Modulhandbuch Fakultät T2 - Studiengang Produktion und Logistik mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.)

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1 Modulhandbuch Fakultät T2 - Studiengang Produktion und Logistik mit Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.) Datum der Einführung: Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.) Fakultät: T2 Verantwortlicher Studiengangleiter: Prof. Dr.-Ing Detlef Kümmel : detlef.kuemmel@hs-heilbronn.de Erstellungsdatum: :43 Workload: 25h/ECTS SPO: 3 Version des Modulhandbuches 1

2 Überblick über die Module des Studiengangs PLB Modul Verantwortlich G1 Mathematik Prof. Dr. Juliane König-Birk G2 Physik und Elektrotechnik Prof. Dr. Juliane König-Birk G3 Technische Mechanik Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand MBA G4 Grundlagen der Produktion Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel G5 Werkstoffkunde Prof. Dr.-Ing. Sabine Bührer G6 Technische Softwareentwicklung Prof. Dr. -Ing. Detlef Kümmel G7 Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Rolf Blumentritt G8 Konstruktionslehre Prof. Dr.-Ing. Hans-Dieter Wagner H1 Betriebsorganisation und Projektmanagement Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve H2 Regelung und Automatisierung technischer Systeme Prof. Dr. -Ing. Detlef Kümmel H3 IT-Anwendungen Prof. Dr. -Ing. Detlef Kümmel H4 Produktions- und Messtechnik Prof. Dr.-Ing. Rolf Blumentritt H5 Fertigungsprozesse Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand MBA H6 BWL und Recht Prof. Dr. Rolf Blumentritt H7 Betriebsorganisation und Change Management Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve 2

3 H8 PPS-Systeme Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Math. Bernd Meyer H9 Theoriemodul Lernfabrik Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve P Praktisches Studiensemester und Kolloquium zum Praxissemester Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand MBA H10 Transferkompetenz Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve PML Praxismodul Lernfabrik Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve H11 PPS-Praktikum Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Math. Bernd Meyer H12 Angewandte Studien Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel H13 Managementmethoden Prof. Dr.-Ing., Dipl.-Math. Bernd Meyer B Bachelorthesis Professoren PL WPL Wahlmodul Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel 3

4 Ziele des Studiengangs PLB Ziel des Studiums ist es, die Studierenden auf eine berufliche Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Produktion und Wirtschaft vorzubereiten. Das Studium vermittelt neben dem Fachwissen in den Bereichen Technik und Wirtschaft all jene Schlüsselqualifikationen, die es den Absolventen ermöglichen, planende steuernde und leitende Positionen in einem Produktionsunternehmen zu übernehmen. Ingenieurinnen und Ingenieure der sind aufgrund ihrer breit angelegten Qualifikation in vielen Bereichen einsetzbar. Zu ihren Aufgaben gehören die Gestaltung von technischen Abläufen im Unternehmen und die Analyse von Geschäftsprozessen unter ingenieurwissenschaftlichen als auch betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Absolventen des Studiengangs sind branchenunabhängig ausgebildet und dazu prädestiniert interdisziplinäre Aufgaben zu übernehmen. Eine Beschäftigung erfolgt überwiegend in der Industrie in den Bereichen Unternehmensmanagement, Produktionsplanung und -steuerung, Qualitätswesen, in der Produktion, Materialwirtschaft und innerbetrieblichen Logistik sowie in Forschung und Entwicklung. 4

5 Grundstudium 5

6 Modul G1 : Mathematik (121500) Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Rechenmethoden und -verfahren der Linearen Algebra und der Analysis und sind in der Lage diese Methoden und Verfahren auf Probleme aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften und der Betriebswirtschaft anzuwenden. Voraussetzungen für die Teilnahme Mathematische Schulkenntnisse (diese können in einem Brückenkurs vor Aufnahme des Studiums aufgefrischt werden). Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Juliane König-Birk Leistungspunkte (ECTS) 10 SWS 10 Dauer des Moduls 2 Semester Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde. Ansiedlung im Studium Grundstudium Besonderheiten Modulprüfung! siehe einzelne Veranstaltungen 6

7 Veranstaltung G1.1 Mathematik (121501) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G1 Dozent(en) Wolfgang Hafner Semester 1 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Mathematics Leistungspunkte (ECTS) 6, dies entspricht einem Workload von 150h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 33,5 Workload-Vorbereitung 55 Detailbemerkung zum Workload Prüfung LKBK in Kombination mit Workload-Prüfungszeit 90 Minuten Verpflichtung verpflichtend 7

8 Voraussetzungen für die Teilnahme Mathematische Schulkenntnisse (diese können in einem Brückenkurs vor Aufnahme des Studiums aufgefrischt werden). Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Rechenmethoden und -verfahren der Linearen Algebra und der Analysis einer reellen Veränderlichen und sind in der Lage diese Methoden und Verfahren auf Probleme aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften und der Betriebswirtschaft anzuwenden. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen Lehrmethoden: Vorlesung mit Beispielen, Übungsaufgaben. Lernmethoden: Vorlesungsnachbereitung, Übungsaufgaben, Prüfungsvorbereitung. Inhalte Vektoren, Determinaten, Lineare Gleichungssystem Komplexe Zahlen Matrizenrechnung Elementare Funktionen Differetialrechnung Integralrechnung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Bronstein, I.N. und Semendjajew, K. A., Taschenbuch der Mathematik, Thun; Frankfurt am Main, 2005 Fetzer, A. und Fränkel, H., Mathematik, Berlin, Band 1, 2004; Band 2, 1999 Hohloch, E. u.a., Brücken zur Mathematik, Berlin, Band 1, 1989; Band 2, 2000; Band 3, 1993; Band 4, 1989; Band 5, 1989; Band 6, 1994; Band 7, 1995 Leupold, W. u.a., Mathematik, Berlin, 2003 Papula, L., Mathematik für Ingenieure Band 1, Wiesbaden, 2011 Papula, L., Mathematik für Ingenieure Band 2, Wiesbaden, 2012 Papula, L., Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Wiesbaden, 2009 Stingl, P., Einstieg in die Mathematik für Fachhochschulen, München,

