Verfügung vom 18. Februar 2015 Massnahmenplan 2014: Lektionentafel und Umsetzung im Unterricht ab S chuljahr 2015/2016

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1 Departement für Bildung und Kultur Volksschulamt St. Urbangasse Solothurn Telefon Telefax Andreas Walter Amtsvorsteher Verfügung vom 18. Februar 2015 Massnahmenplan 2014: Lektionentafel und Umsetzung im Unterricht ab S chuljahr 2015/ Ausgangslage Der Massnahmenplan 2014 steuert die Sparmassnahmen zur Sanierung des Staatshaushaltes. Mit Regierungsratsbeschluss Nummer 2014/863 vom 13. Mai 2014 Massnahmenplan 2014; Optimierung der Anzahl Lektionen für die Volksschule werden die Massnahmen geregelt zur Reduktion von Lektionen in der Volksschule mit den Unterrichtslektionen an der, Anforderungsniveau Sek P, an der Primarstufe und an der, Anforderungsniveaus Sek B und Sek E. 1.1 Primarstufe Der Kanton Solothurn hatte bis 2008 die tiefste Lektionenzahl, also die kürzeste Beschulungsdauer aller Kantone. Mit einem Lektionenaufbau um 12 Prozent konnte der Kanton in den Jahren 2008 bis 2012 ins schweizerische Mittelfeld aufrücken. Die Anzahl Wochenlektionen in der 3. Klasse der Primarschule ist jedoch vergleichsweise hoch. Mit dem grossen Anstieg der Lektionenzahl von der 2. in die 3. Klasse wie auch mit der Einführung des Lehrplans 21 ist die Reduktion einer Lektion in der 3. Klasse der Primarschule vertretbar. Die Streichung der Lektion wird in der Fächergruppe Deutsche Sprache/Sachunterricht/Musik vorgenommen. Die bisher 12 Lektionen werden reduziert auf 11 Lektionen. Der Unterricht erfolgt in dieser Stufe nicht zwingend fachspezifisch, die Inhalte werden mehrheitlich fächerübergreifend unterrichtet. 1.2, Anforderungsniveaus Sek B und Sek E Die Lektionendotation wurde mit der Einführung der neuen angehoben. Auch hier konnte der Kanton Solothurn vom letzten Platz der Beschulungsdauer in ein schweizerisches Mittelfeld aufschliessen Klasse der Der Übergang von der Primarschule in die ist für viele Jugendliche ein grosser Schritt. Sie müssen den Betrieb und die Anforderungen der neuen Schule kennenlernen. Drei Massnahmen wurden beschlossen: - In der 1. Klasse der wird auf das Angebot von Wahlfächern verzichtet. Dies ist insofern zu vertreten, als alle Fächer - ausser dem Fach Italienische Sprache - bereits in den Pflichtfächern enthalten sind. - Das Fach Erweiterte Erziehungsanliegen/Selbstgesteuertes Arbeiten wird von bisher zwei auf eine Lektion reduziert. - Zum Ausgleich von unterschiedlichen Belastungen über die drei Schuljahre hinweg wird

