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1 Schweizerische Eidgenossen shaft Contdratiori uisse Conledera ione Svzzers Coniederaziun svizra EidgenöSSiSCheS Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Meldepflicht von Programmveranstaltern (Art. 3 RTVG und Art. 2 RTVV) Meldeformular 1. Allgemeine Angaben 1. Name des Programms Fundorado-TV 2. Medientyp: D Radio Fernsehen 3. Budget Wie viel beträgt der budgetierte Betriebsaufwand für das laufende und die kommenden Jahre? Ei mehr als CHF höchstens CHF oder weniger Sind Einnahmen aus Werbung oder Sponsoring budgetiert? El Ja Nein II. Angaben zum Veranstalter Name 1 Firma des Veranstalters New Blue Media AG 4. Vollständige Adresse des Veranstalters Strasse Wiesentalstrasse Hausnummer 126 PLZ 7000 Ort Chur Telefon Fax g.steger@new-blue-media. com Webadresse 5. Rechtlicher Sitz bzw. Wohnsitz falls nicht mit der Adresse nach Ziffer 6 identisch Strasse Wiesentalstrasse Hausnummer 126 PLZ 7000 Ort Chur Telefon Fax g.steger@new-blue-media. com Webadresse (Version Juni2009)

2 Meldepflicht von Programmveranstaltern (Art. 3 RTVG und Art. 2 RTVV) 6. Vertretungsbefugte Person(en) Name Fabian Vorname Baikhardt Strasse Wiesentaistrasse Hausnummer 126 PLZ 700 Ort Chur Telefon Fax info@new-blue-media.com 7. Kontaktmöglichkeiten für das Publikum falls nicht mit der Adresse nach Ziffer 6 identisch Strasse PLZ Telefon Hausnummer Ort Fax Webadresse 8. Personalbestand a) Total Anzahl Personen, die sich mit dem Programm beschäftigen: 10 (beim Veranstalter oder ausserhalb) b) Stellenprozente zusammengezählt: Ort der Programmentscheide und der Programmproduktion a) Wo werden die Entscheidungen bezüglich der Gestaltung Ihres Programms getroffen? in der Schweiz E in einem anderen Staat, nämlich: b) Wo arbeiten die Personen, die sich mit Ihrem Programm beschäftigen? 100 % der Beschäftigten arbeiten in der Schweiz 0 % der Beschäftigten arbeiten in einem anderen Staat, nämlich: III. Angaben zum Programm 10. Redaktionell verantwortliche Person Name Steger Vorname Gunar 11. Grundzüge des Programminhalts Der Sender zeigt Entertainment-Inhalte. Zu diesem Entertainment Inhalten gehören unter anderem Re portagen und Spielfilme und sonstige Inhalte. Mit diesen Inhalten werden dem Zuschauer verschiedene Angebote eingeblendet (u.a. Servicenummern), die zum Anrufen animieren. 2/8

3 Meldepflicht von Programmveranstaltern (Art. 3 RTVG und Art. 2 RTW) 12. Sprache des Programms In welchen Sprachen verbreiten Sie Ihr Programm? deutsch E französisch D italienisch E andere, namlich: 13. Sendebetrieb Wie oft verbreiten Sie Ihr Programm? täglich während mehr als 12 Std. D täglich bis zu 12 Std. E wöchentlich E monatlich E weniger häufig 14. Programmliche Zusammenarbeit mit Dritten z.b. andere Veranstalter, Programmproduzenten - sofern von einem gewissem Umfang Veranstalter/Produzent Art der Zusammenarbeit IV. Spezifische Fragen zur technischen Verbreitung 15. Art der technischen Verbreitung Verbreitungsart: Verbreitungsgebiet: Beilage: El Leitungen (Kabelnetze) analog Leitungen (Kabelnetze) digital El Satellit analog grössten Leitungsbetreibers grössten Leitungsbetreibers Verbreitungsbestätigung der Satelliten-Betreiber Gesellschaft Satellit digital Footprint: Astra 19,2 Ost Verbreitungsbestätigung der Satelliten-Betreiber Gesellschaft Digital Audio Broadcasting (T-DAB) Digital Video Broadcasting (DVB-T) El Digital Video Broadcasting Handhelds (DVB-H) El Internet (nur Live-Streaming) El andere Funkkonzessionärs Funkkonzessionärs Funkkonzessionärs Serveranbieters (Provider) 3/8

