Anamnesegespräch (Erörterung der gesamten relevanten Vorgeschichte und Beschreibung der aktuellen Situation)

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2 Anamnesegespräch (Erörterung der gesamten relevanten Vorgeschichte und Beschreibung der aktuellen Situation) Exploration (Erfassen von Persönlichkeitseigenschaften, Interessen, Probleme und Denkweisen der Person) Diagnostisches Interview (Methode zur Erfassung diagnostisch relevanter Informationen im Gespräch) Testpsychologische Untersuchung Befunderstellung Befundbesprechung

3 Umfassende Intelligenzabklärung Verfahren zur Abklärung möglicher Defizite (Lese-Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie, ) und Stärken des Kindes/ Jugendlichen

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5 Testgütekriterien: Objektivität, Validität, Reliabilität Normierung nicht zu alt Normen sollten differenziert für die entsprechende Altersgruppe und differenziert nach Geschlecht und anderen relevanten Merkmalen vorliegen. Passend zur Testperson und zur Zielformulierung

6 Tests können jedoch immer nur Ausschnitte des gesamten Potenzials der getesteten Person erfassen. Ist sich die Testleiterin/der Testleiter dieser Konstrukt-und Testabhängigkeit der Ergebnisse bewusst, können Tests wertvolle Dienste leisten.

7 Nach Möglichkeit sollten mehrere Testverfahren durchgeführt werden, um den Befund möglichst gut abzusichern (zb bei LRS Verdacht: WLLP, ELFE, SLRT) Tests zur Konzentrationsfähigkeit sollten sicherstellen, dass nicht zu Unrecht eine Teilleistungsschwäche diagnostiziert wird

8 Kulturelle Abhängigkeit Sprachgebundenheit Niedrig Mittel Hoch Niedrig -Matrizentests -Durchstreichtests Mittel Hoch -Bilder ergänzen -Mosaiktests -Symbole suchen -Zahlen nachsprechen -Rechnerisches Denken -Buchstaben -Zahlenfolgen -Allg. Wissen -Gemeinsamkeiten finden -Wortschatztests -Allg. Verständnis -Begriffe erkennen

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10 WISC III n_wisc-iii.jpg/800px-wechsler_intelligence_scale_for_children_wisc-iii.jpg

11 Gesamt-IQ Sprachverständnis SV logisches Denken Wahrnehmungsgebundenes, Arbeitsgedächtnis AGD Verarbeitungsgeschwindigkeit VG Wortschatz-Test Gemeinsamkeiten finden Allgemeines Verständnis Allgemeines Wissen WLD Mosaik-Test* Bildkonzepte Matrizen-Test Bilder ergänzen* Zahlen nachsprechen Buchstaben- Zahlen-Folgen* Rechnerisches Denken* Zahlen-Symbol- Test Symbol-Suche Durchstreich-Test Begriffe erkennen

12 Anwendungsbereiche: Beurteilung der allgemeinen kognitiven Funktionsweise Intellektuelle Hochbegabung oder Intelligenzminderung Individuelle Stärken und Schwächen Nicht selten treten im Bereich hoher Begabung extreme Leistungsunterschiede zwischen den vier Indexwerten bzw. den beiden Indexpaaren (Sprachverständnis - logisches Denken vs. Arbeitsgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit) auf, was die Interpretierbarkeit des Gesamt IQ erschwert (Daseking, Petermann & Petermann, 2007).

13 Zudem hat sich gezeigt, dass Kinder, welche in anderen Verfahren einen IQ> 130 erreichten, im HAWIK IV einen niedrigeren IQ erreichten. Bei hochintelligenten Kindernempfiehlt sich daher die Verwendung des Allgemeinen Fähigkeitsindex alternativ zum Gesamt IQ, da für zwei Drittel der Begabten (IQ>120) der AFI höher ausfällt als der Gesamt IQ. Der Zusammenhang mit der fluiden Intelligenz scheint hier besser gegeben zu sein. Bei den Aufgaben zum Arbeitsgedächtnis können Deckeneffektenachgewiesen werden, da die Aufgaben für ältere hochintelligente Kinder/Jugendliche nicht hinreichend schwer sind.

