Kognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern"

Transkript

1 Aus dem Zentrum für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Eberhard Schulz Kognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Medizinischen Doktorgrades der Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau vorgelegt 2015 von Katharina Michaela Schmölz geboren in Würzburg

2 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis IV V 1. Theoretische Hintergründe Intelligenz Definitionen der Intelligenz Darstellung der wichtigsten Intelligenztheorien Cattells Zwei-Faktoren-Modell Thurstones Primärfaktoren-Modell ( "Primary mental abilities") Drei-Schichten-Modell ("Three Stratum Theory") nach Carroll Intelligenz-Strukturmodell nach Guilford Entwicklung und Bedeutung des Intelligenzquotienten (IQ) Testverfahren: Hawik-IV Darstellung des Hawik-IV Warum Hawik-IV? Gütekriterien: Hawik-IV Objektivität Reliabilität Validität Normierung Endophänotypen Kognitive Beeinträchtigung bei spezifischen kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern Autismus-Spektrum-Störungen (ASS-) Prävalenzen Diagnostische Kriterien: ICD-10-GM Version Profil im Hawik-IV Mögliche Kandidaten-Endophänotypen anhand des Hawik-IV Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Prävalenzen Diagnostische Kriterien: ICD-10-GM Version Profil im Hawik-IV Mögliche Kandidaten-Endophänotypen anhand des Hawik-IV Vergleich: Autismus-Spektrum-Störungen (ASS-) und Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Mögliche gemeinsame Kandidaten-Endophänotypen anhand des Hawik-IV Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen Prävalenzen Diagnostische Kriterien: ICD-10-GM Version Veränderte kognitive Profile bei Angststörungen Zwangsstörung und mögliche Endophänotypen 31 I

3 1.3.5 Affektive Störungen Prävalenzen Diagnostische Kriterien: ICD-10-GM Version Bipolare Depression (BD) Kognitive Auffälligkeiten und ihr Profil im Hawik-IV Bipolare Depression (BD): Mögliche Kandidaten-Endophänotypen Unipolare Depresssion: Veränderungen der kognitiven Leistungsfähigkeit und mögliche Endophänotypen Essstörungen (ES) 37 l.3.6. V Prävalenzen für die Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN) Diagnostische Kriterien: ICD-10-GM Version Veränderte kognitive Profile bei Essstörungen 38 l Profil im Hawik-IV Mögliche Kandidaten-Endophänotypen anhand des Hawik-IV Entwicklungsbedingte Prädisposition und Resilienz gegenüber psychiatrischen Störungsbildern Altersverteilung psychiatrischen Störungsbilder Schutzfaktoren IQ und psychische Störungsbilder Emotionale Intelligenz (EI) und psychische Störungen Fragestellungen der vorliegenden Studie Methoden und Material Ein- und Ausschlusskriterien Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Stichprobenbeschreibung Aufbau Hawik-IV Datensicherung Ethik Ergebnisse Vergleich der Störungsbilder Mittlerer Gesamt-IQ Indexwerte Untertests Spezifischer Vergleich der Störungsbilder ADHS, ASS- und ASS Mittlerer Gesamt-IQ Indexwerte mit t-tests Untertests mit t-tests Korrelation des Gesamt-IQ mit den zehn Kerntests für die Gesamt-Stichprobe sowie die Störungsbilder ADHS, ASS- und ASS+ 76 II

4 4.4 IQ-Prädiktoren für die gesamte Stichprobe und die Störungsbilder ADHS, ASSund ASS+ (Stepwise multiple regression/iq-prädiktoren) Zusammenfassung der Ergebnisse Diskussion Diskussion der Ergebnisse Vergleichende Darstellung der Hauptergebnisse der Störungsbilder dieser Studie Vergleich der bedeutendsten IQ-Profile der Ess-, Neurotischen/Belastungs-/ somatoformen und Affektiven Störungen Essstörungen Angststörungen Depression Spezifische Darstellung: ADHS, ASS- und ASS Wahrnehmungsgebundenes logisches Denken Kerntest: Mosaik-Test Kerntest: Matrizen-Test Kerntest: Bildkonzepte Sprachverständnis Kerntest: Allgemeines Verständnis Kerntest: Wortschatz-Test Kerntest: Gemeinsamkeiten finden Verarbeitungsgeschwindigkeit Kerntests: Zahlen-Symbol-Test und Symbol-Suche Arbeitsgedächtnis Kerntest: Zahlen nachsprechen Kerntest: Buchstaben-Zählen-Folgen Diskussion der Methode Korrelationen zwischen dem Gesamt-IQ und den zehn Kerntests für die Gesamt-Stichprobe sowie die Störungsbilder ADHS, ASS- und ASS IQ-Prädiktoren für die Gesamt-Stichprobe und die Störungsbilder ADHS, ASS-und ASS Positiv bemerkenswerte Aspekte Limitationen der vorliegenden Studie Unterschiede zu anderen Studien Anmerkungen für zukünftige Studien Fazit und klinische Bedeutung der Studie Zusammenfassung und Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung 119 III

