Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden
|
|
- Ulrike Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Naturwissenschaft Johanna Sandvoss Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden Eine Umfrage unter Studienanfängern Examensarbeit
2
3 Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden - eine Umfrage unter Studienanfängern Schriftliche Hausarbeit, vorgelegt im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für die Primarstufe Von Johanna Sandvoß Münster, den Biologie, Fachbereich 13
4 Inhaltsverzeichnis Kapitel Überschrift Seite Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Fragestellung und Zielsetzung Obligatorische Fachinhalte laut Lehrplan 10 Biologie der Sekundarstufe II in Nordrhein- Westfalen 1.3. Wozu Biologie in der Schule? Gang der Untersuchung Methoden Fragebogen Fragebogenstruktur Frage 1: Einschätzung der einzelnen 15 Themenbereiche Frage 2: Möglichkeit zur freien 15 Ergänzung zur Frage Frage 3: Angaben zu fehlenden Inhalten 15 in der Biologie Soziodemografische Angaben Erläuterung der 10 Begriffe Einleitung und Einordnung der Begriffe in 16 übergeordnete Themenbereiche 2.2. Zuordnung der einzelnen Themenkreise zu fachspezifischen Zielen Typische Vertreter der heimischen Flora und Fauna Allgemeine Erscheinungen und Gesetzmäßigkeiten des Lebens Beziehungen des Menschen zu seiner belebten Umwelt, Bedeutung des Umweltschutzes, umweltgerechtes Verhalten und Handeln Kenntnisse über den menschlichen Körper, Gesunderhaltung und Sexualität 2.3. Erläuterung der in Frage 1 zu bewertenden Begriffe
5 Schulgarten Tierhaltung Kenntnisse zur Systematik Experimentieren Kenntnisse zur Vererbung Krankheiten Sexualkunde Praktisches Arbeiten Physiologische Kenntnisse zu Pflanzen und 36 Tieren Molekulare Genetik Ergebnisse der Befragung Statistische Daten Altersverteilung Geschlecht der befragten Personen Bildungsstand der befragten Personen Studiensemester Angaben der Studierenden zu Frage 43 1: Welche der angegebenen Inhalte aus der Biologie halten Sie für Basiswissen, das in der Schule bis zum Abitur erworben werden müsste? Schulgarten Tierhaltung Kenntnisse zur Systematik Experimentieren Kenntnisse zur Vererbung Krankheiten Sexualkunde Praktisches Arbeiten Physiologische Kenntnisse zu Pflanzen und 69 Tieren Molekulare Genetik Zusammenfassung Angaben der zu Frage 2: Welche 76 weiteren (bisher nicht genannten) drei Inhalte aus der Biologie halten Sie für Basiswissen, das in der Schule bis zum Abitur erworben werden müsste? Einleitung und allgemeine Einschätzung 76 3
6 Aufstellung eines übergeordneten Schemas Von den angegebene Inhalte Angaben der zu Frage 3: Welche 79 Inhalte fehlen Ihrer Meinung nach im Biologieunterricht der weiterführenden Schulen oder werden nur unzureichend berücksichtigt? Einleitung und allgemeine Einschätzung Aufstellung eines übergeordneten Schemas Von den angegebene Inhalte Fazit und Zusammenfassung Schlussbetrachtung und Ausblick Literatur und Quellenverzeichnis Anhang 91 4
7 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Altersverteilung der befragten Personen S. 39 Abb. 2 Geschlecht der befragten Personen S. 40 Abb. 3 Bildungsstand aller S. 41 Abb. 4 Studienfachsemester der befragten Personen S. 42 Abb. 5 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Schulgarten S. 44 Abb. 6 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Schulgarten S. 44 Abb. 7 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 45 Schulgarten Abb. 8 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 46 Schulgarten Abb. 9 Einschätzung der Bedeutung des Themas Schulgarten durch alle S. 46 Abb. 10 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Tierhaltung S. 47 Abb. 11 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Tierhaltung S. 48 Abb. 12 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 48 Tierhaltung Abb. 13 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 49 Tierhaltung Abb. 14 Einschätzung der Bedeutung des Themas Tierhaltung durch alle S. 50 Abb. 15 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Kenntnisse zur S. 51 Systematik Abb. 16 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Kenntnisse zur S. 51 Systematik Abb. 17 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 52 Kenntnisse zur Systematik Abb. 18 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 52 Kenntnisse zur Systematik Abb. 19 Einschätzung der Bedeutung des Themas Systematik durch alle S. 53 Abb. 20 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema S. 54 Experimentieren Abb. 21 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema S. 54 Experimentieren Abb. 22 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 55 Experimentieren Abb. 23 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 55 Experimentieren Abb. 24 Einschätzung der Bedeutung des Themas Experimentieren durch alle S. 56 Abb. 25 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Kenntnisse zur S. 57 Vererbung 5