4 Meldepflicht von Programmveranstaltern (Art. 3 RTVG und Art. 2 RTW) 16. a) Kann Ihr Programm von mindestens 1000 Empfangsgeräten gleichzeitig empfangen werden? Ja D Nein b) Ist das Programm jeder interessierten Person im Verbreitungsgebiet zugänglich, die über ein geeignetes Empfangsgerät verfügt? Ja Ei Nein Falls Nein, Begründung Die Beantwortung dieser Fragen kann darüber entscheiden, ob Ihr Programm unter das Radiound Fernsehgesetz fällt. Bei Internetradios und fernsehen hängt die Antwort von der Übertra gungskapazität ab, die mit den Providern vereinbart worden ist. V. Spezifische Angaben zur Internet-Verbreitung (nur durch Veranstalter von Internetradios- und fernsehen auszufüllen) 17. Verbreiten Sie Ihr Programm als Live-Stream oder als Abrufangebot für eine zeitversetzte Nutzung? Ei ausschliesslich als Live-Stream Ei ausschliesslich als Abrufangebot Ei beides, Live-Stream und Abrufangebot 18. Adresse der Website, auf welcher das Programm angehört bzw. angesehen werden kann. 19. Von welchen Serveranbietern lassen Sie Ihr Programm verbreiten? Wie viele Slots stehen Ihnen maximal zur Verfügung? (nur für Intern etradios) Serveranbieter Anzahl Siots Anzahl Siots total: Die Fragen 21 bis 24 betreffen nur lnternetfernsehprogramme 20. Von welchen Serveranbietern lassen Sie Ihr Fernsehprogramm verbreiten? 4/8

5 M&depflicht von Programmveranstaltern (Art. 3 RTVG und Art. 2 RTVV) 21. WeIcher dieser Kategorien ordnen Sie das von Ihnen verwendete Streamingverfahren am ehesten zu? D fl D IPTV: Das Fernsehprogramm wird in hoher Qualität über ein selbst verwaltetes Netz über einen Breitbandanschluss (xdsl, CATV) via Netzabschlussgerät (Set-Top-Box) zum Emp fangsgerät (meist Fernseher) des Kunden übertragen. P2P: Das Fernsehprogramm wird mit einer Peer-to-Peer-Technik (BitTorrent oder ver gleichbar) zum Empfangsgerät (meist PC) des Kunden übertragen. Der Kunde verfügt über einen handelsüblichen Breitbandanschluss eines von ihm frei gewählten Anbieters (ISP). Es wird eine spezielle Software zum Download angeboten, die für den Empfang des Pro gramms erforderlich ist. WebTV: Das Fernsehprogramm wird in einem Streaming-Protokoll verbreitet, das mit han delsüblichen Programmen (Browser Plugin, Mediaplayer, Real-Player, Flash Player, usw.) auf dem Empfangsgerät des Kunden (meist PC) empfangen und angezeigt werden kann. 22. Technische Angaben zur Videoübertragung a) In welcher Auflösung (Pixel x Pixel) wird das Fernsehbild ausgesendet in der Normalgrösse? b) Wie viele Bilder pro Sekunde werden gesendet? c) Welches Video-, bzw. Streamingformat wird für die Aussendung des Programms verwendet? 23. Angaben zur Kapazität des Streamingservers a) Wie viele gleichzeitig aktive Zuschauer können vom System (bei aktuell installierter Serverka pazität) bedient werden? b) Wie hoch ist die verwendete Übertragungsrate in Mbitls der am Netz angeschlossenen Server (bitte n x Mbitls) bei mehreren parallel angeschlossenen Server? x Mbit/s c) Auf wie viele aktiv zuschauende Teilnehmer könnte das System theoretisch ausgebaut wer den? d) Sind weitere Ausbauten der Kapazität geplant? LIJa LiNein VI. Spezifische Fragen zur Satelliten-Verbreitung 24. a) Name des Satelliten: ASTRA 19,2 Ost H1 b) Orbitalposition (in Grad): 19,2 Ost c) Name der Satelliten-Betreiber-Gesellschaft: SES Astra d) von welchem Land aus erfolgt der Uplink des Programms? Deutschland e) Name der Uplink-Betreiber-Gesellschaft: Media Broadcast GmbH 5/8