5 Tabellenverzeichnis Tabelle 1-1: Kurz zusammengefasste ICD-10 Kriterien (ICD-10-GM Version 2014) für ASS- 17 Tabelle 1-2: Kurz zusammengefasste ICD-10 Kriterien (ICD-10-GM Version 2014) für ADHS 21 Tabelle 1-3: Kurz zusammengefasste ICD-10 Kriterien (ICD-10-GM Version 2014) für Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen 30 Tabelle 1-4: Kurz zusammengefasste ICD-10 Kriterien (ICD-10-GM Version 2014) für Affektive Störungen 34 Tabelle 1-5: Kurz zusammengefasste ICD-10 Kriterien (ICD-10-GM Version 2014) für Essstörungen 38 Tabelle 3-1: Störungsbilder, ihre Komorbiditäten und Korrelationen zu den ICD-10 Klassen 51 Tabelle 4-1: IQ: Mittelwert, Standardabweichung und varianzanalytische Ergebnisse des Gesamt-IQ (alle Gruppen) 57 Tabelle 4-2: Indexwerte: Mittelwert, Standardabweichung und varianzanalytische Ergebnisse der Indexwerte (alle Gruppen) 58 Tabelle 4-3: Innersubjekteffekte: alle Gruppen - Indexwerte 59 Tabelle 4-4: Untertests: Mittelwert, Standardabweichung und varianzanalytische Ergebnisse der zehn Kerntests (alle Gruppen) 62 Tabelle 4-5: Innersubjekteffekte: alle Gruppen - Kerntests 63 Tabelle 4-6: Varianzanalytische Ergebnisse des Gesamt-IQ (Gruppen: ASS-, ASS+ und ADHS) 67 Tabelle 4-7: Varianzanalytische Ergebnisse der vier Indexwerte und die entsprechenden t-tests (Gruppen: ASS-, ASS+ und ADHS) 68 Tabelle 4-8: Innersubjekteffekte: ASS-, ASS+ und ADHS - Indexwerte 68 Tabelle 4-9: Varianzanalytische Ergebnisse der zehn Kerntests und die entsprechenden t-tests (Gruppen: ASS-, ASS+ und ADHS) 72 Tabelle 4-10: Innersubjekteffekte: ASS-, ASS+ und ADHS - Kemtests 72 Tabelle 4-11: Korrelationen (r) nach Pearson für die Gesamt-Stichprobe, ADHS, ASS- und ASS+ 76 Tabelle 4-12: IQ-Prädiktoren: Gesamt-Stichprobe 77 Tabelle 4-13: IQ-Prädiktoren: ADHS 77 Tabelle 4-14: IQ-Prädiktoren: ASS- 78 Tabelle 4-15: IQ-Prädiktoren: ASS+ 78 Tabelle 4-16: Hypothesenprüfung 79 IV

