20 Jahre Brandenburg 20 Jahre brandenburgische Jugend
|
|
- Lennart Vogt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 20 Jahre Brandenburg 20 Jahre brandenburgische Jugend Pressefrühstück, Staatskanzlei Potsdam, 19. Oktober 2010 Institut für angewandte Familien-, Kindheitsund Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam Prof. Dr. habil. Dietmar Sturzbecher Tel.: +49 (0)
2 Informationen zur Studie Jugend in Brandenburg 2010 Seit Anfang der 1990er Jahre werden Veränderungen der Lebenssituation und der Einstellungen Jugendlicher im Land Brandenburg in periodischen Abständen erhoben und analysiert (bisher 7 Messzeitpunkte). Im Jahr 2010 wurden Jugendliche, fast alle im Alter von 12 bis 20 Jahren, in 40 zufällig ausgewählten Schulen und Oberstufenzentren des Landes Brandenburg befragt. Die Studie wurde von den brandenburgischen Ministerien für Bildung, Jugend und Sport sowie Arbeit, Soziales, Frauen und Familie gefördert. 2/12
3 Wertorientierungen Hedonistischselbstverwirklichende Werte stehen an erster Stelle; auch Gesund leben gewinnt an Wertschätzung. Soziale Werte (Familie, für andere da sein) haben seit 1993 beständig an Bedeutsamkeit gewonnen. Die Bedeutsamkeit materieller und leistungsfeindlicher Wertorientierungen ist leicht rückläufig. Aktives politisches Engagement weist für die Jugendlichen die geringste Bedeutsamkeit auf. (Mittelwerte einer Skala von 1 = Überhaupt nicht bedeutsam, 2 = Kaum bedeutsam, 3 = Bedeutsam, 4 = Sehr bedeutsam ) 3/12
4 Belastungssituationen in den Familien Im Vergleich zu den 1990er Jahren haben heute mehr Jugendliche bereits Belastungssituationen in der Familie erlebt. Arbeitslosigkeit: 53,4%; Schwierige finanzielle Situation: 48,7%; Trennung d. Eltern: 35,0% Während die Belastungen durch Arbeitslosigkeit (-3,9%) und schwierige finanzielle Situationen (-2,4%) in den letzten fünf Jahren zurückgegangen sind, haben heute mehr Jugendliche als je zuvor die Trennung der Eltern erlebt (+1,7%). 4/12
5 Zufriedenheit mit der finanziellen Situation und den Freizeitmöglichkeiten Die Mehrheit der brandenburgischen Jugendlichen ist mit der Lebenssituation zufrieden. Insbesondere die Zufriedenheit der Jugendlichen mit ihrer finanziellen Situation und ihren Freizeitmöglichkeiten ist in den letzten zehn Jahren stetig gestiegen. Finanzielle Situation Zufrieden / Eher zufrieden : 63,8% (2005: 61,5%; 1999: 60,2%) Freizeitmöglichkeiten Zufrieden / Eher zufrieden : 78,4% (2005: 73,3%; 1999: 69,7%) 5/12
6 Familienklima Die Mehrheit der brandenburgischen Jugendlichen kann sich vollkommen auf ihre Familien verlassen (65,3%) und ist mit dem allgemeinen Familienklima völlig zufrieden (54,1%). Bei den beiden Indikatoren zum Familienklima werden die höchsten Werte seit 1993 bzw erreicht. Kinder aus Stieffamilien geben deutlich seltener an, sich auf ihre Familie verlassen zu können (57,5%) und mit dem Familienklima zufrieden zu sein (44,8%). 6/12
7 Schulzufriedenheit und Soziale Lehrqualität Die Zufriedenheit der Jugendlichen mit ihrer Schul- und Ausbildungssituation ist in den letzten fünf Jahren leicht angestiegen. Zufrieden : 38,2% (2005: 38,0%); Eher Zurieden : 46,2% (2005: 43,4%) Die Soziale Lehrqualität (z.b. Lehrer gehen auf Fragen ein, Notengebung ist gerecht. ) ist in den letzten zehn Jahren deutlich angestiegen. Hoch : 18,6% (1999: 9,1%); Eher Hoch : 57,8% (1999: 50,4%) Bei der Sozialen Lehrqualität zeigt sich für die letzten 5 Jahren allerdings auch ein Polarisierungseffekt. Niedrig : 5,9% (2005: 3,8%) 7/12
8 Berufsbezogener Zukunftsoptimismus In den letzten fünf Jahren ist der Berufsbezogene Optimismus deutlich angestiegen; er befindet sich auf dem höchsten Stand seit Hoch : 21,5% (2005: 13,3%) Eher hoch : 65,4% (2005: 59,4%) 8/12
