Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland
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- Anneliese Bader
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1 Beitrag zur Konferenz Jugend und Gewalt Workshop Extremismus und Rassismus Bern, 9. März 2012 Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland Prof. Dr. Peter Rieker Universität Zürich Institut für Erziehungswissenschaft
2 1. Dimensionen Dimensionen von Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Zugehörigkeit zu extremistischen Organisationen und Gruppierungen, Wahlentscheidungen zugunsten extremistischer Parteien Extremistisch/fremdenfeindlich motivierte Straf- und Gewalttaten Extremistische/fremdenfeindliche Einstellungen
3 2. Aktuelle Entwicklungen Mitglieder extremistischer Organisationen Deutschland Mitglieder rechtsextremer Organisationen 2010 rückläufig (gegenüber 2009) Insgesamt: (27.800) Parteien: (11.300) Subkulturell geprägt: (9.000) Gewaltbereit: Mitglieder linksextremer Organisationen 2010 zugenommen (gegenüber 2009) Insgesamt: (31.900) Gewaltbereit: Schweiz Mitglieder rechtsextreme Szene 2010 Insgesamt ca Harter Kern, gewaltbereit ca Mitglieder linksextreme Szene 2010 Insgesamt ca Gewaltbereit ca Unsichere Angaben, da keine verlässlichen Mitgliedszahlen verfügbar
4 2. Aktuelle Entwicklungen Straf- und Gewalttaten Deutschland Rechtsextrem motivierte Straf- und Gewalttaten gehen 2010 (gegenüber 2009) zurück: Fremdenfeindliche Gewalt 285 (351) Gewalttaten 762 (891) Straftaten insgesamt (18.750) Linksextrem motivierte Straf- und Gewalttaten gehen 2010 (gegenüber 2009) zurück: Gewalttaten 944 (1.115) Straftaten insgesamt (4.734) Schweiz Rechtsextrem motivierte Vorfälle (polizeilich erfasst) 2008 auf 76 gesunken (2007: 109) davon 24 gewalttätige Ereignisse Linksextrem motivierte Vorfälle (polizeilich erfasst) 2008 auf 214 gesunken (2007: 221) davon 51% mit Gewalt verbunden Unsichere Angaben, da weite Ermessenspielräume bei Zuordnung von Delikten
5 Fremdenfeindliche Einstellungen Deutschland Zustimmung zu fremdenfeindlichen Einstellungen 2011 (im Vergleich zu 2003) gesunken, z.b Schweiz zu viele Ausländer in Deutschland : 47,1% Arbeitsplätze knapp, Ausländer in Heimat : 29,3% Medienberichte: Über 50% der Bevölkerung fremdenfeindliche Einstellung gehören überwiegend dem Milieu der Konservativen Nationalisten (23% der Bevölkerung) an Jugendstudie 1999: 2. Aktuelle Entwicklungen 10% der 15-jährigen Schweizer Jugendlichen ausgeprägt fremdenfeindliche Einstellung 28% der 15-jährigen Schweizer Jugendlichen teilweise fremdenfeindliche Einstellung
6 3. Ein Problem der Jugend? Fokus Rex D: Rechtsextreme Organisationen und Gruppierungen Parteien geprägt durch ältere (männliche) Mitglieder Kaum Jugendliche, Ausnahme: Jugendorganisation der NPD (2005: 350 Mitglieder) Aktionistische Gruppierungen geprägt durch (männliche) Jugendliche und junge Männer Mitglieder Neonazistische Kameradschaften Durchschnittsalter 23 (2005) Grenzen zwischen rechtsaffinen Jugendkulturen und rechtsextremen Gruppierungen fliessend Unsichere Datenlage: Angaben der Organisationen bzw. Schätzungen der Behörden
7 3. Ein Problem der Jugend? Fokus Rex D: Wahlentscheidungen zugunsten rechtsextremer Parteien Bis vor einigen Jahrzehnten vorwiegend durch ältere Wählerinnen und Wähler Inzwischen überwiegend durch (vorwiegend männliche) Jungwähler Z.B. Landtagswahl Sachsen-Anhalt 1998 (DVU): männl. Jungwähler 31,7% (alle: 12,9%) Z.B. Bundestagswahl 2005 (NPD): männl. Jungwähler 5,2% (alle: 1,6%) Unklar: Stellenwert rechtsextremer Überzeugungen bzw. situativer Dynamiken für diese Wahlentscheidungen
