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1 Testübersicht

2 Inhalt Übersicht über die Testverfahren... 3 Deutsch: Lesen... 4 Klasse Kompetenzbereiche... 4 Aufgabenbeispiele... 4 Klasse Kompetenzbereiche... 6 Aufgabenbeispiele... 6 Klasse 5 & Kompetenzbereiche... 7 Aufgabenbeispiele... 8 Mathematik... 9 Klasse Kompetenzbereiche... 9 Aufgabenbeispiele... 9 Klasse Kompetenzbereiche Aufgabenbeispiele Klasse Kompetenzbereiche Aufgabenbeispiele Englisch Klasse Kompetenzbereiche Aufgabenbeispiele

3 Übersicht über die Testverfahren Der folgenden Grafik können Sie entnehmen zu welchen Fächern und Klassenstufen wissenschaftlich geprüfte Testkonzepte zur Verfügung stehen. Im Folgenden finden Sie für jedes Testkonzept eine Beschreibung der Kompetenzbereiche und dazugehörige Aufgabenbeispiele. 3

4 Deutsch: Lesen Zur Erfassung der Lesekompetenz stehen derzeit Testkonzepte für die 3. bis 6. Klassenstufen zur Verfügung. Klasse 3 Kompetenzbereiche Zur Erfassung der Lesekompetenz wird ein Lückentextformat mit anschließenden Verständnisfragen verwendet. Neben der Zeit, die für das Lesen und Beantworten des Lückentextes gemessen wird, wird auch die Beantwortung der Verständnisfragen zum Text ausgewertet. Diese Fragen unterscheiden sich im Grad der Verständnistiefe (textbasiert und wissensbasiert). Gemäß dem Curriculum handelt es sich bei den Texten um kurze Fabeln. Lesegeschwindigkeit (Wörter/Minute): Lesegenauigkeit: Leseverständnis - textimmanent: Leseverständnis - wissensbasiert: Hier wird die Anzahl der gelesenen Wörter pro Minute bei der Bearbeitung eines Lückentextes angegeben. Die Lesegenauigkeit gibt an, wie viele der Lücken im Lückentext korrekt gefüllt wurden. (Maximum: 17 Punkte) Für die Beantwortung der textimmanenten Leseverständnisfragen müssen eine (oder mehrere) explizit angegebene Information(en) im Text aufgefunden werden oder Schlussfolgerungen aus einer Textpassage gezogen werden. (Maximum: 6 Punkte) Für die Beantwortung der wissensbasierten Leseverständnisfragen müssen Informationen aus mehreren Textpassagen miteinander kombiniert werden oder durch Verknüpfung verschiedener Textpassagen globale Zusammenhänge hergestellt und Schlussfolgerungen daraus gezogen werden. (Maximum: 6 Punkte) Aufgabenbeispiele Die Schüler werden zunächst aufgefordert, den folgenden Text zu lesen und jeweils das richtige von drei Wörtern auszuwählen. Dabei muss jede Lücke bearbeitet werden. Darüber hinaus soll der Schüler/die Schülerin versuchen, so genau und schnell zu arbeiten wie möglich. 4

5 Anschließend sollen Fragen zum Text beantwortet werden, wobei immer nur eine Antwort richtig ist. Beispiel für eine textimmanente Frage Beispiel für eine wissensbasierte Frage 5

6 Klasse 4 Kompetenzbereiche Zur Erfassung der Lesekompetenz wird erneut ein Lückentextformat mit anschließenden Verständnisfragen verwendet. Neben der Zeit, die für das Lesen und Beantworten des Lückentextes gemessen wird, wird auch die Beantwortung der Verständnisfragen zum Text ausgewertet. Diese Fragen unterscheiden sich im Grad der Verständnistiefe (textbasiert und wissensbasiert). Die Testreihe wechselt zwischen Sachtexten und narrativen Texten (Detektivgeschichten) ab. Lesegeschwindigkeit (Wörter/Minute): Lesegenauigkeit: Hier wird die Anzahl der gelesenen Wörter pro Minute bei der Bearbeitung eines Lückentextes angegeben. Die Lesegenauigkeit gibt an, wie viele der Lücken im Lückentext korrekt gefüllt wurden. (Maximum: 23 Punkte) Leseverständnis - textimmanent: Leseverständnis - wissensbasiert: Für die Beantwortung der textimmanenten Leseverständnisfragen müssen eine (oder mehrere) explizit angegebene Information(en) im Text aufgefunden werden oder Schlussfolgerungen aus einer Textpassage gezogen werden. (Maximum: 8 Punkte) Für die Beantwortung der wissensbasierten Leseverständnisfragen müssen Informationen aus mehreren Textpassagen miteinander kombiniert werden oder durch Verknüpfung verschiedener Textpassagen globale Zusammenhänge hergestellt und Schlussfolgerungen daraus gezogen werden. (Maximum: 8 Punkte) Aufgabenbeispiele Der Schüler bzw. die Schülerin wird zunächst aufgefordert den folgenden Text zu lesen und die richtigen Wörter auszuwählen. Dabei muss jede Lücke bearbeitet werden. Darüber hinaus sollen die Schüler versuchen so genau und schnell zu arbeiten wie möglich. 6