6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 4-1: Mittlerer Intelligenzquotient mit Standardabweichung aller Störungsbilder 57 Abbildung 4-2: Indexwerte der Störungsgruppen im Vergleich 59 Abbildung 4-3: Mittlere Indexwerte des Sprach Verständnisses mit Standardabweichung 60 Abbildung 4-4: Mittlere Indexwerte des Wahrnehmungsgebundenen logischen Denkens mit Standardabweichung 60 Abbildung 4-5: Mittlere Indexwerte des Arbeitsgedächtnisses mit Standardabweichung 60 Abbildung 4-6: Mittlere Indexwerte der Verarbeitungsgeschwindigkeit mit Standardabweichung 60 Abbildung 4-7: Kerntests aller Gruppen im Vergleich 64 Abbildung 4-8: Mittlere Wertpunkte des Kerntests Mosaik-Test mit Standardabweichung 64 Abbildung 4-9: Mittlere Wertpunkte des Kerntests Gemeinsamkeiten finden mit Standardabweichung 64 Abbildung 4-10: Mittlere Wertpunkte des Kemtests Zahlen nachsprechen mit Standardabweichung 65 Abbildung 4-11: Mittlere Wertpunkte des Kemtests Bildkonzepte mit Standardabweichung 65 Abbildung 4-12: Mittlere Wertpunkte des Kerntests Zahlen-Symbol-Test mit Standardabweichung 65 Abbildung 4-13: Mittlere Wertpunkte des Kerntests Wortschatz-Test mit Standardabweichung 65 Abbildung 4-14: Mittlere Wertpunkte des Kerntests Buchstaben-Zahlen-Folgen mit Standardabweichung 66 Abbildung 4-15: Mittlere Wertpunkte des Kemtests Matrizen-Test mit Standardabweichung 66 Abbildung 4-16: Mittlere Wertpunkte des Kemtests Allgemeines Verständnis mit Standardabweichung 66 Abbildung 4-17: Mittlere Wertpunkte des Kemtests Symbol-Suche mit Standardabweichung 66 Abbildung 4-18: Mittlerer Gesamt-IQ im Vergleich: ADHS, ASS- und ASS+ 67 Abbildung 4-19: Indexwerte der Störungsgruppen ADHS, ASS- und ASS+ im Vergleich 69 Abbildung 4-20: SV und VG der Störungsbilder ASS- und ADHS im Vergleich 70 Abbildung 4-21: SV und VG der Gruppen ASS+ und ADHS im Vergleich 70 Abbildung 4-22: SV und VG der Gruppen ASS+ und ASS- im Vergleich 71 Abbildung 4-23: Kemtests der Gruppen ADHS, ASS- und ASS+ im Vergleich 73 Abbildung 4-24: ASS- und ADHS: entsprechende Kemtests im Vergleich 74 Abbildung 4-25: ASS+ und ADHS: entsprechende Kemtests im Vergleich 74 Abbildung 4-26: ASS- und ASS+: entsprechende Kemtests im Vergleich 75 Abbildung 5-1: Darstellung der Indexwerte und des Gesamt-IQ 81 Abbildung 5-2: Zusammenhang zwischen Mittleren IQ und dem Indexwert Wahrnehmungsgebundenes logisches Denken 85 Abbildung 5-3: Zusammenhang zwischen WLD-AGD und WLD-VG 86 Abbildung 5-4: Darstellung der Fähigkeiten und Beeinträchtigungen der Störungsgruppen mit der Formel (SV+WLDHAGEH-VG) 87 V

Lehrstuhl für Sportpsychologie

Lehrstuhl für Sportpsychologie TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Lehrstuhl für Sportpsychologie Neuropsychologie, Theory of Mind und psychosoziales Funktionsniveau bei adulter Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

Mehr

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte... Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie

Mehr

Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos

Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und

Mehr

HAWIK-IV-Protokollbogen

HAWIK-IV-Protokollbogen HAWIK-IV-Protokollbogen Personenbezogene Daten Name des Kindes Manuela Mustermann Klassenstufe Schule Testleiter/-in Schulart Testort A. Berechnung des Lebensalters Jahr Monat Tag Testdatum 2007 7 24 Geburtsdatum

Mehr

Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen

Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. J. Deckert Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin,

Mehr

Übersicht. B. Umrechnung der Rohwerte in Wertpunkte. D. Profil der Untertest-Wertpunkte. E. Profil der Indexwerte und des Gesamt-IQ

Übersicht. B. Umrechnung der Rohwerte in Wertpunkte. D. Profil der Untertest-Wertpunkte. E. Profil der Indexwerte und des Gesamt-IQ Name der Testperson: Name des Testleiters: Manuela Mustermann A. Berechnung des Lebensalters Jahr Monat Tag Testdatum: 2014 12 12 Geburtsdatum: 2005 12 16 Lebensalter: 8 11 26 Übersicht B. Umrechnung der

Mehr

AUS DEM DEPARTMENT FÜR ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE KLINIK FÜR ZAHNÄRZTLICHE PROTHETIK DER ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG I. BR.

AUS DEM DEPARTMENT FÜR ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE KLINIK FÜR ZAHNÄRZTLICHE PROTHETIK DER ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG I. BR. AUS DEM DEPARTMENT FÜR ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDE KLINIK FÜR ZAHNÄRZTLICHE PROTHETIK DER ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG I. BR. (ÄRZTLICHER DIREKTOR: PROF. DR. DR. H. C. JÖRG R. STRUB) Einfluss

Mehr

Universität Koblenz-Landau. Schuld bei Zwangspatienten

Universität Koblenz-Landau. Schuld bei Zwangspatienten Universität Koblenz-Landau UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU Schuld bei Zwangspatienten Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie des Fachbereichs S-Psychologie der Universität Koblenz-Landau,

Mehr

Impulsivität und Aggressivität als Phänotyp bei Alkoholabhängigkeit - klinische und genetische Grundlagen