8 Abb. 26 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Kenntnisse zur S. 57 Vererbung Abb. 27 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 58 Kenntnisse zur Vererbung Abb. 28 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 58 Kenntnisse zur Vererbung Abb. 29 Einschätzung der Bedeutung des Themas Vererbung durch alle S. 59 Abb. 30 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Krankheiten S. 60 Abb. 31 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Krankheiten S. 60 Abb. 32 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 61 Krankheiten Abb. 33 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 61 Krankheiten Abb. 34 Einschätzung der Bedeutung des Themas Krankheiten durch alle S. 62 Abb. 35 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Sexualkunde S. 63 Abb. 36 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Sexualkunde S. 63 Abb. 37 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 64 Sexualkunde Abb. 38 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 64 Sexualkunde Abb. 39 Einschätzung der Bedeutung des Themas Sexualerziehung durch alle S. 65 Abb. 40 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Praktisches S. 66 Arbeiten Abb. 41 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Praktisches S. 66 Arbeiten Abb. 42 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 67 Praktisches Arbeiten Abb. 43 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 67 Praktisches Arbeiten Abb. 44 Einschätzung der Bedeutung des Themas Praktisches Arbeiten durch alle S. 68 Abb. 45 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Physiologische S. 69 Kenntnisse zu Pflanzen und Tieren Abb. 46 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Physiologische S. 69 Kenntnisse zu Pflanzen und Tieren Abb. 47 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 70 Physiologische Kenntnisse zu Pflanzen und Tieren Abb. 48 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema Physiologische Kenntnisse zu Pflanzen und Tieren S. 70 Abb. 49 Einschätzung der Bedeutung des Themas Physiologische Kenntnisse zu S. 71 Pflanzen und Tieren durch alle Abb. 50 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Molekulare Genetik S. 72 6
9 Abb. 51 Abb. 52 Abb. 53 Abb. 54 Abb. 55 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Molekulare Genetik Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema Molekulare Genetik Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema Molekulare Genetik Einschätzung der Bedeutung des Themas Molekulare Genetik durch alle Durchschnittliche Beurteilung der einzelnen Themenfelder durch alle Abb. 56 Biologisches Basiswissen (Sachkompetenz) nach Unterbruner, U.: Grundbildung Biologie Abb. 57 Zuordnung der Angaben der Studierenden zu Frage 3 zu den in Abb. 56 aufgeführten Bereichen S. 72 S. 73 S. 73 S. 74 S. 75 S. 79 f. S. 80. Tab. 1 Bildungsstand der befragten Personen S. 41 Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise ca. Circa ebd. ebenda etc. et cetera f. (ff.) folgende (Plural) GK Grundkurs Hrsg. Herausgeber LK Leistungskurs männl. männlich Nr. Nummer S. Seite Sem. Semester Tab. Tabelle weibl. weiblich WN Weder Grund- noch Leistungskurs 7
10 1. Einleitung 1.1 Fragestellung und Zielsetzung Schulleistungsvergleiche wie die PISA-Studie haben gezeigt, dass es notwendig ist, Standards für Unterrichtsqualität zu setzen. Die [im Rahmen der PISA- Studie] untersuchten Kompetenzen sind wichtig für das lebenslange Lernen, nicht nur in der Schule, sondern auch im Beruf und im Alltag. [...] In einer von Naturwissenschaft und Technik geprägten Welt benötigt jeder ein grundlegendes Verständnis naturwissenschaftlicher Konzepte und Arbeitsweisen. Insbesondere sollen die Schülerinnen und Schüler das erworbene Wissen situationsgerecht anwenden können. 