2 im Fach Geschichte/Staatskunde eine Lektion von der 2. Klasse in die 1. Klasse übertragen Klasse der Das Fach Hauswirtschaft/Lebensgestaltung wird von bisher vier auf drei Lektionen gekürzt. Mit der Dotation von zwei Lektionen in der 3. Klasse entspricht dies insgesamt fünf Lektionen, was der Planung im Lehrplan 21 entspricht Klasse der Die 3. Klasse ist als letztes obligatorisches Schuljahr geprägt von den beiden Profilen Dienstleistung/Soziales und Handwerk/Technik sowie von den Abschlussarbeiten. Es sind zwei Massnahmen: - Eine Lektion kann erreicht werden durch organisatorische Vorkehrungen wie Aufteilung in Halbklassen oder Gruppen für Lernateliers. - Das Fach Berufsorientierung und Kommunikation wird aufgehoben. Die Inhalte lassen sich im Fach Deutsche Sprache (Anteil Kommunikation) und Selbstgesteuertes Arbeiten (Anteil Berufsorientierung während der Projektarbeit) einbauen. 1.3, Anforderungsniveau Sek P Die Schülerinnen und Schüler des Anforderungsniveaus Sek P sind mit 35 bis 37 Wochenlektionen mehrheitlich stark belastet. Eine Anpassung der Lektionenzahl ist deshalb nicht nur ein Sparziel sondern soll die Jugendlichen auch entlasten. Es sind vier Massnahmen: - In der 1. Klasse der Sek P wird das Fach Biologie um eine Lektion reduziert. Die mit der neuen Sek P aufgestockte Lektion wird wieder zurückgenommen. Inhalte der Biologie sind im Wahlpflichtfach Wissenschaft und Technik in verschiedenen Modulen enthalten. - In der 2. Klasse der Sek P wird das mit zwei Lektionen dotierte Fach Physik aus der Lektionentafel gestrichen. Die Physik wurde im Gymnasium mit zwei zusätzlichen Lektionen aufgewertet. - Die physikbezogenen mathematischen Inhalte werden mit einer Erhöhung der Lektionenzahl im Fach Mathematik in der 2. Klasse der Sek P um eine Lektion aufgefangen. - In der 2. Klasse der Sek P wird das Fach Hauswirtschaft/Lebensgestaltung von heute drei auf zwei Lektionen gekürzt. Das Departement für Bildung und Kultur ist beauftragt, für die inhaltlichen Anpassungen des Lehrplanes Sek P und für die weiteren Änderungen eine Weisung zu erlassen. 2. Auftrag Die Lektionentafeln gemäss Massnahmenplan werden ab dem Schuljahr 2015/2016 umgesetzt. Stufe Klasse Lektionen bis Lektionen ab Differenz Fach 2014/ /2016 Primarschule 3. Klasse Deutsche Sprache inklusive Schreiben/Sachunterricht/Musik Sek I 2. Klasse Sek B und Sek E Hauswirtschaft/Lebensgestaltung Sek I 2. Klasse Sek P Hauswirtschaft/Lebensgestaltung Sek I 1. Klasse Sek B und Sek E Erweiterte Erziehungsanliegen/ Selbstgesteuertes Arbeiten Sek I 1. und 2. Klasse Sek B und Sek E Geschichte/Staatskunde insgesamt 3 insgesamt 3 0 Sek I 3. Klasse Sek B und Sek E Berufsorientierung und Kommunikation / 5

3 3. Hinweise für die Umsetzung in Bezug auf die Zielsetzungen im Lehrplan Volksschule 1992 Primarschule 3. Klasse Deutsche Sprache inklusive Schreiben/Sachun- Schreiben, Sachunterricht, Musik) sind keine festen Stundendo- - Für die einzelnen Bereiche Deutsche Sprache (mit Sprache, terricht/musik tationen ausgewiesen. Lehrpersonen haben Entscheidungsfreiheiten, weil es nur wenige obligatorische Themen auf der Stufe 3./4. Klasse gibt (Sachunterricht Zeit: Urgeschichte, Römer in der Schweiz; Sachunterricht Natur: Schulung Artenkenntnis, Metamorphose, Samenkeimung, Entwicklung und Wachstum einer Pflanze und eines Tieres). - Mit der Möglichkeit, ab Schuljahr 2015/2016 anstelle der verbunden Schrift (Schnürlischrift) die neue (teilverbundene) Basisschrift einzuführen, reduziert sich der Zeitaufwand für Übung und Festigung der Schrift. - Lehrpersonen setzen Schwerpunkte, nehmen Absprachen mit abgebender und aufnehmender Stufe vor, auch mit den Fachlehrpersonen und legen allenfalls Minimalziele (stufen- und schulhausweise) fest. - Die Ziele können gegebenenfalls an weniger Beispielen erreicht werden: Anzahl Themen reduzieren oder weniger in die Tiefe gehen oder eine Kombination davon. - Den Sprachunterricht anhand eines Themas sehen: Sachunterricht als Sprachunterricht und Sprachunterricht als Sachunterricht weiterführen und intensivieren. - Das Sprachenlernen in allen Fächern weiterführen: Ganz gezielt die Möglichkeiten nutzen, wie generelles Sprechen in der Standardsprache in allen Fächern, Zusammenarbeit mit anderen Lehrpersonen/Fächern (Fremdsprachen, Singen, Werken, Musik etc.) in den Bereichen Umgang mit anderen Sprachen und Über die Wirkung von Sprache nachdenken. - Die systematische und koordinierte Förderung des eigenständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler (elementare Lernund Arbeitstechniken), z.b. im Bereich Wortschatz, fortsetzen. - Das Einsetzen von elektronischen Hilfsmitteln beim Üben von Bereichen wie Rechtschreibung, Wortschatz etc. weiterführen. 2. Klasse Sek B und Sek E Hauswirtschaft/Lebensgestaltung - Die Hinführung auf den Lehrplan 21 kann vorgenommen werden. - Die Bearbeitung der Minimalziele der 3 Lernbereiche des 7. Schuljahres erfolgt gemäss Lehrplan Folgende Grobziele können weggelassen werden: Praktische Nahrungsmittelzubereitung: 6. Budget und 7. Vorratshaltung Ernährung und Gesundheit: 4. Ernährungsprobleme Kritisches Konsumverhalten: 5. Abfälle, Verpackung, Entsorgung Unterrichtsorganisatorischer Hinweis: Für die Umsetzung der veränderten Lektionentafel im 2. Sekundarschuljahr haben die Schulen Gestaltungsmöglichkeiten in der Wahl der Unterrichtsorganisation. Diese soll einen systematischen Auf- 3 / 5