Impulsivität und Aggressivität als Phänotyp bei Alkoholabhängigkeit - klinische und genetische Grundlagen Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München Direktor: Prof. Dr. med. P. Falkai Impulsivität und Aggressivität als Phänotyp bei Alkoholabhängigkeit

Mehr

Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION

Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Geschlechterunterschiede bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Zur Erlangung

Mehr

Aus der Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin. der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Gestationsdiabetes -

Aus der Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin. der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Gestationsdiabetes - Aus der Klinik für Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Gestationsdiabetes - Klinische Daten nach Änderung der deutschen Leitlinie INAUGURAL-DISSERTATION

Mehr

Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung

Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Einfluss von Schlaf und sub-syndromaler Depression DP Julia Volkert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Direktor: Prof.

Mehr

Gesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie

Gesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Gesundheitsbezogene

Mehr

HAWIK-IV für Fortgeschrittene O.Dichtler/K.Tharandt

HAWIK-IV für Fortgeschrittene O.Dichtler/K.Tharandt HAWIK-IV für Fortgeschrittene Grundkonzept Das Intelligenzkonzept von Wechsler eine zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner

Mehr

Inhaltsverzeichnis I EINLEITUNG... 1

Inhaltsverzeichnis I EINLEITUNG... 1 i INHALTSVERZEICHNIS I EINLEITUNG......................................................... 1 II THEORETISCHER HINTERGRUND......................................... 2 1 Schizophrenie.......................................................

Mehr

Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis

Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Paraklinische Befunde bei gemischten Episoden bipolar affektiver und schizoaffektiver Erkrankungen. Dissertation

Paraklinische Befunde bei gemischten Episoden bipolar affektiver und schizoaffektiver Erkrankungen. Dissertation Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Andreas Marneros) Paraklinische Befunde

Mehr

TESTPSYCHOLOGIE. Dipl. Psych. Katharina Heiser CAMPUS INNENSTADT

TESTPSYCHOLOGIE. Dipl. Psych. Katharina Heiser CAMPUS INNENSTADT CAMPUS INNENSTADT TESTPSYCHOLOGIE Dipl. Psych. Katharina Heiser 02.11.2016 GLIEDERUNG DER HEUTIGEN VORLESUNG Allgemeines zur Diagnostik im Kindes- und Jugendalter Intelligenzdiagnostik Diagnostik bei umschriebenen

Mehr

Vorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17

Vorwort Was ist Psychiatrie? Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie... 17 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................... 11 1. Einführung in die Psychiatrie.................... 15 1.1 Was ist Psychiatrie?............................. 15 1.2 Heute vorherrschendes

Mehr

Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom

Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz

Mehr

2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23

2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 1 Einleitung 15 2 Reiten und therapeutisches Reiten bei neurologischen Erkrankungen...23 Empfehlungen 23 Multiple Sklerose (MS) 24 Hippotherapie bei Multiple Sklerose (MS)

Mehr

Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter

Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter JULIU S-MAXIMILIANS-UNIVERS IT AT WURZBURG Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter Externe Evaluation eines multimodalen Behandlungskonzepts für 11-17-Jährige vorgelegt von

Mehr

Zweigbibliothek Medizin

Zweigbibliothek Medizin Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin

Mehr

Inhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen Entwicklungspsychopathologie: Definition 16

Inhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen Entwicklungspsychopathologie: Definition 16 2011 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27806-5 Vorwort 13 Teil I Grundlagen 15 1 Entwicklungspsychopathologie: Definition 16

Mehr

Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik

Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik Konrad Bundschuh Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 7 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Diagnostik grammatischer Entwicklungsstörungen - Eine Analyse elizitierender Verfahren

Diagnostik grammatischer Entwicklungsstörungen - Eine Analyse elizitierender Verfahren Diagnostik grammatischer Entwicklungsstörungen - Eine Analyse elizitierender Verfahren Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Mehr

Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre

Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Ergotherapie Prüfungswissen Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Herausgegeben von Karin Götsch 2. Auflage 75 Abbildungen 95 Tabellen 6.3 Systematik psychischer Erkrankungen Klassifikationen... 509

Mehr

Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe

Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Welche Unterstützung brauchen psychisch kranke Kinder

Mehr

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg

Mehr

S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen

S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie 1 S2-Leitlinien für Persönlichkeitsstörungen Bearbeitet von DGPPN - Dt. Gesellschaft 1. Auflage 2008. Taschenbuch. xii, 184 S. Paperback ISBN 978 3

Mehr

Inhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24

Inhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24 Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................

