MÄRZ / APRIL / MAI 2016 BLICKPUNKT GEMEINDEBRIEF DER DREIEINIGKEITSGEMEINDE UND DER ZIONSGEMEINDE HAMBURG

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1 MÄRZ / APRIL / MAI 2016 BLICKPUNKT GEMEINDEBRIEF DER DREIEINIGKEITSGEMEINDE UND DER ZIONSGEMEINDE HAMBURG

2 GEISTLICHES WORT Ein aufrüttelndes Bild: Thomas fasst acht Tage nach der Auferstehung in die Wunde von Jesus. Der Maler Vincenzo Giustiniani schockiert uns mit seiner Darstellung. Ganz ähnlich schockierend ist das Bekenntnis von uns Christen zu Jesus Christus als dem Auferstandenen. Dass Jesus Christus gelebt hat, das halten viele Menschen für wahr. Dass Jesus Christus ein besonderer Mensch war, das erkennen auch andere Religionen und sogar Atheisten an. Aber dass Jesus Christus drei Tage nach seinem Tod auferstanden ist, das ist für viele ähnlich anstößig, wie es für Thomas war und wie es dieses Titelbild des Blickpunkts darstellt. Und doch ist gerade das der Knackpunkt unseres Glaubens.. Paulus schreibt: Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsere Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden (1. Korinther 15,14+15). Warum also bekennen wir Christen uns zu der leibhaften Auferstehung Christi? Sechs Punkte möchte ich nennen: 1. Weil es über 500 Augenzeugen gibt, die seine Auferstehung bezeugen, z.b. sein Jünger Thomas, aber auch viele andere Personen. 2. Weil Christus seinen Tod und seine Auferstehung schon lange vorher angekündigt hatte. 3. Weil schon im Alten Testament Leiden, Sterben und Auferstehung Christi vorhergesagt worden sind. 4. Weil es zu Gottes Heilsplan gehört, dass sein Sohn seine göttliche Macht nicht nur in seinen Worten und seinen anderen Wundertaten, sondern besonders auch in dem Wunder seiner Auferstehung zeigt. 5. Weil die Auferstehung bestätigt, was am Karfreitag geschah, nämlich das Rettungswerk Christi zu unserem ewigen Heil. 6. Weil Christus uns durch seine Auferstehung in unserem Glauben stärken will. Auf dem Bild sehen wir, wie erstaunt Thomas und die anderen Jünger waren. Auch wir können ins Staunen geraten über die Auferstehung Jesu. Und wir dürfen von diesem Staunen weitergeben: in unseren Familien, in unseren Gottesdiensten, an unseren Arbeitsplätzen, wo auch immer wir mit Menschen über den Glauben ins Gespräch kommen.

3 Liebe Gemeindeglieder und liebe Freunde der Dreieinigkeitsgemeinde und der Zionsgemeinde! 175 Jahre alt wird in diesem Jahr die Zionsgemeinde, die Dreieinigkeitsgemeinde wird 120 Jahre. In all diesen Jahren war und ist in all den vielen Gottesdiensten eines das wichtigste Thema: unsere Rettung durch Jesus Christus. Kristallklar wurde und wird dieser wichtigste Punkt des Lebens in den Gottesdiensten verkündigt. Das war und ist der Schwerpunkt all unserer Arbeit in unseren beiden Gemeinden: dass Christus, sein stellvertretender Tod zur Rettung der Menschen und seine Auferstehung verkündigt wird. Die Klarheit der Verkündigung ist uns nicht nur wichtig, um als SELK ein besonderes Kirchenprofil zu haben, sondern weil es bei der kirchlichen Arbeit vor allem anderen um die Rettung in der Ewigkeit geht; und weil wir als Kirche dazu aufgefordert sind: Predige das Wort, steh dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit (2. Timotheus 4, 2). So wünsche ich uns allen für diese Passions und Fastenzeit, dass wir uns immer wieder neu stärken lassen in unserem Glauben durch die frohe Botschaft von unserer Rettung und dass wir uns darüber freuen, wenn die Botschaft vom ewigen Heil klar und deutlich und doch für moderne Ohren packend erklingt. Und ich wünsche uns, dass wir das Heil nicht nur mit den Ohren empfangen, sondern auch mit dem Mund im Heiligen Abendmahl. Euer Pastor Bernhard Schütze 3

