Emotionale Intelligenz im Konfliktmanagement

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1 Geisteswissenschaft Felicitas Müller Emotionale Intelligenz im Konfliktmanagement Empirische Untersuchung der Zusammenhänge von Faktoren emotionaler Intelligenz und Konfliktstilen Diplomarbeit

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3 1 Fachbereich Wirtschaftspsychologie Sommersemester 2008 Diplomarbeit Emotionale Intelligenz im Konfliktmanagement Empirische Untersuchung der Zusammenhänge von Faktoren emotionaler Intelligenz und Konfliktstilen vorgelegt von Felicitas Müller 8. Semester

4 II Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis II III Abbildungsverzeichnis......VI IV Tabellenverzeichnis.VII V Abkürzungsverzeichnis... VIII 1 Einleitung Problemstellung Ziel und Aufbau der Arbeit Psychologische Grundlagen der Emotion Emotion und Begrifflichkeiten Emotion Gefühl Stimmung Affekt Klassifikation von Emotionen Auslösebedingungen von Emotionen Auslösendes Ereignis Ereignistyp Subjektive Einschätzung des Ereignisses Situativer Kontext Persönliche Disposition einer Person Regulationsstrategien von Gefühlszuständen Bewusste oder unbewusste Regulation Emotionsregulation als Kompetenz Einfluss von Emotionen Einfluss auf die Gesundheit Einfluss auf die Wahrnehmung Fazit Emotionen Emotionale Intelligenz Begrifflichkeit Emotionale Intelligenz Erläuterung der emotionalen Intelligenz und Wirkung...15

5 III 3.3 Erkenntnisse aus der Intelligenzforschung Emotionale Intelligenz und IQ Das leidenschaftliche Gehirn Elliot Phineas Gage Ein Blick in die Neurobiologie Theoretische Konzepte zur Emotionalen Intelligenz Edward L. Thorndike Howard Gardner Salovey und Mayer Daniel Goleman Selbstwahrnehmung Selbstregulation Motivation Empathie Soziale Fähigkeit Fazit Emotionale Intelligenz Konfliktmanagement Konflikt Vor- und Nachteile von Konflikten Nachteile von Konflikten Vorteile von Konflikten Typologie von Konflikten Konfliktarten Intrapersonale und interpersonale Konflikte Heiße und kalte Konflikte Konfliktmanagement Konfliktfähigkeit Konflikteskalationsstufen nach F. Glasl Erste Ebene win-win-strategie Zweite Ebene: win-lose-strategie Dritte Ebene: lose-lose-strategie Konfliktstile Integrativer Konfliktstil...43

6 IV Nachgiebiger Konfliktstil Vermeidender Konfliktstil Dominanter Konfliktstil Kompromissbereiter Konfliktstil Eisbergmodell der Konfliktdynamik Die zwei Dimensionen eines Konfliktes Beispiel Eisbergmodell und Emotionale Intelligenz EI im Konfliktmanagement und Streitvermeidungsstrategien Keine direkte Konfrontation mit Gefühlen Verwechslung von Handlung und Motiv Verwechslung von Gefühl und Überlegung Falsche oder mangelnde Wahrnehmungen Fazit Konfliktmanagement Erste Untersuchung Befragung Versuchspersonen Methode Fragebogen Emotionale Intelligenz Fragebogen Konfliktmanagement Ergebnisse Emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz und Konfliktstile Konfliktstile Zweite Untersuchung Fragebogen Versuchspersonen Geschlechterverteilung Studienrichtungen Alter Mittelwert und Standardabweichung Emotionale Intelligenz Konfliktstile...63

7 V 7 Deskriptive Statistik - Korrelationsanalyse Emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz und Konfliktstilen Konfliktstile Ergebnisse Emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz und Konfliktstile Konfliktstile Fazit Korrelationsanalyse Fazit Emotionale Intelligenz und Konfliktmanagement Gesamtfazit.75 VI Anhang IX VII Literaturverzeichnis XXIX

8 VI III Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Emotionsausdrucksmöglichkeiten von Angst...10 Abbildung 2: Darstellung Neurobiologie Abbildung 3: emotional skills 29 Abbildung 4: Eskalationsmodell von Konflikten nach Glasl Abbildung 5: Modell der Konfliktstile in Anlehnung an Rahim (1992)..43 Abbildung 6: Eisbergmodell von Konflkten Abbildung 7: Demographische Daten Geschlecht 61 Abbildung 8: Demographische Daten Studienfach...62

