Erste nationale fide-konferenz Bern 15. Mai 2012 Lernzielbeschreibungen Illustration der Lernziele

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1 Lernzielbeschreibungen Illustration der Lernziele Martin Müller, Institut für Mehrsprachigkeit, Freiburg i. Üe. Urs Egli, KOST Koordinationsstelle der Klubschulen, Zürich

2 Lernzielbeschreibungen Illustration der Lernziele Themen Projekthintergrund Lernzielentwicklung Illustrationen von Lernzielen

3 Projekthintergrund: Europäische Sprachenpolitik... am Anfang stehen die Bedürfnisse... «identifier les besoins langagiers, c est recueillir des informations auprès des individus, groupes et institutions» «the starting point should be the different circumstances, family situations and learning experiences of migrants on the one hand and the real needs and capacities of migrants to participate in the life of society»

4 Projekthintergrund: Europäische Sprachenpolitik Handeln ist lernbar... Sprachverwendende und Sprachlernende sind sozial Handelnde Sprachverwendende und Sprachlernende sind Mitglieder einer Gesellschaft, die unter bestimmten Umständen in spezifischen Situationen kommunikative Aufgaben lösen

5 Projekthintergrund: Schweizerische Sprachenpolitik Rahmencurriculum für die sprachliche Förderung von Migrantinnen und (BFM, Bern 2009) erarbeitet vom Institut für Mehrsprachigkeit im Auftrag des BFM ein Planungs- und Steuerungsinstrument für den Unterricht mit Migrantinnen und Migranten Empfehlungen und Prinzipien

6 Projekthintergrund: Schweizerische Sprachenpolitik Herausforderung Rahmencurriculum Teilnehmerorientierung: z.b. Feinabstimmung der Kursziele auf Zielgruppe Autonomisierung: z.b. selbstverantwortlich am gesellschaftlichen Leben der Schweiz teilnehmen Beurteilungs- und Feedbackkultur: z.b. Qualitätssicherung durch regelmässige Evaluation der Lernfortschritte

7 Projekthintergrund: Fremdsprachenunterricht DaZ: Sprachen lernen im Land - Auf konkrete, handfeste Bedürfnisse der Migrantinnen und Migranten eingehen - Sprachliche Spielräume für die Teilnahme am Alltag im Land vergrössern - Praxisnahe Zugänge zur Schweizerischen Gesellschaft ermöglichen

8 Lernzielentwicklung Wissenschaftliche Abklärungen: Perspektive Migration Befragung wichtiger kantonaler Institutionen, Migrationsverantwortlicher und Kursleitender schweizweite Analyse der Bedürfnisse von über 300 Migrantinnen und Migranten verschiedenster Herkunft

9 Lernzielentwicklung Wissenschaftliche Abklärungen: Perspektive Schweizer Gesellschaft schweizweite Befragung von Schlüsselpersonen verschiedener Alltagsbereiche: Abwart, Lehrperson, Praxisassistentin, Beamte, Kindergärtnerin... Internationale Zusammenarbeit mit dem Europarat und Experten aus der Schweiz, Deutschland, Belgien, Irland...

10 Lernzielentwicklung 11 Handlungsfelder und über 100 typische Handlungen

11 Lernzielentwicklung 101 Alltagsszenarien als Handlungsziele

12 Lernzielentwicklung Handlungen: Schritt für Schritt...

13 Lernzielentwicklung Kompetenzbeschreibungen (Niveaus + Hilfsmittel)

14 Illustration der Lernziele mit Filmen und Texten Illustrierung von Handlungen Filme 24 Filme à 3-5 Minuten 11 Deutschlernende im Gespräch mit Schweizern Filme illustrieren die Handlungen aus Projekt A Authentische Situationen Laien in spontanen Gesprächen Texte 26 Texte von 18 verschiedenen Deutschlernenden Alltagsbezogene Schreibanlässe illustrieren die Handlungen aus Projekt A

15 Illustration der Lernziele mit Filmen und Texten Einschätzung und Benchmarking 18 Sprachexperten 2 Runden Referenz: Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen Filme und Texte 20 Fachleute aus Integration, Migration, HR 2 Runden Referenz: Kommunikationsmodell F. Schulz von Thun Nur Filme Aus dem Nähkästchen: Niveauzuordnung extrem schwierig Beurteilung im Alltag extrem schwierig

16 Illustration der Lernziele mit Filmen und Texten Filme zeigen sprachliche UND non-verbale Leistungen Sprachliche Leistungen auf Niveau A1-B2 1 Person > 2 Situationen > 2 versch. Leistungen A2 ist nicht gleich A2

17 Illustration der Lernziele mit Filmen und Texten Ein ausführlicher Kommentar pro Film und Text 1. Film- und Textsituation 2. Biographische Angaben zur Person 3. Sprachniveau nach GER 4. Beschreibung der sprachlichen Leistung nach GER 5. Kontext und verbale Leistungen (nur Filme) 6. (Alle) Leistungen der betreffenden Person im Überblick 7. Weitere Filme/Texte zur gleichen Situation

18 Illustration der Lernziele mit Filmen und Texten Einsatzmöglichkeiten Zielgruppen Behörden Schulen Unterricht Ziele Handlungsorientiertes Lernen illustrieren und verstehen Kommunikation als komplexer sprachlicher und nichtsprachlicher Prozess thematisieren und verstehen Sprachniveaus besser kennen lernen. Eigene Beurteilungsmassstäbe überprüfen. Lernziele veranschaulichen und definieren.

19 Illustration der Lernziele mit Filmen und Texten Film ab! Sie sehen 3 Filme 2x Handlungsfeld Arbeit (Dienstabtausch) 1x Handlungsfeld Behörde (Anmeldung auf Gemeinde) Aufgabe 1. Welche Sprachniveaus werden gezeigt? 2. Welche non-verbalen Faktoren tragen zum Gelingen der Kommunikation bei (Deutschlernende/r)? 3. Was trägt das Gegenüber bei?

20 Qualitätsförderung beim Sprachenlernen Danke für Ihre Aufmerksamkeit Urs Egli Martin Müller

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