Patientenorientierte Arzneimittelversorgung
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- Silke Breiner
- vor 7 Jahren
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1 Patientenorientierte Arzneimittelversorgung Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des Arzneimittelmanagements Herausgegeben von Wilfried von Eiff Mit Beiträgen von A.-F. Aly S. Amann S. Bensch R. Bernard K. Boldt J. Boos M. Brakebusch W. von Eiff S. Eisend H. Fenger J. Frölich A. Gerber M. Grube D. Heinemann T. Hoppe-Tichy C.Jäkel P. Kantelhardt A. Kellermann I. Kohaupt M. Kordes K. W. Lauterbach A. Liekweg M. Lingemann M. Lüngen R. Mäkinen B. Mang T. Mäntyranta S. Näglein C. Niehues A. Petter A. Rolfes-Bußmann J. Schnurrer H. Seyfried V. Stahl R. T. Steinhäuser D. Stichtenoth K. Taxis P. Thürmann J. Thurner M. Völkel S. Walch 102 Abbildungen 13 Tabellen kmareader Georg Thieme Verlag Stuttgart. New York
2 Inhaltsverzeichnis 1 Behandlungsfehler aus der Sicht des Mediziners... 1 J. Boos 2 Arzthaftung und Risikotransparenz Medizinische Behandlungsfehler und Schadensfallmanagement H. Fenger Einleitung Medikationsfehler..., Aspekte zu Heilversuchen..., Der Off-Label-Use..., Die therapeutische Aufklärung Bedeutung der Dokumentation..., Aspekte zur Haftpflichtversicherung Die zivilrechtliche Auseinandersetzung..., Strafrechtliche Nebenwirkungen Bedeutung der Institutionen IQWiG, G-BA, BQS, RKI und die Stellung der wissenschaftlichen Fachgesellschaften R. T. Stein häuser Einleitung Institutionen im Gesundheitsbereich... ' Bedeutung der Leitlinien... ' Fazit XII
3 2.3 Medizinprodukterecht und Arzneimittelsicherheit C. Jäkel Einführung Schnittstellen Medizinprodukterecht und Arzneimittelrecht Recht der Medizinprodukte zur Arzneimittelapplikation Meldepflichten von Anwendern. insbesondere Ärzten Haftungsfragen :3 Medikationsrisiken und Arzneimittelsicherheit Medikationsfehler: Patientensicherheit und Risikomanagement D. Stichtenoth Abstrakt Häufigkeit und Ursachen Folge: Vermeidbare UAW Konzepte zur Problem lösung Implementierung an einem Klinikum der Supramaximalversorgung Ausblick Arzneimittelrisiken im Krankenhaus - klinische und ökonomische Konsequenzen P. Thürmann Inzidenz und Vermeidbarkeit unerwünschter Arzneimittelwirkungen im Krankenhaus Auswirkung der Erhebungsmethode auf die Rate von UAEs Unerwünschte Ereignisse mit Arzneimitteln: Kosten Fazit Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in der Arzneimitteltherapie A.-F. Aly Gründe für einen Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) und Fehlermodelle Organisatorischer Aufbau des Aktionsplans AMTS Struktur des Aktionsplans AMTS 2008/ XIII
4 In ha I ts verzeich 11 is Etablierung einer besseren Sicherheitskultur für die AMTS in den Fachkreisen unter Einbeziehung der Patientinnen und Patienten...,... " Verbesserung der Informationen über Arzneimittel..., Schwerpunktorientierte Entwicklung und Einsatz von Strategien zur Risikovermeidung bei der Anwendung von Arzneimitteln Förderung der Forschung auf dem Gebiet der AMTS..., Organisation des Prozesses und Fortschreibung des Aktionsplans Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus A. Liekweg, V. Stahl Warum Risikomanagement im Bereich der Arzneimitteltherapie?...,..., Der Medikationsprozess im Krankenhaus..., Arzneimittelbezogene Probleme..., Strategien für das Risikomanagement..., Elektronische Verordnungsunterstützung..., Klinische Pharmazie..., Schnittstellenmanagement... '"... '".. '"... " Ausblick Elektronische Verordnungssysteme J. Fröhlich, A. Rolfes-Bußmann, M. Völkel Gefahren der Arzneitherapie am Beispiel tödlicher UAE Wissen zum Punkt der Verordnung bewegen: CPOE CDS... " Eigene Untersuchung des CPOE-CDS TheraOpt Potenziale und Grenzen von "Verordnungssoftware" K. Boldt Das Potenzial von Verordnungssoftware Voraussetzungen für einen effektiven Einsatz Akzeptanz der Anwender Implementierung in den Alltag Potenziale und Grenzen von Verordnungssoftware Fazit - Eine Herausforderung für alle Beteiligten XIV