9 Zukunftschancen Ostdeutscher und Westdeutscher Die Zukunftschancen von ostdeutschen Jugendlichen im Vergleich zu westdeutschen Jugendlichen werden deutlich gleichwertiger eingeschätzt als im Jahr Chancengleichheit bei Arbeitsplatz: +24,6%, Chancengleichheit bei Einkommen: +13,8% Nur noch für rund 21 Prozent der Jugendlichen besitzt die Unterscheidung zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen Relevanz. 9/12
10 Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit In den letzten fünf Jahren hat die Akzeptanz von rechtsextremistischen und ausländerfeindlichen Statements nochmals deutlich abgenommen. Der Anteil der Jugendlichen, die rechtsextremistische (60,2%) und ausländerfeindliche (45,7%) Statements völlig ablehnen, war zu keinem Erhebungszeitpunkt der Zeitreihenstudie so groß wie im Jahr Die Ergebnisse ähneln den Werten, die Mitte der 1990er für westliche Bundesländer ermittelt wurden (z.b. völlige Ablehnung von Rechtsextremismus in NRW im Jahr 1996: 60,4%). Aber: Auch 2010 findet sich ein harter Kern von ca. 3% rechtsextremen Jugendlichen. 10/12
11 Zufriedenheit mit der Landespolitik In den letzten fünf Jahren ist die Zufriedenheit mit der Landespolitik bei allen erfassten Aspekten deutlich gestiegen. 11/12
12 Fazit 1. Die brandenburgischen Jugendlichen blicken überwiegend zufrieden und optimistisch in die Zukunft; sie vertrauen auf ihre Familien. 2. In einigen Bereichen zeigen sich Polarisierungstendenzen (z.b. bei der Schulzufriedenheit), und es finden sich Teilgruppen, deren Lebenssituation deutlich von den vorgestellten Durchschnittswerten abweicht (z.b. Jugendliche aus Stieffamilien und Familien Alleinerziehender). 3. Die Ergebnisse der Studie von 2010 (z.b. zur Ablehnung von Rechtsextremismus und zu den Chancen von Ost- und Westdeutschen) legen nahe, dass die brandenburgischen Jugendlichen in der Bundesrepublik angekommen sind. 12/12
Jugend in Brandenburg 2017
Jugend in Brandenburg Pressekonferenz, 23.8.18 Institut für angewandte Familien-, Kindheitsund Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam Prof. Dr. habil. Dietmar Sturzbecher Tel.: +49 ()172-39 35
MehrFamilienform Alleinerziehend : Die Lebenssituation von Jugendlichen in Ein- Eltern-Familien in Brandenburg Potsdam, 30.
Familienform Alleinerziehend : Die Lebenssituation von Jugendlichen in Ein- Eltern-Familien in Brandenburg Potsdam, 3. September 21 Institut für angewandte Familien-, Kindheitsund Jugendforschung e.v.
MehrJugendtrends in Ostdeutschland
Jugendtrends in Ostdeutschland Dietmar Sturzbecher (Hrsg.) Jugendtrends in Ostdeutschland: Bildung, Freizeit, Politik, Risiken Längsschniuanalysen zur Lebenssituation und Delinquenz 1999-2001 Leske + Budrich,
MehrJugend in Brandenburg 2010
Dietmar Sturzbecher, Bianca Bredow, Mathias Burkert, Mario Feist, Marie-Luise Gehrmann, Lars Hoffmann, Andrea Kleeberg-Niepage, Susann Mörl, Eva Schmidpeter & Ulrike Zehrt Jugend in Brandenburg 2010 Kurzbericht
MehrJugend in Brandenburg 2017
Jugend in Brandenburg 2017 Kurzdarstellung der Untersuchungsergebnisse Impressum Titel: Jugend in Brandenburg 2017 Kurzdarstellung der Untersuchungsergebnisse Herausgeber: Institut für angewandte Familien-,
MehrEinheitslust und Einheitsfrust 20 Jahre Wiedervereinigung aus sozialwissenschaftlicher Sicht
Einheitslust und Einheitsfrust 20 Jahre Wiedervereinigung aus sozialwissenschaftlicher Sicht Hendrik Berth Peter Förster Elmar Brähler Yve Stöbel-Richter Berlin, Autorenkreis der Bundesrepublik, Konrad-Adenauer-Stiftung,
MehrGesellschaftlicher Wandel und die Situation von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg
Gesellschaftlicher Wandel und die Situation von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg 28.9.18 Institut für angewandte Familien-, Kindheits- und Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam Prof.
MehrExtremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland
Beitrag zur Konferenz Jugend und Gewalt Workshop Extremismus und Rassismus Bern, 9. März 2012 Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland Prof.
MehrWorkshop: Subjektives Wohlbefinden und subjektive Indikatoren: Grundlagen, Daten und Analysen
Workshop: Subjektives Wohlbefinden und subjektive Indikatoren: Grundlagen, Daten und Analysen Vortrag zum Thema: Typen subjektiver Indikatoren, Datenquellen, Datenqualität, Validität, Reliabilität Heinz-Herbert
Mehr1. Wurde bzw. wird die Wahlbeteiligung der unter 18-Jährigen bei der Brandenburger Landtagswahl 2014 statistisch untersucht und ausgewertet?
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/164 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 33 der Abgeordneten Björn Lakenmacher und Prof. Dr. Michael Schierack der CDU-Fraktion Drucksache
MehrDie Thüringer als Europäer
Die Thüringer als Europäer Vorstellung des THÜRINGEN-MONITORs 214 Heinrich Best Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Soziologie Erfurt, den 24. Februar 215 Bewertung der Entwicklung in der
MehrBewegung in der Mitte - Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2008 mit einem Vergleich und der Bundesländer
Bewegung in der Mitte - Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2008 mit einem Vergleich 2002-2008 und der Bundesländer Prof. Dr. Elmar Brähler Dr. Oliver Decker Universität Leipzig Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrGrößere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West
Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben
MehrZufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland
Ergebniszusammenfassung Gebührenkompass 2011 Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität Hohenheim mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit
MehrVereintes Deutschland - geteilte Jugend
Sabine Andresen Karin Bock Micha Brumlik Hans-Uwe Otto Mathias Schmidt Dietmar Sturzbecher (Hrsg.) Vereintes Deutschland - geteilte Jugend Ein politisches Handbuch Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhalt
MehrArbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009
Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrStudie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht
Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht Familie und Bildung bringen Zufriedenheit Sparer sind zufriedener Allein leben macht unzufrieden Pflegebedürftigkeit ist ein Zufriedenheitskiller
MehrVom Rand zur Mitte. Rechtsextreme Einstellung in der Mehrheitsgesellschaft Die Mitte -Studien der Universität Leipzig
Vom Rand zur Mitte Rechtsextreme Einstellung in der Mehrheitsgesellschaft Die Mitte -Studien der Universität Leipzig PD Dr. Oliver Decker, Johannes Kiess, MA & Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrShell Jugendstudien. Was DEVAP-Mitglieder über die Generation im Aufbruch wissen sollten
17. Shell Jugendstudie Was DEVAP-Mitglieder über die Generation im Aufbruch wissen sollten Vortrag im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Evangelische Verbandes für Altenarbeit und Pflege e.v.
MehrBraucht Österreich ein Silicon Valley für den Tourismus? Ergebnisse der Online-Befragung zum Thema Tourismusforschung in Österreich.