Mehr

Wissenschaftliches Programm

Wissenschaftliches Programm Wissenschaftliches Programm 4. Symposium Früherkennungs- und Präventionsmöglichkeiten in der Psychiatrie Früh Erkennen Früh Behandeln Neue Chancen zur Prävention von psychischen Erkrankungen Bonn, 8. November

Mehr

Hyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen

Hyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen Hyperaktivitätsstörung) bei jungen Erwachsenen Dissertation Universität Bremen Versorgungsforschung Datum der Disputation: 17.06.2010 Danksagung Danksagung Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 7 2.

Mehr

Kindliches Temperament: unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale

Kindliches Temperament: unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale Kindliches Temperament: Struktur und Zusammenhänge zu Verhaltensauffälligkeiten unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung... 1 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 1 1 Grundlagen... 4 1.1 Einleitung, Begriffsbestimmung... 4 1.2 Epidemiologie und Prävalenz... 5 1.2.1 Krankheitsbeginn... 5 1.2.2 Geschlechtsverteilung... 6 1.2.3

Mehr

Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin Direktor: Prof. Dr. med. P.

Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin Direktor: Prof. Dr. med. P. Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Lebensqualität niedergelassener Allgemeinmediziner in Berlin Ost-West-Vergleich

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz

Mehr

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von. Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung

Mehr

Geleitwort 13 Wendy T. Behary Vorwort 16 Christof Loose Peter Graaf Gerhard Zarbock

Geleitwort 13 Wendy T. Behary Vorwort 16 Christof Loose Peter Graaf Gerhard Zarbock http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28034-1 Geleitwort 13 Wendy T. Behary Vorwort 16 Christof Loose Peter Graaf Gerhard Zarbock 1 Grundlagen der Anwendung von

Mehr

Dyskalkulie und visuell-räumliche Fähigkeiten

Dyskalkulie und visuell-räumliche Fähigkeiten Beate M. Kajda Dyskalkulie und visuell-räumliche Fähigkeiten Stehen visuell-räumliche Fähigkeiten in einem kausalen Zusammenhang m it Dyskalkulie? Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Anamnesegespräch (Erörterung der gesamten relevanten Vorgeschichte und Beschreibung der aktuellen Situation)

Anamnesegespräch (Erörterung der gesamten relevanten Vorgeschichte und Beschreibung der aktuellen Situation) Anamnesegespräch (Erörterung der gesamten relevanten Vorgeschichte und Beschreibung der aktuellen Situation) Exploration (Erfassen von Persönlichkeitseigenschaften, Interessen, Probleme und Denkweisen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1.

Inhaltsverzeichnis. 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz. 1.2 Therapie demenzieller Syndrome. 1. Inhaltsverzeichnis 1 1 Organische psychische Störungen (ICD-10 F0) 1.1 Diagnostik der Demenz 1.2 Therapie demenzieller Syndrome 1.3 Delir 2 Alkoholabhängigkeit (ICD-10 F1) 2.1 Epidemiologie 2.2 Diagnostische

Mehr

Veränderungen der kognitiven Leistung nach Endarteriektomie einer Arteria carotis interna

Veränderungen der kognitiven Leistung nach Endarteriektomie einer Arteria carotis interna Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Aus der Klinik und Hochschulambulanz für Neurologie und Neurophysiologie Direktor: Prof. Dr. med. Arno Villringer Veränderungen der kognitiven

Mehr

Zweigbibliothek Medizin

Zweigbibliothek Medizin Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin

Mehr

Inhaltsverzeichnis Übersicht

Inhaltsverzeichnis Übersicht rv Inhaltsverzeichnis Übersicht REFERAT ZUR ENTSTEHUNG DER STUDIENIDEE INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS HINWEIS ZUR SPRACHREGELUNG A EINLEITUNG 1 B DEPRESSION IM HOHEN LEBENSALTER: AKTUELLER

Mehr

Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder?

Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Geisteswissenschaft Jacqueline Sprey Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Bachelorarbeit Psychisch erkrankte Eltern Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Jacqueline

Mehr

Inhalt. Teil I Störungsbild 15. Vorwort 12. Inhalt 7

Inhalt. Teil I Störungsbild 15. Vorwort 12. Inhalt 7 2012 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27934-5 Inhalt Vorwort 12 Teil I Störungsbild 15 1 Geschichte des Autismus 16 2 Definitionen

Mehr

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2

Mehr

VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28

VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme

Mehr

Herausforderungen der Oberberg Gruppe: Gestern, Heute und Morgen

Herausforderungen der Oberberg Gruppe: Gestern, Heute und Morgen Herausforderungen der Oberberg Gruppe: Gestern, Heute und Morgen 20 Jahre Oberbergklinik Berlin / Brandenburg Prof. Dr. Michael Almeling Sprecher der Geschäftsführung Gründungsgedanke 1984 Gründungsgedanke

