Parkinson Selbsthilfegruppe Kaiserslautern DIAGNOSE PARKINSON TRAU DICH MACH DEN ERSTEN SCHRITT!
|
|
- Detlef Fuchs
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Parkinson Selbsthilfegruppe Kaiserslautern DIAGNOSE PARKINSON TRAU DICH MACH DEN ERSTEN SCHRITT!
2 DANIELA LEHMANN Die Diagnose Parkinson trifft den Erkrankten, den Partner aber auch die Partnerschaft. Wir lernen jeden Tag ein bisschen mehr über das Leben mit einer chronischen Erkrankung und die Bedeutung für unser Zusammenleben. Das kostet manchmal viel Kraft, die nicht im Übermaß vorhanden ist. Aber es lohnt sich füreinander zu kämpfen!
3 WERNER ROSENBERG In der Selbsthilfegruppe habe ich meinen eigenen Weg gefunden. Der Austausch mit anderen, die Bereitschaft, Tipps auszuprobieren, anzunehmen oder auch zu verwerfen, halfen mir dabei. Es gehört Mut dazu, eigene Fähigkeiten auszureizen oder neu zu entdecken. Die Geselligkeit kommt ebenfalls nicht zu kurz!
4 LENI ROSENBERG Zu lernen, die Erkrankung Morbus Parkinson in unser Leben zu integrieren, dabei half mir die Selbsthilfegruppe. Als Angehörige lebe ich auch mit Parkinson. Für mich war wichtig, Wissen über die Erkrankung und ihre Therapiemöglichkeiten zu erwerben und für meine Lebenssituation einzuordnen. Vor der Zukunft habe ich jetzt keine Angst mehr!
5 DANIELA KEMPTER-ROTH Wer als Parkinson-Patient mitbestimmen möchte, was mit ihm geschieht und wer mit Ärzten und Therapeuten partnerschaftliche Entscheidungen treffen können möchte, braucht Wissen. Dafür gibt es die Selbsthilfegruppen. Mit einer gesunden inneren Einstellung, Spaß in der Gemeineinschaft und Gottvertrauen gelingt es auch schwierigste Situationen zu meistern!
6 FRANZ KEMPTER Nach der Diagnose stand ich da. Parkinson was ist das? Was geschieht mit mir? Von nun an war meine Frau die meiste Zeit im Internet, um sich zu informieren, löcherte ständig die behandelnden Ärzte und fand auch kompetente Hilfestellung und Ratschläge in der Selbsthilfegruppe. Dort wurden wir herzlich aufgenommen und können mit unseren Sorgen und Fragen jederzeit kommen. Gut, dass es die Selbsthilfegruppe gibt. Gott sei Dank.
7 RIA GERIKE Gedanken können ermutigen, aufbauen und beruhigen, sie können aber auch lähmen und ängstigen. Die Angst zu nehmen und neue Kraft zu geben, sehe ich als penleiterin als meine Aufgabe. Das Leben kann so schön sein auch mit Grup- Parkinson!
8 TIMO LEHMANN Anfangs habe ich mich als Opfer gesehen. Nach der Diagnose fiel ich in ein tiefes Loch. Mit Parkinson leben zu lernen heißt, in vieler Hinsicht einen Neuanfang zu wagen. Mit der Unterstützung der Selbsthilfegruppe fand ich den Weg aus der Krise. Ich habe gelernt über die Krankheit zu reden, z. B. wenn es darum geht, der Öffentlichkeit klar zu machen: Parkinson was ist das?
9 WILFRIED SCHOLL Nach der Diagnose war ich wie gelähmt und dachte nur: Warum ich und warum jetzt in diesem jungen Alter? Was kann man dagegen tun? Helfen Medikamente? Seit ich in der Selbsthilfegruppe bin, habe ich ein neues Aufgabenfeld gefunden. Meine ehrenamtliche Tätigkeit als Gruppenleiter füllt mich voll aus. Heute konzentriere ich mich mehr auf die Frage: Was kann ich für mich und für andere tun?
