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1 Günter Bentele Lars Großkurth René Seidenglanz profession pressesprecher II Berufsfeldstudie

2 Inhalt Methodik Organisation Finanzierung Berufliches 2

3 Onlinebefragung Stichprobe: n = 2312 (etwa 20 Prozent aller angeschriebenen Personen; 36 Prozent BdP-Mitglieder) Feldphase: 21. Mai bis 21. Juni 2007 Untersucht wurden organisatorische und strategische Einbindung der PR/Organisationskommunikation, Berufliche Position und Berufliches und die Zusammenarbeit mit Journalisten 48 Fragen und Fragenkomplexe 3

4 2. PR/OK in der Organisation 4

5 Hierarchische Verortung von PR/OK in der Organisation Auf höchster Leitungsebene Stab auf Leitungsebene direkt unterhalb Leitungsebene, zentrale Leitungsbefugnis Gleichrangige Abteilung neben anderen unterschiedliche Fachabteilungen anderen Abteilung unterstellt 1 5 sonstiges 1 Prozent

6 Organisatorisches Verhältnis von PR/OK zum Marketing dem Marketing übergeordnet 5 gleichberechtigt und kooperieren gleichberechtigt und unabhängig bilden eine Einheit dem Marketing untergeordnet 5 Andere Struktur/trifft nicht zu 24 Prozent

7 Organisatorisches Verhältnis von PR/OK zur Investor Relations PR/OK ist der IR übergeordnet 5 PR/OK- und IR auf einer Hierarchieebene gleichberechtigt und kooperieren PR/OK und IR auf einer Hierarchieebene gleichberechtigt und agieren unabhängig voneinander PR/OK und IR sind eine Einheit 22 Die PR/OK ist der IR untergeordnet 4 Prozent

8 : Budgets und Einkommen 8

9 Entwicklung und Prognose des PR-Budgets von Organisationen Sinkende Etats gleich bleibende Etats Steigende Etats Prozent Bisherige Entwicklung ( ) Prognose 9

10 Wie hoch ist Ihr jährliches Bruttoeinkommen? Die größte Gruppe der Befragten (40 Prozent) verdienen zwischen und brutto im Jahr Das Durchschnittseinkommen aller Befragten beträgt ca Euro im Jahr. 10

11 Durchschnittliches Einkommen im Vergleich mit anderen Branchen PR/OK Oberärzte Gymnasiallehrer Ingenieure (Bereichsleiter) Tausend Euro Bruttoeinkommen/Jahr 11

12 Durchschnittliches Einkommen Unternehmen/ Privatwirtschaft Öffentliche bzw. staatliche Institution Verbände, Vereine, etc Gesamt Tausend Euro Bruttoeinkommen/Jahr 12

13 Durchschnittliches Einkommen Unternehmen/ Privatwirtschaft Frauen verdienen durchschnittlich weniger im Jahr. Öffentliche bzw. staatliche Institution Warum? Verbände, Vereine, etc. Gesamt Top-Positionen werden (bislang) vor allem von Männern besetzt Frauen durchschnittlich jünger und weniger Berufserfahrung Allerdings nicht allein wegen ihres Geschlechts: Gleiches Geld für gleiche Arbeit. Tausend Euro Bruttoeinkommen/Jahr 13

14 Variable, erfolgsabhängige Bezahlung Welchen Anteil Ihres Einkommens nehmen variable, erfolgsabhängige Komponenten ein? 45 Prozent der Befragten beziehen Gehälter mit variablen, erfolgsabhängigen Bestandteilen Insbesondere in der Privatwirtschaft ist das erfolgsabhängige Gehalt gang und gäbe (59 Prozent) 14

15 und Selbstverständnis 15

16 Zielgruppen Journalisten/Medien 93 Führungskräfte der eigenen Organisation 72 Mitarbeiter/Mitglieder 68 Kunden/Lieferanten Politik/staatliche Institutionen Aktionäre/Kapitalgeber Bürgerinitiativen, andere gesellsch. Gruppen Wettbewerber Prozent Wichtig/sehr wichtig 16

17 Ziele Positives Organisationsimage Vertrauen von Journalisten Vertrauen in die Organisation Einflussnahme auf journalist. Meinungsbilder Negative Schlagzeilen vermeiden Information und Motivation der Belegschaft Standardisierung (CI,CD, ) Transparenz schaffen Dialogmöglichkeiten bereitstellen Trends und Entwicklungen erfassen Prozent Wichtig/sehr wichtig 17

18 Bedeutung von Web 2.0 für die Organisation, aktueller Stand und Prognose nach Organisationsart Gesamt Unternehmen Öffentliche/staatliche Institutionen 1,6 1,7 1,4 2,8 2,9 2,6 Verbände etc. 1,5 2,9 Sehr gering Sehr hoch Gegenwärtiger Stellenwert Prognose 18

19 Selbstverständnis von Kommunikationsverantwortlichen Mittler Sprecher Berater von Vorstand/CEO Interessensvertreter/Repräsentant Aufklärer Journalist Sonstiges Prozent