1 Für den Biologieunterricht ist dabei die Formulierung von Basiskompetenzen und Kerncurricula ein zentraler Aspekt. Basiskompetenzen Kompetenzen sind als Vermittler von Bildungszielen und konkreten Aufgabenstellungen 2 anzusehen. Sie stellen also (im Gegensatz zu Lernzielen) Fähigkeiten und Fertigkeiten, bestimmte Arten von Problemen zu lösen, dar, kein inhaltliches Wissen. Als zentrale Kompetenzbereiche des fachlichen Lernens im Biologieunterricht gelten: - Fachkompetenz: Vernetztes Verständnis der Konzepte, Methoden und Prinzipien der Biologie - Methodenkompetenz: Verständnis und Fertigkeiten der fachspezifischen Arbeits- und Denkweisen der Biologie - Handlungskompetenz: Anwendung biologischer Konzepte und Prinzipien auf Probleme des gesellschaftlichen und individuellen Handelns abgerufen am ebd. S ebd. 8
NWT-LA-GS 01. 4. Qualifikationsziele des Moduls: Die Studierenden können:
Das Studium von NWT ist aus sachlogischen Gründen in zwei Abschnitte gegliedert. Der erste Abschnitt setzt sich zusammen aus dem Modul -01 sowie Teilen des Moduls -03. Der zweite Abschnitt besteht aus
MehrSTUDIERENDENMONITORING
STUDIERENDENMONITORING Steckbrief Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften Studieneingangsbefragung WS 10/11 Inhaltsverzeichnis 1. Eckdaten der Befragung Wintersemester 2010/11... 3 2. Situation
MehrUnsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:
Foto: Andreas Arnold Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die
MehrLeistungen und Abschlüsse
Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 21. April 2009 31604 Vergolderin-Einrahmerin EFZ/Vergolder-Einrahmer EFZ Doreuse-Encadreuse CFC/Doreur-Encadreur
MehrUnsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Biologie der Stressantwort: Strahlenbiologie:
Foto: Alina Ackermann Unsere Forschungsschwerpunkte Synthetische Biologie: Im Fachgebiet Synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die
MehrZentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen
Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Ergebnisse 2011 Ministerium für Referat 533 Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen - 1 - 1. Abiturdurchschnittsnote Im Schuljahr 2010/11 haben in Nordrhein-Westfalen
MehrAbitur = Abitur? Ziele der Mainzer Studienstufe: Abitur Zugang zum Hochschulstudium
Überblick 1. Warum Abitur an der IGS Landau? 2. Übergangsbedingungen 3. Gliederung der Mainzer Studienstufe (MSS) 4. Fächerangebot in der MSS der IGS Landau 5. Grund- und Leistungskurse 6. Fremdsprachen-
MehrInterkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit
Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang
MehrFragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten
Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten SEIS - Selbstevaluation in Schulen "Das macht Schule!" 6. Entwicklungsbericht: Übersichtsgrafiken
MehrKlimawandel und Klimaschutz
Klimawandel und Klimaschutz Datenbasis: 800 Befragte im Alter von 10 bis 14 Jahren Erhebungszeitraum: 27. Juli bis 3. August 2009 statistische Fehlertoleranz: +/- 3,5 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium
MehrDie Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling
Wirtschaft Mathias Kuropka Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Diplomarbeit Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fachbereich Betriebswirtschaft
MehrBeschlussfassung Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 06.05.2010 Dr. Bethge 10595. Vorlage Nr. L122/17
Beschlussfassung Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 06.05.2010 Dr. Bethge 10595 Vorlage Nr. L122/17 für die Sitzung der staatlichen Deputation für Bildung am 06.05.2010 Sachstandsbericht zum Zentralabitur
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung Diätköchin/Diätkoch (EFZ) vom 9. Oktober 2006 79004 Diätköchin EFZ/Diätkoch EFZ Cuisinière en diététique CFC/Cuisinier en diététique CFC Cuoca in dietetica AFC/Cuoco
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung Industriepolsterin/Industriepolsterer mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 2. November 2010 28404 Industriepolsterin EFZ / Industriepolsterer EFZ
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 31. Mai 2010 28502 Wohntextilgestalterin EFZ/Wohntextilgestalter EFZ Courtepointière CFC/Courtepointier CFC Decoratrice
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Entwurf Februar 2007 Verordnung über die berufliche Grundbildung Köchin/Koch mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom... 79007 Köchin EFZ / Koch EFZ Cuisinière CFC / Cuisinier CFC Cuoca AFC / Cuoco
MehrVerordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung
Verordnung des SBFI über die berufliche Grundbildung Geomatikerin/Geomatiker mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 7. Oktober 2009 64104 Geomatikerin EFZ/Geomatiker EFZ Géomaticienne CFC/Géomaticien
MehrPatientenzufriedenheit
Patientenzufriedenheit Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, den 16. 06. 2010 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage g g Einblicke in die Bedürfnisse und Einstellungen
MehrNaturwissenschaft in der Oberstufe
Naturwissenschaft in der Oberstufe an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule, Bedburg-Hau, Förderschule für Körperliche und motorische Entwicklung Der naturwissenschaftliche Unterricht in der Oberstufe umfasst
MehrFAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN. Biologie. Lehramt an Gymnasien. Studienplan
FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN Biologie Lehramt an Gymnasien Studienplan Stand: September 2014 Liebe Studierenden, dieser Studienplan gibt Ihnen einen Überblick über den Lehramt-Studiengang Biologie. Er
MehrGrundlagenfach Naturlehre
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Der Naturlehreunterricht regt in den Schülerinnen und Schülern
MehrQualifikationsphase Q1 (GK)
Curriculum für das Fach Psychologie am Erftgymnasium (gültig ab 2015/16) Unterrichtsvorhaben I Thema: Facetten der Persönlichkeit Qualifikationsphase Q1 (GK) interpretieren psychologische Primär- und Sekundärtexte
MehrN A C H H I L F E B Ö R S E
Auswertung der Umfrage zur Nachhilfesituation am Geschwister-Scholl-Gymnasium Auf Initiative der AG Nachhilfebörse wurde mit Unterstützung des SchulElternBeirates und aktiver Mithilfe der Schulleitung
MehrBild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1
Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5
MehrModularisierung von Studiengängen Entwicklung eines ganzheitlichen Verfahrens. Thomas Hägele (itab, TUHH) Barbara Knauf (itab, TUHH)
Modularisierung von Studiengängen Entwicklung eines ganzheitlichen Verfahrens Thomas Hägele (itab, TUHH) Barbara Knauf (itab, TUHH) Der ideale Absolvent Umfassende Handlungskompetenz Verantwortung Reflexivität
MehrModulhandbuch Pädagogische Psychologie
Fächerübergreifender Bachelorstudiengang Pflichtmodul, wenn Schwerpunkt Schule Modulverantwortliche/r Dauer des Fortsetzung nächste Seite Grundwissen Modul Code/Nr. Erziehungswissenschaft/Psychologie A.2.1
MehrDer Einfluss des Ernährungswissens auf das Ernährungsverhalten unter Berücksichtigung des Ernährungsinteresses und des Geschlechts
Der Einfluss des Ernährungswissens auf das Ernährungsverhalten unter Berücksichtigung des Ernährungsinteresses und des Geschlechts Melanie Schneider M. Sc. Ernährungswissenschaften Institut für Gesundheitswissenschaften
MehrI. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I
I. Leistungskonzept Chemie der Sekundarstufe I 1.1 Grundsätze Die Leistungsbewertung im Fach Chemie beruht auf den Vorgaben des Schulgesetzes ( 48 (1) (2)), der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe
MehrDer Wahlpflichtunterricht in den Klassen 8 & 9 zum Schuljahr 2013/2014
Der Wahlpflichtunterricht in den Klassen 8 & 9 zum Schuljahr 2013/2014 am Hannah-Arendt-Gymnasium, Berlin 1 S. Schober, Oberstufenkoordinator Der Wahlpflichtunterricht wird organisiert von den Oberstufenkoordinatoren:
MehrDer Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe. Erich Kästner-Gesamtschule
Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Erich Kästner-Gesamtschule Abiturjahrgang 2019 Programm des Abends Der Weg zum Abitur Die gymnasiale Oberstufe Begrüßung durch die Schulleitung Allgemeine Informationen
MehrDie Oberstufe am KHG Abitur 2015 (Information nach 5(1) APO-GOSt)
Die Oberstufe am KHG Abitur 2015 (Information nach 5(1) APO-GOSt) 14. März 2012 Malte Prigge 1. Einführung 2. 3. (EF) 4. (Q1 und Q2) 5. 6. System der Beratung Ziele der Ausbildung in der Oberstufe Was
MehrStudien- und Berufswahl von Abiturienten des Taebla Gümnaasium und des Helene-Lange- Gymnasiums
Studien- und Berufswahl von Abiturienten des Taebla Gümnaasium und des Helene-Lange- Gymnasiums Eine Untersuchung, durchgeführt im Rahmen eines Schüleraustausches zwischen dem Taebla Gümnaasium, Taebla,
