ und 103 Erziehungsstilvariablen, Schuldgefühlen und Allgemeines Wohlbefinden. Abbildung 6.6 Pfadmodell zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeits-/ und 106 Erziehungsstilvariablen, Schuldvorwürfen und Allgemeinen Wohlbefinden. IV

12 C Tabellenverzeichnis Seite Tabelle 4.1 Items für Schuldgefühle und Schuldvorwürfe 58 Tabelle 4.2 Umformulierung der Originalfassung 61 Tabelle 4.3 Übersicht der verwendeten Skalen 66 Tabelle 4.4 Altersgruppe 67 Tabelle 4.5 Herkunft 68 Tabelle 4.6 Konfession 70 Tabelle 5.1 Deskriptive Kennwerte der Einstellung zu Schuld 72 Tabelle 5.2 Mittelwerte, Standardabweichungen, korrigierte Trennschärfen 72 und Cronbachs-, wenn 1 Item weggelassen wird der 5 Items zur Messung von Schuldabwehr Tabelle 5.3 Mittelwerte, Standardabweichungen, korrigierte Trennschärfen 73 und Cronbachs-, wenn 1 Item weggelassen wird der 5 Items zur Messung von Schuldbereitschaft Tabelle 5.4 Rotierte Komponentenmatrix 74 Tabelle 5.5 Deskriptive Kennwerte der Skala Schuldgefühle 75 Tabelle 5.6 Mittelwerte, Standardabweichungen, korrigierte Trennschärfen 75 und Cronbachs-, wenn 1 Item weggelassen wird der 10 Items zur Messung von Schuldgefühle wegen Fremdschädigung Tabelle 5.7 Mittelwerte, Standardabweichungen, korrigierte Trennschärfen und 76 Cronbachs-, wenn 1 Item weggelassen wird der 10 Items zur Messung von Schuldgefühle wegen Selbstschädigung Tabelle 5.8 Rotierte Komponentenmatrix 77 Tabelle 5.9 Deskriptive Kennwerte der Schuldgefühle 78 Tabelle 5.10 Deskriptive Kennwerte der Schuldgefühle Mittelwerte, 79 Standardabweichungen, korrigierte Trennschärfen und Cronbachs-, wenn 1 Item weggelassen wird der 12 Items zur Messung von Schuldvorwürfe wegen Fremdschädigung Tabelle 5.11 Deskriptive Kennwerte der Schuldgefühle Mittelwerte, Sta 79 ndardabweichungen, korrigierte Trennschärfen und Cronbachs-, wenn 1 Item weggelassen wird der 3 Items zur Messung von Schuldvorwürfe wegen existentiellen Vorteilen Tabelle 5.12 Mittelwerte, Standardabweichungen, korrigierte Trennschärfen und 80 Cronbachs-, wenn 1 Item weggelassen wird der 7 Items zur Messung von Schuldvorwürfe wegen Selbstschädigung Tabelle 5.13 Deskriptive Kennwerte der Einstellung zu Erziehungsstil 81 Tabelle 5.14 Mittelwerte, Standardabweichungen, korrigierte Trennschärfen und 81 Cronbachs-, der Subskalen Autoritativer, Autoritärer und Permissiver Erziehungsstil Tabelle 6.1 Deskriptive Statistiken 86 Tabelle 6.2 Tests der Zwischensubjekteffekte 87 Tabelle 6.2 Mittelwerte 88 Tabelle 6.3 Tests der Zwischensubjekteffekte 88 V

13 Tabelle 6.4 Geschätzte Randmittel Geschlecht 88 Tabelle 6.5 Modellzusammenfassung (SG_wegen_Selbstschädigung 90 Tabelle 6.6 Modellzusammenfassung II (SG_wegen_Selbstschädigung) 91 Tabelle 6.7 Modellzusammenfassung (Schuldgefühle wegen Fremdschädigung) 92 Tabelle 6.8 Modellzusammenfassung II (Schuldgefühle wegen Fremdschädigung) 92 Tabelle 6.9 Modellzusammenfassung (SV_wegen_Fremdschädigung) 93 Tabelle 6.10 Modellzusammenfassung II(SV_wegen_Fremdschädigung) 94 Tabelle 6.11 Modellzusammenfassung (Schuldvorwürfe wegen Selbstschädigung) 94 Tabelle 6.12 Modellzusammenfassung II (Schuldvorwürfe wegen Selbstschädigung) 95 Tabelle 6.13 Modellzusammenfassung (Schuldvorwürfe wegen existentiellen Vorteilen) 95 Tabelle 6.14 Modellzusammenfassung II (Schuldvorwürfe wegen existentiellen Vorteilen) 96 Tabelle 6.15 Modellzusammenfassung (Depression) 98 Tabelle 6.16 Modellzusammenfassung II (Depression) 99 Tabelle 6.17 Direkte und indirekte Einflüsse auf das Kriterium Depression 99 Tabelle 6.18 Modellzusammenfassung (Depression) 101 Tabelle 6.19 Modellzusammenfassung II (Depression) 101 Tabelle 6.20 Direkte und indirekte Einflüsse auf das Kriterium Depression 102 Tabelle 6.21 Modellzusammenfassung (Allgemeines Wohlbefinden) 104 Tabelle 6.22 Modellzusammenfassung II (Allgemeines Wohlbefinden) 104 Tabelle 6.23 Direkte und indirekte Einflüsse auf das Kriterium Allgemeines Wohlbefinden 104 Tabelle 6.24 Modellzusammenfassung (Allgemeines Wohlbefinden) 106 Tabelle 6.25 Modellzusammenfassung II (Allgemeines Wohlbefinden) 107 Tabelle 6.26 Direkte und indirekte Einflüsse auf das Kriterium Allgemeines Wohlbefinden 107 VI

14 1 Die Schuld als Urerfahrung der Menschen Abbildung 1 Michelangelo, Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies Original: Sixtinische Kapelle zu Rom Quelle: mv.vatican.va Schuld wurde in zahlreichen künstlerischen und literarischen Werken verarbeitet und gehört damit zu den Urerfahrungen des Menschen. Besonders in unserer christlich geprägten Kultur taucht Schuld als Resultat menschlicher Verfehlungen, oder Missachtung von Regeln und Gesetzen auf. Bereits das erste Buch der Menschheit: die Bibel, beschreibt akribisch die Ursünde und deren Folgen, nämlich die Vertreibung aus dem Paradies. Michelangelo stellt die Erbsünde (Abb.: 1) und die Vertreibung von Adam und Eva aus dem Paradies in seinem Bild dar. Er malte gleichzeitig die Ursache und die erzeugte Wirkung. Die beiden Episoden sind durch den Baum des Guten und des Bösen getrennt, um den sich die Schlange windet, die Eva die verbotene Frucht reicht. Sie missachtet Gottes Regel und nimmt die Frucht an, isst davon und gibt sie an Adam weiter. Die Konsequenz der Gebotsübertretung ist die Vertreibung von Adam und Eva. Sie müssen den Garten Eden verlassen, sie gehen gebeugt und fühlen sich schuldig. So verlassen sie das Paradies mit Gewissensbissen. Dies ist eine uralte Episode in der Schuld und die Konsequenzen der Sünde erstmals erwähnt wird. Egal ob Individuen an Gott glauben oder nicht, Schuld ist im Leben der Menschen präsent. Sie entsteht durch die emotionale und moralische Entwicklung und kann verschiedene Ausprägungen annehmen. 1

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