4 MISSION AUS DER MISSIONARISCHEN GEMEINDEARBEIT IN BERLIN-STEGLITZ Um einen Eindruck zu bekommen, welch außergewöhnliche Entwicklung z.zt. die Gemeindearbeit von Pastor Gottfried Martens in Berlin-Steglitz nimmt, folgt hier ein kurzer Auszug aus einem von ihm verfassten Weihnachts-Rundbrief: ( ) Für den neuen Taufunterricht, der Anfang Dezember begonnen hat, haben sich mehr als 280 Taufbewerber gemeldet, die die Kirche inklusive der Empore fast bis auf den letzten Platz füllen. Wie wir diese Taufbewerber schließlich in dem kommenden halben Jahr zur Taufe führen sollen, kann ich mir im Augenblick noch nicht einmal ansatzweise vorstellen. Natürlich werde ich am Ende nicht alle 280 zur Taufe zulassen; wir müssen selbstverständlich auch immer wieder damit rechnen, dass Menschen zu uns kommen, die sich nur aus asyltaktischen Gründen taufen lassen wollen. Da müssen wir um der großen Mehrzahl derer, die es mit ihrem Taufbegehren wirklich ernst meinen, auch die Standards hier bei uns sehr hoch halten. Aber auch wenn am Ende nur 180 oder 200 Täuflinge bleiben, wäre das schon eine gewisse logistische Herausforderung zumal wir schon eine beträchtliche Zahl von Anmeldungen für den neuen Taufunterricht haben, der am 3. Februar beginnt... Doch wie wurden wir gerade jetzt an diesem 4. Sonntag im Advent in der Epistel ermahnt? Sorgt euch um nichts! Ja, wir stoßen ganz menschlich gesprochen am Ende dieses Jahres hier in Steglitz in vielfacher Hinsicht an unsere Grenzen: Mittlerweile haben sich nun schon weit über 1000 farsi- und darisprachige Flüchtlinge in unserer Gemeinde versammelt. Mit dem Lernen der Namen und dem Kennenlernen der einzelnen Schicksale komme ich kaum noch hinterher. Am Sonntag ist unsere Kirche mittlerweile schon so überfüllt, dass man schon deutlich vor Beginn des Beichtgottesdienstes kommen muss, um noch in der Kirche einen Sitzplatz zu finden. Etwa 400 Gottesdienstteilnehmer am Sonntag sind für uns jetzt schon zu einer Normalität geworden. Auch zur persischen Bibelstunde am Samstagnachmittag ist die Kirche voll und dabei habe ich schon eine ganz wichtige Entlastung in diesem Jahr erhalten in Gestalt von Frau Tarja Ikäheimonen, einer Linguistin, die uns von der Finnish Lutheran Mission im September als Missionsmitarbeiterin in unsere Gemeinde geschickt worden war, nachdem sie zuvor sieben Jahre lang in Kabul tätig gewesen war. Sie spricht perfekt Dari und hat dadurch sehr schnell einen Zugang ganz besonders zu unseren afghanischen Gemeindegliedern und Taufbewerbern gefunden. Sie bietet am Samstagnachmittag ebenfalls eine persische Bibelstunde für Anfänger an. In der letzten Zeit merke ich, wie der so große Zustrom neuer Taufbewerber manche Mitarbeiter in unserer Gemeinde an ihre psychischen und physischen Grenzen bringt und sie das auch immer deutlicher zum Ausdruck bringen. ( ) Ich bitte Euch alle miteinander, für unsere Arbeit hier in Steglitz zu beten. Ohne diese Fürbitte könnten wir das alles gar nicht tun, wozu wir jetzt Tag für Tag gerufen sind. Wir sind uns in unserer Gemeinde sehr wohl darüber bewusst, dass die Missionsarbeit unter Menschen, die aus dem Islam stammen, immer auch ein geistlicher Kampf mit Mächten ist, die nicht aus Fleisch und Blut sind. Herzlich dankbar bin ich für alle Fürbitte und alle Unterstützung, die ich aus Gemeinden und Einrichtungen unserer Kirche und auch aus unserer amerikanischen Schwesterkirche, aber auch etwa aus Finnland, dazu auch von unserer Kirchenleitung und nicht zuletzt von so vielen von Euch in diesem Jahr erfahren habe. Ich wünsche Euch allen, dass Ihr das neue Jahr unter der Zusage Gottes in der Jahreslosung für das kommende Jahr verleben könnt, die die Glieder unserer Gemeinde nach dem Verlust ihrer Heimat und ihrer Familie in ganz besonderer Weise anspricht: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13) 4

