Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden

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1 Naturwissenschaft Johanna Sandvoss Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden Eine Umfrage unter Studienanfängern Examensarbeit

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3 Biologische Inhalte, die nach dem Abitur für Basiswissen gehalten werden - eine Umfrage unter Studienanfängern Schriftliche Hausarbeit, vorgelegt im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für die Primarstufe Von Johanna Sandvoß Münster, den Biologie, Fachbereich 13

4 Inhaltsverzeichnis Kapitel Überschrift Seite Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Fragestellung und Zielsetzung Obligatorische Fachinhalte laut Lehrplan 10 Biologie der Sekundarstufe II in Nordrhein- Westfalen 1.3. Wozu Biologie in der Schule? Gang der Untersuchung Methoden Fragebogen Fragebogenstruktur Frage 1: Einschätzung der einzelnen 15 Themenbereiche Frage 2: Möglichkeit zur freien 15 Ergänzung zur Frage Frage 3: Angaben zu fehlenden Inhalten 15 in der Biologie Soziodemografische Angaben Erläuterung der 10 Begriffe Einleitung und Einordnung der Begriffe in 16 übergeordnete Themenbereiche 2.2. Zuordnung der einzelnen Themenkreise zu fachspezifischen Zielen Typische Vertreter der heimischen Flora und Fauna Allgemeine Erscheinungen und Gesetzmäßigkeiten des Lebens Beziehungen des Menschen zu seiner belebten Umwelt, Bedeutung des Umweltschutzes, umweltgerechtes Verhalten und Handeln Kenntnisse über den menschlichen Körper, Gesunderhaltung und Sexualität 2.3. Erläuterung der in Frage 1 zu bewertenden Begriffe

5 Schulgarten Tierhaltung Kenntnisse zur Systematik Experimentieren Kenntnisse zur Vererbung Krankheiten Sexualkunde Praktisches Arbeiten Physiologische Kenntnisse zu Pflanzen und 36 Tieren Molekulare Genetik Ergebnisse der Befragung Statistische Daten Altersverteilung Geschlecht der befragten Personen Bildungsstand der befragten Personen Studiensemester Angaben der Studierenden zu Frage 43 1: Welche der angegebenen Inhalte aus der Biologie halten Sie für Basiswissen, das in der Schule bis zum Abitur erworben werden müsste? Schulgarten Tierhaltung Kenntnisse zur Systematik Experimentieren Kenntnisse zur Vererbung Krankheiten Sexualkunde Praktisches Arbeiten Physiologische Kenntnisse zu Pflanzen und 69 Tieren Molekulare Genetik Zusammenfassung Angaben der zu Frage 2: Welche 76 weiteren (bisher nicht genannten) drei Inhalte aus der Biologie halten Sie für Basiswissen, das in der Schule bis zum Abitur erworben werden müsste? Einleitung und allgemeine Einschätzung 76 3

6 Aufstellung eines übergeordneten Schemas Von den angegebene Inhalte Angaben der zu Frage 3: Welche 79 Inhalte fehlen Ihrer Meinung nach im Biologieunterricht der weiterführenden Schulen oder werden nur unzureichend berücksichtigt? Einleitung und allgemeine Einschätzung Aufstellung eines übergeordneten Schemas Von den angegebene Inhalte Fazit und Zusammenfassung Schlussbetrachtung und Ausblick Literatur und Quellenverzeichnis Anhang 91 4

7 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Altersverteilung der befragten Personen S. 39 Abb. 2 Geschlecht der befragten Personen S. 40 Abb. 3 Bildungsstand aller S. 41 Abb. 4 Studienfachsemester der befragten Personen S. 42 Abb. 5 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Schulgarten S. 44 Abb. 6 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Schulgarten S. 44 Abb. 7 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 45 Schulgarten Abb. 8 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 46 Schulgarten Abb. 9 Einschätzung der Bedeutung des Themas Schulgarten durch alle S. 46 Abb. 10 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Tierhaltung S. 47 Abb. 11 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Tierhaltung S. 48 Abb. 12 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 48 Tierhaltung Abb. 13 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 49 Tierhaltung Abb. 14 Einschätzung der Bedeutung des Themas Tierhaltung durch alle S. 50 Abb. 15 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Kenntnisse zur S. 51 Systematik Abb. 16 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Kenntnisse zur S. 51 Systematik Abb. 17 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 52 Kenntnisse zur Systematik Abb. 18 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 52 Kenntnisse zur Systematik Abb. 19 Einschätzung der Bedeutung des Themas Systematik durch alle S. 53 Abb. 20 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema S. 54 Experimentieren Abb. 21 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema S. 54 Experimentieren Abb. 22 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 55 Experimentieren Abb. 23 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 55 Experimentieren Abb. 24 Einschätzung der Bedeutung des Themas Experimentieren durch alle S. 56 Abb. 25 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Kenntnisse zur S. 57 Vererbung 5