Braucht Österreich ein Silicon Valley für den Tourismus? Ergebnisse der Online-Befragung zum Thema Tourismusforschung in Österreich. Wien, 19. August 2014 Inhaltsangabe 1 Erhebungsdesign 2 Beschreibung
MehrDatenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)
Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 01 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 01 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das gesprochene Wort
MehrDie Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012
Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Oliver Decker, Johannes Kiess & Elmar Brähler Universität Leipzig & Universität Siegen Gliederung Die Mitte -Studien zur Untersuchung
MehrDiese Faktoren beeinflussen die Stimmung Ihrer Mitarbeiter
02 2016 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BETRIEBE STÄRKEN GESUNDHEIT FÖRDERN MITARBEITER BINDEN DOWNLOAD ZUR AUSGABE 02/2016 In unserer Februar-Ausgabe stellen wir auf S. 1/2 die Ergebnisse einer Untersuchung
MehrLEBENSUNZUFRIEDENHEIT IM LÄNDLICHEN RAUM
PROF. DR. EVERHARD HOLTMANN LEBENSUNZUFRIEDENHEIT IM LÄNDLICHEN RAUM UND WAS BÜRGER UND POLITIK DAGEGEN TUN KÖNNEN TRANSFERWORKSHOP IM IWH AM 28. JUNI 2018 Lebenszufriedenheit - Definition subjektives
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere
MehrSachsen im Spiegel der Bevölkerungsmeinung
Sachsen im Spiegel der Bevölkerungsmeinung Ergebnisse der Umfrage Herbst - Winter 08/09 Pressegespräch am 02.04.09 Freistaat Staatskanzlei Sachsen Selbstwertgefühl der Sachsen und Politische Kultur Selbstwertgefühl
MehrDas DDR-Bild. der Brandenburger. forsa /11 Gü/Wi
Das DDR-Bild der Brandenburger Datengrundlage 1.000 Befragte (14 Jahre und älter) Erhebungszeitraum: 4. bis 17. Oktober 2011 Erhebungsmethode: computergestützte Telefoninterviews Einstellungen zum Land
MehrDie Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012
Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Dr. phil. Dr. rer. med. Peter Ullrich Zentrum für Antisemitismusforschung & Institut für Protest- und Bewegungsforschung i.g. (ipb), Technische
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.01/32438 Rd, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrRechtsextreme Einstellungen in Brandenburg und Berlin
Rechtsextreme Einstellungen in Brandenburg und Berlin Oskar Niedermayer Rechtsextremismus Einstellungen Rechtsextremes Weltbild als mehrdimensionales Einstellungsmuster Verhalten Wahlverhalten Mitgliedschaft
MehrVom Rand zur Mitte - Rechtsextreme Einstellungen und ihre Einflussfaktoren - Fokus Bayern -
Vom Rand zur Mitte - Rechtsextreme Einstellungen und ihre Einflussfaktoren - Fokus Bayern - Dr. Oliver Decker Norman Geissler, Dipl.-Psych. Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrWölfe in Deutschland 2018
Wölfe in Deutschland 2018 6. März 2018 n8331/36034 Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrIV. Einkommen und seine Verteilung
1. Niveau und Wachstum Nettosozial- Wachstum Relation der produkt* des Nettosozialsozialprodukts* Haushaltseinkommen pro pro alte/neue Bundesländer (SOEP) Einwohner Einwohner Euro % % 1950-4391 - - - -
MehrHOFFNUNGSVOLL INS NEUE JAHR
Allensbacher Kurzbericht 29. Dezember 2014 HOFFNUNGSVOLL INS NEUE JAHR Optimismus der Bevölkerung auf einem der höchsten Werte seit der Wiedervereinigung Die Bundesbürger blicken mit großer Zuversicht
MehrEPREUVES D ADMISSION SESSION DE MARS 2016 LANGUE DE TRAVAIL : ALLEMAND
EPREUVES D ADMISSION SESSION DE MARS 2016 LANGUE DE TRAVAIL : ALLEMAND Epreuve de la matinée : 9h 13h - Visionnage de la vidéo - Lecture des documents - Questions - Traduction Doc. 1 Doc. 2 Doc. 3 Doc.