5 JUGENDKREIS Bei uns ist immer viel los! Nun freuen wir uns schon auf die neuen Konfirmanden, die ab dem 5. April zu uns kommen. Am Wochenende vom 1. bis 3. April machen wir eine Jugendkreisfahrt nach Fahrdorf an der Schlei. Unser Programm ist immer sehr vielfältig. Unsere nächsten Aktionen/Themen sind: Pastor auf dem heißen Stuhl Lea-Marias Idee besonderer Spieleabend Konfirmandenwillkommensparty Joker SELKiade Joker SELKiade Joker SELKiade Katharina Special Spiele-/ Filmabend Wir laden ALLE (jungen Leute, ab der Konfirmation) ganz herzlich dazu ein, mit in unser SELKiade-Team zu kommen! 5

6 AUS KIRCHE UND GEMEINDEN Der folgende Artikel von Pastor Hinrich Brandt aus Greifswald (Partnergemeinde der Dreieinigkeitsgemeinde), ist ein Beitrag für die Aktion unserer Kirche Blickpunkt Jahre Reformation GEBET Meine Erfahrung mit dem Beten 1. Als Kind Eine Familie, in der es normal ist, zum Gottesdienst in die Kirche zu gehen, zwei Omas zu haben, die mit einem für den kirchlichen Unterricht Lieder, Bibel- und Katechismustexte auswendig lernen, Eltern, die zu den Mahlzeiten beten und morgens Andacht halten mit Feste- Burg-Andachtskalender, Vaterunser und Segen, eine Mutter, die abends beim Zu-Bett-Gehen mit dir betet und dich auf diese liebevolle Weise beten lehrt all das beschreibt den Rahmen, in dem ich aufwachsen durfte. Meine erstes Kindergebet war: Ich bin klein, mein Herz mach rein, soll niemand drin wohnen als Jesus allein. Unsere Mutter sang meist danach noch: Breit aus die Flügel beide, o Jesu, meine Freude, und nimm dein Küchlein ein. Will Satan mich verschlingen, so lass die Englein singen: Dies Kind soll unverletzet sein. (ELKG 361,8). Und: (1) Müde bin ich geh zur Ruh, schließe beide Äuglein zu. Vater, lass die Augen dein über meinem Bette sein. (2) Hab ich Unrecht heut getan, sieh es, lieber Gott, nicht an. Deine Gnad und Jesu Blut macht ja allen Schaden gut. (3) Alle, die mir sind verwandt, Gott, lass ruhn in deiner Hand; alle Menschen, groß und klein, sollen dir befohlen sein. (4) Kranken Herzen sende Ruh, nasse Augen schließe zu. Gott im Himmel, halte Wacht, gib uns eine gute Nacht. Später betete sie noch mit uns: Christi Blut und Gerechtigkeit, das ist mein Schmuck und Ehrenkleid, damit will ich vor Gott bestehn, wenn ich zum Himmel werd eingehn. (ELKG 273,1). Diese Gebete und Liedstrophen haben sich tief in mein Herz und Gedächtnis eingeprägt. Durch solche Erfahrungen und durch das Lesen der Kinderbibel bin ich im Glauben an Gott und den Heiland Jesus Christus aufgewachsen. Die Erinnerung an diese Erfahrungen vermittelt mir bis heute eine tiefe Geborgenheit, für die ich Gott, meinen Großeltern und Eltern und auch meiner Heimatgemeinde sehr dankbar bin. 2. Als Jugendlicher und Student Wenn ich mich an meine Zeit als Jugendlicher und Student erinnere, fällt mir ein, wie ich für bestimmte Freunde und Verwandte betete, die dem christlichen Glauben zunehmend zweifelnd gegenüber standen. Diese Gebete verstummten leider irgendwann. Wenn keiner mehr mit einem betet und du später ins Bett gehst, geschieht es allzu leicht, dass das Abendgebet leicht aus den Augen und aus dem Sinn kommt. Leibliche Müdigkeit kann geistliche Müdigkeit nach sich ziehen. Ich erinnere mich, dass mich Gottesdienst und Tischgebet fast durchgängig begleitet haben. Aber so manche Nacht schlief ich ein ohne Abendgebet. Und das viele Jahre hindurch. Eine weitere Erinnerung: Es war, als ich ein Jahr im Ausland studierte, da wurde der Psalm 23 Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln mein Tröster. Zeiten der 6