7 Anschließend sollen Fragen zum Text beantwortet werden, wobei immer nur eine Antwort richtig ist. Beispiel für eine textimmanente Frage Beispiel für eine wissensbasierte Frage Klasse 5 & 6 Kompetenzbereiche Die basale Lesekompetenz wird in Form eines Lesequotienten anhand der korrekt gelösten Sätze pro Zeiteinheit ermittelt. 7

8 Lesequotient: Anzahl korrekt gelöster Sätze pro Zeiteinheit Aufgabenbeispiele Der Schüler bzw. die Schülerin wird aufgefordert die folgenden Sätze so schnell wie möglich auf deren Richtigkeit hin zu überprüfen. Dabei soll der Schüler/die Schülerin möglichst wenig Fehler machen. In einer Mikrowelle kann man Speisen einfrieren. Wenn es regnet, sollte man einen Regenschirm aufspannen. Fingernägel kürzt man sich normalerweise mit einer Nagelschere. Einen starken Wellengang auf hoher See nennt man Dauerwelle. Auf einem Flohmarkt kann man alles für kleine Menschen kaufen. 8

9 Mathematik Zur Erfassung der mathematischen Kompetenzen stehen derzeit Testkonzepte für die Klassenstufen 1-3 zur Verfügung. Klasse 1 Kompetenzbereiche Zur Erfassung der Vorläuferfähigkeiten bekommen die Schüler durch Audiodateien (über Kopfhörer) Aufgabenstellungen dargeboten und müssen auf Bildern Mengen und Größen bestimmen, Zahlen erkennen, Zahlenfolgen vervollständigen und die ersten Rechenaufgaben lösen. Vorläuferfähigkeiten: Zahlen- und Mengenverständnis sind wichtige Grundlagen spezifisch für die Entwicklung mathematischer Kompetenzen. Die Vorläuferfähigkeiten gliedern sich in (a) allgemeines Mengenverständnis, bei dem es um grundlegende Konzepte von Mengen (z.b. mehr/weniger) geht, sowie (b) Zahlenverständnis, das zahlenspezifische, aber ebenfalls basale Konzepte wie das Erkennen von Zahlen und die Zahlreihenfolge erfasst. Fällt die Leistung eines Kindes in den Vorläuferfähigkeiten deutlich unterdurchschnittlich aus, stellt das ein Risiko für die Entwicklung eines mathematischen Verständnisses dar. Rechenfähigkeit: Arbeitsgedächtnis: Mit den Aufgaben zum Rechenverständnis werden zunächst die zu erwerbenden Rechen-Kompetenzen des Lehrplans erfasst. Dies geschieht hauptsächlich anhand von Kopfrechenaufgaben: Aufgaben zu Addition, Subtraktion und Gleichungen; Zahlenraum bis 20. Mit Arbeitsgedächtnis-Aufgaben werden Hinweise zur generellen Konzentrations- und Leistungsfähigkeit des Kindes gesammelt. Diese Aufgaben (z. B. eine Zahlenreihe merken und wiedererkennen) sind aussagekräftig nicht nur für den Bereich Mathematik. Defizite in diesem Bereich können zu Schwierigkeiten in mehreren Unterrichtsfächern führen. Aufgabenbeispiele Die Schüler werden per Kopfhörer beim Aufgabentyp (Mengenvergleich) aufgefordert, das Bild anzuklicken, welches die meisten Formen enthält. Eine Beispielaufgabe wird jeweils ausführlich erklärt und exemplarisch gelöst. Durch das Anklicken des Play-Buttons können sich die Schüler die Instruktion erneut anhören. 9

10 In einer Aufgabe zum Zahlenstrahl werden die Schüler gebeten den Zahlenstrahl anzuklicken auf dem die über Kopfhörer genannte Zahl auf dem Zahlenstrahl angekreuzt ist. Auch hier können sich die Schüler die Instruktion erneut anhören. 10