10 ... UND JETZT? SIE WOLLEN AKTIV HELFEN? Eigentlich sind Sie jetzt dran. Mit Broschüre zuklappen und weglegen zum Beispiel. Oder sich überlegen, ob es etwas für Sie wäre. Vielleicht ist es Ihnen aber auch lieber, erst einmal alles setzen zu lassen. Wie auch immer. So wie Sie sich entscheiden, ist es richtig für Sie aber Alternativen sollten Sie kennen... Sie können sicher sein: Wir machen es Ihnen einfach. Lernen Sie zunächst die Menschen in unserer Selbsthilfegruppe kennen. Das ist eine fundierte Basis für Ihre weitere Entscheidung. Selbstverständlich gehen Sie damit keinerlei Verpflichtung ein. Ihr Nein, danke ist jederzeit möglich. SIE MÖCHTEN UNS PASSIV UNTERSTÜTZEN? Das können Sie zum Beispiel mit einer Spende tun. Mit dieser unterstützen Sie unsere aktuellen und künftigen Projekte und helfen somit indirekt vielen Parkinson-Erkrankten.
11 SIE WOLLEN ODER KÖNNEN SICH NICHT ENGAGIEREN? Sie haben bereits etwas für uns getan, weil Sie noch immer diese Broschüre lesen. Sollte in Ihrem Bekanntenkreis das Thema Parkinson zur Sprache kommen, geben Sie diese Broschüre einfach weiter.
12 TU WAS RUF AN ODER KOMM VORBEI! Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Morbus Parkinson und deren Angehörige dpv Regionalgruppe Kaiserslautern Wilfried Scholl (Gruppenleiter) Gartenstraße Schneckenhausen Telefon: Mobil: Fax: Timo Lehmann (stellv. Gruppenleiter) Mühlstraße Weselberg Telefon: Mobil:
PROGRAMM. Parkinson-Selbsthilfe.
PROGRAMM Parkinson-Selbsthilfe 2015 www.parkinson-kl.de www.jupa-rlp.de Liebe Leser und Leserinnen, Bei uns können sich an parkinsonerkrankte Menschen und deren Angehörige austauschen, miteinander und
MehrJanine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,' '
Janine Berg-Peer: Selbstständigkeit im Alter 1 Janine Berg-Peer: Mit einer psychischen Krankheit im Alter selbständig bleiben eine Elternsicht Vortrag'DGPPN,'28.11.2014' Manchmal habe ich Angst, was mit
MehrDen Alltag meistern mit Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung
Den Alltag meistern mit Zystennieren (ADPKD) Autosomal-dominante polyzystische Nierenerkrankung 1 Informationen für Patienten sowie Hilfestellungen und Tipps für den Alltag mit Zystennieren (ADPKD) 01
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
MehrPROGRAMM. Parkinson-Selbsthilfe. 2. Halbjahr
PROGRAMM Parkinson-Selbsthilfe 2. Halbjahr 2014 www.parkinson-selbsthilfe-kaiserslautern.de www.parkinson-club-u40-pfalz.de Liebe Mitglieder, Angehörige, Freunde & Unterstützer unserer Selbsthilfegruppen,
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrIhre Meinung zu Mehr Leben, weniger Epilepsie
Ihre Meinung zu Mehr Leben, weniger Epilepsie Fast 900 Menschen mit Epilepsie haben - genau wie Sie - im letzten Jahr an Mehr Leben, weniger Epilepsie teilgenommen. Viele von Ihnen haben an der Umfrage
MehrMit einer chronischen Erkrankung leben
Mit einer chronischen Erkrankung leben Was bedeutet es für mich chronisch krank zu sein? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie chronisch krank sind, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu
MehrEine Aktion des Haus Leben e.v. gegen Brustkrebs PINK SHOE DAY September, Leipzig - Augustusplatz
Eine Aktion des Haus Leben e.v. gegen Brustkrebs PINK SHOE DAY 2018 29. September, Leipzig - Augustusplatz Hintergrund über 75.000Frauen und Männer erkranken jährlich in Deutschland an Brustkrebs Das sind
MehrMit Diabetes Leben. !!!!!!!!!!!!!!!! 2!!!!!!!!!!!!!!!! Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH Zug
Mit Diabetes Leben Mit Diabetes Leben Was bedeutet es für mich Diabetes zu haben? Als Sie zum ersten Mal erfahren haben, dass Sie Diabetes haben, war das für Sie vielleicht nicht leicht zu akzeptieren.
MehrKrebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln
Lutz Wesel Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln Hilfe für Erkrankte und ihre Angehörigen 2017 Inhalt Vorwort 9 1 Krebs ist heilbar! 11 2 Was ist Krebs? 15 Ursachen von Krebs 18 Zusammenfassung
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrIllustrationen: Tommy Weiss. Celgene GmbH Joseph-Wild-Straße München. Telefax: 089 /
Die Inhalte, Angaben und Informationen dieser Broschüre sind nur für die Nutzer innerhalb des Gebietes der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Sofern sie Informationen zu oder im Zusammenhang mit Gesundheitszuständen,
MehrGemeinschaftliche Selbsthilfe und Alter
Gemeinschaftliche Selbsthilfe und Alter Mehr Teilhabe ermöglichen Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz Schwerin, 2.6.2016 Helga Schneider-Schelte Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe
MehrWieder lernen zu leben ergänzende Therapieformen. Ich fühle mich so verwundbar. Wer hilft mir jetzt weiter?
Infokarte 4 Was kann ich noch tun? B Nach dem Beitritt zur Selbsthilfegruppe fühlte ich mich nicht mehr allein. Die Gruppe hat mir erlaubt, meine Erfahrungen mitzuteilen und ich habe selbst sehr viel von
MehrEhrenamtliche Mitarbeit als Lebens- und SterbebegleiterIn im Hospizdienst Palliative Geriatrie Süd-Ost. Fragebogen für Interessierte
Ehrenamtliche Mitarbeit als Lebens- und SterbebegleiterIn im Hospizdienst Palliative Geriatrie Süd-Ost Fragebogen für Interessierte (Stand: 17.02.2013) Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, wir freuen
MehrWie zufrieden sind die Patienten mit der Behandlung im DarmZentrum Geesthacht
Wie zufrieden sind die Patienten mit der Behandlung im DarmZentrum Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung der Jahre zum Zeitpunkt 12 Monate nach OP Version 1.0 (04.09.2017) ausgewertet und aufbereitet
MehrVoller Einsatz für Ihr Wohlbefinden: Das Centralmed- Gesundheitsteam
Voller Einsatz für Ihr Wohlbefinden: Das Centralmed- Gesundheitsteam www.central.de Was wir für Sie tun können? Immer etwas mehr Gesundheit ist unser höchstes Gut. Oft kommt diese Erkenntnis aber erst,
MehrPROGRAMM. Parkinson-Selbsthilfe.
PROGRAMM Parkinson-Selbsthilfe 2016 www.parkinson-kl.de www.jupa-rlp.de Liebe Leser und Leserinnen, Bei uns können sich Menschen mit Parkinson und deren Angehörige austauschen, voneinander lernen und in
MehrTelemedizin zu Hause Bekanntheitsgrad und Einstellung in der Bevölkerung von Nordrhein-Westfalen
Januar 11 NRW kurz und informativ Telemedizin zu Hause Bekanntheitsgrad und Einstellung in der Bevölkerung von Nordrhein-Westfalen Claudia Terschüren Zu den Innovationen im Gesundheitswesen zählen auch
MehrJanine Berg-Per / Henriette Peer Bleib Cool, Mama! Wir beiden müssen lernen, mit der Krankheit umzugehen.