9 Veranstaltung G1.2 Mathematik (121502) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G1 Dozent(en) Prof. Dr. Juliane König-Birk Semester 2 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Mathematics Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 25 Workload-Vorbereitung 13,5 Detailbemerkung zum Workload Prüfung LKBK in Kombination mit Workload-Prüfungszeit 90 Minuten Verpflichtung verpflichtend 9

10 Voraussetzungen für die Teilnahme Mathematische Schulkenntnisse (diese können in einem Brückenkurs vor Aufnahme des Studiums aufgefrischt werden) und Inhalte der Vorlesung G1.1 Mathematik (121501). Die Studierenden beherrschen die grundlegenden Rechenmethoden und -verfahren der höheren Mathematik (vor allem aus den Teilbereichen Lineare Algebra und Analysis) und sind in der Lage diese Methoden und Verfahren auf Probleme aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften und der Betriebswirtschaft anzuwenden. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit anwendungsorientierten Beispielen und Übungsaufgaben Vorlesungsnachbereitung Übungsaufgaben Prüfungsvorbereitung Inhalte Funktionen von mehreren unabhängigen Variablen Vektorfunktionen von einer und mehreren unabhängigen Variablen Koordinatentransformationen Differentialgleichungen (mit Einführung in die Laplace- Transformation) Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Papula, L.: Mathematik für Ingenieure, Vieweg Bronstein, I.N.: Taschenbuch der Mathematik, Harri Deutsch Papula, L.: Mathematische Formelsammlung, Vieweg 10

11 Modul G2 : Physik und Elektrotechnik (121510) Die Studierenden verstehen grundlegende physikalische Phänomene, Prinzipien und die Naturgesetze. Sie können das Gelernte in theoretischen und praktischen Beispielen und Problemstellungen anwenden. So haben sie sich ein breites physikalisches Grundlagenwissen für das weitere Studium und das spätere Berufsleben erworben. Voraussetzungen für die Teilnahme Grundlegende physikalische und mathematische Schulkenntnisse Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Juliane König-Birk Leistungspunkte (ECTS) 9 SWS 8 Dauer des Moduls 2 Semester Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde. Ansiedlung im Studium Grundstudium Besonderheiten Gelerntes wird insbesondere für die Vorlesungen Technische Mechanik und Werkstoffkunde benötigt und dort ggf. vertieft. Modulprüfung! siehe einzelne Veranstaltungen 11

12 Veranstaltung G2.1 Physik (121511) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G2 Dozent(en) Prof. Dr. Juliane König-Birk Semester 1 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Physics Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 38,5 Workload-Vorbereitung 0 Detailbemerkung zum Workload Prüfung LK Workload-Prüfungszeit 90 Minuten Verpflichtung verpflichtend 12

13 Voraussetzungen für die Teilnahme Grundlegende physikalische und mathematische Schulkenntnisse Die Studierenden erlernen und verstehen die grundlegenden physikalischen Phänomene, Prinzipien und Naturgesetze. Durch das erworbene breite physikalische Grundlagenwissen sind die Studierenden in der Lage, physikalische Aufgabenstellungen im weiteren Studium und anschließenden Berufsleben zu erfassen und zu lösen. Weiter können sie sich im Selbststudium tiefergehendes Wissen erarbeiten, um komplexe physikalische Probleme zu begreifen, da in der Vorlesung prinzipielle Herangehensweisen und Lösungswege in der Physik vermittelt wurden. Lehrmethode: Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lernmethode: Vorlesung mit Beispielen, Experimenten (3SWS) und gemeinsamen Übungen (1SWS) Vorlesungsnachbereitung Übungsaufgaben (z.b. in Gruppenarbeit) Literaturstudium Inhalte Kinematik Klassische Dynamik Statik Dynamik der starren/der deformierbaren Körper Grundlagen der Hydrostatik/Hydrodynamik Schwingungen und Wellen Wellenoptik Geometrische Optik Laser Thermodynamik Einführung in Elektrizität und Magnetismus Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Alonso/Finn, Physik, Addison-Wesley Tipler, P.A., Physik, Spektrum Kuchling, H., Taschenbuch der Physik, Hanser 13

14 Veranstaltung G2.2 Elektrotechnik (121512) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G2 Dozent(en) Dr. Abdelali Bennis Semester 2 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Electrical Engineering Leistungspunkte (ECTS) 5, dies entspricht einem Workload von 125h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 63,5 Workload-Vorbereitung 0 Detailbemerkung zum Workload Prüfung LK Workload-Prüfungszeit 90 Minuten Verpflichtung verpflichtend 14

15 Voraussetzungen für die Teilnahme keine Die Studierenden Verstehen die Grundbegriffe und Grundgesetze der Elektrotechnik und können diese selbständig anwenden. Sie können einfache elektrische Schaltungen berechnen und einfache elektrotechnische Problemstellungen einschätzen. Als Ingenieure können sie sich bei beruflichen elektrotechnischen Problemstellungen effizient mit Elektrotechnikern austauschen und deren Informationen richtig einordnen. 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Übungen Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethoden: Vorlesung mit Modellen und Beispielschaltungen, vorlesungsbegleitende Übungen. Lernmethoden: eigenständige Vorlesungsnachbereitung, eigenständige Prüfungsvorbereitung. Inhalte Einführung in die Grundlagen der Elektrotechnik Grundgesetze des Gleichstromkreises Das elektrische und das magnetische Feld Grundgesetze des Wechselstromkreises Leistung und Energie Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Frohne, Heinrich; Bd. 4: Grundlagen der elektrischen Messtechnik, Stuttgart, Teubner Hagmann, Gert: Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik, Aula-Verlag, Wiebelsheim, 2004 Lindner, Helmut; Band 1 und 2: Elektroaufgaben, Hanser, München, 2006 Frohne, Heinrich; Moeller Grundlagen der Elektrotechnik, Vieweg+Teubner, Wiesbaden

