Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland

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1 Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland Elmar Brähler Oliver Decker Selbständige Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig Projektleiter: Prof. Dr. Elmar Brähler Finanzierung: Universität Leipzig Abteilung für Med. Psychologie und Med. Soziologie Datenerhebung: USUMA (Berlin) Zeitraum: September/ Oktober Stichprobe: Bevölkerung in Deutschland Jahre West: 1900 Personen Ost: 573 Personen 1

2 Rechtsextremismus Einstellungen Verhalten Rechtsextremes Weltbild als mehrdimensionales Einstellungsmuster Wahlverhalten Mitgliedschaft Provokation Gewalt Stöß & Niedermayer 2005 Fragestellungen Welche Dimensionen umfasst ein rechtsextremes Weltbild? Wie werden die einzelnen Dimensionen gemessen? Wie groß ist der Anteil der Personen mit rechtsextremen Einstellungen? Gibt es Alters-, Bildungs-, Geschlechts- und Ost/Westunterschiede? Hat sich die Verbreitung rechtsextremen Gedankengutes verändert? 2

3 Dimensionen Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur Chauvinismus Ausländerfeindlichkeit Antisemitismus Sozialdarwinismus Verharmlosung des Nationalsozialismus Messung der Dimensionen Ich lese Ihnen nun einige Sätze vor, zu denen es unterschiedliche Meinungen gibt. Bitte sagen Sie mir, ob Sie völlig zustimmen, eher zustimmen, eher ablehnen oder völlig ablehnen. Antwortmöglichkeiten: stimme voll und ganz zu stimme überwiegend zu teils/teils lehne überwiegend ab lehne völlig ab 3

4 Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur Im nationalen Interesse ist unter bestimmten Umständen eine Diktatur die bessere Staatsform. Wir sollten einen Führer haben, der Deutschland zum Wohle aller mit starker Hand regiert. Was Deutschland jetzt braucht, ist eine einzige starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert. Chauvinismus Wir sollten endlich wieder Mut zu einem starken Nationalgefühl haben. Was unser Land heute braucht, ist ein hartes und energisches Durchsetzen deutscher Interessen gegenüber dem Ausland. Das oberste Ziel der deutschen Politik sollte es sein, Deutschland die Macht und Geltung zu verschaffen, die ihm zusteht. 4

5 Ausländerfeindlichkeit Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen. Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken. Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet. Antisemitismus Auch heute noch ist der Einfluss der Juden zu groß. Die Juden arbeiten mehr als andere Menschen mit üblen Tricks, um das zu erreichen, was sie wollen. Die Juden haben einfach etwas Besonderes und Eigentümliches an sich und passen nicht so recht zu uns. 5

6 Sozialdarwinismus Wie in der Natur sollte sich in der Gesellschaft immer der Stärkere durchsetzen. Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen. Es gibt wertvolles und unwertes Leben. Verharmlosung des Nationalsozialismus Ohne Judenvernichtung würde man Hitler heute als großen Staatsmann ansehen. Die Verbrechen des Nationalsozialismus sind in der Geschichtsschreibung weit übertrieben worden. Der Nationalsozialismus hatte auch seine guten Seiten. 6

7 Im nationalen Interesse ist unter bestimmten Umständen eine Diktatur die bessere Staatsform. (April :N=2051, Oktober : N=2473) 2 14% 17% 14% 8% 6% Wir sollten einen Führer haben, der Deutschland zum Wohle aller mit starker Hand regiert. (April :N=2051, Oktober : N=2473 ) % 17% 17% 7

8 Was Deutschland jetzt braucht, ist eine einzige starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert. (April :N=2051, Oktober : N=2473 ) % 27% 23% 24% Wir sollten endlich wieder Mut zu einem starken Nationalgefühl haben. (April :N=2051, Oktober : N=2473) % 52% % 36% 41%

9 Was unser Land heute braucht, ist ein hartes und energisches Durchsetzen deutscher Interessen gegenüber dem Ausland. (April :N=2051, Oktober : N=2473 ) 3 Ost West % 33% 21% 3 Oberstes Ziel der deutschen Politik sollte es sein, Deutschland die Macht und Geltung zu verschaffen, die ihm zusteht. (April :N=2051, Oktober : N=2473 ) 3 Ost West 2 31% 24% 24% 28% 9

10 Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen. (April :N=2051, Oktober : N=2473 ) % 42% 3 34% Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken. (April :N=2051, Oktober : N=2473 ) %

11 Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet. (April :N=2051, Oktober : N=2473) % 36% 48% 42% 42% 37% 38% 38% Auch heute noch ist der Einfluss der Juden zu groß. (April :N=2051, Oktober : N=2473) % 7% 17% 12% 14% 14% 12% 21%

12 Die Juden arbeiten mehr als andere Menschen mit üblen Tricks, um das zu erreichen, was sie wollen. (April :N=2051, Oktober : N=2473 ) 2 Ost West % 12% 18% Die Juden haben einfach etwas Besonderes und Eigentümliches an sich und passen nicht so recht zu uns. (April :N=2051, Oktober : N=2473) % 9% 13% 12% 12% 9% 16% 17%