9 VII IV Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Alter - M und SD.. 62 Tabelle 2: Emotionale Intelligenz und Konfliktstile M und SD.63 Tabelle 3: Korrelationen Bausteine Emotionaler Intelligenz..64 Tabelle 4: Korrelationen Bausteine emotionaler Intelligenz und Konfliktstile.. 66 Tabelle 5: Korrelationen Konfliktstile.. 68

10 VIII V Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung Anm. d. V. Anmerkung des Verfassers Aufl. Auflage e.g. for example / beispielsweise EI Emotionale Intelligenz EQ Emotionaler Quotient etc. et cetera f folgende Seite ff (mehrere) folgende Seiten geb. geboren Hrsg. Herausgeber i.e. that is / das heißt M Mittelwert o. A. ohne Autor o.j. ohne Jahr p Signifikanz r Korrelation S. Seite SD Standardabweichung usw. und so weiter Vgl. Vergleiche z.b. zum Beispiel

11 1 1 Einleitung Vor einigen Jahren habe ich an einem Seminar zur Emotionalen Intelligenz teilgenommen. Meine Firma hatte dieses Seminar damals angeboten und da ich auf der Suche war nach einer Weiterbildung zum Thema Persönlichkeitsentwicklung in Zusammenhang mit Konfliktmanagement, hat mich der Titel Emotionale Intelligenz angesprochen, auch wenn mir zum damaligen Zeitpunkt die Bedeutung des Begriffes nicht wirklich klar war. Die inhaltliche Beschreibung des Seminars jedoch klang interessant (z.b. die Bedeutung der Emotionalen Intelligenz kennenlernen, die eigenen Emotionen deutlicher und früher sowie auch Konfliktfallen zu erkennen, Emotionen regulieren zu können) und hat mein Interesse geweckt. Zwei Tage lang dauerte das Seminar, in dem ich einen umfassenden Einblick bekommen habe, was Emotionale Intelligenz nun tatsächlich bedeutet und ausmacht und welchen Einfluss sie auf das Konfliktmanagement ausüben kann. Von da an habe ich mich für dieses Thema immer mehr interessiert und zahlreiche Bücher darüber gelesen. Mein erster Gedanke auf der Suche nach einer Diplomarbeit galt somit auch der Emotionalen Intelligenz. Ich möchte in dieser Arbeit aber nicht nur theoretisch über Emotionale Intelligenz im Fokus Konfliktmanagement schreiben, sondern auch empirisch untersuchen, ob diese Form der Intelligenz tatsächlich für ein besseres und erfolgreiches Konfliktmanagement sorgt bzw. inwiefern unterschiedliche Konfliktstile mit der Emotionalen Intelligenz zusammenhängen. Die Emotionale Intelligenz besteht aus einer Reihe von Fähigkeiten und Kompetenzen, die in dieser Arbeit ausführlich erläutert werden Konfliktfähigkeit ist eine davon. Denn gerade auch in Konfliktsituationen sind Menschen ihren Emotionen manchmal völlig ausgeliefert, wenn negative Gefühle wie Wut, Ärger oder Enttäuschung Überhand nehmen. Hier zeigt sich, dass sich Emotionen trotz aller Sachlichkeit vermutlich nie oder nur schwer ausblenden lassen können. Goleman versuchte in seinem Mitte der 90er Jahre publizierten Buch darzustellen, dass Emotionen und Verstand nicht mehr als zwei unbedingt voneinander trennbare Systeme gelten sollen, sondern vielmehr zeigte er mit zahlreichen Fallbeispielen auf, dass ohne ein intaktes Gefühlsleben die beste Intelligenz nichts nutze und dass Emotionen und Verstand in ständiger Wechselwirkung stehen (Müller, o. J.). Außerdem seien an allen Entscheidungen, die wir treffen, jene Teile des Gehirns [ ] beteiligt [ ], die Emotionen verarbeiten, auch wenn es um rein sachlichfachliche Themen geht (von Kanitz, 2007, S.4). Diese Arbeit enthält die Ergebnisse und Diskussion der empirischen Untersuchung meiner Bachelorarbeit sowie eine

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