MehrR+V-Studie: Thüringer sind die ängstlichsten Deutschen Angstniveau vor Landtagswahl in Bayern leicht gestiegen
Alle Texte und Grafiken zum Download: http://www.infocenter.ruv.de Die Ängste der Deutschen 2008 Vergleich der Bundesländer Langzeitstudie zeigt: In allen Bundesländern sind steigende Preise mittlerweile
MehrTraditionelle Hausfrauenrolle und Konfession
In % 16 14 12 1 Es ist für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Erwerbsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Zustimmung: Antworten stimme voll
MehrIn Deutschland wird Gesundheit stärker als in anderen europäischen Ländern und USA mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit verbunden
In Deutschland wird Gesundheit stärker als in anderen europäischen Ländern und USA mit körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit verbunden Top 3 von 8 Möglichkeiten Antwortvorgaben - Ranking nach Mittelwerten
MehrSachsen Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Klaus-Peter Schöppner April TNS Emnid. Political Social
Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Klaus-Peter Schöppner April 01 Political Social TNS 01 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage in Sachsen Institut Medien- und Sozialforschung
MehrANALYSEN & ARGUMENTE
ANALYSEN & ARGUMENTE 20 Jahre Wiedervereinigung Bewertung und Zukunftserwartungen 20 Jahre nach der Wiedervereinigung hat die Konrad-Adenauer- Stiftung eine Umfrage zur Bewertung der Wiedervereinigung
MehrVOLLER ZUVERSICHT INS NEUE JAHR. Die Bevölkerung ist so optimistisch wie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr
Allensbacher Kurzbericht 27.12.2013 VOLLER ZUVERSICHT INS NEUE JAHR Die Bevölkerung ist so optimistisch wie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr Zum Jahreswechsel blicken die Bürger mehrheitlich mit Zuversicht
MehrEinstellungen. Wandel von Einstellungen zu sozialstaatlichen Dimensionen und Lebensqualität
Subjektive Indikatoren im Sozialstaatssurvey Kontinuität und Wandel von zu sozialstaatlichen Dimensionen und Internationale Tagung der Sektion Soziale Indikatoren in der DGS am Wissenschaftszentrum Berlin
MehrSachsen-Monitor Befragung der Bevölkerung des Freistaates Sachsen. Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei
Sachsen-Monitor 2017 Befragung der Bevölkerung des Freistaates Sachsen Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Persönliche Interviews (CAPI) Grundgesamtheit
MehrDie Mitte in der Krise
Die Mitte in der Krise Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2010 Oliver Decker, Marliese Weißmann, Johannes Kiess & Elmar Brähler Universität Leipzig und Universität Siegen Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung
Mehr2,5 Millionen Kinder und Jugendliche leben unter der Armutsgrenze
Kinderarmut in der Hundtschen und Quandtschen Deutschland AG 2012 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche leben unter der Armutsgrenze [Auszug] In Deutschland liegt die die Armutsquote von Minderjährigen
MehrBefragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität
Befragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität 12. Juni 2018 q8395/36382 Ho, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0
MehrErgebnisse nach Bundesländern
Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Die Ängste der Deutschen 2018 Ergebnisse nach Bundesländern (in alphabetischer Reihenfolge) Niedersachsen Schleswig- Holstein Hamburg
MehrAXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln,
AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE Köln, 27.04.2017 Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Erwerbstätige
MehrDatenreport 2018 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB)
Pressekonferenz Wie leben Kinder in Deutschland? Datenreport 2018 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 14. November 2018 in Berlin Statement von Dr. Mareike Bünning (WZB) Es gilt das
MehrDie Deutschen im Sommer 2009
Die Deutschen im Sommer 2009 Die Stimmungslage der Nation im Sommer 2009 Juni 2009 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Zusammenfassung: aktuelle Lage Die gegenwärtige Lage Deutschlands wird angesichts
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
MehrIndikatoren und Hintergründe des Suchtverhaltens Jugendlicher
Indikatoren und Hintergründe des Suchtverhaltens Jugendlicher Ergebnisse der Shell Jugendstudien 2002-2006-2010 Dr. Thomas Gensicke Senior Consultant im Bereich Familie und Bürgergesellschaft TNS Infratest
MehrSachsen Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung. März TNS Emnid. Political Social
Kernergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Grafikauswertung März 2013 Political Social TNS 2013 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Face-to-Face-Befragung
MehrErgebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen
2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1
MehrSachsen-Monitor Befragung der Bevölkerung des Freistaates Sachsen. Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei
Sachsen-Monitor 2018 Befragung der Bevölkerung des Freistaates Sachsen Im Auftrag der Sächsischen Staatskanzlei Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Persönliche Interviews (CAPI) Grundgesamtheit
MehrLebensqualität in der zweiten Lebenshälfte
Der Alterssurvey Aktuelles auf einen Blick Ausgewählte Ergebnisse Lebensqualität in der zweiten Lebenshälfte Einleitung Themen 3 Ich bin mit meinem Leben zufrieden Lebenszufriedenheit in der zweiten Lebenshälfte.
MehrAltersvorsorge. 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü
Altersvorsorge 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 3 1. Beschäftigung
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 5.2.1.