20 85 Prozent der Befragten sind zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrem Beruf Was sind Gründe für Zufriedenheit? Hohe Akzeptanz der PR/OK innerhalb der Organisation Möglichkeiten, sich nach professionellen Gesichtspunkten in die Organisationspolitik einbringen zu können Außerdem (aber wenig entscheidend): Stellenwert von PR/OK (Hierarchie) Funktion/Position Einkommen 20

21 an Organisation, Branche und Journalisten 21

22 Aussagen zur organisationsinternen Kooperation Ungenügende Abstimmung der Organisationskomm. Fehlendes Verständnis für strat. und integrierte Organisationskomm Fehlen von Durchsetzungsmöglich keiten Verlautbarungsstelle des CEO Beratung der Organisationsleitung und Akzeptanz Prozent Trifft zu/trifft voll und ganz zu 22

23 Einschätzung der journalistischen Arbeitsweise Journalisten sind häufig nur an Skandalen interessiert. arbeiten oft ungenau sind zu wenig über die Themen informiert. 49 behandeln mich voreingenommen und ablehnend. 9 Prozent Trifft zu/trifft voll und ganz zu 23

24 Vermutete Gründe für Vertrauensverlust bei Journalisten Widersprüchliche Kommunikation 71 Unprofessionalität Verschleierungstaktik Werbelastigkeit Affären Bindung von PR/OK an Organisation 45 Fehlende Transparenz 28 Ethische Richtlinien zu wenig bekannt 26 Trifft zu/trifft voll und ganz zu Prozent

25 Branchenbild loyal gegenüber dem Auftraggeber dynamisch professionell seriös gewissenhaft offen Gesellschaft gegenüber verantwortlich glaubwürdig vertrauenswürdig ehrlich wahrheitsgemäß/objektiv Aktuelle Einschätzung trifft gar nicht zu Bevölkerungs meinung trifft voll und ganz zu 25

26 26

27 Bekanntheit von Kodizes Kenne die Inhalte gut 8 Kenne die Inhalte flüchtig 39 Kenne ich nicht Angaben in Prozent

28 Anforderungen an Wahrhaftigkeit von Pressesprechern Unter bestimmten Umständen darf er auch lügen. Nein, aber er darf bestimmte Sachverhalte auslassen Er muss immer die Wahrheit sagen. 11 Angaben in Prozent

29 Akzeptanz von Koppelgeschäften Ich gehe auf ein Angebot ein Ich biete Koppelgeschäfte aktiv an Ich lehne Koppelgeschäfte prinzipiell ab Ich halte Koppelgeschäfte prinzipiell für legitim Angaben in Prozent Trifft zu Trifft teilweise zu 29

30 7. Berufsethik Vertrauensentstehung und Vertrauensmessung Vertrauen wird v.a. durch die Massenmedien generiert Offene Kommunikation und Dialog fördern das Vertrauen Investments in Vertrauen lassen sich messen Angaben in Prozent European Communication Monitor 2007 Trifft zu/trifft voll und ganz zu 30

31 Gründe für die Mitgliedschaft in Verbänden Networking 57 Information Vertretung von eigenen Interessen Vertretung von Brancheninteressen Benefits Angaben in Prozent Trifft zu/trifft voll und ganz zu 31

32 32 8

33 Feminisierung: Der Berufsstand wird (weiterhin) weiblicher Die Zahl der weiblichen Berufsangehörigen steigt Unter den älteren Befragten sind deutlich weniger Frauen als bei unter den jüngeren 33

34 Studienfächer der Befragten Publizistik, Journalistik, etc. Andere Geistesoder Sozialwiss. Wirtschaft Jura Technik/Naturwissenschaft, Sonstiges Studium Kein Studium Angaben in Prozent

35 Feminisierung: Der Berufsstand wird weiblicher Akademisierung: Immer mehr Berufsangehörige mit akademischer Ausbildung 35

36 Beruflicher Hintergrund Immer schon im Bereich der PR/OK tätig 26 Marketing, Werbung etc. Journalismus Wissenschaft Anderes Angaben in Prozent (Mehrfachnennungen)

37 Feminisierung: Der Berufsstand wird weiblicher Akademisierung: Immer mehr Berufsangehörige mit akademischer Ausbildung Berufliche Herkunft: Anteil der Direkteinsteiger in den PR-Beruf steigt. Transparenz und Offenheit werden deutlich wichtiger. Etats steigen im Schnitt kontinuierlich an. 37

38 Fazit Kommunikationsmanager/Pressesprecher: 41 Jahre, noch mehrheitlich männlich, gut gebildet, gut verdienend, sehr zufrieden. Das Berufsfeld wird weiterhin weiblicher, professioneller, besser ausgebildet und bleibt kritisch. Herausforderungen: Professionell-ethische Fragen werden wichtiger: Kodizes, Wahrheit, Koppelgeschäfte, Transparenz. 38

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