Der Kindergarten als Arbeitsplatz für Männer Implikationen für Elementarpädagogik und Geschlechterpolitik
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- Paulina Ackermann
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1 Der Kindergarten als Arbeitsplatz für Männer Implikationen für Elementarpädagogik und Geschlechterpolitik Österreichisches Institut für Familienforschung, Universität Wien Mag. Dr. Bernhard Koch Fakultät für Bildungswissenschaften, Universität Innsbruck 1
2 Basis: eigene Forschungen ( elementar, WINN, Strategien ) Vernetzung, EECERA 2
3 Was ist ein Kindergarten? 3
4 .ein Ort, an dem sich Frauen um Kinder kümmern 4
5 Elementarpädagogik in Österreich: Tradition Der Beruf hat eine Tradition als Ersatz für Mütterlichkeit und der Arbeitsplatz als Ersatz für das mütterliche Heim. Bernhard Koch - OMEP XXVI World Congress 2010, Göteborg 5
6 Anstieg der Zahl der weiblichen Arbeitskräfte / / / / / / /10 Frauen Männer 6
7 Wer profitiert von gemischtem Personal? Kinder (Vielfalt) Team (Kommunikation.) Elementare Bildung (Aufwertung) Männer (als Fachkräfte, als Väter) Frauen (als Fachkräfte, als Mütter) Gesellschaft (Geschlechtergleichstellung) 7
8 Gründe für den geringen Männeranteil Gehalt Image Zugänge zu Kindern, Ausbildungsmöglichkeiten Missbrauchsverdacht Architektur und Räume Kindergartenkultur 8
9 elemen tar Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Interesse an einer Arbeit mit Kindern Praktikum in Kindergarten oder Hort Leitung von Jugendgruppen Mädchen Burschen Babysitter Fußballtrainer für Kinder (sehr interessiert und interessiert)
10 elemen tar Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern grundsätzliches Interesse an einer Arbeit im Kindergarten oder Hort Mädchen Burschen (sehr interessiert und interessiert)
11 elemen tar Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Männlicher Hauptschüler einer ländlichen Kleingemeinde auf die Frage, was passieren müsste, dass er die BAKIP besucht: Wenn man da Traktor fahren kann 11
12 men in early childood education and care Ein Viertel der männlichen Jugendlichen meint, männliche Kindergarten-pädagogen sind keine richtigen Männer! Ein Viertel ist selbst grundsätzlich an einer Arbeit mit Kindern interessiert 12
13 Der Kindergarten als Arbeitsplatz für Frauen und Männer 13
14 elemen tar Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Beschäftigungssituation Männliche Mitarbeiter... haben weitaus seltener eine BAKIP besucht sind beim Berufseinstieg älter als Frauen haben im Durchschnitt weniger Berufserfahrung als ihre Kolleginnen arbeiten häufiger Vollzeit sind oft einziger Mann in ihrer Einrichtung.
15 Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Bezug auf Mädchen und Buben Keine Unterschiede im Verhalten zwischen männlichem und weiblichem Personal (Kuger et al. 2011) Mehr sichere Bindungen des weiblichen Personals zu Mädchen (Ahnert 2006) stärkere Kontakte zwischen männlichem Personal und Buben; Männer als mehr zulassend (permissiv) (Aigner et al. 2013) Männer können positive Auswirkungen auf die Vielfalt der Lernaktivitäten haben ( bedienen andere Inhaltsbereiche ) (Brandes et. al. 2013) Insgesamt: Frauen zeigen Präferenzen für ruhigeres Spiel, Männer bewerten Bewegungsaktivitäten höher (Sandberg & Pramling-Samuelsson 2005) 15
16 Gemeinsamkeiten und Unterschiede Unterschiede aus Sicht der Männer Unterschiede aus Sicht der Frauen Körperbetont spielen 39,8 57,4 2,8 Körperbetont spielen 6,5 65,4 28 Kampfspiele machen 33,3 64,7 2 Kampfspiele machen 0,9 55,6 43,5 Bastelangebote machen Kinder trösten 5,5 5,5 40,9 78,2 53,6 16,4 eher ich ich sehe da eher keinen Unterschied eher meine Kollegin Bastelangebote machen Kinder trösten 48,1 37,6 49,1 61,5 2,8 0,9 eher ich ich sehe da eher keinen Unterschied eher mein Kollege Mehr Spiele im Freien machen 34,5 63,6 1,8 Mehr Spiele im Freien machen 2,8 76,1 21,1 Den Kindern mehr zutrauen 39,1 56,4 4,5 Den Kindern mehr zutrauen 6,4 76,1 17,4 Klare Anw eisungen geben 23,6 62,7 13,6 Klare Anw eisungen geben 29,4 65,1 5,5 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 16