16 Modul G3 : Technische Mechanik (121520) Die Studierenden können die verschiedenen Belastungsarten identifizieren und die Verfahren zur Bestimmung von eingeprägten Kräften und Schnittgrößen an Bauteilen und Mehrkörpersystemen anwenden. Die Studierenden verstehen die Grundlagen der Statik und Elastostatik und können diese bei der Durchführung von Festigkeitsrechnungen für ein- und mehrachsige Belastungsfälle anwenden. Hierbei können sie den Einfluss des Werkstoffes und seiner Eigenschaften aufzeigen. Sie sind in der Lage eine rechnerische Bauteilauslegung in der industriellen Praxis durchzuführen. Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse der ebenen Trigonometrie, Vektorrechnung, Differential- und Integralrechnung Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand MBA Leistungspunkte (ECTS) 8 SWS 8 Dauer des Moduls 2 Semester Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Klausur(en) Ansiedlung im Studium Grundstudium Besonderheiten Modulprüfung! siehe einzelne Veranstaltungen 16

17 Veranstaltung G3.1 Technische Mechanik (Statik) (121521) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G3 Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand MBA Semester 1 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Engineering mechanics (Statics) Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 38,5 Workload-Vorbereitung 0 Detailbemerkung zum Workload Die angegebene Workload-Anzahl erscheint für diejenigen Studierenden, die kein allgemeines oder technisches Fachabitur haben zu gering. Die tatsächliche individuelle zeitliche Belastung kann ggf. höher ausfallen. Prüfung LKBK in Kombination mit

18 Workload-Prüfungszeit 60 Minuten Verpflichtung verpflichtend Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse der ebenen Trigonometrie, Vektorrechnung, Differential- und Integralrechnung Die Studierenden verstehen die Axiome der Statik und beherrschen grundlegende Verfahren der Kraftberechnung: Kraftwirkungen am starren Körper analytisch und grafisch darzustellen und zu analysieren. Die Grundgesetze der Statik, insbesondere die Äquivalenz und das Gleichgewicht von Kräftegruppen anzuwenden. Auflager- und Schnittreaktionen von Tragwerken und Körpersystemen zu bestimmen. Den Schwerpunkt von Körpern, Flächen und Linien zu bestimmen und auf die Berechnung von Rotationskörpern anzuwenden. Kräfte und Momente aus den verschiedenen Formen der Reibung zwischen festen Körpern zu bestimmen. Die Berechnung von Schnittgrößen am ebenen Biegebalken, insbesondere von Biegemomentenverläufen durchzuführen. Lehrmethoden: Vorlesung mit praxisorientierten Beispielen und Visualisierungen (Applets) Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lernmethoden Übungsaufgaben (ILIAS) Vorlesungsnachbereitung (Selbststudium) Literaturstudium Tutorium nach Vereinbarung Arbeiten mit Applets (Fallbeispiele) Inhalte Statik: Grundbegriffe (Kraft, Moment, Axiome der Statik) Kraftsysteme (Äquivalenz, Gleichgewicht) Körpersysteme, Tragwerke, Schnittprinzip, Auflagerreaktionen, Schnittgrößen, Fachwerke Schwerpunktbestimmung Reibung (Haftreibung, Gleitreibung, Seilreibung, Rollreibung) Biegemoment am Biegebalken 18

19 Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Gross, Hauger, Schröder, Wall.: Technische Mechanik 1, Statik, Springer Verlag Mayr, M.: Technische Mechanik, Hanser Verlag Mayr, M.: Mechanik Training, Hanser Verlag Assmann, B.; Peter Selke, B.: Technische Mechanik 3. Band 1, Statik, Oldenbourg Müller, W.H.; Ferber, F.: Technische Mechanik, Fachbuchverlag Leipzig Schnell, W.; Gross, D.; Hauger, W.: Technische Mechanik Band 2, Springer Verlag Gross, D.; Ehlers, W.; Wriggers, P.: Formeln und Aufgaben zur Technischen Mechanik 2, Springer Verlag Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau Pytel, A.; Kiusalaas, J.: Engineering Mechanics, Statics, Cengage Learning. 19

20 Veranstaltung G3.2 Technische Mechanik (Elastostatik und Festigkeitslehre) (121522) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G3 Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Dirk Ringhand MBA Semester 2 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Engineering mechanics (Mechanics of Materials) Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 60 Workload-Vorbereitung 13,5 Detailbemerkung zum Workload Die angegebene Workload Anzahl erscheint für diejenigen Studierenden, die kein allgemeines oder technisches Fachabitur haben zu gering. Die tatsächliche zeitliche Belastung kann ggf. höher ausfallen. Prüfung LKBK in Kombination mit

21 Workload-Prüfungszeit 60 Minuten Verpflichtung verpflichtend Voraussetzungen für die Teilnahme Differential- und Integralrechnung, Kenntnisse der Vektoranalysis und der Lösung von Differentialgleichungen, Kenntnisse in Werkstoffprüfung, Axiome der Statik, Freischneiden von Körpern, Gleichgewichtsbedingungen Die Studierenden verstehen die Wirkung und Bedeutung von Spannungen und können die Verfahren zur Berechnung der wesentlichen Belastungsfälle anwenden: Sie können den Zusammenhang zwischen Spannungen und Formänderungen technischer Werkstoffe beschreiben und für die Analyse von Festigkeitsproblemen anwenden Sie können zwischen statischer und dynamischer Belastung unterscheiden, praxisrelevante Belastungsfälle identifizieren und Versagensmöglichkeiten technischer Bauteile zuordnen. Sie können einen Festigkeitsnachweis von Bauteilen bei den Belastungsarten (statisch) Zug, Druck, Biegung, Querkraftschub, Torsion führen und hierbei geeignete Festigkeitshypothesen für unterschiedliche Belastungsfälle und Materialeigenschaften anwenden. Die Studierenden können Aussagen über die Stabilität schlanker Druckstäbe (Knickgefahr) treffen und Verbesserungsmaßnahmen ableiten. Die Studierenden können Ergebnisse von Finite- Elemente Berechnung verstehen. Lehrmethoden Vorlesung mit praxisorientierten Beispielen Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lernmethoden Vorlesungsnachbereitung anhand der Zusammenfassung und der Lernziele Übungsaufgaben (ILIAS) Literaturstudium Prüfungsvorbereitung Tutorium nach Vereinbarung Java-Applets für Technische Mechanik 21