1& Janine Berg-Per / Henriette Peer Bleib Cool, Mama! Wir beiden müssen lernen, mit der Krankheit umzugehen. Angehörige machen sich ständig Sorgen: Sorgen über die aktuelle Krise, die Krise der Vergangenheit
MehrKrankheitsbewältigung
Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit
MehrRHEUMA. Ausdruck Einblicke Verarbeitung
RHEUMA Ausdruck Einblicke Verarbeitung Meine Bilder zeigen, was in mir abläuft und was diese Krankheit mit mir macht. Ich musste erst zusammenbrechen, um in einer Therapie zu lernen, dass nicht nur eine
MehrPROGRAMM. Parkinson-Selbsthilfe. 1. Halbjahr
PROGRAMM Parkinson-Selbsthilfe 1. Halbjahr 2013 www.parkinson-selbsthilfe-kaiserslautern.de www.parkinson-club-u40-pfalz.de Liebe Mitglieder, liebe Angehörige, liebe Freunde und Interessierte, Manchmal
Mehrlässt sich besser bewältigen, wenn man ein paar allgemeine Hinweise berücksichtigt, die auch von vielen Angehörigen immer wieder an andere Angehörige
lässt sich besser bewältigen, wenn man ein paar allgemeine Hinweise berücksichtigt, die auch von vielen Angehörigen immer wieder an andere Angehörige weitergegeben werden. Akzeptieren Sie die Depression
MehrWarum in die Selbsthilfegruppe gehen? SelbstHilfeGruppe Blasenkrebs Hessen. Gemeinsam stärker. Wir sind Mitglied im
Warum in die Selbsthilfegruppe gehen? Gemeinsam stärker SelbstHilfeGruppe Blasenkrebs Hessen Wir sind Mitglied im 1 Bei meiner Diagnose 2004 gab es noch keine Blasenkrebs SHG in Hessen. Recherche im Internet
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 10 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Zusammenfassung der Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Festveranstaltung
MehrDiagnose Krebs, und jetzt?
eguide #001 AUFGEKLÄRT Diagnose Krebs, und jetzt? Alles, was Du rund um die Erkrankung wissen musst. 02 / AUFGEKLÄRT / E-GUIDE AUFGEKLÄRT / E-GUIDE / 03 Diagnose Krebs was nun? Neue Situationen wie die
MehrLeben.
Leben mit HIV www.braunschweig.aidshilfe.de leben mit hiv Wir sind Frauen und Männer im Umfeld der Braunschweiger AIDS-Hilfe e.v. und mit diesem Flyer sagen wir Wir leben mit HIV und stehen dazu. Die Selbsthilfegruppe
MehrMut zum Träumen Mut für Veränderung
Mut zum Träumen Mut für Veränderung Auf der Suche nach deinem Lebensziel stehst du dir oft selbst im Weg. Diese kleine Wegleitung soll dir helfen die richtigen Fragen zu stellen, damit du deinen realen
MehrWie Angehörige Ihren depressiven Partnern helfen können
Wie Angehörige Ihren depressiven Partnern helfen können Psychiatriekongress 5.11.2018 Andrea Deutsch Mitglied Vorstand Berner Bündnis gegen Depression Dozentin für Pflege am Berner Bildungszentrum Pflege
MehrUmfrage von KISS Hamburg
Umfrage von KISS Hamburg Umfrage von KISS Hamburg Darum geht es: Selbsthilfe-Gruppen in Hamburg. Machen Sie mit: Ihre Meinung ist wichtig. Wer ist KISS Hamburg? KISS ist zuständig für Selbsthilfe-Gruppen
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael
Malteser Hospiz St. Raphael»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit vielfältigen
MehrPROGRAMM. Parkinson-Selbsthilfe. 2. Halbjahr
PROGRAMM Parkinson-Selbsthilfe 2. Halbjahr 2013 www.parkinson-selbsthilfe-kaiserslautern.de www.parkinson-club-u40-pfalz.de Liebe Mitglieder, Angehörige, Freunde & Unterstützer unserer Selbsthilfegruppen,
MehrBrustkrebs AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an
Patientinneninformation Brustkrebs AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von Anfan Ihre Lebensqualität im Blick Die Diagnose Brustkrebs ist meist ein Schock für die betroffene Frau und