5 111 hj It sverleic h 11 i s 3.7 Promoting Rational Pharmacotherapy in Finland T. Mäntyranta, R. Mäkinen Introduction The Finnish Setting in Improving Rational Pharmacotherapy The Rohto Workshop The Support for Facilitators Conclusions Sektorenübergreifende Kommunikation A. Petter, S. Walch Ausgangslage und allgemeine Lösungsansätze Erfolgreiche Kommunikation in einem System mit einheitlichen Zielen und Werten Zusammenfassung zur Versorgung (mit Medikamenten) im optimierten System Fazit Risikomanagement: Denkweisen, Methoden und Instrumente zur Erkennung, Reduzierung und Verhinderung von "unerwünschten Ereignissen" in der Arzneimitteltherapie Die letzte Meile - RFID als Instrument des klinischen Risikomanagements W. von Eiff, M. Lingemann Zusammenfassung Einleitung Radio Frequency Identification (RFID) RFID-Einsatz im Gesundheitswesen Möglichkeiten und Grenzen für das klinische Risikomanagement Fazit Patientenorientierte Arzneimittelversorgung 156 W. von Eiff Problemstellung: Komplexität der Medikationstherapie Die Fehleranfälligkeit alternativer Medikamentenversorgungsprozesse Schranksystem-Vorteile Die Auswahl elektronischer Schranksysteme Pharma-Controlling: die pharmazeutische Steuerungstafel XV
6 In ha Itsverze ichn is Best Practices: internationale Erfahrungen mit dezentralen Unit-Dose-Systemen Patienten orientierte Medikamentenversorgung als Teil der Qualitätssicherung: der Arzneimittelprozess im KTQ-System..., Fazit: Zusammenfassung und Ausblick..., FAQs (Frequently Asked Questions) rund um den Einsatz von Automated Drug Dispensing Machines (ADM)..., Checkliste Instrumente des Risikomanagements W. von Eiff, M. Kordes, C. Niehues Bedeutung des Risikomanagementsystems für die Medizin... ' Struktur und Instrumente des Risikomanagements... ' Instrumente zur Ermittlung des Zusammenhangs zwischen Fehlerursache und Wirkung..., Zusammenfassung Der Erstattungskodex und der Arzneimittel-Bewilligungs-Service.., 219 S. Näglein, H. Seyfried Einleitung Der Erstattungskodex Die ärztliche Bewilligung des chef(kontroll)ärztlichen Dienstes... ' Was bringt der Erstattungskodex für Patientinnen und Ärztinnen?..., Arzneimittelversorgung in Pflegeheimen als Teil des Risikomanagements I. Kohaupt, M. Lüngen, K. W. Lauterbach, A. Gerber Hintergrund Methode Messung Dokumentation Ergebnisse Diskussion Fazit XVI
7 I n halt wer IPie hili., 4.6 Risikogewichtete Prozesskostenanalyse (RPA) W. von Eiff Problemstellung Organisatorische Erfolgshebel im Prozess der Medikamentenversorgung Einflussfaktoren auf Therapiequalität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Arzneimittelversorgung Ergebnisse. Erkenntnisse. Empfehlungen Thesen von Teilnehmern und Referenten Dr. Hermann Fenger, Möller-Post-Fenger Verena Stahl, Apotheker, Institut für Arzneitherapiesicherheit (Uni-Klinika Saarbrücken + Essen) Klaus Meier, Apotheker, Heidekreis-Klinikum Martina jeske, Qualitätsmanagement Apotheke, TILAK, Innsbruck Prof. Dr. med. Dirk Stichtenoth. MHH Dr. Klaus Peterseim. Apotheker Dom-Apotheke Essen Mechthild Siering. Gesellschaft für Risikoberatung Reinhard Schierholz. Apotheker Klinikum Region Hannover Dr. Andrea Liekweg, Apothekerin. Asklepios Klinik Barmbek Prof. Dr. med. Petra A. Thürmann, Helios Klinikum Wuppertal Kerstin Boldt, Apothekerin, Atheso Arzneimittelsicherheit GmbH. Hannover Burkhard Backhaus. Chefapotheker Brüderkrankenhaus Paderborn Fehlersichere Arzneimittelversorgung W. von Eiff XVII
8 In ha Itsverzeich n is 6 Best-Practice-Berichte...,... ' Optimierung von Dokumentation und Kommunikation A. Kellermann, J. Thurner, S. Bensch, M. Brakebusch, S. Amann, R. Bernard Hintergrund Integration in das KIS..., Fazit/Ausblick Pharmazeutische Betreuung in der Chirurgie A. Kellermann, M. Grube, M. Brakebusch, S. Amann, R. Bernard Hintergrund Arzneimittelkonsil Ergebnisse nach 9 Monaten pharmazeutischer Betreuung..., Diskussion Fazit und Ausblick..., Patientensicherheit ist ein Ziel der AG Unit-Dose der ADKA..., 280 S. Eisend Kurzprofile der Teilnehmer AG Unit-Dose der ADKA..., Übergeordnetes Ziel der AG Unit-Dose ist die Institutionalisierung des Kompetenzzentrums Unit-Dose Strategien zur Fehlervermeidung..., 283 B. Mang, D. Heinemann. T. Hoppe-Tichy, P. Kantelhardt, J. U. Schnurrer, K. Taxis Hintergrund Strategie Theorie Fazit XVIII
Patientenorientierte Arzneimittelversorgung
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