7 AUS KIRCHE UND GEMEINDEN Einsamkeit deute ich heute als hilfreich, weil sie mir geholfen haben, mich nicht mehr auf andere Menschen oder nur auf mich zu fixieren, sondern wieder nach oben zu Gott hin und auf Christus zu schauen. Was ich aber in meiner Zeit als Heranwachsender nicht gelernt habe, ist, außerhalb der Tischgebete eine regelmäßige Gebetszeit und eigene Zeit für Gott zu reservieren. Sporadische Versuche versiegten immer wieder. 3. Als Elternteil mit eigenen Kindern Nicht nur Eltern und Großeltern helfen einem im Gebet zu bleiben und die Beziehung zu Gott zu pflegen, sondern auch die eigenen Kinder. Wenn du möchtest, dass sie die Chance bekommen sollen, in eine vertrauensvolle Beziehung zu Gott und dem Heiland Jesus Christus hineinzuwachsen, dann kommt wieder eine Regelmäßigkeit in dein Gebetsleben. Die Ehefrau und die Kinder verhelfen wieder zu einer morgendlichen Andachtszeit. Alte und neue Gebete und Lieder kommen wieder über deine Lippen. Neu war für mich beim Abendgebet mit den Kindern die Entdeckung des Liedes Abend ward, bald kommt die Nacht von Rudolf Alexander Schröder (ELKG 552). 4. Als Pastor, der Kinder unterrichtet Im kirchlichen Unterricht an Kindern habe ich dann den Morgen- und Abendsegen Luthers schätzen gelernt. Heute ist der Morgensegen mein persönliches Morgengebet und der Abendsegen mein persönliches Abendgebet beide jeweils mit persönlichen Gebetsanliegen. Morgen- und Abendsegen ermöglichen mir heute ein regelmäßiges persönliches Gebetsleben. 5. Fünf Tage Weigersdorf Seit 2014 organisiere ich mit Pastoren und Theologiestudenten unserer Kirche Fünf Tage Weigersdorf (FTW), eine kirchliche Veranstaltung für jüngere Erwachsene. Bei FTW arbeiten wir bewusst mit den liturgischen Tagzeitengebeten (Mette, Mittagsgebet, Vesper, Complet). In dieser Art und Weise des Betens bin ich nicht groß geworden. Als Student habe ich sie nicht geliebt. Selbst in den ersten Jahren im Pfarramt hatte ich noch keinen Zugang. Heute nach über 25 Jahren im kirchlichen Dienst sehe ich das anders. Bei FTW erfahre ich diese alte Gebetsweise als eine Hilfe, wo ich nicht machen muss, wo ich mich einfach hineinnehmen lassen darf in das gemeinsame Gebet. Zugleich gestehe ich, dass es mir nicht gelingt, die Tagzeitengebete in mein alltägliches Leben zu integrieren. Umso mehr freue ich mich auf das nächste Treffen von FTW. Schlusswort Wenn man über das Beten etwas schreiben soll und es auch tut, dann ist mir immer wieder der Gedanke gekommen: Beten das ist eigentlich nicht etwas, über das man spricht oder schreibt, sondern das getan sein will. Erfahrungen mit dem Beten machen wir nur, indem wir beten. Die Gefahr ist zu vergessen, dass wir dort, wo wir beten, mit dem Höchsten sprechen. Beten ist nicht immer leicht. Gerade in Zeiten, wo es mir (zu) gut geht, stehe ich in der Gefahr, Gott zu vergessen. Wo ich bete, da vergesse ich Gott nicht. 7

8 AUS KIRCHE UND GEMEINDEN THEMENFRÜHSTÜCK SAMSTAGS UM UHR Am 5. März in Dreieinigkeit zum Thema Sterbehilfe aus kirchlicher Sicht mit dem Referenten Pastor Andreas Otto aus Brunsbrock. Er schreibt dazu: Nachdem am Ende des letzten Jahres in Deutschland ein Gesetz erlassen en wurde, das die geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung unter Strafe stellt, ist die Debatte um die Sterbehilfe wieder etwas aus dem Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Doch was wurde dort eigentlich genau beschlossen? sen? Was verbirgt sich hinter dem Begriff Sterbehilfe und welche Möglichkeiten ergeben sich für uns als Christen gerade am Ende des Lebens? Was sagt die Bibel zum Thema Tod und Sterben und wie beurteilt die Gesellschaft das Ganze? Diesen und anderen Fragen werden wir nachgehen. Herzliche Einladung! Am 4. Juni in Dreieinigkeit mit Pastor i.r. Dr. Horst Neumann über den Islam. Am 9. April in Zion mit Kantorin Antje Ney. Zur Vorbereitung auf das Konzert um Uhr führt Antje Ney in die ausgewählten Kompositionen und das Leben der Komponisten ein. Am 25. Juni in Dreieinigkeit mit Beate Tamke (geb. Lüdemann) zum Thema Christsein in Kuba wie funktioniert das bei all den Veränderungen? WIE GEHT ES MIT DER ALIMAUS WEITER? Jeden Tag kommen etwa 400 Gäste in die Obdachlosenspeisung der Alimaus zum Nobistor 42, um dort zu frühstücken oder eine warme Nachmittags Mahlzeit zu sich zu nehmen. Viele unserer Gemeindeglieder waren in den letzten Jahren oder sind bis heute als Helfer mit dabei. So wurde z.b. im Freundesbrief der Alimaus besonders an Frau Ingrid Dettmann gedacht, die jahrelang von der Zionsgemeinde für die Alimaus tätig war und am 9. Juni 2015 gestorben ist. Aber auch von anderen Mitarbeitern hieß es, Abschied zu nehmen: Seit 2009 hatte Schwester Clemensa die Leitung der Alimaus inne. Sie hat ihren Dienst Anfang Juni 2015 beendet und in die Hände von Herrn Holger Triebel übergeben, der als junger, rüstiger Ruheständler damit eine wichtige Aufgabe übernommen hat. Und im Sommer werden nun auch die letzten drei Schwestern des Thuiner Franziskanerordens in ihr Mutterhaus zurückkehren. Es ist erstaunlich, dass Schwester Egberta, Schwester Borromäa und Schwester Henrike in ihrem hohen Alter so lange solch anstrengende Arbeit leisten konnten. Vielen Dank dafür auch an dieser Stelle! Dankbar sind wir für all ihren Einsatz und ebenso für all den Einsatz aller anderen Mitarbeiter auch aus unseren Gemeinden. Wichtig wäre es, dass sich auch in Zukunft Christen finden, die z.b. in der Alimaus anderen Menschen dienen, so wie Christus es gesagt hat: Ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. 8

