Parkinson Selbsthilfegruppe Kaiserslautern DIAGNOSE PARKINSON TRAU DICH MACH DEN ERSTEN SCHRITT!

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1 Parkinson Selbsthilfegruppe Kaiserslautern DIAGNOSE PARKINSON TRAU DICH MACH DEN ERSTEN SCHRITT!

2 DANIELA LEHMANN Die Diagnose Parkinson trifft den Erkrankten, den Partner aber auch die Partnerschaft. Wir lernen jeden Tag ein bisschen mehr über das Leben mit einer chronischen Erkrankung und die Bedeutung für unser Zusammenleben. Das kostet manchmal viel Kraft, die nicht im Übermaß vorhanden ist. Aber es lohnt sich füreinander zu kämpfen!

3 WERNER ROSENBERG In der Selbsthilfegruppe habe ich meinen eigenen Weg gefunden. Der Austausch mit anderen, die Bereitschaft, Tipps auszuprobieren, anzunehmen oder auch zu verwerfen, halfen mir dabei. Es gehört Mut dazu, eigene Fähigkeiten auszureizen oder neu zu entdecken. Die Geselligkeit kommt ebenfalls nicht zu kurz!

4 LENI ROSENBERG Zu lernen, die Erkrankung Morbus Parkinson in unser Leben zu integrieren, dabei half mir die Selbsthilfegruppe. Als Angehörige lebe ich auch mit Parkinson. Für mich war wichtig, Wissen über die Erkrankung und ihre Therapiemöglichkeiten zu erwerben und für meine Lebenssituation einzuordnen. Vor der Zukunft habe ich jetzt keine Angst mehr!

5 DANIELA KEMPTER-ROTH Wer als Parkinson-Patient mitbestimmen möchte, was mit ihm geschieht und wer mit Ärzten und Therapeuten partnerschaftliche Entscheidungen treffen können möchte, braucht Wissen. Dafür gibt es die Selbsthilfegruppen. Mit einer gesunden inneren Einstellung, Spaß in der Gemeineinschaft und Gottvertrauen gelingt es auch schwierigste Situationen zu meistern!

6 FRANZ KEMPTER Nach der Diagnose stand ich da. Parkinson was ist das? Was geschieht mit mir? Von nun an war meine Frau die meiste Zeit im Internet, um sich zu informieren, löcherte ständig die behandelnden Ärzte und fand auch kompetente Hilfestellung und Ratschläge in der Selbsthilfegruppe. Dort wurden wir herzlich aufgenommen und können mit unseren Sorgen und Fragen jederzeit kommen. Gut, dass es die Selbsthilfegruppe gibt. Gott sei Dank.

7 RIA GERIKE Gedanken können ermutigen, aufbauen und beruhigen, sie können aber auch lähmen und ängstigen. Die Angst zu nehmen und neue Kraft zu geben, sehe ich als penleiterin als meine Aufgabe. Das Leben kann so schön sein auch mit Grup- Parkinson!

8 TIMO LEHMANN Anfangs habe ich mich als Opfer gesehen. Nach der Diagnose fiel ich in ein tiefes Loch. Mit Parkinson leben zu lernen heißt, in vieler Hinsicht einen Neuanfang zu wagen. Mit der Unterstützung der Selbsthilfegruppe fand ich den Weg aus der Krise. Ich habe gelernt über die Krankheit zu reden, z. B. wenn es darum geht, der Öffentlichkeit klar zu machen: Parkinson was ist das?

9 WILFRIED SCHOLL Nach der Diagnose war ich wie gelähmt und dachte nur: Warum ich und warum jetzt in diesem jungen Alter? Was kann man dagegen tun? Helfen Medikamente? Seit ich in der Selbsthilfegruppe bin, habe ich ein neues Aufgabenfeld gefunden. Meine ehrenamtliche Tätigkeit als Gruppenleiter füllt mich voll aus. Heute konzentriere ich mich mehr auf die Frage: Was kann ich für mich und für andere tun?

10 ... UND JETZT? SIE WOLLEN AKTIV HELFEN? Eigentlich sind Sie jetzt dran. Mit Broschüre zuklappen und weglegen zum Beispiel. Oder sich überlegen, ob es etwas für Sie wäre. Vielleicht ist es Ihnen aber auch lieber, erst einmal alles setzen zu lassen. Wie auch immer. So wie Sie sich entscheiden, ist es richtig für Sie aber Alternativen sollten Sie kennen... Sie können sicher sein: Wir machen es Ihnen einfach. Lernen Sie zunächst die Menschen in unserer Selbsthilfegruppe kennen. Das ist eine fundierte Basis für Ihre weitere Entscheidung. Selbstverständlich gehen Sie damit keinerlei Verpflichtung ein. Ihr Nein, danke ist jederzeit möglich. SIE MÖCHTEN UNS PASSIV UNTERSTÜTZEN? Das können Sie zum Beispiel mit einer Spende tun. Mit dieser unterstützen Sie unsere aktuellen und künftigen Projekte und helfen somit indirekt vielen Parkinson-Erkrankten.

11 SIE WOLLEN ODER KÖNNEN SICH NICHT ENGAGIEREN? Sie haben bereits etwas für uns getan, weil Sie noch immer diese Broschüre lesen. Sollte in Ihrem Bekanntenkreis das Thema Parkinson zur Sprache kommen, geben Sie diese Broschüre einfach weiter.

12 TU WAS RUF AN ODER KOMM VORBEI! Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit Morbus Parkinson und deren Angehörige dpv Regionalgruppe Kaiserslautern Wilfried Scholl (Gruppenleiter) Gartenstraße Schneckenhausen Telefon: Mobil: Fax: Timo Lehmann (stellv. Gruppenleiter) Mühlstraße Weselberg Telefon: Mobil:

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