6 Meldepflicht von Programmveranstaltern (Art. 3 RTVG und Art. 2 RTVV) VII. Angaben zu Organisation und Finanzen 25. Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen (Programmveranstalter)? Aktiengesellschaft Verein Stiftung fl GmbH Genossenschaft E Einzelfirma oder natrürliche Person andere Beilage: Handelsregisterauszug Beilage: Statuten oder Handeisregisterauszug Beilage: Handelsregisterauszug, öffentliche Urkunde oder Testament Beilage: Handelsregisterauszug Beilage: Handelsregisterauszug Beilage: Amtliche Bestätigung des Wohnsitzes Bezeichnung der Rechtsform: 26. Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung Name, Vorname Gunnar Steger Fabian Baikhardt Funktion Präsident Mitglied des Verwaltungsrats 27. Höhe des Aktien-, Stamm-, Stiftungs- bzw. Vereinskapitals CHF 28. Aktionäre und andere Teilhaber und deren Kapital- und Stimmrechtsanteile Hier sind nur Aktionäre und andere Teilhaber aufzuführen, die mindestens ein Drittel des Kapitals oder der Stimmrechte besitzen. Name Anteil (CHF) % Stimmrecht % Gunnar Stger Fabian Baikhardt L Keine 6/8

7 Meldepflicht von Programmveranstaltern (Art. 3 RTVG und Art. 2 RTVV) 29. Sind diese Aktionäre und Teilhaber an anderen Unternehmen im Medienbereich beteiligt? Bitte geben Sie wiederum Beteiligungen im Umfang von mindestens einem Drittel an. Aktionär/Teilhaber Unternehmen Anteil Fr. Anteil % Keine 30. Ist Ihr Unternehmen (Programmveranstalter) an anderen Unternehmen beteiligt? Bitte geben Sie wiederum Beteiligungen im Umfang von mindestens einem Drittel an. Unternehmen Anteil Fr. % Stimmrecht % Keine 31. Sind diese Unternehmen an anderen Unternehmen im Medienbereich beteiligt? Bitte geben Sie wiederum Beteiligungen im Umfang von mindestens einem Drittel an. Unternehmen beteiligt an Anteil % Keine 7/8

8 Meldepflicht von Programmveranstaltem (Art. 3 RTVG und Art. 2 RTVV) 32. Meldung Bitte mailen Sie das ausgefüllte Formular an: meldeflicht-rtvbakom.admin.ch oder senden Sie es an: Bundesamt für Kommunikation, Abteilung Radio und Fernsehen, Meldeformulare, Zukunftstrasse 44, 2501 Biel-Bienne Ort: Datum: Chur 26. Januar 2016 Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Mitarbeit! VIII. Rechtliches 1. Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) re gelt, welche Anderungen der meldepflichtigen Sachverhalte dem BAKOM innert welcher Frist ge meldet werden müssen (Art. 2 Abs. 4 RTVV). 2. Die Meldung nach Art. 3 Bst. a RTVG entbindet die meldepflichtigen Veranstalter nicht von der Pflicht zur Berichterstattung gemäss Art. 24, 25 und 27 RTVV, sofern der jährliche Betriebsauf wand mehr als Franken beträgt. 3 Wer der Meldepflicht nicht, verspätet oder unvollständig nachkommt oder dabei eine falsche An gabe macht, kann mit einer Verwaltungssanktion bis zu Franken belastet werden (Art. 90 Abs. 2 Bst. a RTVG). 4. Für die Erfassung der Angaben eines meldepflichtigen Veranstalters und der Anderungen der meldepflichtigen Sachverhalte erhebt das BAKOM eine Verwaltungsgebühr, wenn der Veranstalter durch sein Verhalten einen Aufwand verursacht, der die blosse Erfassung übersteigt (Art. 78 Abs. 4 RTVV) 5. Das BAKOM kann sämtliche im Rahmen der Meldepflicht gemachten Angaben der Veranstalter auf seiner lnternetseite veröffentlichen (Art. 2 Abs. 3 RT\JV). Bakom, Juni /8

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