9 AUS KIRCHE UND GEMEINDEN WER HILFT MIT BEI DER SELKIADE? Am Himmelfahrtswochenende vom 5. bis 8. Mai findet in Hamburg die SELKiade statt. Viele Dinge sind schon vorbereitet, aber die letzten Handgriffe sind noch zu tun. Wenn jemand mitmachen möchte beim Austeilen der Mahlzeiten, der melde sich bei Frau Ragna Dressler aus der Dreieinigkeitsgemeinde. Wer mitmachen möchte, die Räumlichkeiten für die SELKIADE vorzubereiten, das Außengelände zu beaufsichtigen oder im Büro mitzuarbeiten, melde sich bitte unter thiele t online.de. Der Gottesdienst der SELKIADE findet am 8. Mai um 9.30 Uhr im Gymnasium Dörpsweg 10 in Eidelstedt statt. Die Predigt wird Hauptjugendpastor Henning Scharff halten. Auch die Gemeindeglieder unserer beiden Hamburger Gemeinden sind dazu herzlich eingeladen! BAUSTEINSAMMLUNG 2016 Die diesjährige Bausteinsammlung ist der ev. luth. Gemeinde Essen der SELK für dringend erforderliche Sanierungs und Renovierungsarbeiten am und im Kirchgebäude zugesprochen worden. Durch Umstrukturierung des Gemeindesaals werden neue, barrierefreie Toiletten, eine neue Küche sowie Tageslichteinfall und Lüftung durch ein Fensterelement im Flachdach ermöglicht. Die Bausteinsammlung steht unter dem langjährigen Leitwort der Essener Gemeinde, der Christusaussage: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht (Joh. 15, 5). In der Dreieinigkeitsgemeinde werden wie in jedem Jahr die Bausteine im Mai jeweils nach den Gottesdiensten am Büchertisch verkauft. In der Zionsgemeinde werden die Sammeltermine rechtzeitig in den Abkündigungen bekanntgegeben. Helfen Sie durch Ihre Spende unseren Glaubens geschwistern in Essen, denn wir sind eine Gemeinde in Christus. 9

10 AUS KIRCHE UND GEMEINDEN KONFIRMATION Die Konfirmanden bekennen ihren Glauben und geloben Treue Seit knapp zwei Jahren befinden sich die Konfirmanden aus Dreieinigkeit und Zion, die in diesem Jahr konfirmiert werden sollen, gemeinsam im Unterricht. Dieser neigt sich nun langsam dem Ende zu. Die Konfirmation in ihrem ersten Teil ( Prüfung ) findet am Sonntag Palmarum, dem 20. März 2016, in der Burgstraße statt. In dem Gottesdienst werden die Konfirmanden ihren Glauben bekennen. Die Konfirmation in ihrem zweiten Teil (die Konfirmanden geloben Treue) findet für die Kinder aus Dreieinigkeit und Zion jeweils in ihren Gemeinden statt: In Dreieinigkeit am Weißen Sonntag Quasimodogeniti, dem 3. April, und in Zion am Fest der Heiligen Dreieinigkeit, Trinitatis, dem 22. Mai. Auf dem Foto sind die Konfirmanden zu sehen, die sich im folgenden jeweils unter drei Gesichtspunkten vorstellen: 1. Alter / Hobby; 2. Das ist mir besonders wichtig am christlichen Glauben; 3. Dieses Bibelwort oder diese Liedstrophe gefällt mir besonders gut. KATHLEEN GROSS (4. v. l. Dreieinigkeit): Jahre / Sport 2. Geborgenheit und Vergebung der Sünden 3. VLADISLAV JANTSCHA (2. v. l. Dreieinigkeit): Jahre / Computerspiel 2. Zusammenhalt in der Gemeinde 3. Da habe ich keine besonderen Vorlieben. 10