22 Grundlagen der Elastostatik und Festigkeitslehre Inhalte Spannung, Formänderung Zug und Druck Biegebeanspruchung und Querkraftschub Torsion Knickung Zusammengesetzte Beanspruchung und Festigkeitshypothesen Statische und dynamische Festigkeit Einblick in die Kerbspannungslehre Materialkennwerte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Mayr, M.: Technische Mechanik, Hanser Verlag Mayr, M.: Mechanik Training, Hanser Verlag Assmann, B., Peter Selke, B.: Technische Mechanik 3. Band 2, Festigkeitslehre, Oldenbourg Müller, W.H.; Ferber, F.: Technische Mechanik, Fachbuchverlag Leipzig Gross, Hauger, Schröder, Wall: Technische Mechanik 2, Springer Verlag Schnell, W.; Gross, D., Hauger, W.: Technische Mechanik Band 2, Springer Verlag Gross, D., Ehlers, W., Wriggers, P.: Formeln und Aufgaben zur Technischen Mechanik 2, Springer Verlag Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau Gere, J. M.; Goodino, B. J.: Engineering Mechanics, Mechanics of Materials, Cengage Learning. 22

23 Modul G4 : Grundlagen der Produktion (121530) Die Studierenden erlernen und verstehen die grundlegenden Zusammenhänge in der technischen Kommunikation und der Produktion. Voraussetzungen für die Teilnahme keine Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel Leistungspunkte (ECTS) 6 SWS 6 Dauer des Moduls 1 Semester Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde. Ansiedlung im Studium Grundstudium Besonderheiten Modulprüfung! siehe einzelne Veranstaltungen 23

24 Veranstaltung G4.1 Grundlagen der Produktion (121531) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G4 Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel Semester 1 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Basics of Production Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 19 Workload-Vorbereitung 0 Detailbemerkung zum Workload Prüfung LK Workload-Prüfungszeit 60 Minuten Verpflichtung verpflichtend 24

25 Voraussetzungen für die Teilnahme keine Die Studierenden erlernen und verstehen die grundlegenden Zusammenhänge in der Produktion. Ausgehend von dem Grundaufbau eines Unternehmens und dem Durchlauf eines Kundenauftrages durch die einzelnen Stationen in dem Unternehmen werden die Zusammenhänge und Verknüpfungen im Unternehmen transparent. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Fertigung der Produkte, an die unterschiedliche Anforderungen gestellt sind. Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Einteilung der grundlegenden Fertigungsverfahren und erlernen die Anforderungen und Zielsetzungen in Industrieunternehmen. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethode: Vorlesung mit Diskussionen und Übungen. Lernmethode: Vorlesungsnachbereitung, teilweise Ausarbeiten von Beiträgen zu vorgegebenen Themenstellungen. Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Produktionsfaktoren Durchlauf eines Kundenauftrages Prozesskette der Produktentstehung Elemente eines Produktionssystems Einordnung der Produktion in den Fabrikbetrieb Arbeitsvorbereitung Zielsetzungen und Entwicklungstendenzen in der Produktionstechnik Qualitätsbegriff in der Fertigung Einteilung der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 mit Kurzeinführung in ausgewählte Verfahren Aspekte zum Cracken von Werkstücken Urformverfahren Einführung in die Schmelzmetallurgie Ausblick auf die fertigungstechnischen Vertiefungen im Hauptstudium Awiszus, B.; u.a. (2009): Grundlagen der Fertigungstechnik, München, Carl Hanser Fritz, F.; G. Schulze (2010): Fertigungstechnik, 8. Aufl. Berlin, Springer Koether R.; W. Rau (2008): Fertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure, München, Carl Hanser Kiehl, P.; u.a. (2001): Einführung in die DIN-Normen, Herausg. DIN Deutsches Institut für Normung e.v.; 13. Aufl. Wiesbaden, Teubner Westkämper, E.; H.-J. Warnecke (2010): Einführung in die Fertigungstechnik, 8. Aufl. Wiesbaden, Teubner 25

26 Veranstaltung G4.2 Technische Kommunikation (121532) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G4 Dozent(en) Dipl.-Ing. Heinz Peter Ebertz Semester 1 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Technical Communication Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 19 Workload-Vorbereitung 0 Detailbemerkung zum Workload Prüfung LK Workload-Prüfungszeit 60 Minuten Verpflichtung verpflichtend 26

27 Voraussetzungen für die Teilnahme keine Die technische Zeichnung ist eine besondere Form der Kommunikation unter Technikern in Form von Bildern, Zeichen und Symbolen. Durch diese werden technische Sachverhalte international verständlich und fehlerfrei abgebildet. Um sich dieser Sprache bedienen zu können, ist die Kenntnis des Wortschatzes und der Grammatik notwendig. Den Studierenden lernen: Technische Abbildungen zu erstellen und zu interpretieren die zusätzlichen Symbole zur weiterführenden Erläuterung (Oberflächenzeichen, Form- und Lagetoleranzen, Kantenformen etc.) anzuwenden und zu verstehen den Inhalt einer vollständigen Technischen Dokumentation (Einzelteilzeichnungen, Baugruppenzeichnungen, Stücklisten und Pläne) zu erstellen die Grundlagen und Anwendung deutscher, europäischer und internationaler Normen kennen Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethode: Vorlesung mit Übung. Lernmethoden: Vorlesungsnachbereitung, Literaturstudium Inhalte Die Zeichnung in der Technik Normwesen Projektionsarten Technisches Zeichnen Oberflächen und Härte Passungen und Toleranzen Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Hoischen, Technisches Zeichnen, 32. Auflage, Cornelsen- Verlag, Berlin 2009, ISBN-10: Böttcher/ Forberg, Technisches Zeichnen, 24. Auflage, B.G.Teubner-Verlag, Stuttgart, Leipzig 2008, ISBN Europa Lehrmittel, Tabellenbuch Metall, 44. Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel 2008, ISBN

28 Veranstaltung G4.3 Arbeitsgrundlagen (121533) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G4 Dozent(en) Benedikt Grimm Semester 1 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Operating basics Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 20 Workload-Vorbereitung 0 Detailbemerkung zum Workload Prüfung SA Workload-Prüfungszeit 0 Minuten Verpflichtung verpflichtend 28