MehrWird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Hallo, Ihr Team der Selbsthilfeunterstützung im Ennepe-Ruhr-Kreis
Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Borderline Selbsthilfegruppe Gevelsberg freut sich über weitere Interessierte! Parkinsonerkrankung - Gründung einer Selbsthilfegruppe
MehrLeitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild
16.10.2018 Leitbild in leichter Sprache Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild zeigt, welche Ziele wir haben. Mit unser und wir ist der Psycho-soziale Träger-Verein Sachsen e.v. gemeint. Der Psycho-soziale
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrGemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen
Gemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen Unser Leben ist wie ein Buch, das wir selbst geschrieben haben - vielfältig, einmalig und voller Erinnerungen. Wir können immer nur ein Kapitel nach
MehrLEONBERG FREIWILLIGE FEUERWEHR LEONBERG
LEONBERG FREIWILLIGE FEUERWEHR LEONBERG Feuerwehr Leonberg Jetzt einmal unter uns - und ganz ehrlich! Ist es wirklich die zu knappe Freizeit oder doch nur eine der häufig verwendeten Ausreden, wenn es
MehrPFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
Unterstützung für eine große Herausforderung Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen mit sich bringt.
Mehr!!! Mein Gespräch mit dem Arzt
Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht
MehrMachen Sie das Beste aus dem Arztbesuch. Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten
Machen Sie das Beste aus dem Arztbesuch Tipps, die Ihnen helfen, sich auf den nächsten Arztbesuch vorzubereiten Inhalt Sie sind damit nicht alleine 5 Was können Sie vor dem Arztbesuch tun? 7 Was können
MehrWIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN.
WIR KÖNNEN POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WEITER- SAGEN! POSITIV ZUSAMMEN LEBEN. WELT-AIDS-TAG.DE AM 01.12. IST WELT-AIDS-TAG! EINE KAMPAGNE VON VON IN PARTNERSCHAFT MIT MIT HIV KANN MAN LEBEN, LIEBEN, ALT WERDEN.
MehrKLÄRwerk. Im Gespräch. Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp. Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs
KLÄRwerk Hörbuch für Patienten mit Nierenkrebs Im Gespräch Prof. Dr. med. Axel Merseburger Dr. med. Friedrich Overkamp 2 3 Liebe Hörerin, lieber Hörer, Nierenkrebs ist nach wie vor eine der häufigen Tumorerkrankungen.
MehrNRW-Forum Rehabilitation sensomotorischer Störungen. Bedeutung der Rehabilitation für Parkinson-Patienten
NRW-Forum Rehabilitation sensomotorischer Störungen Bedeutung der Rehabilitation für Parkinson-Patienten Die Krankheit Parkinson ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems, die progredient verläuft
MehrSchritte auf dem Weg zur Vermittlerperson
Schritte auf dem Weg zur Vermittlerperson Vermittlerperson wird man nicht von einem Tag auf den anderen. Beginnen aber kann man jederzeit. Mein Wissen Als Vermittlerperson bin ich informiert über: das
MehrEin gesundes Selbstbewusstsein
Auflage: 182866 Gewicht: Hintergrundbericht/Reportage 22. Mai 2014 Zurück zum Inhaltsverzeichnis SEITE 78 Ein gesundes Selbstbewusstsein Einsicht in die Krankenakte verlangen, auf eine Zweitmeinung pochen,
MehrGESUNDHEITSTELEFON PERSÖNLICHE BERATUNG DURCH EXPERTEN
UNSER SERVICE- ANGEBOT FÜR SIE GESUNDHEITSTELEFON PERSÖNLICHE BERATUNG DURCH EXPERTEN Ob gesundheitsbezogene oder medizinische Fragen: Mit dem Gesundheitstelefon als Serviceangebot bietet Ihnen die PBeaKK
MehrMerkvers Du darfst Helfer sein. vgl. 3. Johannes 5. Kerngedanke Ich kann anderen helfen.
