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1 Leben mit HIV

2 leben mit hiv Wir sind Frauen und Männer im Umfeld der Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v. und mit diesem Flyer sagen wir Wir leben mit HIV und stehen dazu. Die Selbsthilfegruppe unterstützt uns, sich mit der Infektion auseinander zu setzen, sich auszutauschen und offen über Probleme zu sprechen. Wir wollen der Tabuisierung dieser Krankheit entgegen wirken und zeigen, dass auch Menschen mit HIV ein Gesicht haben und das sind WIR! Durch den Wunsch, gemeinsam etwas zu bewegen, haben sich einige von uns entschieden, an die Öffentlichkeit zu gehen. Unsere Gesichter sind eine Einladung zu mehr Solidarität, Mitmenschlichkeit, Verständnis und Unterstützung sowie gegen Diskriminierung, Ausgrenzung und Mitleid. Wir sind uns bewusst, dass HIV eine Herausforderung für jeden Menschen ist und wir glauben, dass nur ein offener Umgang miteinander und untereinander etwas bewirken kann. Die Selbsthilfe lädt alle positiven Männer und Frauen zu ihren Gruppentreffen ein. Neue Gesichter sind herzlich willkommen. Regenbogenabendcafé / Rainbowdinner Das Regenbogenabendcafé ist der Treffpunkt für Menschen mit HIV und Aids, Angehörige und Interessierte. Jeden 2. Dienstag im Monat von Uhr finden verschiedene Vorträge mit wechselnde Themen, Entspannungstechniken u.v.m. statt. Nach dem Dinner ist der Abend für eure Themen offen. Regenbogenfrühstück Jeden letzten Donnerstag im Monat findet von 11 bis 13 Uhr ein Langschläferfrühstück mit vielen Leckereien statt. Eingeladen sind alle Interessierten. Weitere Infos unter

3 tom Ich bin der Tom, 53 Jahre alt und seit fast einem Jahrzehnt infiziert. Durch den offenen Umgang mit meiner HIV- Infektion habe ich nie Diskriminierung erfahren müssen. Im Gegenteil, ich habe durch die Arbeit in der AIDS-Hilfe interessante Leute kennen gelernt, mit denen ich zum Teil auch befreundet bin. Meine HIV-Infektion ist ein Teil von mir und spielt in meinem Alltag kaum eine Rolle. Ich bin posithiv und lebe positiv.

4 doreen 31. Januar 2006: Diagnose HIV-positiv. Ein hartnäckiger innerlicher Pilz wies auf ein geschwächtes Immunsystem hin, woraufhin ich einem Aidstest zustimmte. Die erste Zeit fiel ich in ein schwarzes Loch. Meine größte Angst: Ich werde keine 30 Jahre mehr. Freunde, Familie und Kollegen halfen mir, mich ins Leben zurück zu kämpfen. Alle halten zu mir. Erste große Liebe: Verhütet hatten wir mit der Pille. Aids war damals kein Thema für mich. Leider war er mir nicht treu. Jetzt versuche ich, mein Leben so schön wie möglich zu gestalten. Schöne Erlebnisse und Erinnerungen sind mir mehr wert, als alles Geld der Welt. Freunde, Familie und Kollegen halfen mir, mich ins Leben zurück zu kämpfen.

5 ron Ich habe im Februar 2005 einen HIV-Test gemacht. Dann bekam ich das Ergebnis positiv. Das war für mich im ersten Moment ein Schock. Jetzt lebe ich mit dem Virus. Es hat lange gedauert, dass ich mit mir ins Reine gekommen bin. Die Selbsthilfegruppe der Braunschweiger AIDS-Hilfe hat mir da sehr geholfen. Mein Motto: Positiv denken und immer das Beste aus allen Situationen herausholen. Ich habe Spaß am Leben! Jetzt lebe ich in einer glücklichen Beziehung serodifferent, d.h. mein Partner ist negativ und das ist wunderbar! Bei der Braunschweiger AIDS-Hilfe bin ich ehrenamtlich tätig. Ich kläre Jugendliche in der Schule und in der AIDS-Hilfe über HIV, Aids und Sexualität auf. Das gibt mir sehr viel Kraft. Aus Rücksicht auf meinen Partner möchte ich mich hier nicht öffentlich zeigen. Positiv denken und immer das Beste aus allen Situationen herausholen.