8 3. Ein Problem der Jugend? Fokus Rex D: Rechtsextrem/fremdenfeindlich motivierte Straf- und Gewalttaten Überproportional durch junge Männer 1997: 3% <15 J., 27% J., 32% J., 16% J., 9% J., 7% J., 3% J., 2% > 60J. 1997: Anteil männlicher Tatverdächtiger 91% Biographischer Kontext: Frühe Anzeichen allgemeiner Aggressivität bereits im Kindesalter Fremdenfeindlichkeit erst im Jugendalter nachgeschobene Legitimation Tatkontext: Ältere Täter überwiegend in rechtsextremen Gruppierungen Jugendliche Täter agieren stärker aus informellen Freizeitgruppen Häufig Enthemmung durch Alkohol Unklar: Stellenwert rechtsextremer Überzeugungen bzw. situativer Dynamiken
9 3. Ein Problem der Jugend? Fokus Rex D: Rechtsextreme und fremdenfeindliche Einstellungen Überproportional bei älteren Befragten Rechtsextremistisches Einstellungspotenzial J.: 12% J.: 14% > 54 J.: 20% Kaum Differenz zwischen den Geschlechtern Aber: Wenn Gewaltbereitschaft mit erfasst, dann verstärkte Zustimmung bei Männern Unsicherheit: Die jeweils ermittelten Werte hängen stark von der jeweiligen Definition und Messung ab Die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen sind kaum miteinander vergleichbar
10 Vorläufiges Fazit Nur teilweise verlässliche Informationen Wissenschaftliche Studien zu verschiedenen einzelnen Dimensionen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Deutschland Zu Linksextremismus in D sowie zu Links- und Rechtsextremismus sowie Fremdenfeindlichkeit in der Schweiz fehlen aktuelle Studien Ergebnisse verschiedene Studien sind kaum miteinander vergleichbar Es existieren kaum Informationen zum Zusammenhang zwischen verschiedenen Dimensionen, z.b. Einstellungen und Gewalt (Männliche) Jugendliche fallen - in Bezug auf Rechtsextremismus - überdurchschnittlich auf durch Zugehörigkeit zu aktionistischen, gewaltbereiten Gruppierungen Wahlentscheidungen zugunsten rechtsextremer Parteien Rechtsextrem/fremdenfeindlich motivierte Straf- und Gewalttaten Gewalt geht nur teilweise mit Zugehörigkeit zu einschlägigen Gruppierungen und mit entsprechende Einstellungen einher ebenso bedeutsam scheinen situative Dynamiken zu sein
11 Literatur Bundesamt für Polizei (2009): Bericht innere Sicherheit der Schweiz 2008 Bundesministerium des Innern (2011): Verfassungsschutzbericht Berlin Fatke, Reinhard/Fontanellaz, Barbara (2003): Nachdemonstrationen zum 1. Mai 2002 in Zürich: Wer sind die Akteure und was wollen sie? Zürich: Pädagogisches Institut der Universität Zürich Haenni Hoti, Andrea (2006): Dominanz und Diskriminierung. Nationalismus und Ausländerfeindlichkeit unter Schweizer Jugendlichen. Bern: Haupt Heitmeyer, Wilhelm (Hg.) (2012): Deutsche Zustände Folge 10. Frankfurt/M.: Suhrkamp Nachrichtendienst des Bundes, Bereich Extremismus, Bern (2011): Gewalttätiger Links- und Rechtsextremismus in der Schweiz. In: Schweizerische Kriminalprävention (Hg.): Jugend und Gewalt. Bern: Stämpfli Rieker, Peter (2006): Rechtsextremismus ein Jugendproblem? Altersspezifische Befunde und forschungsstrategische Herausforderungen. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 1, S Stöss, Richard (2005): Rechtsextremismus im Wandel. Berlin: Friedrich-Ebert Stiftung Wahl, Klaus (Hg.) (2003): Skinheads, Neonazis, Mitläufer. Täterstudien und Prävention. Opladen: Leske + Budrich
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