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung Gärtnerin/Gärtner mit eidgenössischem Berusfsattest (EBA) Entwurf vom 28. Juli 2009 Gärtnerin EBA/Gärtner EBA Horticultrice AFP / Horticulteur AFP Giardiniera
MehrDie Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife --- Euphorie, Ablehnung, Fakten. B. Mathea, August 2013 1
Die Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife --- Euphorie, Ablehnung, Fakten B. Mathea, August 2013 1 Die Reaktionen auf die Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife bewegen sich
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 31. Mai 2010 28503 Dekorationsnäherin EBA/Dekorationsnäher EBA couturière d intérieur AFP/couturier d intérieur AFP
MehrVorbereitung der...... Abiturprüfung
Vorbereitung der...... Abiturprüfung Themenübersicht Prüfungsfächer im Abitur Zur Erinnerung: Aufgabenfelder Einzubringende Kurse (Gk/Lk) Meldung zur Abiturprüfung Präsentation oder mündliche Prüfung Beispiele
MehrDie Qualifikationsphase. am Geschwister-Scholl-Gymnasium Velbert
Die Qualifikationsphase am Geschwister-Scholl-Gymnasium Velbert 1 Informationen zu: Projektkurse Aufbau der gymn. Oberstufe und Abschlüsse Bedingungen für die Kursbelegung Aufgabenfelder Leistungskurs-
MehrVerordnung. über die berufliche Grundbildung. Buchhändlerin/Buchhändler mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) 1. Abschnitt: Gegenstand und Dauer
Verordnung über die berufliche Grundbildung Buchhändlerin/Buchhändler mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom BiVo, aktuelle Version, keine Hervorhebungen.doc 70512 Buchhändlerin EFZ / Buchhändler
MehrRisikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden
Sperrvermerk Risikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrNachhaltige Entwicklung, nachhaltige Mittelschule
Nachhaltige Entwicklung, nachhaltige Mittelschule Nachhaltigkeit, Umwelterziehung und Umweltsoziologie 28. April 2010 Die Vorlesung Vortragende: Martina Orbán Thema : Nachhaltigkeit Dauer: 8 45 Minuten
MehrGymnasiale Oberstufe
Gymnasiale Oberstufe Die Struktur der gymnasialen Oberstufe I. Einführungsphase 11.1 11.2 Unterricht im Klassenverband/ Kurssystem; Belegung von 11 Grundkursen Versetzung in die Jahrgangsstufe 12 Die Struktur
MehrStudieren in Nimwegen
Nijmegen: älteste Stadt der Niederlande Barbarossa Ruine 9 Fakultäten Geisteswissenschaften Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik Nijmegen School of Management Medizinisches Zentrum St. Radboud
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 6. Dezember 2006 95004 Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Agente/Agent d exploitation CFC Operatrice/Operatore
MehrDie gymnasiale Oberstufe
Wer wird aufgenommen? Die gymnasiale Oberstufe - alle Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Hennef mit Fachoberschulreife und Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Qualifikationsvermerk)
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 2010 Nr. 29 Rostock, 08. 12. 2010 Erratum Nachlieferung zur Amtlichen Bekanntmachung Nr. 20 vom 05. 10. 2010 (Veröffentlichung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
MehrBernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand
Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand GABLER RESEARCH Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand 2., aktualisierte Aufl age
MehrDas Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten
Das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten Ina Plöger, Julia Stipp 10.01.2013 Seminar für Didaktik des Sachunterrichts 2 Hinweis Der Kurs soll für Sie eine Hilfestellung sein. Er gibt einen Überblick, wie
MehrAuswertung der empirischen Erhebung mobiles Internet Januar - 2010
Auswertung der empirischen Erhebung mobiles Internet Januar - 2010 Dresden, 12.02.2010 Übersicht Informationen zur Befragung Fragenkatalog Auswertung Weitere Informationen Folie 2 Informationen zur Befragung
MehrMarc Witte. Open Innovation. als Erfolgsfaktor für KMU. Theoretische Analyse und praktische Untersuchung. Diplomica Verlag
Marc Witte Open Innovation als Erfolgsfaktor für KMU Theoretische Analyse und praktische Untersuchung Diplomica Verlag Marc Witte Open Innovation als Erfolgsfaktor für KMU: Theoretische Analyse und praktische
MehrVerkehrsbetriebswirtschaft und Logistik
Studienordnung für den Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Bachelor of Arts Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Glauchau 4VL-A (Version 2.0) Die Studienordnung ist rechtsgeprüft.
