Die Thüringer als Europäer

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1 Die Thüringer als Europäer Vorstellung des THÜRINGEN-MONITORs 214 Heinrich Best Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Soziologie Erfurt, den 24. Februar 215

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3 Bewertung der Entwicklung in der Europäischen Union (in Prozent, Quelle: TM 214) 11 Dinge entwickeln sich in die richtige Richtung Dinge entwickeln sich in die falsche Richtung weder noch

4 Beurteilung der Vor- und Nachteile der deutschen EU-Mitgliedschaft für Deutschland und für Thüringen (in Prozent, Quelle: TM 214) Deutschland Thüringen mehr Vorteile die Vor- und Nachteile gleichen sich aus mehr Nachteile

5 Was bedeutet die Europäische Union für unser Land? (in Prozent, Quelle: TM 214) Frieden Solidarität zwischen den Mitgliedsstaaten Wirtschaftlicher Wohlstand Mehr Bürokratie Geldverschwendung Mehr Kriminalität

6 Konsequenzen eines angenommenen Austritts Deutschlands aus der Europäischen Union (in Prozent, Quelle: TM 214) Schaden für die deutsche Wirtschaft Schaden für die Thüringer Wirtschaft politische Isolation Deutschlands Stärkung der nationalen Souveränität berufl. Nachteile für Befragte_n oder Personen aus pers. Umfeld ja nein

7 Außenhandel in Thüringen Höhe der jährlichen Exporte insgesamt und in die EU-28-Länder (in Mrd. Euro, Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik) Ausfuhr insgesamt Ausfuhr EU

8 Entwicklung in den nächsten zehn Jahren: Befürwortung politischer Maßnahmen und einheitlicher Regelungen in der Europäischen Union (in Prozent, Quelle: TM 214) einheitliches Steuersystem gemeinsames System sozialer Sicherheit einheitliche EU- Außenpolitik mehr Hilfe für EU-Regionen in wirtschaftlichen oder sozialen Schwierigkeiten gemeinsame europäische Armee dafür dagegen

9 Einschätzung: Die Interessen Deutschlands / Thüringens werden in der Europäischen Union gut vertreten. (in Prozent, Quelle: TM 214) Interessen Deutschlands 1 Interessen Thüringens 4 stimme voll und ganz zu 3 stimme überwiegend zu 2 lehne überwiegend ab 1 lehne völlig ab

10 Beurteilung der Aufnahme weiterer Mitgliedsländer in die Europäische Union (in Prozent, Quelle: TM 214) Türkei Ukraine Serbien Schweiz "eine gute Sache" "weder gut noch schlecht" "eine schlechte Sache"

11 Beurteilung von Aspekten der EU-Finanzpolitik (in Prozent, Quelle: TM 214) Den Euro behalten Zustimmung Für Schulden anderer Länder einstehen Ablehung

12 Abgabe von nationalen Zuständigkeiten an Europa: 212, 214 (in Prozent, Quelle: TM 212, 214) mehr Zuständigkeiten übertragen gerade richtig bereits zu viele Zuständigkeiten übertragen

13 Identifikation (in Prozent, Quelle: TM 2-214) Thüringer Ostdeutscher Deutscher Europäer nichts davon

14 Demokratieunterstützung und -zufriedenheit (in Prozent, Quelle: TM ) Demokratieunterstützung Demokratiezufriedenheit

15 Institutionenvertrauen (in Prozent, Quelle: TM 2 214) Bundesregierung Landesregierung Gerichte Polizei

16 Rechtsextrem Eingestellte Anteile nach dem bisherigen und dem neu vorgeschlagenen Skalenkonstruktionsverfahren (in Prozent, Quelle: TM ) bisherige Skala neu vorgeschlagene Skala