MehrStudie des R+V-Infocenters zeigt: Ängste der Deutschen sind gestiegen
Studie des R+V-Infocenters zeigt: Ängste der Deutschen sind gestiegen Furcht vor hohen Preisen, schlechter Konjunktur und fehlender Bürgernähe von Politikern besonders groß Berlin, 10. September 2002.
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 7.1.1.
MehrFinanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES STEINBEIS HOCHSCHULE BERLIN Finanzdienstleistungen in Ostdeutschland: 20 Jahre nach der Wiedervereinigung Studie zum Anlageverhalten in Ost- und Westdeutschland Seit
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrDatenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland
Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim, Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll, Wissenschaftszentrum
MehrAuszug. aus dem Demographiebericht für den Kreis Borken. zum Themenfeld. Wirtschaft und Arbeitsmarkt
Auszug aus dem Demographiebericht 2009 für den Kreis Borken zum Themenfeld Wirtschaft und Arbeitsmarkt 1 Kreis Borken Reg.Bez. Münster 2. Wirtschaft und Arbeitsmarkt Wirtschaftlich erfolgreiche Regionen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 September 2015 q5542.01/32113 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrLiberales Institut, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit
Wirtschaftliche Freiheit in den deutschen Bundesländern Länderreport Hamburg Liberales Institut, Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit In der Studie Wirtschaftsfreiheit in den deutschen Bundesländern
MehrBankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung
Bankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung Inhaltsverzeichnis 2 1. Hintergrund, Zielsetzung und Studiendesign 2. Besitz und Einstellung zur Restschuldversicherung 3. Empfehlung
MehrFragebogen zum Selbstausfüllen
Markt-, Meinungsund Sozialforschung Berliner Allee 96 13088 Berlin Tel.: (030) 927 02 810 Fragebogen zum Selbstausfüllen Projekt: 000204 Redaktionsdatum: 25 April 2000 Sample-Point-Nr.: Fragebogen-Nr.:
MehrArmutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher
Pressemitteilung vom 29. August 2013 288/13 Armutsgefährdung in Ostdeutschland nach wie vor höher WIESBADEN Die Armutsgefährdung war im Jahr 2012 in den neuen Ländern nach wie vor deutlich höher als im
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Gemeinde-Referent Landesrat Dr. Josef Stockinger und DDr. Paul Eiselsberg, IMAS International am 8. Juni zum Thema "Aktuelle
MehrErnährung, Bewegung und Körpergewicht:
Anne-Linda Frisch M.A. Prof. Dr. Peter J. Schulz Ernährung, Bewegung und Körpergewicht: Wissen, Einstellung und Wahrnehmung der Schweizer Bevölkerung Kurzbericht zu den Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen
MehrAWA Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach
Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Meinungen zur vorgezogenen Wahl Ich glaube, eine neue Regierung wird sich
MehrLebenswünsche, Werte und Selbstverständnis junger Menschen heute
Lebenswünsche, Werte und Selbstverständnis junger Menschen heute Vortrag für die Fachtagung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) Neue Jugend?
MehrShell Jugendstudie Business Breakfast,
Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar
MehrKarrierechancen der Absolventen ostdeutscher Hochschulen
Karrierechancen der Absolventen ostdeutscher Hochschulen Ergebnisse repräsentativer Absolventenund Unternehmensbefragungen Netzwerkveranstaltung Karrierewege kennen, eröffnen, kommunizieren Stendal, September
MehrDIE AFD IM WAHL-O-MAT
DIE AFD IM WAHL-O-MAT Eine programmatische Verortung der Alternative für Deutschland (AfD) Aktualisierung nach den Landtagswahlen vom 13.03.2016 Sebastian Graf Stefan Borchardt Mauss Research Zehdenicker
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrDie enthemmte Mitte autoritäre und rechtsextreme Einstellungen in Deutschland
Die enthemmte Mitte autoritäre und rechtsextreme Einstellungen in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse zusammengestellt von Cornelia Hildebrandt Zur Mitgliederversammlung der LINKEN Charlottenburg- Wilmersdorf
MehrGesellschaftlicher Zusammenhalt Messen was verbindet Oktober 2018
Gesellschaftlicher Zusammenhalt Messen was verbindet Oktober 2018 Zusammenhalt als Thema der Zeit Wir leben in stürmischen Zeiten. Viele in unserem Land sind verunsichert. Die Welt scheint aus den Fugen.