17 Kindergarten Kindergarten Dominanz weiblicher Normen, Aktivitäten, Symbole, Erziehungsvorstellungen Männerwelt Männliche Normen, Aktivitäten, Symbole, Erziehungsvorstellungen 17
18 Implikationen für die Geschlechterpolitik 18
19 Im ECEC-Bereich muss die Fokussierung auf den Begriff gender in Frage gestellt werden In fast allen Berufsgruppen oder Führungspositionen ist der geschlechtliche Körper des Personals für die Arbeit und dessen Ergebnisse relativ unbedeutend. Für Kindergartenkinder allerdings hat der geschlechtliche Körper des betreuenden Personals als Ausgangspunkt für Lernerfahrungen und Selbstkonzepte der Herausbildung der Geschlechtsidentität durchaus Bedeutung. Männer im Kindergarten repräsentieren auch den anderen Körper und bereichern dadurch die Erfahrungswelt der Kinder. 19
20 Männerförderung ist noch nicht in den Köpfen verankert Viele EntscheidungsträgerInnen wurden mehr als 20 oder 30 Jahre von der Frauen- und Mädchenförderung begleitet. In manchen Interviews werden Widerstände in der eigenen Organisation angesprochen z.b. gegen männerfördernde Formulierungen in Stellenausschreibungen. In Aussicht gestellte Maßnahmen wie Ausbildungskurse nur für Männer werden nach Intervention der Genderbeauftragten wieder zurückgenommen. Es wurden Hinweise gefunden, dass sich große Teile des Personals in Ausbildungseinrichtungen kaum für eine geschlechtlich ausgewogene Schülerschaft interessieren. Eine Entschließung des österreichischen Parlaments im Jahr 2010 zu Maßnahmen zur Erhöhung des Männeranteils in erzieherischen Berufen, wurde vier Jahre später erneut eingebracht, weil in der Zwischenzeit nichts passierte. Es ist niemand oben, dem das wichtig ist, meinte ein ehemaliger Parlamentarier im Interview. 20
21 Eine Angst vor take over behindert oder verzögert die Einführung von Maßnahmen Eine weibliche Führungskraft im Interview ( ) also, ich habe es ein bisschen mitbekommen so aus frauenengagierter Seite, dass die Angst haben, wenn jetzt Männer in ihren Stammbereichen sich einmischen, dass dann sehr rasch auch die Leiterposition männlich besetzt ist oder dass sich das dann gleich umdreht ( ), ist jetzt nicht meine Meinung, aber ich habe es schon gehört. 21
22 Ich bin gegen Fördermaßnahmen für Männer im Elementarbereich, weil professionell und gendersensibel ausgebil Wenn mehr Männer im Kindergarten arbeiten, würden sie Frauen Leitungspositionen streitig machen. Das sehe ic Bildung Männerförderung Frauenförderung Elementarpädagogik 6 Wenn mehr Männer in Kindergärten arbeiten, würden sie Frauen Arbeitsplätze wegnehmen. Das sehe ich schon als
23 Personen der Frauenpolitik befürworten Männerförderungs-Maßnahmen in geringerem Ausmaß als Personen des ECEC-Sektors Viele Studien zeigen, dass Personen des ECEC Sektors und der Gender-Politik in hohem Ausmaß mehr Männer im Kindergarten begrüßen (Farquhar 2012, Cremers et al 2010, Aigner/Rohrmann 2012). Ein Vergleich zeigt allerdings, dass viele Maßnahmen von GenderexpertInnen weniger Zustimmung als von ECEC-Personal erhalten: So sind nur etwa drei Viertel der GenderexpertInnen für Männerförderungspläne, für spezielle men-only Kurse, für eine Männerförderung bei Ausschreibungstexten oder für eine Steigerung des Männeranteils auf 40 50% auf allen Ebenen wie bei Frauenförderungsplänen üblich. Finanziellen Anreizen stimmen gar nur mehr etwa 50% zu. Das ist überraschend, da die abgefragten Maßnahmen diversen Frauenförderungsplänen entlehnt wurden. 23
24 Sollten mehr Männer tätig sein? Aufwertung Berufsfeld Wer für Frauenförderung auftritt kann nicht gegen Anreicherung des Kindergartens mit "männlich" konnotierten Elementen Kampagne von Bund und Ländern Männerföderungspläne für erzieherische Berufe Finanzielle Anreize - vergleichbar Frauenförderungsplänen Elementarpädagogik Frauenförderung Männerförderung Bildung Männerförderung bei Ausschreibungstexten Kurse speziell für Männer Steigerung des Männeranteils auf 40-50% auf allen Ebenen aktive Suche nach männlichen Bewerbern "Männerquote" für Ausbildungseinrichtungen