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16 Kognitive Fähigkeiten (KFT-HB 3+4 für Schüler/innen sowie Lehrer/innen-Checkliste) Kreativität (Schüler/innen-Test und Fragebogen sowie Lehrer/innen-Checkliste) Soziale Kompetenzen (Schüler/innen-Fragebogen und Lehrer/innen-Checkliste) Motivation (Schüler/innen-Fragebogen und Lehrer/innen-Checkliste) Arbeitsverhalten (Schüler/innen-Fragebogen und Lehrer/innen-Checkliste) Psychomotorische Fähigkeiten (Lehrer/innen- Checkliste) Musikalische Fähigkeiten (Lehrer/innen-Checkliste)

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18 Kognitiver Fähigkeits-Test für Hochbegabte (KFT-HB 4-12+): Erfassung wichtiger Intelligenzkomponenten (verbale, quantitative und nonverbale Denkfähigkeiten) SK-S Soziale Kompetenzen (Fragebogen) KRT-S Kreativitätsfragebogen IFB Interessenfragebogen FES Fragebogen des Erkenntnisstrebens LM-S Leistungsmotivations-Fragebogen AV-S Arbeitsverhaltens-Fragebogen SCHUL Schulklima-Fragebogen FAM Familienklima-Fragebogen

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20 BIS-HB (12;6 16;5 Jahre) AID 2 (6;0 bis 15;11 Jahre) APM (12 bis 60 Jahre)

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22 IQ Beschreibung Klassifikation ICD 10 Anteil >130 Weit überdurchschnittlich Hochintelligenz 2.1% Überdurchschnittlich 13.6% Durchschnittlich 68.2% Unterdurchschnittlich Lernbehinderung 13.6% Weit unterdurchschnittlich Leichte Intelligenzminderung F % Mittelgradige Intelligenzminderung F %

23 Lese- und Rechtschreibschwäche Testzentrale.ch

24 Legasthenie ist die Bezeichnung für Schwächen beim Erlernen von Lesen, Schreiben und Rechtschreiben, die weder auf eine allgemeine Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung, noch auf unzulänglichen Unterricht zurückgeführt werden können.

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27 Speed-Test: misst die Dekodiergeschwindigkeit Multiple-Choice mit vier Bildalternativen, bei denen die richtige zu einem geschriebenen Wort zuzuordnen ist Dauer: 15 Minuten (5 Minuten reine Bearbeitungszeit)

28 Speed-Test Prüft Leseverständnis auf den Ebenen, Wortverständnis (Dekodieren, Synthese), Lesegeschwindigkeit und Satzverständnis Dauer: Minuten

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30 Automatische Worterkennung Textlesen Lesen von Pseudowörtern Lauttreues Schreiben Orthographisches Schreiben Dauer: 5-15 (LT) bzw Minuten (RT)

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33 Kombination aus diktierenden Fließtexten und einem Lückentext 2 Formen: DERET 1-2+ und DERET 3-4+ Dauer: etwa 30 Minuten

34 Dyskalkulie Material für TEDI-MATH Testzentrale.ch

35 Dyskalkulieist eine Beeinträchtigung des rechnerischen Denkens bei Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen ( Zahlenblindheit, Rechenschwäche )

36 Zählen Grundrechenarten Zehnersysteme Kopfrechnen Textaufgaben lösen

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38 28 verschiedene Subtests Komponenten: Zahlenverarbeitung, Rechnen Zählen und Zählprinzipien (untere Klassenstufen) Dauer: ca. eine Stunde bzw. 45 Minuten (Kernbatterie)

39 Testzentrale.ch Testzentrale.de KiTAP Psytest.net

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41 (1) Abschreibtext: 1-2 von Bildern umrahmte Geschichten sind in 10 Minuten abschreiben. (2) Tiergeschichte. Dieser Untertest dient als rezeptive Aufmerksamkeitsprobe: Es wird eine Geschichte vorgelesen. Die darin vorkommenden Tierarten sind anschließend aufzuschreiben. (3) Rechentest: Der Rechentest besteht aus Additions-und Subtraktionsaufgaben. Innerhalb von 10 Minuten sollen so viele Aufgaben wie möglich bearbeitet werden.

42 PC-Test Geschwindigkeit / Alertness Flexibilität geteilte Aufmerksamkeit kontrollierte Reaktionsbereitschaft / Go/NoGo Scanningleistung/ visuelles Scanning Ablenkbarkeit Vigilanz Daueraufmerksamkeit

43 Vergleich der Leistung des Kindes mit den Normtabellen! Teilleistungsstörung kann nur diagnostiziert werden, wenn das Kind mit der Intelligenz im oder über dem Durchschnittsbereich liegt und bei der fraglichen Störung unter dem Normbereich! Der Befund sollte durch mehrere objektive, reliableund valide Instrumente abgesichert werden

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