11 AUS KIRCHE UND GEMEINDEN ROBERT WITTICH (1. v. r. Dreieinigkeit): Jahre / Fußball, Basketball, Computerspiel 2. Dass man etwas hat, woran man sich halten kann, wenn es einem schlecht geht 3. Psalm 23 OLIVIA WITTICH (4. v. r. Dreieinigkeit): Jahre / Volleyball, Klavier spielen 2. Gottes Wort hören, Sünden bekennen können und Vergebung empfangen 3. ELKG 464, 1: Lasset mich voll Freuden sprechen CHRISTIAN WIZKE (1. v. l. Dreieinigkeit): Jahre / Klavier spielen, Fußball 2. Die Bibel und das Bekenntnis zum Glauben 3. Das Vaterunser MARCELL RUZANOV (2. v. r. Dreieinigkeit): Jahre, Computer spielen 2. Die Gemein schaft 3. ELKG 464: Lasset mich voll Freuden sprechen INGRID WITTICH (eingeklinkt Dreieinigkeit): Jahre / Volleyball, TV-Serien, Lesen ELKG 464: Lasset mich voll Freuden sprechen CHARLOTTE B. SCHÜTZE (3. v. l. Zion): Jahre / Klavier und Querflöte, Fußball spielen, Zeichnen 2. Dass ich bei Gott geborgen bin besonders Str. 3: Satan, lass dir dieses sagen: Ich bin ein getaufter Christ JULIKA JESCHKE (3. v. r. Zion): Jahre / Hockey, Tennis, Lesen 2. Zu wissen, dass Gott immer für mich da ist und dass er mir meine Sünden vergibt. 3. Lieder Lasset mich voll Freuden sprechen und Weil ich Jesu Schäflein bin Auf dem Weg zur Konfirmation sind die Konfirmanden nicht nur auf die Begleitung durch die Eltern angewiesen, sondern auch auf unser aller Fürbitte: Lieber Vater im Himmel, wir danken dir, dass du unsere Konfirmanden durch die heilige Taufe erlöst und zu Gliedern am Leib Jesu Christi gemacht hast. Erleuchte ihre Herzen durch deinen Heiligen Geist und gründe sie fest im Evangelium, mache sie mutig zum Bekenntnis des Glaubens, halte alles von ihnen fern, was sie darin irre machen kann, und rüste sie zum Heiligen Abendmahl zu. Durch Jesus Christus, unsern Herrn. Amen. 11

12 DREIEINIGKEITSGEMEINDE HERZLICHER GRUSS VON PASTOR MENDELS PIEPER UND SEINER FAMILIE AUS BRASILIEN Am 22. November mussten wir in der Dreieinigkeitsgemeinde Abschied nehmen von Familie Pieper. Vor ca. fünf Jahren waren Mendels und seine Frau Anni aus Brasilien nach Deutschland gezogen und hatten in unserer Dreieinigkeitsgemeinde eine neue geistliche Heimat gefunden. Die Kinder Aimé und Thales wurden bei uns getauft. Pastor Pieper hat in unserer Gemeinde wie auch z.b. in Hohenwestedt und in Sittensen häufig im Gottesdienst mitgewirkt und kirchliche Dienste übernommen. Jetzt hat er eine Berufung zurück in eine Gemeinde unserer lutherischen Schwesterkirche in Brasilien erhalten und diese angenommen. Mendels, Anni, Aimé und Thales Pieper werden uns in guter Erinnerung bleiben. Wir wünschen Gottes reichen Segen für das Wiedereinleben in der brasilianischen Heimat und im Dienst der Kirche. Aus Brasilien schreibt Mendels: Hallo, liebe Brüder und Schwestern der Gemeinde e Dreieinigkeit und Zion! Ich grüße Euch alle sehr herzlich! Wir sind gut in unserer Heimat angekommen n und seit Januar arbeiten wir in der Gemeinde São Paulo von Indaial im Bundesstaat Santa Catarina. Es gibt viele Herausforderungen und Möglichkeiten, um das Evangelium von Jesus Christus hier zu verkünden. Könnt ihr bitte für uns beten? Unsere Adresse lautet: Rua Amazonas 104 Bairro dos Estados Indaial SC Brasilien Telefonummer:

13 DREIEINIGKEITSGEMEINDE BESONDERE FREUDE: GROSSE TAUFFEIER AM 1. HEILIGEN CHRISTTAG Vermutlich hat es so etwas in der Geschichte der Dreieinigkeitsgemeinde noch nicht gegeben. Gleich sieben iranische Schwestern und Brüder wurden am 1. Weihnachtstag durch die heilige Taufe Gottes Kinder und Glieder am Leib Jesu Christi. Über mehrere Monate hin waren sie auf die Taufe vorbereitet worden. Die Sprachbarriere wurde dadurch überwunden, dass einige Taufbewerber bereits deutsch sprechen und so gleichzeitig als Dolmetscher tätig sein konnten. Erfreulich ist es außerdem, dass auch diese Neugetauften bereits Kontakte in der Gemeinde pflegen und herzlich aufgenommen werden. Hilfreich war in diesem Zusammenhang auch unser Gemeindefest am 17. Januar, bei dem die Integration und die Gemeinschaft zwischen den verschiedenen Nationalitäten ein besonderes Anliegen war. Beim Mittagessen gab es verschiedene Speisen aus asiatischer, afrikanischer und osteuropäischer Küche. 13

14 DREIEINIGKEITSGEMEINDE VAKANZVERTRETUNG HOHENWESTEDT Mit dem 1. Januar hat sich der Aufgabenbereich im Pfarramt unserer Dreieinigkeitsgemeinde verändert. Nachdem Pastor Dr. Horst Neumann aus Altersgründen die Vertretung unserer vakanten Schwester, der Dreieinigkeitsgemeinde Hohenwestedt, beendet hat, wurde vom Bezirksbeirat nun Pastor Rehr diese Aufgabe übertragen. Es ist klar, dass eine solche Erweiterung des Arbeitsfeldes auch für die Hamburger Gemeinde Auswirkungen hat. So wird Pastor Rehr immer wieder auch in Hohenwestedt Gottesdienste halten hin und wieder auch am Sonntagvormittag. Außerdem werden Gemeindeveranstaltungen, Andachten und Seelsorge dazu kommen. Bitten wir unseren Herrn, dass der zukünftige Weg unserer Gemeinden unter Seinem Segen und Schutz stehen möge und dass die Brüder und Schwestern in Hohenwestedt zu Seiner Zeit wieder einen eigenen Seelsorger und Pastor nach Seinem Herzen bekommen! GENERALVERSAMMLUNG Herzlich eingeladen wird zur 2. Gemeinde versammlung, die ordnungsgemäß als Generalversammlung stattfindet, am Freitag, dem 15. April 2016, um Uhr in den Gemeindesaal. TAGESORDNUNG: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Protokoll der letzten Gemeindeversammlung 3. Gemeindebericht des Pastors 4. Kassenbericht 5. Bericht der Kassenprüfung und Entlastung der Rendantin und des Kirchenvorstandes 6. Wahl eines Kirchenvorstehers (Die Amtszeit von Sventlana Stuckert läuft aus sie steht für die Wiederwahl zur Verfügung; weitere Kandidatenvorschläge sind möglich.) 7. Verschiedenes HILFERUF VON DEN KINDERMITARBEITERN: HELFT UNS! Es ist eine große Freude, dass die Zahl der Kinder in unseren Gottesdiensten in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen hat. Diese erfreuliche Entwicklung ist eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiter im Kindergottesdienst (Schulalter) und in der Kinderbetreuung (Vorschulalter). Mit intensiver Vorbereitung und viel Herzblut gehen sie diese Aufgabe an, die ja dahin zielt, den Kindern auf verschiedene Weise den Herrn Jesus Christus lieb zu machen. Gleichwohl ist es so, dass seit einigen Jahren kaum neue Mitarbeiter dazugekommen sind. Deshalb kam jetzt ein deutlich hörbarer Hilferuf aus diesem Kreis: Wir brauchen dringend mehr Mitarbeiter für beide Gruppen, damit die Verantwortung auf mehreren Schultern ruhen kann. Wer immer also meint Vielleicht könnte ich ja mal!, aber bisher gezögert hat, melde sich bitte bei Pastor Rehr oder einem aus dem Mitarbeiterkreis. Es ist natürlich auch erlaubt, nur mal hineinzuschnuppern mit offenem Ausgang. 14