8 Abb. 26 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Kenntnisse zur S. 57 Vererbung Abb. 27 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 58 Kenntnisse zur Vererbung Abb. 28 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 58 Kenntnisse zur Vererbung Abb. 29 Einschätzung der Bedeutung des Themas Vererbung durch alle S. 59 Abb. 30 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Krankheiten S. 60 Abb. 31 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Krankheiten S. 60 Abb. 32 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 61 Krankheiten Abb. 33 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 61 Krankheiten Abb. 34 Einschätzung der Bedeutung des Themas Krankheiten durch alle S. 62 Abb. 35 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Sexualkunde S. 63 Abb. 36 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Sexualkunde S. 63 Abb. 37 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 64 Sexualkunde Abb. 38 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 64 Sexualkunde Abb. 39 Einschätzung der Bedeutung des Themas Sexualerziehung durch alle S. 65 Abb. 40 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Praktisches S. 66 Arbeiten Abb. 41 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Praktisches S. 66 Arbeiten Abb. 42 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 67 Praktisches Arbeiten Abb. 43 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 67 Praktisches Arbeiten Abb. 44 Einschätzung der Bedeutung des Themas Praktisches Arbeiten durch alle S. 68 Abb. 45 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Physiologische S. 69 Kenntnisse zu Pflanzen und Tieren Abb. 46 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Physiologische S. 69 Kenntnisse zu Pflanzen und Tieren Abb. 47 Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema S. 70 Physiologische Kenntnisse zu Pflanzen und Tieren Abb. 48 Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema Physiologische Kenntnisse zu Pflanzen und Tieren S. 70 Abb. 49 Einschätzung der Bedeutung des Themas Physiologische Kenntnisse zu S. 71 Pflanzen und Tieren durch alle Abb. 50 Angaben der männlichen Jura-Studierenden zum Thema Molekulare Genetik S. 72 6

9 Abb. 51 Abb. 52 Abb. 53 Abb. 54 Abb. 55 Angaben der weiblichen Jura-Studierenden zum Thema Molekulare Genetik Angaben der männlichen Psychologie-Studierenden zum Thema Molekulare Genetik Angaben der weiblichen Psychologie-Studierenden zum Thema Molekulare Genetik Einschätzung der Bedeutung des Themas Molekulare Genetik durch alle Durchschnittliche Beurteilung der einzelnen Themenfelder durch alle Abb. 56 Biologisches Basiswissen (Sachkompetenz) nach Unterbruner, U.: Grundbildung Biologie Abb. 57 Zuordnung der Angaben der Studierenden zu Frage 3 zu den in Abb. 56 aufgeführten Bereichen S. 72 S. 73 S. 73 S. 74 S. 75 S. 79 f. S. 80. Tab. 1 Bildungsstand der befragten Personen S. 41 Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise ca. Circa ebd. ebenda etc. et cetera f. (ff.) folgende (Plural) GK Grundkurs Hrsg. Herausgeber LK Leistungskurs männl. männlich Nr. Nummer S. Seite Sem. Semester Tab. Tabelle weibl. weiblich WN Weder Grund- noch Leistungskurs 7

10 1. Einleitung 1.1 Fragestellung und Zielsetzung Schulleistungsvergleiche wie die PISA-Studie haben gezeigt, dass es notwendig ist, Standards für Unterrichtsqualität zu setzen. Die [im Rahmen der PISA- Studie] untersuchten Kompetenzen sind wichtig für das lebenslange Lernen, nicht nur in der Schule, sondern auch im Beruf und im Alltag. [...] In einer von Naturwissenschaft und Technik geprägten Welt benötigt jeder ein grundlegendes Verständnis naturwissenschaftlicher Konzepte und Arbeitsweisen. Insbesondere sollen die Schülerinnen und Schüler das erworbene Wissen situationsgerecht anwenden können. 1 Für den Biologieunterricht ist dabei die Formulierung von Basiskompetenzen und Kerncurricula ein zentraler Aspekt. Basiskompetenzen Kompetenzen sind als Vermittler von Bildungszielen und konkreten Aufgabenstellungen 2 anzusehen. Sie stellen also (im Gegensatz zu Lernzielen) Fähigkeiten und Fertigkeiten, bestimmte Arten von Problemen zu lösen, dar, kein inhaltliches Wissen. Als zentrale Kompetenzbereiche des fachlichen Lernens im Biologieunterricht gelten: - Fachkompetenz: Vernetztes Verständnis der Konzepte, Methoden und Prinzipien der Biologie - Methodenkompetenz: Verständnis und Fertigkeiten der fachspezifischen Arbeits- und Denkweisen der Biologie - Handlungskompetenz: Anwendung biologischer Konzepte und Prinzipien auf Probleme des gesellschaftlichen und individuellen Handelns abgerufen am ebd. S ebd. 8

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