Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Eine Auswertung der GMF-Surveys für den Regierungsbezirk Gießen

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1 Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Eine Auswertung der GMF-Surveys für den Regierungsbezirk Gießen Fachtagung Rechte Einstellungen und rechte Strukturen im Landkreis Gießen Lollar, 29. Januar 2014 Dipl. Soz. Sylja Wandschneider und Dipl. Soz. Daniela Krause

2 Gliederung 1. Was untersuchen wir? 2. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) 2.1 Im Regierungsbezirk Gießen 2.2 Bei unterschiedlichen Gruppen im Regierungsbezirk Gießen 3. Ursachen für Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit 4. Fazit

3 1. Was untersuchen wir? Verschiedene Ebenen Eisberg Ideologisch motivierte Gewalttaten, Völkermord Parteien, Gruppen, Wähler Populistische Reden und Gesetze Stereotype, Vorurteile in der breiten Bevölkerung

4 Was sind Vorurteile? Negative Einstellungen, Emotionen und Meinungen gegenüber einer Gruppe oder einer Person, allein deshalb, weil sie als Mitglied einer Fremdgruppe betrachtet wird. Auf die Beziehung von Gruppen zueinander bezogen, nicht individuell!

5 Warum haben wir Vorurteile? Wir -Gefühl wird gestärkt Der eigene Selbstwert kann geschützt oder gesteigert werden Soziale Hierarchien können legitimiert werden Das Gefühl von Wissen und Orientierung wird suggeriert

6 2. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

7 Das Projekt Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) Untersucht wurden über 10 Jahre ( ): Ursachen Ausmaß und Entwicklung von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

8 Das Projekt Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) Querschnittsstudie (N = 3.000/2000) über 10 Jahre ( ) Längsschnittstudie Telefoninterviews Begleitstudien im Graduiertenkolleg GMF (seit 2004) Group-Focused Enmity in Europe Lokalanalysen in Stadtvierteln, kleinen Gemeinden

9 Stiftungskonsortium: Volkswagen-Stiftung (Federführung) Möllgaard-Stiftung Freudenberg-Stiftung

10 Das Syndrom Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) Die Elemente des Syndroms Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg), Deutsche Zustände, Folge 10; Suhrkamp.

11 2.1. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Regierungsbezirk Gießen

12 Stichprobe für den Regierungsbezirk Gießen und das übrige Hessen Auf Grundlage der GMF-Surveys FF, RA, AS, EV IS, SX BE, OB, HO LZ Hessen ohne RB Gießen RB Gießen

13 Ausprägung der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit RB Gießen vs. Hessen, Zustimmungsprozente*, Survey Fremdenfeind. 26,4 30,3 Antisemitismus 8,6 12,2 Islamfeindlichkeit Sexismus 21,3 24,8 19,9 21,5 RB Gießen Hessen Behindertenabw. 5,3 7, *Anteil der Befragten die den abwertenden Aussagen voll und ganz oder eher zustimmten in Prozent.

14 Ausprägung der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit RB Gießen vs. Hessen, Zustimmungsprozente*, Survey Rassismus*** 14,6 8,8 Etabliertenvor. 42,0 36,1 Homophobie** Obdachlosenabw.** 25,6 21,4 25,4 44,2 RB Gießen Hessen Langzeitarbeitslosenabw. 48,7 52, *Anteil der Befragten die den abwertenden Aussagen voll und ganz oder eher zustimmten in Prozent.

15 2.2. Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen im Regierungsbezirk Gießen

16 Unterschiede zwischen Älteren und Jüngeren im RB Gießen unter/über 45 Jahre, Mittelwerte*, Survey Fremdenfeind. Rassismus** Antisemitismus*** Islamfeindlichkeit Sexismus Etabliertenvor. Homophobie** Obdachlosenabw. Behindertenabw.* Langzeitarbeitslosenabw.* Ältere Jüngere 1 1,5 2 2,5 3 *Die Mittelwerte ergeben sich aus der Zustimmung zu den abwertenden Einstellungen und rangieren zwischen 1 und 4. Ein Mittelwert von 4 würde maximale Zustimmung bedeuten, ein Mittelwert von 1 hieße keine Zustimmung.

17 Unterschiede zwischen Männern und Frauen im RB Gießen Mittelwerte*, Survey Fremdenfeind. Rassismus Antisemitismus Islamfeindlichkeit Sexismus Etabliertenvor. Homophobie Obdachlosenabw. Behindertenabw. Langzeitarbeitslosenabw.* weiblich männlich 1 1,5 2 2,5 3 3,5 *Die Mittelwerte ergeben sich aus der Zustimmung zu den abwertenden Einstellungen und rangieren zwischen 1 und 4. Ein Mittelwert von 4 würde maximale Zustimmung bedeuten, ein Mittelwert von 1 hieße keine Zustimmung.

18 Unterschiede nach Schulbildungsniveau im RB Gießen Mittelwerte*, Survey Fremdenfeind. Rassismus Antisemitismus Islamfeindlichkeit Sexismus Etabliertenvor. Homophobie Obdachlosenabw. Behindertenabw. Langzeitarbeitslosenabw. hoch mittel niedrig 1 1,5 2 2,5 3 *Die Mittelwerte ergeben sich aus der Zustimmung zu den abwertenden Einstellungen und rangieren zwischen 1 und 4. Ein Mittelwert von 4 würde maximale Zustimmung bedeuten, ein Mittelwert von 1 hieße keine Zustimmung.

19 Fazit: Menschenfeindlichkeit ist kein Randphänomen Menschenfeindlichkeit findet sich in allen sozialen Gruppierungen

20 3. Mögliche Ursachen Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

21 Erklärungsebenen Gesellschaft/Kultur (Makro) Ökonomische Lage Desintegration Werte Gruppe (Meso) Soziales Kapital Bezugsgruppe Freundschaft Vertrauen Kontakte Identität Individuum (Mikro) Autoritarismus Dominanzorientierung Orientierungslosigkeit Bedrohungsgefühl Ablehnung v. Vielfalt Relative Deprivation Ökonomist. Einstell.... Abwertung und Ausgrenzung von schwachen Gruppen

22 Erklärungsebene: Gesellschaft Desintegration Teilhabe in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und daraus folgende Anerkennung

23 Erklärungsebene: Gruppe Kontakt Kontakte zu Angehörigen anderer Gruppen helfen, Distanzen zu überwinden, sein Wissen zu überdenken und daher Vorurteile abzubauen

24 Erklärungsebene: Person Ökonomistische Einstellungen ökonomische Logiken durchdringen das soziale Leben und haben in der Folge Einfluss auf die Betrachtung von schwachen gesellschaftlichen Gruppen

25 4. Fazit Ursachen für Abwertung und Ausgrenzung sind vielfältig und nicht monokausal Vorurteile bieten eine Basis für Populismus, weil menschenfeindliche Einstellungen auch in der breiten Mitte vorhanden sind Interventionsnahe Schlüsse Interventionen müssen auch an ältere Leute gerichtet werden, um intergenerationale Transfers von GMF zu unterbrechen Reproduktion von Vorurteilen Auch Frauen müssten stärker berücksichtigt werden Formal weniger gebildete Personen sind feindlicher gegenüber schwachen Gruppen Funktionen von Vorurteilen berücksichtigen: Bindungen, Orientierung, Selbstwert Signalwirkung (lokaler) Eliten

26 Vielen Dank! Kontakt / Daniela.krause@uni-bielefeld.de

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