Unterstützung für Erkrankte und Angehörige
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- Moritz Schuster
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Unterstützung für Erkrankte und Angehörige Mut zum Leben Andrea Scho<en
2 Geteiltes Leid ist halbes Leid Mut zum Austausch
3 Geteiltes Leid ist halbes Leid Mut zum Austausch Fragen Sorgen Wünsche Bedürfnisse Wohin damit?
4 Fragen von Erkrankten und Angehörigen: Ist ein Schwerbehindertenausweis hilfreich? Wie lange erhalte ich Krankengeld?? Anschlussheilbehandlung oder Nachsorgekur? Wann soll ich/kann ich eine Rente beantragen? Was gibt es für Hilfen im Alltag?? Wo finde ich eine Selbsthilfegruppe? Gibt es Unterstützung für Angehörige? Brauche ich eine PaQentenverfügung oder Vorsorgevollmacht??
5 Fragen von Erkrankten und Angehörigen: Wie geht es weiter? Wie reden wir mit den Kindern über die Erkrankung?? Wem erzähle ich von meiner Erkrankung? Machen wir alles richqg?? Wie soll ich mich ernähren? Muss ich jetzt Sport machen???
6 Antworten finden Sie in Aachen: Sozialdienste/Seelsorge der Krankenhäuser Krebsberatungsstelle Aachen, LüVcher Straße 10, Tel.: 0241/ Angebote der Krankenkassen (einzeln erfragen) Psychoonkologisch spezialisierte Psychotherapeuten PAKT e.v., Psychosoziale Hilfe bei ambulanter Krebstherapie, Tel.: 02408/ Angehörigengruppe (über PAKT e.v. und am St. Antonius Hospital Eschweiler )
7 Angebote über den Verein PAKT e.v. Sozialrechtliche Beratung und psychosoziale Unterstützung für Erkrankte und deren Angehörige Beratung der Eltern im Umgang mit ihren Kindern und Jugendlichen sowie die Beratung der Kinder und Jugendlichen selbst Angehörigengruppe
8 Nachsorgegruppe für krebserkrankte Frauen Wenn Sie an Krebs erkrankt sind oder waren... Wenn Sie sich durch die Erkrankung belastet fühlen... Wenn die Angst Sie nicht los lässt... Wenn Sie sich gerne mit Frauen in einer ähnlichen SituaRon austauschen möchten... Wenn Sie dies mit professioneller Unterstützung tun wollen...
9 Nachsorgegruppe für krebserkrankte Frauen...dann könnte dies ein passendes Angebot für Sie sein: Geschlossene Gruppe von max. 10 Frauen alle in unterschiedlichsten SituaRonen und Phasen einer Krebserkrankung 13 Gruppentreffen a 2 h IndikaRonsgespräch über die Praxis Petermann- Meyer Beginn der nächsten Gruppe
10 Nachsorgegruppe für krebserkrankte Frauen In der Gruppe geht es um: Austausch mit anderen Frauen in ähnlichen SituaRonen Umgang mit der Angst Einüben von zielgerichteten Gesprächen mit Ihren Ärzten Herausfinden, wie es Ihnen und Ihren Angehörigen am besten mit der SituaRon geht Ideen zu entwickeln, wie es beruflich weitergehen kann das, was Sie sonst noch beschä`igt in Zusammenhang mit der Erkrankung
11 Was hil` den Angehörigen? Einbeziehen in den Krankheitsprozess Mi<eilen, wie es Ihnen geht gemeinsam überlegen, was hil` Wertschätzung für das, was sie leisten Auszeiten ermöglichen! Austausch mit anderen (Angehörigen) z.b. Angehörigengruppe
12 Was hil` den Angehörigen? Was passiert in der Angehörigengruppe: offener Austausch zu selbstbesqmmten Themen Entlastung durch Anteilnahme minimale therapeuqsche IntervenQonen evtl. Empfehlung von therapeuqscher Unterstützung Eneabuisierung kriqscher Themen Bericht und Beendigung der Teilnahme, wenn Erkrankter verstorben ist
13 Was hil` den Angehörigen? Angehörigengruppe mögliche Themen: Verlust der Unbeschwertheit Rollenwandel Grenzen von Helfen Selbsfürsorge Lebensqualität Angst Zukunjsangst
14 Was hil` den Angehörigen? Themen: Umgang mit Wesensveränderungen Ängsten sich wiederholenden Hiobsbotschajen Wut Themen wie Tod/Sterben und Ungewissheit Hilflosigkeit
15 Was hilj: Miteinander oder mit anderen reden eigene Befindlichkeit kommunizieren Füreinander da sein Entlastung suchen Delegieren Klären, was man gegenseirg voneinander erwartet bzw. braucht (auch Angehörige untereinander) Miteinander Dinge tun, die möglich sind Bewegung/Sport/Ablenkung/Natur/Entspannung
16 Wir ermuqgen Sie dazu, muqg zu sein und Angebote, die hilfreich sein könnten auszuprobieren!!!
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