MehrMeine virtuelle Geldbörse. Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018
Meine virtuelle Geldbörse Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018 Meine virtuelle Geldbörse Digitales Vertrauen ist die Grundlage unserer Handlungen in der
Mehr5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student
Kapitel 5: Bildung 5.1. Gegenwärtig Schüler oder Student 5.2. Allgemeinbildender Schulabschluß 5.2.1. Hauptschule 5.2.2. Mittlere Reife 5.2.3. Fachhochschulreife 5.2.4. Abitur 5.2.5. Keinen der Abschlüsse
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrAbhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten
AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber
MehrAusländerfeindlichkeit in der Festung Europa : Einstellungen zu Fremden im europäischen Vergleich Wiegand, Erich
www.ssoar.info Ausländerfeindlichkeit in der Festung Europa : Einstellungen zu Fremden im europäischen Vergleich Wiegand, Erich Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal
MehrDer 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen
Der 17. Juni 1953 und die deutsche Einheit: Kenntnisse und Einstellungen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 20. und 23. Juni 2003 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrHygiene in Krankenhäusern
Hygiene in Krankenhäusern Ergebnisbericht 8. April 2010 q0399/23015 Mü/Ma Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene
MehrInhalt. Geleitwort von Shell zur 16.Shell Jugendstudie 11. Vorwort der Autorinnen und Autoren 13. Zusammenfassung 15
Inhalt Geleitwort von Shell zur 16.Shell Jugendstudie 11 Vorwort der Autorinnen und Autoren 13 Zusammenfassung 15 Mathias Albert Klaus Hurrelmann. Gudrun Qucnzel 1 Jugend 2010: Selbstbehauptung trotz Verunsicherung?
MehrS P E C T R A K T U E L L EINSTELLUNG DER ÖSTERREICHER ZUR EU DEUTLICH VERBESSERT 6/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\06\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A EINSTELLUNG DER ÖSTERREICHER ZUR EU DEUTLICH VERBESSERT 6/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\06\Deckbl-Aktuell.doc EINSTELLUNG DER ÖSTERREICHER ZUR EU DEUTLICH VERBESSERT Wirkt die Einführung
MehrJugendstudie Wirtschaftsverständnis und Finanzkultur. Pressekonferenz Berlin, 12. Juli 2012
Wirtschaftsverständnis und Finanzkultur Pressekonferenz Berlin, 12. Juli 2012 I. Wahrnehmung der Finanz- und der Eurokrise II. Jugend und Wirtschaft III. Finanzkultur und Finanzverhalten IV. Bankenimage
MehrJugendstudie Wirtschaftsverständnis, Finanzkultur und Digitalisierung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Jugendstudie 2018 Wirtschaftsverständnis, Finanzkultur und Digitalisierung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Repräsentative Erhebung im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Berlin, 25. Juli
MehrRechtsextremismus in der Schule
Bachelorarbeit Oliver Kuttner Rechtsextremismus in der Schule Ausdrucksformen und Möglichkeiten der Prä- und Intervention Oliver Kuttner Rechtsextremismus in der Schule: Ausdrucksformen und Möglichkeiten
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 4.5.1.
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA
Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA 11.03.2019 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.03. 11.03.2019 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.005 Personen aus
MehrGrundgesamtheit Bevölkerung ab 18 Jahren. Methode Telefonische Interviews (CATI Dual Frame)
Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Bevölkerung ab 18 Jahren Stichprobengröße 1.044 Interviews Auswahlverfahren Zufallsstichprobe Methode Telefonische Interviews
MehrStatistisches Bundesamt (Hrsg.)
Statistisches Bundesamt (Hrsg.) In Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen, Mannheim (ZUMA) Datenreport 2006 Zahlen
MehrSchweizer starten optimistischer ins 2017 als vor fünf Jahren Repräsentative Umfrage bei Schweizern, Jahre, Dezember 2016
Schweizer starten optimistischer ins 2017 als vor fünf Jahren Repräsentative Umfrage bei 1 500 Schweizern, 18-69 Jahre, Dezember 2016 1 Herr und Frau Schweizer sind mit ihren Lebenssituationen ebenso zufrieden
Mehr