MehrFernunterrichtsstatistik 2013. Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v.
Fernunterrichtsstatistik 2013 Forum DistancE-Learning Der Fachverband für Fernlernen und Lernmedien e.v. Fernunterrichtsstatistik 2013 Herausgeber: Forum DistancE-Learning - Der Fachverband für Fernlernen
MehrGasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012
1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit
MehrGrafen-von-Zimmern-Realschule Meßkirch Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen. (I. Prekop)
Grafen-von-Zimmern-Realschule Meßkirch Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen. (I. Prekop) Die Realschule vermittelt in sechs Schuljahren (Klassen 5-10) eine erweiterte allgemeine Bildung und bildet
MehrUniversität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger
Universität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger Bakkalaureatsstudium Physik Berufsvorbildung Kernthematik im Beruf: Forschung und Entwicklung Mathematisches Modellieren Hochschullehre
MehrInformationsveranstaltung zur Schullaufbahnplanung in der gymnasialen Oberstufe
Informationsveranstaltung zur Schullaufbahnplanung in der gymnasialen Oberstufe Die Struktur der gymnasialen Oberstufe 2016 Abiturprüfung in 4 FächernF 2015 2016 Qualifikationsphase Q2.1 und Q2.2 2014
MehrHier baut der Fachreferent die Präsenzmodule des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell. Heft 82 (Juni 2005) Hier baut der Fachreferent die Präsenzmodule des Projekts Informationskompetenz Von Johanna Dammeier Sind Sie der Meinung, dass die Studierenden Ihres
MehrStudienordnung für den Magisterteilstudiengang Anglistik im Nebenfach an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Anglistik im Nebenfach an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vorläufig anwendbar ab WS 1997/98 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes
MehrModulbeschreibung: B.A. Turkologie, Beifach
Modulbeschreibung: B.A. Turkologie, Beifach Modul 1: Türkisch 1 Kennnummer: work load Studiensemester Dauer 300 h 10 LP 1. Sem. 1 Erwerb von Grundkenntnissen der türkischen Sprache Kenntnis der wichtigsten
MehrWillkommen...... in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule. Christiane Rogler, Schulleiterin Bernhard Hofmann, Studienleiter
Willkommen...... in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule Christiane Rogler, Schulleiterin Bernhard Hofmann, Studienleiter Themenübersicht Ziel der gymnasialen Oberstufe Gliederung der GO Verbindlicher
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Dieter Schütz / pixelio.de
MehrFachspezifische Bestimmungen für das Fach Sozialwissenschaften (Wirtschaftslehre/Politik) im Bachelorstudium für das Lehramt an Berufskollegs (BK)
Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Sozialwissenschaften (Wirtschaftslehre/Politik) im Bachelorstudium für das Lehramt an Berufskollegs () - Entwurf, Stand vom 27.02.2012 - Inhalt 1 Geltungsbereich
MehrEinführungsphase (= Jahrgang 10) Unterricht weitgehend im Klassenverband Kurse in Fremdsprachen, Musik/Kunst, Religion/Ethik, Informatik, Sport
Gymnasiale Oberstufe Informationen zur Oberstufe Überblick Aufbau der Oberstufe Leistungsbewertung Fächer der Einführungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase Kurse in der Qualifikationsphase Abiturprüfungen
MehrHerzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen
Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben
MehrSTUDIENORDNUNG. für den Studiengang MATHEMATIK. an der. Universität - Gesamthochschule Siegen. mit dem Abschluß. Erste Staatsprüfung für das Lehramt
STUDIENORDNUNG für den Studiengang MATHEMATIK an der Universität - Gesamthochschule Siegen mit dem Abschluß Erste Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe I Vom 9. September 1996 Aufgrund des
Mehrwas plant ihr nach dem abi?
