GEMEINDEBLATT JULI 2013

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1 Orthodoxe Kirchengemeinden Albstadt und Balingen ÖKUMENISCHES PATRIARCHAT VON KONSTANTINOPEL ERZBISTUM DER ORTHODOXEN GEMEINDEN RUSSISCHER TRADITION IN WESTEUROPA GEMEINDEBLATT JULI 2013 Kapelle zum Hl. Sergius von Radonesch in Albstadt, Schloßstr. 42, Albstadt Kapelle zum Hl. Martin von Tours in Balingen, (Siechenkapelle), Tübinger Str. 48, Balingen 1

2 !!! Aktuelles!!! Termine!!! Wir suchen Spenden für ein neues Evangeliar! Für unsere neue Kirche in Balingen brauchen wir noch ein schönes Evangeliar für den Altar. Die Kosten werden bei ca. 800 bis liegen. Wir bitten dafür um größere oder kleinere Spenden auf untenstehendes Konto. Bitte geben Sie als Verwendungszweck Evangeliar an. Eine Spendenbescheinigung können wir ihnen gerne ausstellen. Vielen herzlichen Dank! Wir freuen uns über Spenden auf unser Konto ORTHODOXE KIRCHENGEMEINDE SPARKASSE ZOLLERNALB - KTONR.: BLZ: Aktueller Stand des Spendenkontos: 450,00 2

3 Einladung an alle Kinder und Jugendlichen unserer Gemeinde Den diesjährigen Ausflug wollen wir am 06. Juli wieder nach Tripsdrill machen. Wir laden alle Kinder ab 8 Jahren und die Jugendlichen unserer Gemeinde dazu herzlich ein. Wir freuen und schon sehr darauf, und hoffen dass alle mitkommen können. Herzliche Einladung zu unserem Gemeindefest am Auch diese Jahr feiern wir wieder unser Sommer- Patrozinium. Wir treffen uns zum Gottesdienst in der Kirche in Balingen. Dieses Jahr gehen wir nicht, wie in den letzten Jahren, auf einem Grill- und Spielplatz, sondern wir wollen den Tag gemeinsam rund um die Siechenkapelle verbringen. Bitte etwas zum Essen und Trinken mitbringen (Teller und Besteck nicht vergessen) 3

4 Erster gesamtorthodoxer Priestertag in Süddeutschland Stuttgart - Am 30. Mai 2013 fand in Stuttgart der 1. Orthodoxe Priestertag der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland (OBKD) statt, der von einer Arbeitsgruppe unter Leitung von Erzpriester Radu Constantin Miron (Griechisch-Orthodoxe Metropolie von Deutschland) vorbereitet worden war. 35 Priester aus fast allen orthodoxen Diözesen, die in Süddeutschland tätig vertreten sind, nahmen daran teil. Der Tag begann mit der Feier der Göttlichen Liturgie in der griechischen Kirche der hll. Apostel Petrus und Paulus, der Bischof Vasilios (Tsiopanas) von Aristi, Vikarbischof der Griechisch- Orthodoxen Metropolie von Deutschland, vorstand, dem 4

