2. Schwerpunkt Sprache und Bildung : Ausschreibung 2012/13 (Giuseppina Greco, Adjunktin des Delegierten, IMR)

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1 Bureau de l intégration des migrant-e-s et de la prévention du racisme IMR Fachstelle für die Integration der MigrantInnen und für Rassismusprävention IMR Reichengasse 26, 1700 Freiburg T , F Freiburg, Vernetzungs- und Informationsveranstaltung vom 7. Juni 2011 Synthese der Referate 1. Allgemeine Informationen der Fachstelle für die Integration der MigrantInnen IMR (Bernard Tétard, Delegierter für die Integration, IMR) Seit 2001 gewährt der Bund auf der Grundlage seiner Integrationsprogramme finanzielle Hilfen für Projekte, die die Integration von Migrantinnen und Migranten fördern. Das aktuelle Programm, das seit 2008 in Gang ist, konzentriert sich auf folgende drei Prioritäten: > Sprache und Bildung : Erwerb der Lokalsprache und Vermittlung von nützlichen Informationen über die Schweiz. > Fachstellen : Kompetenzzentrem Integration von MigrantInnen und interkulturelle Übersetzung. > Modellvorhaben : Innovative Ideen und Initiativen. In den Übergangsjahren 2012 und 2013 bleiben die erwähnten Prioritäten unverändert, auf Bundesebene tritt aber eine Neuerung ein: Es besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Schwerpunkts Sprache und Bildung Massnahmen der Frühförderung im Bereich der vorschulischen Bildung zu unterstützen. Aufgrund fehlender finanzieller Ressourcen jedoch wird dieser Bereich nicht als eigenständige Priorität in der Ausschreibung zum Schwerpunkt Sprache und Bildung des Kantons Freiburg aufgenommen. Ab 2014 werden die Subventionen des Bundes an die Kantone auf der Grundlage eines globalen Integrationsprogramms gewährt, das folgende Schwerpunkte umfasst: > Information und Beratung : Begrüssung von Neuzugezogenen, Kompetenzzentrem Integration von MigrantInnen und Schutz vor Diskriminierung. > Bildung und Arbeit : Projekte in den Bereichen Erwerb der Lokalsprache, Bildung, Frühförderung und Asyl. > Weitere : Interkulturelles Übersetzen und Soziale Integration. 2. Schwerpunkt Sprache und Bildung : Ausschreibung 2012/13 (Giuseppina Greco, Adjunktin des Delegierten, IMR) Die Übergangsjahre 2012 und 2013 werden dazu dienen, die erworbenen Kenntnisse zu festigen und eine Grundlage zu schaffen für die zukünftigen Entwicklungen im Bereich der Integration von MigrantInnen. Wie im Beitragsjahr 2011 wird die IMR eine Ausschreibung zum Schwerpunkt Sprache und Bildung durchführen, die die folgenden Ziele verfolgt: > Festigung der Zusammenarbeit mit den beteiligten Partnern; > Stärkung des Angebots in allen Bezirken des Kantons Freiburg; Direction de la sécurité et de la justice DSJ Sicherheits- und Justizdirektion SJD