11 Klasse 2 Kompetenzbereiche Entsprechend den Lernzielen der Klassenstufe bekommen die Schüler Aufgaben zum Rechnen im 100er- Raum mit 10er-Übergang, Addition, Subtraktion sowie einfache Multiplikation und geometrischen Formen, Rechnen mit Geld, Rechnen mit Maßeinheiten. Vorläuferfähigkeiten: Zahlen- und Mengenverständnis sind wichtige Grundlagen spezifisch für die Entwicklung mathematischer Kompetenzen. Die Vorläuferfähigkeiten gliedern sich in (a) allgemeines Mengenverständnis, bei dem es um grundlegende Konzepte von Mengen (z.b. mehr/weniger) geht, sowie (b) Zahlenverständnis, das zahlenspezifische, aber ebenfalls basale Konzepte wie das Erkennen von Zahlen und die Zahlreihenfolge erfasst. Fällt die Leistung eines Kindes in den Vorläuferfähigkeiten deutlich unterdurchschnittlich aus, stellt das ein Risiko für die Entwicklung eines mathematischen Verständnisses dar. Rechenfähigkeit: Arbeitsgedächtnis: Mit den Aufgaben zum Rechenverständnis werden zunächst die zu erwerbenden Rechen-Kompetenzen des Lehrplans erfasst. Dies geschieht hauptsächlich anhand von Kopfrechenaufgaben: Addition, Subtraktion, Doppeltes bestimmen, Hälfte bestimmen, Zahl auf 100 ergänzen; Zahlenraum bis 100. Mit Arbeitsgedächtnis-Aufgaben werden Hinweise zur generellen Konzentrations- und Leistungsfähigkeit des Kindes gesammelt. Diese Aufgaben (z. B. eine Zahlenreihe merken und wiedererkennen) sind aussagekräftig nicht nur für den Bereich Mathematik. Defizite in diesem Bereich können zu Schwierigkeiten in mehreren Unterrichtsfächern führen. Aufgabenbeispiele Die Schüler werden beim folgenden Aufgabentyp per Kopfhörer aufgefordert, die Zahl anzuklicken, die sie gehört haben. Durch das Anklicken des Play-Buttons können sich die Schüler die Instruktion erneut anhören. Insgesamt sollen die Schüler so zügig arbeiten wie möglich. 11

12 In einer weiteren Aufgabe zum Größenvergleich werden die Schüler gebeten, anhand der abgebildeten Zeichen (>, <, =) zu entscheiden, welcher Geldbetrag größer bzw. kleiner ist. Auch hier können sich die Schüler die Instruktion erneut anhören. Klasse 3 Kompetenzbereiche Rechenverständnis: Mit den Aufgaben zum Rechenverständnis werden die laut Lehrplan zu erwerbenden Rechen-Kompetenzen erfasst. Dies geschieht hauptsächlich anhand von Kopfrechenaufgaben im Zahlenraum bis Abgeprüft werden Additions-, Subtraktions-, leichtere 12

13 Multiplikations- und Divisionsaufgaben sowie komplexe Zahlenstrahlaufgaben. Geometrie: Einheiten: Geometrieverständnis wird in der dritten Klassenstufe mit Rotations-, Spiegelachsen- und Formlege-Aufgaben geprüft. Rotationsaufgaben geben gleichzeitig in geringerem Maße Hinweise zur generellen Konzentrations- und Leistungsfähigkeit des Kindes. Bei diesen Aufgaben wird das Arbeiten mit Einheiten geprüft (Größen schätzen und umrechnen), was sowohl ein detailliertes Mengenverständnis als auch Wissen zur Größenkonstanz und grundlegende Multiplikations- bzw. Divisionsfähigkeiten voraussetzt. Aufgabenbeispiele Entsprechend den Lernzielen der Klassenstufe sollen die Schüler Kopfrechenaufgaben im Zahlenraum bis 1000, (Addition, Subtraktion, Multiplikation sowie einfache Divisionsaufgaben) sowie Aufgaben zum Umgang mit Einheiten/Größen und Geometrie-Aufgaben lösen. 13

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15 Englisch Zur Erfassung der Kompetenzen im Fach Englisch steht derzeit ein Testkonzept für die 5. Klassenstufe zur Verfügung. Klasse 5 Kompetenzbereiche Ziel dieser Testreihe ist es, Aufschluss über die verschiedenen Kenntnisstände der Schüler zu Beginn des Englischunterrichts in der weiterführenden Schule zu erlangen. Dafür wird ein Lückentextformat mit anschließenden Verständnisfragen verwendet. Lesegeschwindigkeit: Hier wird die Anzahl der gelesenen Wörter pro Minute bei der Bearbeitung eines Lückentextes angegeben. Wortschatz: Grammatik: Leseverständnis: Durch eine Variation der Distraktoren des Lückentextes wird der Wortschatz der Schüler abgefragt. Durch die Darbietung verschiedener Antwortmöglichkeiten werden die grammatikalischen Kenntnisse überprüft. Die Sinnentnahme des Textes wird anhand von Fragen überprüft. Aufgabenbeispiele Der Schüler bzw. die Schülerin wird zunächst aufgefordert, den folgenden Text zu lesen und die richtigen Wörter auswählen. Dabei muss jede Lücke bearbeitet werden. Darüber hinaus sollen die Schüler versuchen, so genau und schnell zu arbeiten wie möglich. Auf den folgenden Seiten sollen Fragen zum Text beantwortet werden. 15

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