17 Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Thüringen und der individuellen finanziellen Lage, (Mittelwerte einer Skala von 1 = schlecht/ab 212: sehr schlecht bis 4 = sehr gut, Quelle: TM 2 214) 4 3,5 3 2,5 2 1, Allgemeine wirtschaftliche Lage Individuelle finanzielle Lage

18 Die Mitte -Studien zum Rechtsextremismus in Deutschland Frühjahr 214 Sommer 214

19 Zustimmung zu den Fragen zur Erfassung rechtsextremer Einstellung (in Prozent, Quelle: TM 214) Fremdenfeindlichkeit Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maße überfremdet. 48 Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen. 36 Ausländer sollten grundsätzlich ihre Ehepartner unter den eigenen Landsleuten auswählen. 18 Sozialdarwinismus Es gibt wertvolles und unwertes Leben. 29 Wie in der Natur sollte sich auch in der Gesellschaft immer der Stärkere durchsetzen. 17 Nationalismus und Chauvinismus Was unser Land heute braucht, ist ein hartes und energisches Durchsetzen deutscher Interessen gegenüber dem Ausland. 56 Andere Völker mögen Wichtiges vollbracht haben, an deutsche Leistungen reicht das aber nicht heran. 23 Verharmlosung des Nationalsozialismus Der Nationalsozialismus hatte auch seine guten Seiten. 17 Antisemitismus Die Juden haben einfach etwas Besonderes und Eigentümliches an sich und passen nicht so recht zu 9 uns. Juden versuchen heute Vorteile daraus zu ziehen, dass sie während der Nazi-Zeit die Opfer gewesen 32 sind. 1 Rechte Diktatur Im nationalen Interesse ist unter bestimmten Umständen eine Diktatur die bessere Staatsform zum ersten Mal erhoben und nicht Teil der Rechtsextremismusskala

20 Zustimmung zu Ethnozentrismus und NS-Ideologie (in Prozent, Quelle: TM ) Ethnozentrismus Neo-nationalsozialistische Ideologie

21 Privilegierte Demokrat_innen Abgehängte Antidemokrat_innen (basierend auf Mittelwerten, Quelle: TM 214)

22 DDR-Nostalgie und NS-Verharmlosung (in Prozent, Quelle: TM 214) Keine NS-Verharmlosung NS-Verharmlosung Die DDR hatte mehr gute als schlechte Seiten. Zustimmung Ablehnung

23 Selbstpositionierung der Rechtsextremen im politischen Links-Rechts-Spektrum (in Prozent, Quelle: TM ) weit links etwas links Mitte etwas rechts weit rechts

24 Ursachen der Teilnahme an einer genehmigten Demonstration (Hierarchische schrittweise binär-logistische Regression 1), Quelle: TM 214) Teilnahme an genehmigter Demonstration ( Habe ich schon getan oder Würde ich tun ) Geschlecht (weiblich) - Institutionenvertrauen (hoch) - Politikinteresse (hoch) + + Rechtsextremismus (hoch) - - Wirtschaftl. Lage Thüringens (gut) - - Politische extern. Kontrollüberzeugung (niedrig) - - Westdeutsche behandeln Ostdeutsche als Menschen zweiter Klasse. (Zustimmung) + + Nagelkerke s R²,142 Fallzahl (N =) 877 1) Berechnet die Effektstärke von Variablen auf die Zustimmungstendenz (= Nein, 1= Ja ). 2) Hoch signifikanter positiver (++) oder negativer (--) Effekt; signifikant positiver (+) oder negativer (-) Effekt.

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

26 DDR-Nostalgie und NS-Verharmlosung nach Alterskohorten (in Prozent, Quelle: TM 214) DDR hatte mehr gute als schlechte Seiten Nationalsozialismus hatte gute Seiten

27 Bewertung der DDR als Unrechtsstaat (in Prozent, Quelle: TM 214) Ablehnung Zustimmung "Die DDR hatte mehr gute als schlechte Seiten." DDR war Unrechtsstaat DDR war kein Unrechtsstaat

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