29 Voraussetzungen für die Teilnahme keine Die Studierenden werden mit den Schritten des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses vertraut gemacht. Durch Kombination von Vorlesungs- und Übungseinheiten sowie einer selbständig anzufertigenden Hausarbeit wird die Fähigkeit erlangt, den erlernten Arbeitsprozess während des Studiums auch auf neue Themenstellungen anzuwenden. Darüber hinaus lernen die Studierenden Anforderungen und Lösungsstrategien für erfolgreiches Präsentieren sowie die Prüfungsvorbereitung im Rahmen des Studiums kennen. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) SWS-Verteilung: 1 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung Lehrmethoden: Vorlesung mit Diskussionen, Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit. Lernmethode: Vorlesungsnachbereitung, Literaturstudium, Anfertigen einer schriftlichen Ausarbeitung zum Einüben des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses. Inhalte 1. Wissenschaftliches Arbeiten 2. Recherchieren von Literatur 3. Erschließen und Gliedern eines Themas 4. Richtiges Zitieren 5. Reden und Präsentieren 6. Lernen und Prüfungsvorbereitung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Neben dem Skript wird eine Handreichung zum Verfassen schriftlicher Arbeiten im Studiengang PL zur Verfügung gestellt. Ebster, C.; Stalzer, L.: Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, Facultas-WUV, Wien, 2008 Koeder, K. W.: Studienmethodik : Selbstmanagement für Studienanfänger, 2. Auflage, Vahlen, München, 1994 Metzig, W.; Schuster M.: Lernen zu lernen, 8. Auflage, Springer, Berlin, Heidelberg, 2010 Stickel-Wolf, C.; Wolf, J.: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken, 6. Auflage, Gabler, Wiesbaden, 2011 Theisen, M. R.: Wissenschaftliches Arbeiten, 15. Auflage, Vahlen, München,

30 Modul G5 : Werkstoffkunde (121540) Die Studierenden lernen die Eigenschaften der technischen Produkte in besonderer Weise von der Wahl des richtigen Werkstoffes zu bestimmen. Ausgehend von den Anforderungen an das Produkt wird ein Gesamtverständnis für die Zusammenhänge zwischen Gestaltung, Dimensionierung, Werkstoffwahl und Fertigung bei der Entwicklung und Herstellung technischer Produkte erreicht. Die Studierenden werden befähigt den für die jeweilige Anwendung richtigen Werkstoff zu bestimmen und durch geeignete Verfahren ggf. die Werkstoffeigenschaften anzupassen. Voraussetzungen für die Teilnahme keine Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Sabine Bührer Leistungspunkte (ECTS) 12 SWS 12 Dauer des Moduls 2 Semester Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde. Ansiedlung im Studium Grundstudium Besonderheiten Modulprüfung! siehe einzelne Veranstaltungen 30

31 Veranstaltung G5.1 Werkstoffkunde 1 (121541) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G5 Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Sabine Bührer Semester 1 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Materials science 1 Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 38,5 Workload-Vorbereitung 0 Detailbemerkung zum Workload Prüfung LK Workload-Prüfungszeit 90 Minuten Verpflichtung verpflichtend 31

32 Voraussetzungen für die Teilnahme keine Die Studierenden erkennen, dass die in der Technik gewünschten Werkstoffeigenschaften (Härte, Festigkeit, Zähigkeit usw.) sich nicht alleine nur aus der chemischen Zusammensetzung der Werkstoffe automatisch ergeben, sondern wesentlich durch mechanische und thermische Behandlungsverfahren festgelegt werden. Erst das damit eingestellte Werkstoffgefüge ist der Träger der gewünschten Eigenschaften. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethoden: Vorlesung zu Grundlagen-Themen mit integrierten gemeinsamen Übungen. Lernmethoden: Vorlesungsnachbereitung, Übungen. Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Metall und Legierungskunde (Metallgitteraufbau, Gitterbaufehler, Legierungsbildung, Zustandsdiagramme, Wärmebehandlung, Gefüge) Eisen- und Nichteisenmetalle (Stahl, Gusseisen, Aluminium) Kunststoffe (Polymerisation und Kompoundierung, Konformation, Energie und Entropieelastizität, Glaspunkt, Gefügeaufbau, Kunststoff-Klassen, Zustandsdiagramme, Füll- und Verstärkungsstoffe, Anisotropie) Werkstoffprüfung (Zugversuch, Kriechen und Relaxation, Zeitstandversuche, Härteprüfung, Schlagprüfung, Dauerschwingversuche, chem.- Thermische Beständigkeit, zerstörungsfreie Prüfung) systematische Werkstoffauswahl Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Heinzler, M.; Kilgus, R.; und weitere: Tabellenbuch Metall, 45. Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan- Gruiten, 2011 Bargel, H.-J.; Schulze, G.: Werkstoffkunde, 10. Auflage, Springer-Verlag, Heidelberg, 2008 Hellerich, W.; Harsch, G.; Haenle, S.: Werkstoff-Führer Kunststoffe, 10. Auflage, Hanser-Verlag, München, 2010 Läpple, V.; Drube, B.; Wittke, G.; Kammer, C.: Werkstofftechnik Maschinenbau, 3. Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten,

33 Veranstaltung G5.2 Werkstoffkunde 2 (121542) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G5 Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Sabine Bührer Semester 2 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Materials science 2 Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 10 Workload-Vorbereitung 8,5 Detailbemerkung zum Workload Prüfung LK Workload-Prüfungszeit 60 Minuten Verpflichtung verpflichtend 33