2 Seite 2 von 6 > Förderung der Diversifizierung der Sprachkurse, insbesondere im Hinblick auf die angebotenen Leistungsstufen; > Fortsetzung des Pilotprojekts Lernfeedback ; > Gestaltung der ersten Grundzüge für die Erarbeitung des zukünftigen kantonalen Integrationsprogramms (gültig ab 2014). Die Massnahmen, die im Rahmen des Schwerpunkts Sprache und Bildung finanziell unterstützt werden können, sind für Migrantinnen und Migranten bestimmt, die seit einiger Zeit im Kanton Freiburg niedergelassen sind, sowie für neuzugezogene Personen. Die besagten Massnahmen werden weitestgehend den Massnahmen aus dem Jahr 2011 entsprechen, mit einer Ausnahme: Die Veranstaltungen zur Begrüssung und Vermittlung von allgemeinen Informationen über den Wohnort, die auf Gemeindeebene durchgeführt werden, sind nicht mehr Teil der Ausschreibung. Dennoch stellt die IMR den Gemeinden, die solche Veranstaltungen organisieren möchten, ein Empfangs- und Informationsdossier zur Verfügung, das ihnen Hilfestellung für die Umsetzung bietet. Wichtige Fristen > 30. Juni 2011/12: Start der Ausschreibung > 31. Oktober 2011/12: Eingabefrist für die Unterstützungsanträge > 31. Januar 2012/13: Mitteilung des Entscheids betreffend die eingereichten Unterstützungsanträge. 3. Rahmencurriculum für die sprachliche Förderung von MigrantInnen: Informationen zum Gesamtprojekt und erste Resultate aus den Teilprojekten (Martin Müller, Projektverantwortlicher, Institut für Mehrsprachigkeit) Auf Mandat des Bundesamtes für Migration (BFM) ist im 2009 das Rahmencurriculum für die sprachliche Förderung von MigrantInnen durch das Institut für Mehrsprachigkeit der Universität Freiburg und der Pädagogischen Hochschule Freiburg erarbeitet worden. Gestützt auf das Rahmencurriculum sind folgende fünf Teilprojekte initiiert worden: > Beschreibung von Lernzielen > Illustration von Lernzielen > Instrumente zur Evaluation > Sprachenportfolio > Profile der Kursleitenden. Das übergeordnete Ziel des Rahmencurriculums besteht darin, Grundlagen zu schaffen für die Optimierung von Massnahmen im Bereich der sprachlichen Integration von MigrantInnen. Voraussetzung bildet dabei die Erfassung der tatsächlichen Kommunikationsbedürfnisse verschiedener Gruppen von MigrantInnen im Hinblick auf ihre Partizipation am gesellschaftlichen Alltag und ihre soziale und berufliche Integration. Seit Februar 2010 wird an Lernzielbestimmungen für MigrantInnen gearbeitet. Dafür wurde ein handlungs- und ressourcenorientierter Ansatz gewählt: Lernziele werden also nicht als Listen, sondern beispielhaft in 11 Handlungsfeldern (z.b. Arbeitsplatz, Ämter und Behörden, Mobilität) als Handlungsszenarien dargestellt. Dafür wurden in Form einer Bedürfnis- und Bedarfsanalyse zahlreiche Interviews in der gesamten Schweiz durchgeführt (April 2010 Februar 2011). Gleichzeitig wurde ein Konzept für die Lernzielbestimmung erarbeitet. Dieses lässt sich aufgliedern

3 Seite 3 von 6 in Groblernziele und Feinlernziele, wobei wichtige Handlungen und soziokulturelle Kenntnisse im Zentrum stehen. Die Groblernziele sind unter Einbezug des Rahmencurriculums und der Daten aus der Bedürfnis- und Bedarfsanalyse im Zeitraum von Juli 2010 bis März 2011 entwickelt worden. Seit Februar 2011 wird das Konzept für die Feinlernziele, d.h. für die Sprachkompetenzbeschreibungen, erarbeitet. Ab Mai 2011 werden die Feinlernziele passend zu den fertig gestellten Groblernzielen entwickelt. Per Januar 2012 sollen die Instrumente, welche zu den Bereichen Beschreibung und Illustration von Lernzielen, Instrumente zur Evaluation, Sprachenportfolio und Profile der Kursleitenden entstanden sind, in einem Webportal vereint und folgenden Zielgruppen zur Verfügung stehen: > Behörden > Kursleitende > Kursteilnehmende. Die eben erwähnten Instrumente werden zurzeit in den Kantonen AG, SO und VD als Pilotprojekte getestet Vorstellung der Sensibilisierungskampagne zu den Themen Zwangsheirat und weibliche Genitalverstümmelung (Carine Maradan, Projektverantwortliche, IMR) Die Sensibilisierungskampagne zu den Themen Zwangsheirat und weibliche Genitalverstümmelung (FGM) ist eine der Prioritäten des Staatsrats für das Jahr 2011 im Bereich der Integration von MigrantInnen. Diese Kampagne leistet verschiedenen politischen Vorstössen und Berichten Folge: Den Anfragen von Grossrätin Marie-Claire Peiry Kolly, den Berichten und Empfehlungen der Kommission für die Integration der Migrantinnen und Migranten und gegen Rassismus ( ), der Präsentation des Handbuchs Weibliche Genitalverstümmelung sowie dem Symposium Zwangsheirat arrangierte Heirat (2010). Die Kampagne hat folgende Ziele: > Information der Fachpersonen; > Stärkung der jungen Frauen; > Aufbau eines Netzes von Ansprechpersonen in den Gemeinschaften. Die Kampagne wird in zwei Phasen durchgeführt. In der ersten Phase, die im Frühling 2011 begonnen hat, sind Einsätze (deutsch und französisch) bei den Fachpersonen vorgesehen, die im Schul-, Sozial-, Bildungs- und Verwaltungsbereich tätig sind. Die zweite Phase, die im Herbst 2011 beginnt, ist auf die Sensibilisierung der Ansprechpersonen ausgerichtet. Im Rahmen dieser Kampagne werden unterstützend folgende Mittel eingesetzt: > Eine Zusammenfassung des Films «Femmes mutilées, plus jamais!»; > Eine Zusammenfassung des Films «Mariages forcés: plus jamais!»; > Ein Flyer zum Thema Zwangsheirat; > Ein Flyer zum Thema weibliche Genitalverstümmelung. 1 Quelle:

4 Seite 4 von 6 Kontaktstelle für Fragen zur Sensibilisierungskampagne zu den Themen Zwangsheirat und weibliche Genitalverstümmelung (FGM) : Fachstelle für die Integration der MigrantInnen und für Rassismusprävention IMR Frau Carine Maradan Projektverantwortliche Reichengasse Freiburg integration@fr.ch oder camaradan@free.fr 5. Website und Willkommensbroschüre (Claudia Gessler, wissenschaftliche Mitarbeiterin, IMR) Die Fachstelle für die Integration der MigrantInnen und für Rassismusprävention IMR hat zwei Werkzeuge erarbeitet, um die Information, die Orientierung und die Vernetzung zu fördern. Diese Werkzeuge sind hauptsächlich für Migrantinnen und Migranten sowie die im Bereich der Migration und Integration tätigen Institutionen bestimmt: Die Broschüre Der Kanton Freiburg heisst Sie willkommen, in sechs Sprachen verfügbar: Albanisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Portugiesisch und Türkisch. Im Sommer 2011 wird sie durch die IMR in den verschiedenen Freiburger Gemeinden verteilt. Sie kann ausserdem im PDF- Format auf der Internetseite der IMR heruntergeladen werden: > Anbieter von Sprachkursen, die ein Exemplar der Broschüre für ihre Kursleiterinnen und Kursleiter erhalten möchten, sind gebeten, das Bestellformular an die IMR zu senden. > Kursbesucherinnen und Kursbesucher, die ein Exemplar der Broschüre erhalten möchten, sind gebeten, sich direkt an ihre Gemeinde zu wenden. Die Internetseite verfügbar in Deutsch und Französisch. Die Seite enthält: 1. Informationen über die IMR; 2. Nützliche Auskünfte zum Alltagsleben im Kanton Freiburg; 3. Informationen und Dokumentation zu den Bereichen der Integrationsförderung und Rassismusprävention. Anmerkungen und Ergänzungsvorschläge können an folgende Adresse gerichtet werden: integration@fr.ch 6. Lernfeedback : Workshop zum Erfahrungs- und Praxisaustausch (Claudia Gessler und Giuseppina Greco) 2009 hat die Integrationsförderung der Stadt Zürich für die Anbieter von Deutschkursen ein Instrument zur Prüfung der Lernfortschritte von fremdsprachigen Kursteilnehmenden erarbeitet (Niveaus A1.1/4 bis B1.2/2). Das Instrument wurde den interessierten Kantonen und Städten für den Test im Rahmen einer Pilotphase zur Verfügung gestellt. Um das Instrument auch in