Apostelgeschichte 3,1-10; Das Wirken der Apostel, Kapitel 6 Merkvers Du darfst Helfer sein. vgl. 3. Johannes 5 Kerngedanke Ich kann anderen helfen. Liebe Eltern, ihr könnt euren Kindern dabei helfen, dass
MehrInformationsbedarf zu seltenen Erkrankungen
Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Seite 1 Zentrales Informationsportal für Seltene Erkrankungen -Informationsnachfrage von Betroffenen, Angehörigen und Ärzten- Gerne möchte wir Sie vorab zu den
MehrDie Deutsche Leberhilfe e.v. Wer wir sind Was wir tun Was Sie tun können
Die Deutsche Leberhilfe e.v. Wer wir sind Was wir tun Was Sie tun können Hintergrund Gegründet 1987 Ursprünglich örtliche Selbsthilfegruppe in Melle (bei Osnabrück) Heute bundesweit und international aktive
MehrSelbsthilfe bei Krebspatienten im Land Brandenburg. Hans-Jörg Schatz Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Fürstenwalde
Selbsthilfe bei Krebspatienten im Land Brandenburg Hans-Jörg Schatz Selbsthilfegruppe Prostatakrebs Fürstenwalde 1. Warum gehen Männer in die Selbsthilfe? 2. Was kann die Selbsthilfe heute leisten? 3.
MehrWONCA Europe 2012 Psychologische Begleitung des onkologischen Patienten
WONCA Europe 2012 Psychologische Begleitung des onkologischen Patienten Steirische Akademie für Allgemeinmedizin Dr. Klaus Gstirner Ängste Gefühle? Der onkologisch tätige Arzt Der onkologische Patient
MehrAdipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung
Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung 25. April 2008 SAPPM, Rheinfelder Tage Cristina Galfetti, MA Wer spricht heute zu Ihnen? Frau Y. Adipositas-Betroffene selbstständige Brautschmuck Designerin
MehrDiagnose Demenz! Was nun? Tipps für Menschen mit einer beginnenden Demenz
Diagnose Demenz! Was nun? Tipps für Menschen mit einer beginnenden Demenz Ich lebe mit einer Demenz Diagnose Demenz und nun? Ihr Arzt sagt, Sie haben eine Demenzerkrankung. Das ist ein Schock für Sie,
Mehrauch von mir noch einmal ein herzliches Willkommen!
Ehrung mit dem Roten Backstein 2017 LAUDATIO HEIKE RADEMACHER/KISS Liebe Genossinnen und Genossen liebe Gäste unseres heutigen Jahresempfangs, auch von mir noch einmal ein herzliches Willkommen! Es ist
MehrSteffi Jesko (34) hat einen künstlichen Darmausgang. Dank moderner Medizinprodukte wie Stomabeuteln erlebt sie einen nahezu normalen Alltag.
Steffi Jesko (34) hat einen künstlichen Darmausgang. Dank moderner Medizinprodukte wie Stomabeuteln erlebt sie einen nahezu normalen Alltag. Ebenso wie 130.000 andere Menschen in Deutschland mit künstlichem
MehrRede zum Internationalen Frauentag am 8. März 2019
Rede zum Internationalen Frauentag am 8. März 2019 Beverungen, den 9. März 2019 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr verehrte Damen, liebe Frauen! Ich freue mich, heute wie im vergangenen Jahr mit ihnen
MehrUnterstützung für Erkrankte und Angehörige
Unterstützung für Erkrankte und Angehörige Mut zum Leben Andrea Scho
MehrGemeinsam Für das Leben gegen den Krebs
Durch Wissen zum Leben Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Beraten & Informieren Begleiten & Unterstützen Ermutigen & Auffangen www.sakg.de Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs Menschen, die Krebs
MehrMEHR VOM LEBEN. Kerstin Speder. Kompaktwissen PERSÖNLICHKEIT. Depression. Wenn die Seele Pause macht KERSTIN SPEDER
SCM MEHR VOM LEBEN Kerstin Speder Kompaktwissen PERSÖNLICHKEIT Depression Wenn die Seele Pause macht KERSTIN SPEDER Depression Erscheinungsbilder Manisch depressiv Wenn die Seele Pause macht aus der Reihe
MehrWir sind ein Teil...