25 men in early childood education and care Innovationen: Eine Leiterin über einen männlichen Schüler: ich habe.gedacht, dass sie das Gleiche können sollten. Der Praktikant hatte den Auftrag mit Kindern mit Kastanien was zu machen, normalerweise kommt man dann immer also mit netten Körben oder Dosen, wo dann die Kastanien drinnen sind und stellt sie in die Mitte, das ist irgendwie so, wie man es halt gelernt bekommt und der kam also mit einem alten verblichenen Supermarkt-Sack, in dem er halt die Kastanien gesammelt hat und geht so in den Kreis und leert einfach so diesen Sack aus und die Kastanien fallen auf den Boden und ich denke mir um Gottes Willen, wie präsentiert er das jetzt und habe ihn dann beobachtet und bin dann eigentlich während der Arbeit darauf gekommen, völlig egal, also es geht wirklich nicht um das, sondern einfach dann um das Persönliche, wie er dann mit den Kindern arbeitet, wie er mit den Kindern Kontakt hat und die Kinder motiviert. Das ist eigentlich das Wesentliche und das hat dann bei diesem Schüler so toll funktioniert, dass das Ergebnis dann Spitze war und ich mir gedacht habe, da muss man einfach selber einen Schritt wahrscheinlich von sich zurück, gut, die haben einfach andere, für die ist es nicht so wichtig. 25
26 Hohe Männeranteile dort, wo Rollenklischees verstärkt aufgebrochen sind, wie etwa in größeren Städten (bis zu 10%) alternative Ansätze in höherem Ausmaß verwirklicht sind (Outdoor-Kindergärten 30%; offene bzw. elternverwaltete Kindergärten, 10% ) eine generelle Offenheit des Teams vorhanden ist ( lernende Organisation ), Geschlechterparität als Einrichtungsprofil etabliert wurde geschlechterpolitische Maßnahmen von Regierungen, Kommunen oder Trägern gesetzt werden (10-20% bei einzelnen Trägern) Nationale Bildungsausgaben im Elementarbereich überdurchschnittlich hoch sind (9%, Dänemark) Breitbandausbildungen vorhanden sind (9%, Dänemark) 26
27 Generelle Strategien Außendarstellung des Kindergartens als professionelle Bildungseinrichtung Kampagnen zur generellen Bedeutung von Männern für Kinder finanzielle Aufwertung der gesamten Elementarpädagogik entsprechend der Bedeutung für das lebenslange Lernen größere Durchlässigkeit von Ausbildungen Gezielte erwachsenengerechte Qualifizierungsmaßnahmen für männliche Quereinsteiger verstärkte Burschen und Männerberatung ( Entschärfung der Gegner ) 27
28 Generelle Strategien: Öffnung des Kindergartens nach außen, Transparenz gegenüber Eltern, Politik und Öffentlichkeit Mehr andere Kindergärten (Reggio-orientierte Kindergärten, Waldkindergärten, offene Kindergärten etc.) mit modernen pädagogischen Konzepten höheres Einstiegsalter und Ausbildungen für Erwachsene Erweiterung der Geschlechterforschung und politik um die Perspektive von Männern 28
29 Beispiele für Kampagnen und Maßnahmen 29
30 Norwegen: Handlungspläne der Regierung Demonstrationskindergärten mit einem Männeranteil von mind. 20% erhalten zusätzliche finanzielle Mittel Rekrutierungsteams (von Ausbildungseinrichtungen organisiert; jeweils 5000 /Jahr) Nationale Webseite Stellenanzeigen, die Männer auffordern, sich zu bewerben 30
31 Kinder brauchen (auch) Männer! Wollen Sie den Kindergarten- oder Hortalltag mitgestalten? Schülerhort in Innsbruck sucht männlichen Helfer/Assistenten. Keine Ausbildung erforderlich. Voraussetzung: Begeisterung in der Arbeit mit Kindern. Weitere Aus- und Fortbildungen möglich. 31
32 Zusammenfassend lassen sich Kindergärten, die als Arbeitsplatz für Frauen und Männer gelten können, folgendermaßen charakterisieren (vgl. Koch 2014b): Generelle Offenheit des Trägers, der Leitung und des Teams für Innovationen Hohes Niveau von Selbstreflexion und Fortbildungsbereitschaft Integration moderner Konzepte Öffnung zu den Eltern ( Familienzentren, elternverwaltete Kindergärten) Vorhandensein sowohl von weiblich konnotierten als auch von männlich konnotierten Symbolen, Körpern, Werthaltungen, Dingen, Verhaltensweisen. Geschlechterparität als Konzeptionsbestandteil Warum habt ihr Männer im Team? Weil wir das wollen 32
33 Neue Bilder prägen uns 33
34 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 34
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