was plant ihr nach dem abi? www.bachelor-studie.de Die Bachelor Studie ist eine Befragung in Kooperation mit Einstieg Partner Partner & Förderer Partner Hochschulen Förderer Hochschulen Mu n i c h B u
MehrDiagnostik sozialer Kompetenzen Priv.-Doz Dr. Uwe Peter Kanning
Diagnostik sozialer Kompetenzen Priv.-Doz Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Das Konstrukt Soziale Kompetenz 2. Bedeutung sozialer
MehrOpen Source Projekte im Informatikunterricht. Tim Tenbusch
Open Source Projekte im Informatikunterricht Tim Tenbusch Gliederung Einleitung Herkömmlicher Ansatz Rahmenbedingungen Didaktische Überlegungen Projektarbeit Unterrichtsreihe Fazit OSS in Schulen In vielen
MehrModulbeschreibung für das Studium der Chemie Lehramt an Gymnasien (Bachelor und Master of Education)
Modulbeschreibung für das Studium der Chemie Lehramt an Gymnasien (Bachelor und Master of Education) Aufstellung der Lehrveranstaltungen mit einer Charakterisierung ihrer Inhalte Stand Juli 2010 Modulbeschreibung
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg. www.kultusportal-bw.de
Zahlen 427 öffentliche Realschulen 41 private Realschulen Folie 2, 15. November 2007 Bildungswege in Baden-Württemberg Folie 3, 15. November 2007 Bildungswege mit dem Realschulabschluss / Mittlere Reife
MehrLehrplan. Soziologie. Fachoberschule. Fachbereich Gesundheit und Soziales. Ministerium für Bildung und Kultur. Trierer Straße 33 6611 Saarbrücken
Lehrplan Soziologie Fachoberschule Fachbereich Gesundheit und Soziales Ministerium für Bildung und Kultur Trierer Straße 33 6611 Saarbrücken Saarbrücken, Juli 2015 Hinweis: Der Lehrplan ist online verfügbar
MehrFortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin
Fortbildungsprüfung Geprüfter Controller / Geprüfte Controllerin Anmeldung 1. Anmeldeschluss für die Prüfung im Herbst ist jeweils der 1. Juli, Anmeldeschluss für die Prüfung im Frühjahr ist jeweils der
MehrSOCIAL MEDIA IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE DER VIERTEN ONLINE-BEFRAGUNG
OCIAL MEDIA IN DER SCHWEIZ INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 2 Über die Studie 4 Ausgangslage und Ziele 4 Methodik 4 Repräsentativität 4 Informationen und mobiles Internet 5 Schweizer informieren sich gerne vor
MehrDie gymnasiale Oberstufe: Qualifikationsphase. www.moltke.de
www.moltke.de Die gymnasiale Oberstufe: Qualifikationsphase www.moltke.de Inhalt Aufbau der gymnasialen Oberstufe und Besonderheiten der Qualifikationsphase Belegungsverpflichtungen Projektkurse Klausurverpflichtungen
MehrGovernance von Trade- offs zwischen Ökosystemleistungen im deutschen Küstenraum
Governance von Trade- offs im deutschen Küstenraum Klara J. Winkler, M.Sc. Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie Universität Oldenburg @kj_winkler, klara.johanna.winkler@uni- oldenburg.de Das IBR ist ein
Mehr1. Informationen zur Qualifikationsphase Kolleg 1. Fächerangebot am Hanse Kolleg:
1. Informationen zur Qualifikationsphase Kolleg 1. Fächerangebot am Hanse Kolleg: - Aufgabenfeld I: Deutsch, Englisch, Französisch, Kunstgeschichte - Aufgabenfeld II: Erdkunde, Geschichte, Philosophie,
MehrAlbert-Einstein-Schule
Albert-Einstein-Schule Informationen zur Gymnasialen Oberstufe (OAVO 2009) Auf den nachfolgenden Folien finden Sie die wichtigsten Informationen über den Aufbau der Gymnasialen Oberstufe und deren Umsetzung
MehrÜberblick Berufslehren Kauffrau/Kaufmann
Überblick Berufslehren Kauffrau/Kaufmann Der Text auf den folgenden Seiten behandelt die Themenbereiche: 1. Wer ist für welche kaufmännische Lehre geeignet? 2. Lehrabschluss für Erwachsene nach Art. 32
MehrDie gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule Elterninformation kommender 11. Jahrgang