Wir sind ein Teil... ...der evangelischen Kirchengemeinde Schönaich, die unsere Arbeit im Kindergarten mitverantwortet. Diese Verantwortung nimmt die Kirchengemeinde über eine gute Zusammenarbeit wahr.
MehrVorsorgebogen für Psychoseerfahrene von
Vorsorgebogen für Psychoseerfahrene von Datum: Der vorliegende Vorsorgebogen zielt darauf ab, eine Hilfestellung dabei zu sein, sich klarer über die eigenen Krisen, die Möglichkeiten der Einflussnahme
MehrWege entstehen beim Gehen!
Selbsthilfegruppen in Göttingen Wege entstehen beim Gehen! Tipps und Anregungen für die Arbeit in Selbsthilfegruppen Herausgeber: Selbsthilfegruppen in Göttingen KIBIS im Gesundheitszentrum Göttingen e.v.
MehrJahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial
Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.
MehrM I T K Ö R P E R U N D S E E L E
MIT KÖRPER UND SEELE DIE DIAGNOSE KREBS HAT MIR DEN BODEN UNTER DEN FÜSSEN WEGGERISSEN. ICH HATTE ANGST, WAR HILFLOS, VERZWEIFELT, WÜTEND, MUTLOS. Schnitt-Punkt aus der Ausstellung Zustandsbeschreibung
MehrKindern eine Zukunft geben
Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Für Kinder in ihrer ganzen Persönlichkeit Sehr geehrte Eltern, sehr
MehrGrußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann
Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt
MehrHOSP. Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport?
Name (Code) Alter (in Jahren) Geschlecht männlich ( ) weiblich ( ) Wie viele Stunden Sport pro Woche treiben Sie? Wie oft in der Woche treiben Sie Sport? Stunden pro Woche x pro Woche Welche Sportart betreiben
MehrMarkus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier
Markus 2, 1 12 Vier Freunde für ein Halleluja Das Thema erinnert an einen Filmtitel ich habe den Film als Jugendlicher mit Begeisterung geguckt: Vier Fäuste für ein Halleluja mit Bud Spencer und Terence
MehrDer Angehörige. Störfaktor oder erwünschter Partner auf der Intensivstation. Wendelin Herbrand
Der Angehörige Störfaktor oder erwünschter Partner auf der Intensivstation Wendelin Herbrand Wendelin Herbrand Jahrgang 1958 Schulausbildung Theologiestudium Gesundheits- und Krankenpfleger Fachweiterbildung
MehrSelbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin
Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin 1 Was ist Selbsthilfe? wechselseitige Hilfe auf der Basis gleicher Betroffenheit. die eigenen Probleme und deren Lösung selbst in die Hand zu nehmen
MehrLeben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling
Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten
MehrPersönliche Angaben. 1 [1]Geschlecht: * 2 [2]Alter: * weiblich männlich
Willkommen zu unserer Studie zum Thema: "Erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern". Im Folgenden interessieren wir uns für die Auswirkungen einer chronischen elterlichen psychischen Erkrankung und
MehrOSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose.
OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose. 9 SÄULEN DER OSTEOPOROSETHERAPIE EIGENVERANT WORTUNG Osteoporose ist kein altersbedingtes Schicksal, das man ohne Gegenmaßnahmen erdulden muss. Durch eine optimale
MehrBrustkrebs die Zukunft gewinnen.