13 Wie in der Natur sollte sich in der Gesellschaft immer der Stärkere durchsetzen. (April :N=2051, Oktober : N=2473 ) 2 16% 2 19% 18% Eigentlich sind die Deutschen anderen Völkern von Natur aus überlegen. (April :N=2051, Oktober : N=2473 ) 2 16% 12% 13% 13

14 Es gibt wertvolles und unwertes Leben. (April :N=2051, Oktober : N=2473 ) 2 16% 18% 16% 13% Ohne Judenvernichtung würde man Hitler heute als großen Staatsmann ansehen. (April :N=2051, Oktober : N=2473) 2 14% 8% 9% 8% 19% 6% 16%

15 Die Verbrechen des Nationalsozialismus sind in der Geschichtsschreibung weit übertrieben worden. (April :N=2051, Oktober : N=2473 ) 12% 9% 8% Der Nationalsozialismus hatte auch seine guten Seiten. (April :N=2051, Oktober : N=2473) 16% 12% 12% 8% 13%

16 Rechtsextreme Einstellungen in West- und Ostdeutschland (Herbst, in %) Gesamt West Ost Befürwortung Diktatur Chauvinismus Ausländerfeindlichkeit Antisemitismus Sozialdarwinismus Verharmlosung Nationalsozialismus Rechtsextreme Einstellungen in Abhängigkeit von der Bildung (in Prozent) Abitur nicht Abitur Befürwortung Diktatur 4 7 Chauvinismus 9 21 Ausländerfeindlichkeit Antisemitismus 5 11 Sozialdarwinismus 2 7 Verharmlosung Nationalsozialismus

17 Rechtsextreme Einstellungen in Abhängigkeit vom Geschlecht (in Prozent) Männer Frauen Befürwortung Diktatur 8 5 Chauvinismus Ausländerfeindlichkeit Antisemitismus Sozialdarwinismus Verharmlosung Nationalsozialismus Rechtsextreme Einstellungen in Abhängigkeit vom Erwerbsstatus (in Prozent) Arbeitslos Hausfrau Hausmann Ausbildung/ Wehrdienst Erwerbstätige Ruhestand Befürwortung Diktatur Chauvinismus Ausländerfeindlichkeit Antisemitismus Sozialdarwinismus Verharmlosung Nationalsozialismus

18 Rechtsextreme Einstellungen in Abhängigkeit vom Alter (in Prozent) Jahre Jahre älter 60 Jahre Befürwortung Diktatur Chauvinismus Ausländerfeindlichkeit Antisemitismus Sozialdarwinismus Verharmlosung Nationalsozialismus Anteil von Personen mit rechtsextremen Einstellungspotential unter den Parteianhängern (in Prozent) West CDU / CSU SPD FDP Grüne Nichtwähler Befürwortung Diktatur Chauvinismus Ausländerfeindlichkeit Antisemitismus Sozialdarwinismus Verharmlosung Nationalsozialismus

19 Anteil von Personen mit rechtsextremen Einstellungspotential unter den Parteianhängern (in Prozent) CDU / CSU Ost SPD FDP Grüne PDS Nicht wähler Befürwortung Diktatur Chauvinismus Ausländerfeindlichkeit Antisemitismus Sozialdarwinismus Verharmlosung Nationalsozialismus Rechtsextreme Einstellungen in Abhängigkeit von der Kirchenzugehörigkeit (in Prozent) Evangelisch Katholisch Keine Religion Befürwortung Diktatur Chauvinismus Ausländerfeindlichkeit Antisemitismus Sozialdarwinismus Verharmlosung Nationalsozialismus