Mehr

(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )

(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Mehr

2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie

2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie 7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten

Mehr

339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Chefarzt/Chefärztin:

Mehr

Die Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien

Die Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien Die Bedeutung kognitiver Faktoren für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus alkoholbelasteten Familien Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität

Mehr

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen

Mehr

Patientenstatistiken Psychiatrische Klinik PK Patienten im Jahr 2008

Patientenstatistiken Psychiatrische Klinik PK Patienten im Jahr 2008 statistiken Psychiatrische Klinik PK 1622 im Jahr 2008 +77 /-innen IM Jahr Stationäre, teilstationäre und ambulante Aufnahmen Aufnahmen gesamt nach Behandlungsart Stationär behandelte /-Innen sowie AUFENTHALTE

Mehr

Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen

Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale Einflussfaktoren T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Entwicklung Altersabhängige, multidimensionale Prozesse

Mehr

Fallbuch HAWIK-IV. herausgegeben von. Franz Petermann und Monika Daseking

Fallbuch HAWIK-IV. herausgegeben von. Franz Petermann und Monika Daseking Fallbuch HAWIK-IV Fallbuch HAWIK-IV herausgegeben von Franz Petermann und Monika Daseking Göttingen Bern Wien Paris Oxford Prag Toronto Cambridge, MA Amsterdam Kopenhagen STOCKHOLM Prof. Dr. phil. Franz

Mehr

SEEWOLF-Studie. Dr. Barbara Baur

SEEWOLF-Studie. Dr. Barbara Baur SEEWOLF-Studie Dr. Barbara Baur SEEWOLF Seelische Erkrankungsrate in den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe im Großraum München Studienlaufzeit: 01.01.2010 31.12.2014 SEEWOLF: Seelische Erkrankungsrate

Mehr

Erwachsenenpsychiatrie

Erwachsenenpsychiatrie Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und

Mehr

Intel igenzminderung

Intel igenzminderung Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung

Mehr

Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie der Freien Universität Berlin

Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie der Freien Universität Berlin Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie der Freien Universität Berlin Aufmerksamkeitsdefizit /Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei arabischen Kindern in Grundschulalter in Berlin Ergebnisse von

Mehr

Vernetzte Versorgung in der psychosomatischen Rehabilitation

Vernetzte Versorgung in der psychosomatischen Rehabilitation Fachkliniken Wangen Dr. med. Dirk Dammann Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik dirk.dammann@wz-kliniken.de

Mehr

Gütekriterien: Validität (15.5.)

Gütekriterien: Validität (15.5.) Gütekriterien: Validität (15.5.) Besprechung der Hausaufgaben Validität: Arten und Schätzmethoden Inhaltsvalidität Empirische Validität Konstruktvalidität Testfairness Normierung Nebengütekriterien Zusammenfassung

Mehr

AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung

AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung Im Rahmen eines Modellprojekts ermöglichte es die AOK Niedersachsen den niedergelassenen Ärzten, Patienten direkt in die Mediclin Deister Weser

Mehr

Eignungsdiagnostik übers Internet

Eignungsdiagnostik übers Internet Annika Milbradt Eignungsdiagnostik übers Internet Diagnostik der Planungskompetenz von Studieninteressierten im Rahmen von webbasierten Self Assessments Tectum Verlag D82 (Diss. RWTH Aachen University,

Mehr

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung

Mehr

Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter

Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter Hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter Verhaltenstherapeutisches Gruppenmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Astrid Gawronski, Kathleen Pfeiffer, Kai Vogeley Originalausgabe 2012. Buch.

Mehr

Empfehlungen zur abgestuften Behandlung von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter

Empfehlungen zur abgestuften Behandlung von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Fachtagung zum Thema Essstörungen 13.02.2009 Empfehlungen zur abgestuften Behandlung von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter E. Pfeiffer Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des

Mehr

1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer

1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer IX I Externalisierende Störungsbilder 1 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung.......... 2 Andrea G. Ludolph und Ann-Kathrin Pfalzer Weiterführende Literatur............................ 15 2 Störungen

Mehr

3.2.1 Neurogenese Angiogenese Gliogenese 21

3.2.1 Neurogenese Angiogenese Gliogenese 21 XIII 1 Einleitung 1 Valentin Z. Markser, Karl Jürgen Bär 2 Der Körper und die Bewegung in der Psychiatrie 9 Valentin Z. Markser 2.1 Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Grundlagen 9 2.2 Konsequenzen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5

INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 INHALTSVERZEICHNIS Seite ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 1 EINLEITUNG/ZIEL DER DISSERTATION 3 2 LITERATURDISKUSSION 5 2.1 Definition der Intelligenzminderung 5 2.2 Symptome der Intelligenzminderung 5 2.3 Diagnostik

Mehr

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie

Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Einführung / Intelligenz I Larissa Fuchs Formalia Mittwoch, 16.00-17.30, Marcusstr. R113 Zwei zusätzlich Termine in der vorlesungsfreien

Mehr

Psychosoziale Belastungsfaktoren und Komorbidität bei Tinnituspatienten - Wie effektiv ist Counselling?