4 bau von Wissen, Fertigkeiten, Lern- und Denkstrategien, Werten und Einstellungen in den drei Lernbereichen ermöglichen. Denkbar ist ein vierzehntäglicher Rhythmus von vier Lektionen, zwei Lektionen. In den Unterrichtseinheiten von vier Lektionen erhält die Mahlzeitenzubereitung mit der dazugehörenden Planung, dem Kochen, dem gemeinsamen Essen, dem Aufräumen und der Reflexion einen zentralen Stellenwert. 1. Klasse Erweiterte Erziehungsanliegen/ Selbstgesteuertes Arbeiten 3. Klasse Berufsorientierung und Kommunikation - Die Themen der Lehrplanergänzung Erweiterte Erziehungsanliegen und des Lehrplans Besondere Erziehungsanliegen sind fächerübergreifend. Es ist sinnvoll, lebenskundliche Aspekte in jedes Schulfach einfliessen zu lassen. Dies wird seit dem Lehrplan 1992 so umgesetzt. - Die Lehrperson kann Schwerpunkte setzen. Dabei ist eine Koordination innerhalb der Schule sinnvoll. Berufsorientierung - Die Ziele und Inhalte der Lehrplanergänzung Berufsorientierung behalten ihre Gültigkeit: Der Berufswahlprozess wird in der Schule begleitet und der Übergang in die Sek II wird vorbereitet. - Die in der Lehrplanergänzung aufgeführten Grobziele für das 3. Sekundarschuljahr werden eingebunden in: Projektwochen Berufswelt Selbstgesteuertes Arbeiten 3. Sekundarschuljahr (mit Schwerpunkt im 1. Semester oder nach Abschluss der Projektarbeiten im 2. Semester) - Ein für die Berufswahl und die Vorbereitung des Übergangs in die Sek II sehr wichtiges Jahr ist das 2. Sekundarschuljahr. Die meisten Schülerinnen und Schüler haben Ende dieses Schuljahres ihre Berufswahl getroffen und konkrete Arbeiten im Hinblick auf Bewerbungen ausgeführt (z. B. Erstellen des Bewerbungsdossiers). Daher wurden die Ziele der Lehrplanergänzung Berufsorientierung bereits mit der alten Lektionentafel grösstenteils Ende des 2. Sekundarschuljahres erfüllt. Dies war auch die Einschätzung der Lehrpersonen aus dem 1. Durchgang der neuen Sek I. Kommunikation - Die Lehrplanergänzung Kommunikation wird im Fach Deutsch eingebaut. 2. und 3. Klasse Geschichte/Staatskunde Schuljahr 2015/2016 als Übergangsjahr - Es wird eine Zweijahresplanung erstellt, die sich auf die Ziele im Lehrplan beziehen. - Im Lehrplan 1992 sind die obligatorischen Inhalte für das 7., 8. und 9. Schuljahr beschrieben, sie sind in chronologischer Abfolge aufgeführt. Die Lehrperson kann Inhalte für das 8. und 9. Schuljahr aus der thematischen Sicht zusammenfassen. 4 / 5

5 4. Beschluss Das Volksschulamt und die Schulträger werden mit dem Vollzug beauftragt. Namens des Departements für Bildung und Kultur Volksschulamt Andreas Walter Amtsvorsteher Verteiler Departement für Bildung und Kultur (4) AN, VEL, DT, FL Volksschulamt (10) Wa, YK, eac, Eg, uvb, MP, RUF, ESP, AK Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen (4) Verband Solothurner Einwohnergemeinden (VSEG), Bolacker 9, Postfach 217, 4564 Obergerlafingen Verband Lehrerinnen und Lehrer Solothurn (LSO), Dagmar Rösler, Präsidentin, Hauptbahnhofstrasse 5, 4500 Solothurn Verband Solothurner Schulleiterinnen und Schuleiter (VSL-SO), Adrian van der Floe, Präsident, Schöllerstrasse 1, 4552 Derendingen Schulleitungen Kanton Solothurn (via SObildung) Lehrerinnen und Lehrer Kanton Solothurn (via Schulblatt) VPOD AG/SO, Sekretariat, Postfach 4209, 5001 Aarau 5 / 5

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