Die gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule Elterninformation kommender 11. Jahrgang 1 Die gymnasiale Oberstufe Abschlüsse Welche Abschlüsse sind in der gymnasialen Oberstufe erreichbar? Allgemeine Hochschulreife
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrStellungnahme der Chemieorganisationen BAVC, GDCh, IG BCE und VCI zum Entwurf der Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Schulabschluss
Stellungnahme der Chemieorganisationen BAVC, GDCh, IG BCE und VCI zum Entwurf der Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Schulabschluss 2 Zusammenfassung: Die Chemieorganisationen begrüßen
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 20. August 2009 86912 Dentalassistentin EFZ/Dentalassistent EFZ Assistante dentaire CFC/Assistant dentaire CFC
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung Anlagenführerin/Anlagenführer mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 12. Dezember 2008 44726 Anlagenführerin EFZ/Anlagenführer EFZ Opératrice de machines
MehrAusbildungsordnung Geographie-Referendariat
Ausbildungsordnung Geographie-Referendariat A. Ziele der Ausbildung Als einziges naturwissenschaftliches Fach vereinigt die Erdkunde naturwissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftlich-ökonomische
MehrDigitales Entwerfen. Marco Hemmerling und Anke Tiggemann
Digitales Entwerfen Marco Hemmerling und Anke Tiggemann Broschiert: 233 Seiten über 150 Abbildungen Verlag: UTB, Stuttgart; Auflage: 1., Aufl. (7. Oktober 2009) ISBN: 978-3825284152 aus der Reihe: Architektur
MehrBachelorarbeit. Going Public. Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften. Christoph Schreitl. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Christoph Schreitl Going Public Eine mögliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften Bachelor + Master Publishing Christoph Schreitl Going Public: Eine mögliche Exit-Strategie
MehrKritische Erfolgsfaktoren für die Akzeptanzverbesserung von. E-Learning Angeboten für Finance. Masterarbeit
Kritische Erfolgsfaktoren für die Akzeptanzverbesserung von E-Learning Angeboten für Finance Masterarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung Gewebegestalterin/Gewebegestalter mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 26. Mai 2010 25805 Gewebegestalterin EFZ/Gewebegestalter EFZ Créatrice de tissu
MehrDIE GYMNASIALE OBERSTUFE DER GESAMTSCHULE SÜD ESSEN
DIE GYMNASIALE OBERSTUFE DER GESAMTSCHULE SÜD ESSEN Die gymnasiale Oberstufe (Abitur weiterhin nach 13 Jahren) Einführungsphase 11. Jahrgang Qualifikationsphase 12. und 13. Jahrgang Abiturprüfung Abschlüsse
Mehr3. Methodik der Datenerhebung
3. Methodik der Datenerhebung 3.1. Fragebogen Das verwendete Untersuchungsinstrument gliedert sich in vier Abschnitte. Im ersten Abschnitt geht es um die Meinung und allgemeine Spendebereitschaft des Fachpersonals.
MehrMitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung
Mitarbeitermotivation in Forschung und Entwicklung Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen, Sommer 2012 Auswertung FuE-Führungskräfte Zusammenfassung Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der betrieblichen
MehrVerordnung über die berufliche Grundbildung
Verordnung über die berufliche Grundbildung Gebäudereinigerin/Gebäudereiniger mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) vom 15. September 2010 80102 Gebäudereinigerin EFZ/Gebäudereiniger EFZ Agente de
MehrProjekt: Anschlussfähigkeit der Weiterbildung (nonformales Lernen) an den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR)
Projekt: Anschlussfähigkeit der Weiterbildung (nonformales Lernen) an den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) Folie 1 Ziele und Impulse der europäischen Bildungspolitik Europa auch als Bildungsraum entwickeln
Mehr