Psychosoziale Belastungsfaktoren und Komorbidität bei Tinnituspatienten - Wie effektiv ist Counselling? Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Andreas Marneros Psychosoziale

Mehr

Fakultät für Psychologie. Der Bochumer Wissenstest (BOWIT) Eine Analyse hinsichtlich Geschlecht und Testmedium

Fakultät für Psychologie. Der Bochumer Wissenstest (BOWIT) Eine Analyse hinsichtlich Geschlecht und Testmedium Fakultät für Psychologie Ruhr-Universität Bochum Der Bochumer Wissenstest (BOWIT) Eine Analyse hinsichtlich Geschlecht und Testmedium Diplomarbeit vorgelegt dem Ausschuss für die Diplom-Prüfung der Psychologen

Mehr

5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE

5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE CAMPUS INNENSTADT 5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE GLIEDERUNG Wie alles begann: Kleine Geschichte des Baus der Universitätsklinik für KJP Was

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Einleitung Essstörungen Essstörungen - der Versuch einer Definition 3

Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Einleitung Essstörungen Essstörungen - der Versuch einer Definition 3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis VII IX 1 Einleitung 1 2 Stand der Forschung 3 2.1 Essstörungen 3 2.1.1 Essstörungen - der Versuch einer Definition 3 2.1.2 Anorexia nervosa

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR PSYCHIATRISCHEN FORSCHUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND

FRAGEBOGEN ZUR PSYCHIATRISCHEN FORSCHUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND FRAGEBOGEN ZUR PSYCHIATRISCHEN FORSCHUNGSLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND Hinweis zum Ausfüllen des Fragebogens: Dieser Fragebogen wird an alle Leiterinnen und Leiter von Forschungseinrichtungen/-instituten und

Mehr

Cannabisentzugssymtome und Hinweise auf Persönlichkeitsstörungen. bei stationär behandelten Patienten während des Cannabisentzuges

Cannabisentzugssymtome und Hinweise auf Persönlichkeitsstörungen. bei stationär behandelten Patienten während des Cannabisentzuges Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Andreas Marneros) Cannabisentzugssymtome

Mehr

Erfolgreiches Altern: Zum funktionalen Zusammenspiel von personalen Ressourcen und adaptiven Strategien des Lebensmanagements

Erfolgreiches Altern: Zum funktionalen Zusammenspiel von personalen Ressourcen und adaptiven Strategien des Lebensmanagements Erfolgreiches Altern: Zum funktionalen Zusammenspiel von personalen Ressourcen und adaptiven Strategien des Lebensmanagements Daniela Jopp Dissertationsschrift zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie

Mehr

Emotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

Emotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter Emotionsregulation und psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter Grundlagen, Forschung und Behandlungsansätze Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. Tina In-Albon 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 258 S. Paperback

Mehr

AUS DEM LEHRSTUHL FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE PROF. DR. R. RUPPRECHT DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG

AUS DEM LEHRSTUHL FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE PROF. DR. R. RUPPRECHT DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG AUS DEM LEHRSTUHL FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE PROF. DR. R. RUPPRECHT DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG PSYCHIATRISCHE VERSORGUNGSSTRUKTUR UND KOOPERATIONSPRAXIS IN DREI AUSGEWÄHLTEN

Mehr

DISSERTATION. Diagnosespektrum in homöopathischen Arztpraxen eine prospektive Beobachtungsstudie und ein Vergleich zu konventionellen Arztpraxen

DISSERTATION. Diagnosespektrum in homöopathischen Arztpraxen eine prospektive Beobachtungsstudie und ein Vergleich zu konventionellen Arztpraxen Aus dem Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Diagnosespektrum in homöopathischen Arztpraxen eine

Mehr

Spracherwerbstheoretische und diagnostische Frühindikatoren spezifischer Sprachentwicklungsstörungen

Spracherwerbstheoretische und diagnostische Frühindikatoren spezifischer Sprachentwicklungsstörungen Spracherwerbstheoretische und diagnostische Frühindikatoren spezifischer Sprachentwicklungsstörungen Eine retrospektive Analyse Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie

Mehr

Epilepsie und Psyche

Epilepsie und Psyche Epilepsie und Psyche Psychische Störungen bei Epilepsie - epileptische Phänomene in der Psychiatrie Bearbeitet von Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst, Dr. Evgeniy Perlov 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 230

Mehr

HAWIK-III. Hamburg-Wechsler-Intelligenztest fur Kinder - Dritte Auflage. Manual. Uwe Tewes / Peter Rossmann / Urs Schallberger (Hrsg.