34 Voraussetzungen für die Teilnahme keine Die Studierenden erlernen die chemischen und physikalischen Grundlagen metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe, die daraus abzuleitenden Eigenschaften und deren Prüfungen sowie die Verarbeitbarkeit und Anwendbarkeit der Werkstoffe zu beachten. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethoden: Vorlesung zu Grundlagen-Themen mit integrierten gemeinsamen Übungen. Lernmethoden: Vorlesungsnachbereitung, Übungen Inhalte Eisen- und Nichteisenmetalle (Kupfer, weitere NE- Metalle) Umformung und Plastizität (Plastizität, Verfestigung, Erholung) Gewinnung und Verarbeitung Kunststoffe (faserverbund, elastomere) Kristallinität, Fließverhalten, Verarbeitungsverfahren, Recycling Kunststoffe in Elektrik und Elektronik Keramische Werkstoffe Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Heinzler, M.; Kilgus, R.; und weitere: Tabellenbuch Metall, 45. Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan- Gruiten, 2011 Bargel, H.-J.; Schulze, G.: Werkstoffkunde, 10. Auflage, Springer-Verlag, Heidelberg, 2008 Hellerich, W.; Harsch, G.; Haenle, S.: Werkstoff-Führer Kunststoffe, 10. Auflage, Hanser-Verlag, München, 2010 Läpple, V.; Drube, B.; Wittke, G.; Kammer, C.: Werkstofftechnik Maschinenbau, 3. Auflage, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten,

35 Veranstaltung G5.3 Labor zur Werkstoffkunde (121543) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G5 Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Detlef Kümmel Semester 2 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Labor Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Lab for materials science Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 15 Workload-Vorbereitung 5 Detailbemerkung zum Workload Prüfung SL Workload-Prüfungszeit 0 Minuten Verpflichtung verpflichtend 35

36 Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Werkstoffkunde 1 Verstehen der Funktionsweise und der Gültigkeitsbereiche von den grundlegenden Werkstoffprüfverfahren Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethode: Vorbereiten und Durchführen von Laborübungen mit schriftlichen Aufzeichnungen und Auswertungen. Lernmethoden: Laborübungen vor- und nachbereiten, Laborübungen durchführen, Erstellen von Laborberichten Inhalte Metallographie Härteprüfung Zugversuch Kerbschlagbiegeprüfung Erichsen-Tiefungsversuch Ultraschallprüfung Wärmebehandlung eines Vergütungsstahls Aushärtung einer Aluminiumlegierung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Fischer, Ulrich; u.a.: Tabellenbuch Metall, Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten 2008 Bargel, H.-J.; G. Schulze: Werkstoffkunde, Springer Verlag Berlin

37 Veranstaltung G5.4 Chemische Grundlagen der Produktionsverfahren (121544) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G5 Dozent(en) Prof. Dr. Uwe Wiechmann Semester 2 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Chemical bases of production process Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 19 Workload-Vorbereitung 0 Detailbemerkung zum Workload Prüfung LK Workload-Prüfungszeit 60 Minuten 37

38 Verpflichtung verpflichtend Voraussetzungen für die Teilnahme Die Studierenden kennen die physikalisch-chemischen Grundlagen des Stoffaufbaus und der Stoffumwandlung. Sie sind in der Lage einfache Atome und Verbindungen (Salze, metallische und nichtmetallische Verbindungen) zu beschreiben. Sie können einfache Reaktionsgleichungen erstellen und beliebige Reaktionen aus thermodynamischer Sicht beurteilen. Sie kennen die Konzepte des chemischen Gleichgewichts und können es auf Säure-Base- und Redoxreaktionen anwenden. Aus dem Bereich der Organischen Chemie sind den Studierenden die wichtigsten Verbindungsgruppen und die Kunststoffe bekannt. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) SWS-Verteilung: 1,5 SWS Vorlesung, 0,5 SWS Übungen Lehrmethoden: Vorlesung mit Beispielen und Übungen Lernmethoden: eigenständige Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, Übungsaufgaben und eigenständige Prüfungsvorbereitung Inhalte Atombau Chemische Bindung (Atombindung, Ionenbindung, metallische Bindung, zwischenmolekulare Bindungen) Chemische Reaktion (Stöchiometrie, Chemische Thermodynamik, Kinetik, Chemisches Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz) Säure-Base-Reaktionen Redoxreaktionen (Elektrochemie, Korrosion) Organische Chemie (Kohlenwasserstoffe, Verbindungen mit funktionellen Gruppen, Kunststoffe) Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Forst, D.; M. Kolb; H. Roßwag, Chemie für Ingenieure, VDI Verlag Mortimer, C. E.; U. Müller, Chemie, Thieme-Verlag Riedel, E., Allgemeine und Anorganische Chemie, Walter de Gruyter 38

39 Modul G6 : Technische Softwareentwicklung (121550) Die Studierenden werden mit den Grundlagen der Datenverarbeitung und Programmierung sowie der damit verbundenen prinzipiellen Zusammenhänge vertraut gemacht. Das Modul legt den Grundstein für den Aufbau der in höheren Modulen vorausgesetzten Kenntnisse und Fertigkeiten. Voraussetzungen für die Teilnahme keine Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. -Ing. Detlef Kümmel Leistungspunkte (ECTS) 6 SWS 6 Dauer des Moduls 2 Semester Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde. Ansiedlung im Studium Grundstudium Besonderheiten Modulprüfung! siehe einzelne Veranstaltungen 39

40 Veranstaltung G6.1 Programmieren (121551) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G6 Dozent(en) M.Sc., Dipl.-Inform. (FH) Markus Graf Semester 1 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Programming Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 19 Workload-Vorbereitung 0 Detailbemerkung zum Workload Prüfung LKBK in Kombination mit Workload-Prüfungszeit 60 Minuten Verpflichtung verpflichtend 40

41 Voraussetzungen für die Teilnahme keine Die Studierenden wissen die theoretischen Grundlagen der Programmierung zu benennen. Mittels praktischer Übungen ordnen sie Problemstellungen ein und fertigen stetig Programme größerer Komplexität an. Hierbei leiten sie mögliche Lösungswege von vorherigen Aufgaben ab, bis hin zu einer selbständigen Lösungsentwicklung. Dabei erkennen Sie die Bedeutung wiederkehrender algorithmischer Gegebenheiten. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethoden: Vorlesung, Übungsaufgaben. Lernmethoden: Vorlesungsnachbereitung, Literaturstudium Inhalte Grundlagen der Informationstechnologie Mathematische Grundlagen Programmablaufpläne Theorie der Programmierung in C Entwurf und Visualisierung von Algorithmen Praktische Umsetzung mittels integrierter Entwicklungsumgebung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Küveler, G. und Schwoch D.; Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1: Grundlagen, Programmieren mit C/C++, Vieweg+Teubner ( ) Erlenkötter, H.; C: Programmieren von Anfang an, rororo ( ) 41