5 Priester aus den verschiedenen Bistümern konzelebrierten. Die anschließende Sitzung wurde eingeleitet mit der Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, Metropolit Augoustinos (Labardakis), in dem er die Wichtigkeit einer wachsenden gesamtorthodoxen Zusammenarbeit aller orthodoxen Diözesen in Deutschland hervorhob; nur so könne das orthodoxe Zeugnis in der hiesigen Gesellschaft überzeugend und glaubwürdig sein. Dieser gemeinsame süddeutsche orthodoxe Priestertag sei der erste, dem aber bald andere in anderen Regionen des Landes folgen sollten. Die Versammlung ging weiter mit einem geistlichen Wort von Bischof Agapit (Gorachek) von Stuttgart (Russische Orthodoxe Kirche im Ausland), der unterschiedliche Aspekte des allgemeinen wie des besonderen Priestertums in der Heiligen Schrift und der Tradition der Orthodoxen Kirche erläuterte. Nach dem gemeinsamen Mittagessen widmete sich die Versammlung verschiedenen Aspekten des pastoralen Dienstes, bei denen die Zusammenarbeit aller orthodoxen Geistlichen, gleich welcher Nationalität und Diözesezugehörigkeit, von dringender Wichtigkeit ist, so besonders der Gefängnis- und Krankenhausseelsorge, dem schulischen Religionsunterricht und der Gründung örtlicher Pfarrkonferenzen, wie sie schon in Düsseldorf, Hannover, Mannheim, München und Stuttgart existieren, sowie der innerorthodoxen Jugendarbeit. Die Beratungen gingen mit einem Schlusswort des Generalsekretärs der OBKD, Ipodiakon Nikolaj Thon, zu Ende, in dem er u.a. dazu ermutigte, die nunmehr existierende und bei der Frühjahrsvollversammlung 2013 der OBKD von den Bischöfen einstimmig gebilligte, von der Übersetzungskommission der Bischofskonferenz unter Leitung von Erzbischof Mark (Arndt) und der Mitarbeitet von Experten aus allen Diözesen erarbeitete gemeinsame Übersetzung der liturgischen Texte, besonders der Göttlichen 5

6 Liturgie, ins Deutsche möglichst überall zu benutzen, um so auch im Gottesdienst ein Zeugnis für die Einheit der Orthodoxie in diesem Lande abzugeben, Der Priestertag endete mit einem Bittgebet und dem Abschiedswort von Bischof Vasilios. Das Hauspatronatsfest auch Krsna Slava oder Slava-Feier genannt Zusammengestellt von Thomas Zmija-Horjanyj. 6 Die Slava (kyrillisch Слава) ist ein christlich-orthodoxes Familienfest, das zu Ehren des Schutzheiligen der jeweiligen Familie gefeiert wird. Dieser Brauch wird vor allem in Serbien begangen und ist dort ein wichtiger Bestandteil der Volkskultur. Aber auch in Mazedonien, in Teilen Bulgariens, Albaniens, Rumäniens, Griechenlands und Russlands wird die

7 Slava (von slaviti, was übersetzt feiern heißt) gefeiert. Kutja, eine Totenspeise aus gekochten Weizenkörnern, der Slavski Kolac, das verzierte Festbrot und der Festwein gehören zu jeder serbischen Slavafeier. 7

8 Die historischen Ursprünge des Brauches lassen sich heute nicht mehr ganz genau klären. Nach der Auffassung serbischer Historiker besaßen die südslavischen Stammes- und Sippenverbände, aus denen sich dann seit dem 9. Jahrhundert das serbische Volk entwickelte, neben eine ganze Reihe von gemeinsam verehrten Gottheiten auch spezielle Schutzgeister für die einzelnen Familien, die den römischen Laren ähnelten. Um den Serben den Übertritt zum christlichen Glauben zu erleichtern, sei die Feier der Slava ins Leben gerufen worden, wobei christliche Heilige den Platz der früheren Familiengottheiten eingenommen hätten. Für diese Auffassung gibt es jedoch keine gesicherten historischen Quellenbelege. Historisch gesichert hingegen ist die, sowohl bei orthodoxen, wie auch katholischen Christen seit der Spätantike verbreitete Sitte, den Festtag des Heiligen, auf dessen Namen man getauft wurde, als Namenstag (slavisch: Imendan) festlich zu begehen. Seit dem Frühmittelalter könnte sich daraus die Sitte entwickelt haben, ein feierliches Schutzfest zu Ehren eines Heiligenpatrons nun ganzer christlicher Familien- und Sippenverbände zu begehen. Seit der osmanischen Eroberung diente diese Feier bei den unterdrückten christlichen Balkanvölkern auch zur massgeblichen Festigung ihrer christlich-orthodoxen Identität und zur Abwehr gegen die Tendenzen einer damals stets drohenden Islamisierung. 8