20 Zusammenfassung 1 Zunächst fallen die hohen Zustimmungswerte zu den meisten rechtsextremen Aussagen auf. Die größte Zustimmung haben bundesweit ausländerfeindliche Aussagen, denen immerhin ein Viertel der Bevölkerung ausdrücklich zustimmen. Ein weiterhin großer Anteil der bundesdeutschen Bevölkerung stimmt Aussagen mit chauvinistischen Inhalten zu. Hinzu kommt die Gruppe der Personen, die angeben, den Aussagen zwar nicht zustimmen zu können, sie aber auch nicht ablehnen zu wollen. Der Antisemitismus fällt mit ausdrücklicher Zustimmung geringer aus als Ausländerfeindlichkeit und Chauvinismus, ist aber mehr als ein Randphänomen. Die Zustimmungswerte sind aber nicht in allen Bevölkerungsteilen gleichermaßen hoch. Auf der Ebene der einzelnen Aussagen lassen sich deutliche Unterschiede zwischen Ost und West, Geschlecht, Bildungsgrad und sozialer Lage ausmachen, aber auch Veränderungen im Antwortverhalten im Vergleich zu unserer Erhebung im Jahre sind festzustellen. Im Ost/West-Vergleich sind deutliche Unterschiede zu erkennen. Hier sind immer noch deutliche Einstellungsunterschiede zu verzeichnen. Diese treten hervor, wenn die Westdeutschen Hitler als großen Staatsmann sehen, den Einfluss der Juden als zu groß bewerten, und Mut zu einem starken Nationalgefühl einfordern. Betrachten wir die Zustimmungswerte zu den Aussagen nach Skalen, sind die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland nicht mehr ganz so deutlich ausgeprägt. Der Westen zeigt sich chauvinistischer und antisemitischer als der Osten, auch hat der Westen den Osten in der Ausländerfeindlichkeit eingeholt. Es scheint zusammenzuwachsen, was zusammengehört. Als positiver Trend soll festgehalten werden, dass die Zustimmungswerte insgesamt abgenommen haben. Zusammenfassung 2 Im Vergleich zur Repräsentativerhebung von lässt sich für Ostdeutschland ein Trend ausmachen. Die Zustimmungswerte zu Aussagen, dass eine Diktatur unter Umständen die bessere Staatsform sei und das eine Überfremdung durch Ausländer drohe, haben abgenommen. Ähnliches gilt für die westdeutsche Zustimmung zur Forderung, Mut zu einem starken Nationalgefühl zu haben, sie fällt geringer aus. Am deutlichsten ist im Westen die Abnahme des Antisemitismus: Sahen noch 31% einen großen Einfluss der Juden, so sank die Zahl auf 21% und damit weniger als. Diese Abnahme kann zum einen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass rechtsextreme und antisemitische Aussagen nach wie vor eine hohe Zustimmung zu verzeichnen haben. Zum anderen sollten bei der Interpretation die vor zwei Jahren noch manifest geäußerten antisemitischen Aussagen von einem Drittel der westdeutschen Bevölkerung berücksichtigt werden. Die nun im Verhältnis geringeren Zustimmungswerte binnen zwei Jahren können nicht beruhigen, sprechen sie doch eher für eine Latenz des Antisemitismus, als für einen grundsätzlichen Einstellungswandel. Betrachten wir Einflussfaktoren auf das Zustimmungsverhalten. Der deutliche Einfluss des Bildungsgrades auf die Zustimmung ist in bisherigen Studien bestätigt worden: Menschen mit höherem Schulabschluss stimmen rechtsextremen Aussagen seltener zu, als jene, die einen niedrigen Schulabschluss haben. Allerdings hat sich dieser Unterschied in der Befragung deutlich verringert. Der Anteil der Menschen mit Abitur als Schulabschluss, die den Aussagen zustimmen, hat deutlich zugenommen. Insbesondere die Ausländerfeindlichkeit hat zugenommen. Frauen stimmten auch in dieser Erhebung rechtsextremen Aussagen weniger zu als Männer. Einzig bei der Ausländerfeindlichkeit rücken die Geschlechter gleich auf. Die These, dass höhere Zustimmungswerte bei sogenannten Modernisierungsverlierern anzutreffen sind, kann durch die Befragung gestützt werden. Arbeitslose haben bei allen Skalen eine deutlich rechtsextremere Einstellung als die anderen Bevölkerungsgruppen. Die hohe Zustimmung bei der Rentnern korrespondiert mit dem Alterseffekt, den wir ausmachen konnten. Unterteilen wir die Untersuchungsgruppe in Altersgruppen, so zeigen die über Sechzigjährigen die höchste Zustimmung. 20

21 Zusammenfassung 3 Die vorliegenden Daten lassen in einem Punkt aufmerken: Die Zunahme rechtsextremer Einstellung in der Gruppe mit höherem Bildungsabschluss ist deutlich. Personen mit Abitur hatten bisher stabil niedrige Zustimmungswerte. Sollte sich dieser Trend in den nächsten Untersuchungen bestätigen, zeigt er einen Forschungsbedarf an. Bisher wurde Bildung als deutlicher Schutzfaktor gegen rechtsextreme und antisemitische Einstellungen bewertet. Sollte sich diese Annahme als falsch erweisen, gilt es die Ursachen für den Einstellungswechsel aufzuklären. Einen ersten Hinweis geben die hohen Zustimmungswerte der sogenannten Modernisierungsverlierer. Die wirtschaftliche Krise und der strukturelle Umbau des Sozialstaats erfasst nun auch bildungsnahe Schichten der Bevölkerung. Der bundesdeutsche Mittelstand ist von sozialer Deklassierung bedroht, wie sie bisher in der Breite nur Angehörigen bildungsferner Schichten drohte. Sollte hier eine Ursache für die Zunahme des Rechtsextremismus zu finden sein, würde dies die These stützen, dass Rechtsextremismus und Antisemitismus ein stabiles Einstellungsmuster ist, dass bei sozialen Krisen aus der Latenz tritt. 21

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