42 Veranstaltung G6.2 Programmieren (121552) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G6 Dozent(en) M.Sc., Dipl.-Inform. (FH) Markus Graf Semester 2 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Programming Leistungspunkte (ECTS) 4, dies entspricht einem Workload von 100h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 37 Workload-Vorbereitung 1,5 Detailbemerkung zum Workload Prüfung LKBK in Kombination mit Workload-Prüfungszeit 90 Minuten Verpflichtung verpflichtend 42

43 Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Modul G6.1 Programmieren (12551) Der prozeduralen Programmierung gegenüber grenzen die Studierenden das objektorientierte Paradigma ab und wissen um die Konzepte Klassen und Instanzen. Aus dem erlernten objektorientierten Sprachkonzept überführen die Studierenden eigene Lösungen in Labor-Projekten. Aus analysierten Problemstellungen werden eigene Programme entwickelt, deren Lösungswege in Gruppenarbeiten konzipiert und evaluiert werden. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethoden: Vorlesung, Übungsaufgaben Lernmethoden: Vorlesungsnachbereitung, Literaturstudium Inhalte Strukturierte Programmierung Prinzipien der objektorientierten Softwareentwicklung C++ Sprachkonzept Objektorientiertes Programmieren mit C++ Labor-Übungen synchron zu den in der Vorlesung behandelten Themen Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Küveler, G. und Schwoch D.; Informatik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 1: Grundlagen, Programmieren mit C/C++, Vieweg+Teubner ( ) May, D.: Grundkurs Softwareentwicklung mit C++, Vieweg Isernhagen, R., Helmke, H.: Softwaretechnik in C und C++, Hanser Schader, M. Kuhlins, S.: Programmieren in C++, Springer 43

44 Modul G7 : Betriebswirtschaftslehre (121560) Zielsetzung des Moduls ist es, den Studierenden grundlegende Kenntnisse der Betriebswirtschaft zu vermitteln. Sie sollen die in der Betriebswirtschaft relevanten Begriffe, Methoden, Strukturen und Funktionen lernen und begreifen. Sie erhalten damit das notwendige Rüstzeug für ihr weiteres Studium der. Nach Ableistung des Moduls können die Studierende die Grundbegriffe der vermittelten betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche einordnen und diese auch in der englischen Sprache zu interpretieren. Sie sind in der Lage, die Bedeutung des Erlernten für Produktionsbetriebe zu erkennen und selbständig zu beurteilen. Sie wissen um die Bedeutung der Funktionsbereiche für die Unternehmensziele. Das Modul befähigt die Studierenden die unternehmerischen Aktivitäten abzubilden. Voraussetzungen für die Teilnahme keine Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Rolf Blumentritt Leistungspunkte (ECTS) 6 SWS 6 Dauer des Moduls 2 Semester Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde. Ansiedlung im Studium Grundstudium Besonderheiten Modulprüfung! LK Minuten 44

45 Veranstaltung G7.1 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 1 (121561) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G7 Dozent(en) Prof. Dr. Rolf Blumentritt Semester 1 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) General Business Administration 1 Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 19 Workload-Vorbereitung 0 Detailbemerkung zum Workload Prüfung gemäß Modulprüfung Workload-Prüfungszeit 60 Minuten Verpflichtung verpflichtend 45

46 Voraussetzungen für die Teilnahme keine Die Studierenden werden mit den Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre vertraut gemacht. Durch Kombination von Vorlesungseinheiten und Diskussion in Gruppen wird die Fähigkeit erlangt, das erlernte in der Praxis umzusetzen und die Vorgehensweisen im Unternehmen zu verstehen. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethoden: Vorlesung mit Diskussionen, Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit. Lernmethode: Vorlesungsnachbereitung, Literaturstudium Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe (Wirtschaft, Kennzahlen, betriebliche Stromgrößen, rechtliche Rahmenbedingungen) Einführung in: Inhalte Konzeptionelle Grundlagen Der betriebliche Umsatzprozess Betriebswirtschaftslehre aus managementorientierter Sicht Typologie der Unternehmen Quantifizierbare Zielgrößen im Unternehmen Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Wöhe, G.; Döring U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 22. Auflage, Vahlen, München 2005 Thommen, J.P./Achleitner, A., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 46

47 Veranstaltung G7.2 Wirtschaftsenglisch (121562) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G7 Dozent(en) Kurosh Nekoui Semester 1 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch-englisch Veranstaltungsname (englisch) Business English Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 15 Workload-Vorbereitung 5 Detailbemerkung zum Workload Prüfung gemäß Modulprüfung Workload-Prüfungszeit 60 Minuten Verpflichtung verpflichtend 47

48 Voraussetzungen für die Teilnahme B1-Kenntnisse (schriftlich/mündlich) der englischen Sprache Sichere schriftliche und mündliche Erfassung und Wiedergabe berufsbezogener Informationen in englischer Sprache Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethoden: Vorlesung und Übung. Lernmethoden: praxisorientiertes Lernen Entwickeln und Üben von: Inhalte Kommunikationsfähigkeit Verhandlungsgespräche Small-Talk Telefongespräche Schreiben von Geschäftsbriefe und - s Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Praxisorientierte Übungen Literatur/Lernquellen Englischsprachige Wirtschaftszeitungen Powell, M: In Company - Intermediate, Macmillan Education,

49 Veranstaltung G7.3 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2 (121563) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G7 Dozent(en) Prof. Dr. Rolf Blumentritt Semester 2 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) General Business Administration 2 Leistungspunkte (ECTS) 2, dies entspricht einem Workload von 50h. SWS 2 Kontaktstunden 30 Workload-Selbststudium 10 Workload-Vorbereitung 9 Detailbemerkung zum Workload Prüfung gemäß Modulprüfung Workload-Prüfungszeit 60 Minuten Verpflichtung verpflichtend 49