HAWIK-III. Hamburg-Wechsler-Intelligenztest fur Kinder - Dritte Auflage. Manual. Uwe Tewes / Peter Rossmann / Urs Schallberger (Hrsg. HAWIK-III Hamburg-Wechsler-Intelligenztest fur Kinder - Dritte Auflage Manual Uwe Tewes / Peter Rossmann / Urs Schallberger (Hrsg.) 3., iiberarbeitete und erganzte Auflage Ubersetzung und AdaptatT WISC-III

Mehr

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller

Mehr

Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte

Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Medizinische Hochschule Hannover, 25.6.2011 Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler Vortragsgliederung

Mehr

Die Dienstleistungsumgebung als Indikator in der Vertrauensbildung bei Auswahlentscheidungen: Eine empirische Analyse am Beispiel des Krankenhauses

Die Dienstleistungsumgebung als Indikator in der Vertrauensbildung bei Auswahlentscheidungen: Eine empirische Analyse am Beispiel des Krankenhauses Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität Hagen Aus dem Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Die Dienstleistungsumgebung als Indikator in der Vertrauensbildung bei Auswahlentscheidungen:

Mehr

1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5

1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle

Mehr

Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie)

Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie) Studienablaufplan für den Masterstudiengang Psychotherapie (Schwerpunkt: Verhaltenstherapie) 1. Modul Theoretische Grundlagen der Verhaltenstherapie Übergreifendes Einführungsseminar 1.-2. 45 180 6 Blockveranstaltung

Mehr

Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Direktor. Prof. Dr. med. Timo Stöver Prävalenz der high-risk HP-Viren 16 und

Mehr

Teil 2 Messung und Förderung verschiedener Intelligenzbereiche

Teil 2 Messung und Förderung verschiedener Intelligenzbereiche Teil 1 Grundlagen 1 Definition und Interpretation von Intelligenz 3 1.1 Intelligenztheorien und Intelligenzmodelle 9 1.1.1 Das globale Modell der Intelligenz und der klassische IQ von Binet (1905) 10 1.1.2

Mehr

Emotionserkennung und Empathie

Emotionserkennung und Empathie Emotionserkennung und Empathie Katharina Anna Fuchs Emotionserkennung und Empathie Eine multimethodale psychologische Studie am Beispiel von Psychopathie und sozialer Ängstlichkeit Katharina Anna Fuchs

Mehr

Feinkonzept. Psychologie

Feinkonzept. Psychologie Feinkonzept Psychologie Untersuchertreffen 13.05.2014 Dr. U. Ungermann SPZ Osnabrück Bestandteile der psychologischen Untersuchung Testung: WISC IV (= HAWIK-IV) Fragebogen Kind: Fragebögen Eltern: Verhaltensbeurteilung:

Mehr

Seelische Gesundheit von Flüchtlingskindern Eine empirische Untersuchung an Hamburger Schulen

Seelische Gesundheit von Flüchtlingskindern Eine empirische Untersuchung an Hamburger Schulen SUB Hamburg B/85956 Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (Direktor. Prof. Dr. med. P. Riedesser) Seelische

Mehr

Sektorenübergreifende Qualitätssicherung zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen: Auftrag und aktueller Stand

Sektorenübergreifende Qualitätssicherung zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen: Auftrag und aktueller Stand Sektorenübergreifende Qualitätssicherung zur Versorgung bei psychischen Erkrankungen: Auftrag und aktueller Stand Scoping-Workshop: 2. Juli 2012 Priv. Doz. Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH AQUA Institut für

Mehr

Psychosomatik. Erkennen - Erklären - Behandeln. Bearbeitet von Wolfgang Herzog, Johannes Kruse, Wolfgang Wöller

Psychosomatik. Erkennen - Erklären - Behandeln. Bearbeitet von Wolfgang Herzog, Johannes Kruse, Wolfgang Wöller Psychosomatik Erkennen - Erklären - Behandeln Bearbeitet von Wolfgang Herzog, Johannes Kruse, Wolfgang Wöller 1. Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung. 304 S. Inklusive e-book. Hardcover ISBN 978 3 13

Mehr