Brustkrebs die Zukunft gewinnen. Unterstützen Sie die Stiftung Mammazentrum Hamburg www.stiftung-mammazentrum-hamburg.de Brustkrebs die Zukunft gewinnen. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Grußwort von Frau Ministerialrätin Dr. Monika Kratzer bei der Fachveranstaltung zum Thema Patientenorientierung - Selbsthilfeorganisationen und Ärzte
MehrAngst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote
Angst und Angstbewältigung - Eigene Möglichkeiten und Unterstützungsangebote Dr. med. A. Petermann-Meyer Veranstaltungsreihe: Leben mit Krebs 11.03.2014 Aachen Psychoonkologie Wege aus der Angst? Wodurch
MehrSelten zu früh - manchmal zu spät Reden über das Sterben
Selten zu früh - manchmal zu spät Reden über das Sterben Dr. med. Heike Gudat Leitende Ärztin HOSPIZ IM PARK, Arlesheim 16. März 2017, palliative aargau, Spital Zofingen Candy Chang Before I Die, Griffin
MehrAssessment: Gemeinsame Einschätzung
1 Assessment: Gemeinsame Einschätzung Name des Patienten, der Patientin: Name des Mitarbeiters, der Mitarbeiterin: Datum: Die folgenden Fragen dienen als Vorlage für die Einschätzung des Patienten bezüglich
MehrIch fühl mich aber wie?!
Hintergrundinformationen zur Aktionsreihe Ich fühl mich aber wie?! zur Anregung und Stabilisierung von Selbsthilfegruppen im Bereich psychischer Erkrankungen und zu Beziehungsthemen Zunahme der psychischen
MehrEhrenamtliche Mitarbeit als Lebens- und Sterbebegleiter/-in im Hospizdienst. Fragebogen für Interessierte
Ehrenamtliche Mitarbeit als Lebens- und Sterbebegleiter/-in im Hospizdienst Fragebogen für Interessierte Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, wir freuen uns über Ihr Interesse an einer ehrenamtlichen
MehrMehr Partizipation wagen!
Mitreden und Mitbestimmen in der Politik von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Es gibt ein Projekt. Das Projekt heißt: Mehr Partizipation wagen! Das bedeutet: Menschen mit Behinderung
MehrPatientenkompetenz - Selfempowerment
Patientenkompetenz - Selfempowerment Prof. Dr. med. Gerd Nagel Stiftung Patientenkompetenz www.patientenkompetenz.ch 1 Definition der Patientenkompetenz - aus der Sicht der Medizin Patientenkompetenz ist
MehrKind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.
IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts
MehrDie Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen
Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen Dr. Andreas L.G. Reimann, MBA Stellvertretender Vorsitzender, ACHSE e.v., Berlin Geschäftsführer, Mukoviszidose e.v., Bonn Was ist die ACHSE?
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große
MehrOnkologie, quo vadis? 2012
Eine Bürgerbefragung zum Thema Krebs Die Befragten Ein Querschnitt durch die deutsche Bevölkerung Bürger Patienten Angehörige Gesamt 500 102 102 Weiblich 250 48 52 Männlich 250 54 50 Altersgruppen 18-34
MehrFragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige. Ihr Wohnort (mit Postleitzahl):
Fragebogen zur Erhebung empirischer Daten zur Erkrankung von Demenz Für Betroffene und Angehörige Persönliche Daten Geschlecht: Männlich Weiblich Ihr Wohnort (mit Postleitzahl): Ihr Alter: Unter 20 Jahre
MehrMotivation. 88 Strategien, Impulse und Tipps für eine hohe Selbstmotivation
Motivation 88 Strategien, Impulse und Tipps für eine hohe Selbstmotivation 1. Auflage 2012. Sonstiges. ISBN 978 3 9817512 4 6 Format (B x L): 12,4 x 14,2 cm Gewicht: 96 g schnell und portofrei erhältlich
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrMeinungen zu Patientenrechten
Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Änderungen vorbehalten. Es gilt das gesprochene Wort. Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Berlin, 28.09.2018 Seite 1 von 6 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Das ist die Zusammenfassung
Mehr