50 Voraussetzungen für die Teilnahme keine Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre vertraut gemacht. Durch Kombination von Vorlesungseinheiten und Diskussion in Gruppen wird die Fähigkeit erlangt, das erlernte in der Praxis umzusetzen und die Vorgehensweisen im Unternehmen zu verstehen. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Lehrmethoden: Vorlesung mit Diskussionen, Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit Lernmethoden: Vorlesungsnachbereitung, Literaturstudium Inhalte Die Rolle von Kennzahlen/-systemen für Unternehmensführung und Controlling Die klassischen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen (Wirtschaftlichkeit, Produktivität, Rentabilität, Liquidität, Exkurs: Leverage Effekt - Cash Flow Management) Management unter Wettbewerbsbedingungen Wettbewerbspolitik Die Bezugsgruppen eines Unternehmens Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Wöhe, G.; Döring U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 22. Auflage, Vahlen, München Thommen, J.P./Achleitner, A., Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 50

51 Modul G8 : Konstruktionslehre (121570) Die Studierenden lernen die Konstruktion als Ausgangspunkt eines Gestaltungsprozesses kennen, mit dem Ziel technische Produkte unter Berücksichtigung des Marktes zu entwickeln und zu fertigen. Dabei werden die Eigenschaften der technischen Produkte von der Wahl der geeigneten Konstruktionselemente, des richtigen Werkstoffes und eines kostengünstigen Fertigungsverfahrens bestimmt. Ausgehend von den Anforderungen an das Produkt wird ein Gesamtverständnis für die Zusammenhänge zwischen Gestaltung, Dimensionierung, Werkstoffwahl und Fertigung bei der Entwicklung und Herstellung technischer Produkte erreicht. Die Studierenden werden befähigt: Technische Dokumente zu lesen und zu erstellen Konstruktionselemente auszuwählen, zu dimensionieren und in geeigneter Weise in Konstruktionen einzusetzen. Voraussetzungen für die Teilnahme keine Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Hans-Dieter Wagner Leistungspunkte (ECTS) 5 SWS 4 Dauer des Moduls 1 Semester Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Ansiedlung im Studium Grundstudium Besonderheiten Modulprüfung! siehe einzelne Veranstaltungen 51

52 Veranstaltung G8.1 Konstruktionslehre (121571) Diese Veranstaltung ist verpflichtend im Modul G8 Dozent(en) Prof. Dr.-Ing. Hans-Dieter Wagner Semester 2 Häufigkeit des Angebots Winter- und Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache deutsch Veranstaltungsname (englisch) Design Leistungspunkte (ECTS) 5, dies entspricht einem Workload von 125h. SWS 4 Kontaktstunden 60 Workload-Selbststudium 58,5 Workload-Vorbereitung 5 Detailbemerkung zum Workload Prüfung LA Workload-Prüfungszeit 90 Minuten Verpflichtung verpflichtend 52

53 Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Technische Kommunikation G4.2 Die Studierenden werden mit den üblicherweise genormten Bauelementen (Maschinenelementen, Konstruktionselementen) des allgemeinen Maschinen- und Anlagenbaus vertraut gemacht. Sie kennen deren Verwendung, Auslegung und technischen Eigenschaften. Sie können Verfahren der Fügetechnik im Rahmen eines Konstruktionsprozesses auswählen und beherrschen die dabei zu beachtenden Gestaltungsregeln. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) 3 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung Lehrmethode: Vorlesung mit Berechnungsübung Lernmethoden: Vorlesungsnachbereitung, Literaturstudium, Hausarbeit zu ausgewähltem Thema des Fachgebiets Inhalte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Grundlagen (Konstruktionsprozess, Fertigungsverfahren, Gestaltung) Nicht lösbare Verbindungen (Schweißen, Löten, Kleben, Vollformnieten, Stanznieten, Clinchen, Pressverband) Lösbare Verbindungen (Bolzen, Stifte, formschlüssige Wellen-Naben-Verbindung, reibschlüssige Welle- Naben-Verbindung, Schrauben) Drehbewegungselemente (Achsen, Wellen, Gleitlager, Wälzlager, Dichtungen) Grundlagen der Verzahnung und Getriebetechnik Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Decker, K.-H.;Kabus, K.: Maschinenelemente, Funktion, Gestaltung und Berechnung, Carl Hanser Verlag, München, Wien 2011 Haberhauer, H.; Bodenstein, F.: Maschinenelemente, Gestaltung, Berechnung, Anwendung, Springer Verlag, Berlin 2011 Roloff/ Matek Maschinenelemente, Normung, Berechnung, Gestaltung, Vieweg+Teubner Verlag, Braunschweig, Wiesbaden 2011, E-Book Conrad, K.-J.: Taschenbuch der Konstruktionstechnik, Hanser Fachbuchverlag, Leipzig 2008 Hoenow, G.; Meißner, T.: Entwerfen und Gestalten im Maschinenbau, Hanser Fachbuchverlag, Leipzig 2007 Rieg, F.: Taschenbuch der Maschinenelemente, Hanser Fachbuchverlag, Leipzig

54 Hauptstudium 54

55 Modul H1 : Betriebsorganisation und Projektmanagement (121580) Die Studierenden kennen und verstehen die wesentlichen Gestaltungselemente der Aufbau- und Ablauforganisation eines Produktionsbetriebs und sind mit den Einflussfaktoren für leistungsfähige Kernprozesse vertraut. Ausgewählte Methoden für die praktische Organisation eines Produktionsbetriebs werden geübt und können angewendet werden. Die besondere Rolle von Projekten und Projektmanagement in einem Unternehmen ist bekannt und es besteht Handlungskompetenz hinsichtlich der erfolgreichen Abwicklung von Projekten. Voraussetzungen für die Teilnahme Empfehlung: Grundlagen der Produktion (G4.1), Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (G7.1 und G7.3), Konstruktionslehre (G8.1) Eckdaten des Moduls Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Patrick Balve Leistungspunkte (ECTS) 6 SWS 6 Dauer des Moduls 1 Semester Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehene Prüfungs(vor)leistung erfolgreich erbracht wurde. Ansiedlung im Studium Hauptstudium Besonderheiten Modulprüfung! siehe einzelne Veranstaltungen 55

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