6 jörg Im September 1985 wurde ich im Krankenhaus Marienstift operiert. In diesem Zusammenhang wurde ohne mein Wissen ein Aidstest gemacht. Mein Arzt überbrachte mir das positive Ergebnis und ich wurde allein gelassen. Ich wollte meinem Leben ein Ende bereiten, aber ich rappelte mich wieder auf. Ich ignorierte die Krankheit und war fünf Jahre erster Vorsitzender der Braunschweiger AIDS- Hilfe. Zudem machte ich meinen Industrie-Meister und arbeitete vier Monate in Mexiko. Ich habe mich bei meinem Abteilungs- und Personalleiter als schwul und positiv geoutet, er wollte mich weiter beschäftigen. Ich lebe stolz und offen schwul. Seit 1997 bin ich in Rente. Ich habe mich bei meinem Abteilungs- und Personalleiter als schwul und positiv geoutet, er wollte mich weiter beschäftigen.

7 micha Mein halbes Leben lang lebe ich mit dem Virus. Ich hab nie Ausgrenzung erleben müssen. Ich denke es liegt daran, dass ich selber mit mir im Reinen bin. Ich lass mich nicht mobben. Positiv sein und positiv denken gehört einfach für mich zusammen. Angst frisst einen auf. Ich lass mich nicht mobben.

8 frank Als ich im Mai 2001 erkrankte, war ich traurig und mein Patenkind schenkte mir den Teddy, der liebevoll auf mich aufpassen soll. Seitdem ist er mein ständiger Begleiter für Urlaub und Krankenhaus. Zuhause liegt er im Bett bei mir, das tut mir gut und gibt mir Kraft. Und meine Freunde, die ich noch habe, helfen mir auch. Danke. Ich bin und denke positiv.

9 fatma Im Frühjahr 2008 konnte ich einfach nicht mehr laufen! Ich hatte so eine starke Nervenentzündung, dass ich meine Beine nicht mehr bewegen konnte. Zwei Monate lang konnte ich mich nur noch mit dem Rollstuhl fortbewegen. Es folgte ein langer Krankenhausaufenthalt mit anschließender Reha. Aufgrund der schlechten Blutgerinnungswerte wurden verschiedene Bluttests gemacht, unter anderem ein HIV-Test. Seit August 2008 weiß ich, dass ich HIV-positiv bin, aber die Liebe zu meinem Mann und zu Kenya mit seinen vielen Elefanten zeigt mir immer wieder wie lebenswert mein Leben trotzdem ist. Heute geht s mir gut, ich bin dankbar, dass ich wieder auf die Beine gekommen bin im wahrsten Sinne des Wortes! Die Liebe zu meinem Mann und zu Kenya zeigt mir immer wieder wie lebenswert mein Leben trotzdem ist.

10 rüdiger Ich heiße Rüdiger bin 48 Jahre alt und HIV-positiv. In den Jahren meines Positiv-Daseins, habe ich viel Abneigung erfahren müssen. Besonders bei den Geschwistern tat es sehr weh. Auch die Freunde wurden immer weniger. Die, die geblieben sind, sind die wahren Freunde. Auch mein lieber Bruder Axel, der immer für mich da ist. Und trotz alledem: Ich verstecke meine HIV-Infektion nicht. Die, die geblieben sind, sind die wahren Freunde.

11 benni - einer von vielen 1995 habe ich mich mit meinem Lebenspartner testen lassen und wir erfuhren beide, dass wir Aids haben. Gemeinsam konnten und können wir uns auch heute noch Kraft und Halt geben. In dieser Broschüre möchte ich mich nicht öffentlich zeigen, weil ich Zukunftsängste habe und besonders Diskriminierung am Arbeitsplatz fürchte. Meine Familie lebt in einem kleinen Dorf und ich möchte sie vor Klatsch und Tratsch schützen. Die AIDS-Hilfe ist für mich ein wichtiger Anlaufpunkt, um Unterstützung zu erfahren und mich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Meine Familie lebt in einem kleinen Dorf und ich möchte sie vor Klatsch und Tratsch schützen.

12 kontakt Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v. Eulenstraße Braunschweig Telefon info@braunschweig.aidshilfe.de Sie erreichen uns Montag, Dienstag, Donnerstag von 10 bis 16 Uhr Freitag 10 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung Anonyme Beratung Telefon Spendenkonto Deutsche Apotheker- und Ärztebank Konto BLZ Spenden und Mitgliedsbeiträge sind steuerabzugfähig. Selbsthilfeforum Diese Broschüre ist im Rahmen der Aktion Brücken Bauen Unternehmen engagieren sich entstanden. Sie wurde gemeinsam mit der Werbeagentur Steffen und Bach realisiert und ist ein Beispiel der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Sozialem. Weitere Infos unter

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