9 Bei der Slava wird der Kolac unter dem Gesang der Märtyrertropare auf den Händen der Feiernden gedreht. Der wichtigste Unterschied zwischen der Slava und der Feier des Namenstages ist, dass die Slava von einer Generation zur nächsten weitervererbt wird. So wird die Verehrung des Familienheiligen durch die Generationenfolge von den Eltern zu den Kindern weitergegeben, während der Namenstag insofern individuell ist, dass jenes Heiligen als persönlichem Schutzpatron gedacht wird, dessen Name dem Täufling in der heiligen Taufe beigegeben worden ist. In der serbischen Tradition haben nicht nur die Familien, sondern auch Kirchen, Klöster, Schulen, Dörfer und Städte ihren eigenen Hauspatron, der mit einer speziellen Slava alljährlich besonders festlich geehrt wird. Bei der Auswahl der Familienheiligen wurde einst Wert darauf gelegt, dass die Festtermine nach dem orthodoxen Heiligenkalender hauptsächlich auf das Frühjahr, den Herbst oder den Winter fielen, so dass die Arbeit der Erntemonate nicht unterbrochen wurde. Denn in früheren Zeiten konnte dieses Fest 9

10 bis zu drei Tagen dauern, während man sich heutzutage meist mit einem Tag des Feierns begnügt. Nach serbischem Brauch werden am Vortag der Slava die Speisen, also der Slavski Kolač, das Koljivo und der Slava- Wein in der Kirche durch den Priester gesegnet. Am Tag der Slava geht die Familie in die Kirche und nimmt während der Göttlichen Liturgie an der Heiligen Kommunion teil. Nach dem Gottesdienst kommt der Priester in das Haus der Familie und hält einen kleinen Gebetsgottesdienst (Moleben) zu Ehren des Familienheiligen ab. Für diesen Gebetsgottesdienst werden Weihwasser, Weihrauch, der Slava-Wein und ein Sträußchen Basilikum bereitgestellt. Dabei segnet er den Slavski Kolac und die Koljivo und zündet die Slava-Kerze an. Die gesamte Familie mit ihren Freunden und guten Bekannten versammelt sich an diesem Tag zum Festessen. Darüber hinaus werden verschiedene traditionelle Speisen serviert, zum Beispiel Slawischer Kolac (славски колач = festlicher Kuchen) und Koljivo (кољиво). Das Zito darf nicht fehlen, eine Speise aus Weizen, Nüssen, Zucker und Muskatnuss. Nach dem Eintreffen der Gäste nimmt das Familienoberhaupt (Patron) den ersten Löffel Zito und bekreuzigt sich, danach folgen Ehefrau, Söhne, Töchter und anschließend alle anderen, die sich zur Feier eingefunden haben (Zito wird auch bei Hochzeiten und Beerdigungen gereicht und spielt eine wichtige Rolle im mythischen Glauben). Jedoch unterscheiden sich solche Bräuche von Region zu Region und oft auch von Dorf zu Dorf. Daher besteht keine genaue Beschreibung einer Zeremonie oder genau übermittelten Tradition. 10

11 Gottesdienste Juli 2013 Hl. Sergius von Radonesch Schloßstr. 42, Albstadt Gottesdienste Hl. Martin von Tours (Siechenkapelle), Tübinger Str. 48, Balingen Kein Gottesdienst Samstag, 6. Juli Uhr Göttliche Liturgie Sonntag, 7. Juli Sonntag nach Pfingsten Samstag, 13. Juli 2013 Sonntag, 14. Juli Sonntag nach Pfingsten Nachfeier Erhebung der Gebeine des Hl. Sergius von Radonesch und Übertragung der Gebeine des Hl. Martin von Tours Kirchenpatrozinium Gemeindefest Samstag, 20. Juli 2013 Sonntag, 21. Juli Sonntag nach Pfingsten Uhr Abendgottesdienst anschl. Beichtgelegenheit Uhr Göttliche Liturgie Uhr Abendgottesdienst anschl. Beichtgelegenheit Uhr Göttliche Liturgie 11

12 Gottesdienste Juli 2013 Samstag, 27. Juli 2013 Sonntag, 28. Juli Sonntag nach Pfingsten Uhr Abendgottesdienst anschl. Beichtgelegenheit Uhr Göttliche Liturgie Änderungen möglich 12

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