5 Seite 5 von 6 französischer Sprache anbieten zu können, hat die IMR 2010 die Übersetzung in Auftrag gegeben. Seit dem Beitragsjahr 2011 konnte das Instrument Lernfeedback den Freiburger Anbietern von Deutsch- und Französisch-Kursen zur Verfügung gestellt werden. Das Austauschtreffen vom 7. Juni zu diesem Instrument hatte folgende Ziele: > Förderung des Erfahrungsaustauschs zwischen Personen, die das Lernfeedback testen; > Erste Einschätzungen zum Lernfeedback ; > Koordination und Planung der zukünftigen Verwendungsphasen des Lernfeedbacks. Bei der Veranstaltung kamen Fragen zur allgemeinen Verwendung sowie zu den Stärken und Schwächen des Lernfeedbacks zur Sprache. Das Instrument wird vor allem für ein minderqualifiziertes Zielpublikum eingesetzt, besonders im Rahmen von Intensivsprachkursen. Stärken des Lernfeedbacks > Detaillierte Beschreibung der AnfängerInnen-Niveaus (A1.1/4 bis A2.4/4). > Anpassung an den Zweitspracherwerb das Instrument füllt eine Lücke. > Möglichkeit, die Niveaubeschreibungen zur Vorbereitung der Kurse zu nutzen. > Kopplung des Spracherwerbs an konkrete Alltagssituationen, nicht nur Fokus auf grammatikalische Aspekte. > Grafische Darstellung und Aufwertung der erreichten Fortschritte in Deutsch und Französisch Motivation für die Kursteilnehmenden. > Nutzung eines gemeinsamen Instruments für die Erfassung der Kompetenzen in Deutsch und Französisch. > Aushändigung eines Dokuments am Kursende, das die Kursteilnehmenden zum Beispiel einer Stellenbewerbung beilegen können. > Ermöglicht eine Vertiefung der Kenntnisse in Bezug auf die Beschreibung der Sprachniveaus. > Kann die Professionalisierung der angebotenen Kurse fördern. Schwächen des Lernfeedbacks > Das Instrument Lernfeedback umfasst keine Übungen, die eine Einschätzung des Sprachniveaus einer Person ermöglichen. Die Erarbeitung solcher Übungen erfordert zusätzliche Ressourcen vor allem für Trägerschaften, die mit Freiwilligen arbeiten, erweist sich der Zugang zu diesem Instrument als aufwendig. > Die Niveaubeschreibungen gewähren einen beträchtlichen Interpretationsspielraum die verschiedenen Einschätzungen sind uneinheitlich. > Das Instrument sieht keine Möglichkeit vor, eine Zwischenbilanz zu erstellen. > Das Instrument sieht keine Co-Evaluation vor, bei der die Einschätzungen der Kursteilnehmenden mit berücksichtigt werden. > Das Instrument Lernfeedback ist nicht für die Bedürfnisse der Zielgruppe analphabetischer Personen ausgerichtet. > Einige Kursteilnehmende haben es bedauert, dass sie die Ergebnisse der durchgeführten Tests nicht korrigieren konnten. > Die Skalen können auf die Kursteilnehmenden entmutigend wirken, weil sie aufzeigen, dass der Lernprozess noch lang ist. > Teilweise sind grosse Unterschiede zwischen den mündlichen und den schriftlichen Kenntnissen feststellbar. Die Kursteilnehmenden haben beispielsweise das Gefühl, in allen Teil-Kompetenzen das Niveau A1 4/4 erreicht zu haben, wohingegen sie dieses Niveau nur im mündlichen Bereich erreichen.

6 Seite 6 von 6 Verbesserungsmöglichkeiten > Entwicklung von Übungen, die eine Einschätzung des erreichten Sprachniveaus ermöglichen und Förderung des Austauschs solcher Übungen innerhalb der Stellen, die mit dem Lernfeedback arbeiten. > Einfügen einer zusätzlichen Spalte in den Excel-Formularen mit Informationen zu den erworbenen Kompetenzen, die es ermöglicht, eine Zwischenbilanz zu erstellen. > Erarbeitung eines Leitfadens, um die Erklärung der Funktionsweise und der Ziele des Lernfeedbacks für die Kursteilnehmenden zu erleichtern. Weitere Schritte Diverse Teilnehmende der Veranstaltung haben den Wunsch geäussert, den Austausch zum Lernfeedback und dessen Anwendungsbedingungen zu vertiefen. Die IMR wird sich für dieses Ziel einsetzen.

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