15 DREIEINIGKEITSGEMEINDE WARUM BIST DU GERN IN DER DREIEINIGKEITSGEMEINDE? Christina Rehr, 9: Weil es mir Spaß macht, im Chor zu singen! Ilsabe Gragetopf, 73: Weil ich jeden Sonntag durch Predigt und Heiliges Abendmahl erfahren darf, dass Jesus Christus der wahre Weg zum Leben ist! Susanne Stricker, 57: Die Gottesdienste, die Gemeinschaft mit den Glaubensgeschwistern geben mir immer wieder die Kraft, um auch im Alltag SEINE Liebe weiterzugeben und im Glauben zu wachsen. glücklich bin!, 33: Weil ich in der Gemeinde als meiner christlichen Familie Volkhard Erdelbrock, 74: Weil ich durch meinen Großvater, der Pastor in der Altlutherischen Kirche war, in eine Vorgängerkirche der SELK hineingetauft wurde und ich in der Dreieinigkeitsgemeinde immer wieder den Ort finde, an dem ich Gott für seine große Gnade und Güte danken kann, die ich in meinem ganzen Leben empfangen durfte. Florian Wonneberg, 24: In der Dreieinigkeitsgemeinde bin ich besonders gerne wegen der sonntäglichen Messe, der klaren Botschaft von der Kanzel und dem großen Engagement vieler Gemeindeglieder. 15

16 ZIONSGEMEINDE WARUM BIST DU GERN IN DER ZIONSGEMEINDE? Jonathan Möller, 10: Mir gefällt alles, besonders schön ist der Kindergottesdienst. nst. Christa Schulze, 83: Ich finde die Gemeinschaft sehr schön. Sebastian und Raphael Hamborg, : Die Musik gefällt uns gut. Petra Dahlkamp, 51: Die Kirchenmusik ist sehr schön. Maren und Siegfried Harden, : Weil der Gottesdienst so wichtig genommen wird und wir immer wieder hören Dir sind deine Sünden n vergeben! Hans Bove, 72: Die Zionsgemeinde ist mein geistliches Zuhause. Hier hören wir sonntäglich Gottes Wort. Gemeinsam sind wir auf dem Weg zum ewigen Leben. Und das Beste: Christus ist mit uns auf diesem Weg, alle Tage. GEMEINDEAUSFLUG AN DIE OSTSEE Am 5. Juni gehen wir auf große Fahrt: Wir fahren mit unseren Privat PKW zum Gottesdienst nach Bad Schwartau und feiern dort um Uhr Gottesdienst. Wir werden in Bad Schwartau essen und anschließend an die Ostsee nach Niendorf fahren, um dort zu wandern und den Tag mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken abzuschließen. Fragen zu diesem Ausflug beantwortet gern Peter Brammen. 16

17 ZIONSGEMEINDE ANLÄSSLICH DES 175. GEMEINDEJUBILÄUMS FINDEN IN DER ZIONSKIRCHE FOLGENDE VERANSTALTUNGEN STATT: Ostersonntag, 27.3.: Wir feiern die Auferstehung Christi und danken ihm dafür, dass Ostern 1841 die Zionsgemeinde gegründet wurde Uhr Ostermette 8.30 Uhr Osterfrühstück 9.30 Uhr Festgottesdienst Samstag, 9.4.: Die Zionsgemeinde wurde am Ostersonntag, dem , gegründet. Daher wollen wir das Jubiläumswochenende mit einer Abendmusik einläuten. Das SELK-Orchester Sprengel Nord, zu dem auch einige unserer Gemeindeglieder gehören, wird unter der Leitung von Kirchenkantorin Antje Ney musizieren. Vorher am 9.4. wird Antje Ney um Uhr im Rahmen des Themenfrühstücks in die Werke einführen. Das Konzert selbst beginnt um Uhr. Sonntag, 10.4.: Um 9.30 Uhr wird der Jubiläumsgottesdienst beginnen. Er wird nach der alten, früher in der Zionsgemeinde gebräuchlichen Liturgie gehalten werden. Sonntag Kantate, 24.4.: An diesem Sonntag wollen wir nicht nur als Gemeinde singen ( kantate = singet! ), sondern wir werden morgens im Gottesdienst den Kirchenchor singen hören, danach treffen wir uns zum Kirchenkaffee. In der Zeit können in der Kirche die letzten Proben der Kinder stattfinden. Im Anschluss daran schauen wir uns gemeinsam das Kinder- Musical Auf der Suche an. 17

18 INTERVIEW Kennen Sie eigentlich... Nora Deja Wen? HALLO, NORA, AM OSTERSONNTAG FEIERT UNSERE ZIONSGEMEINDE IHR 175 JÄHRIGES BESTEHEN. DU BIST IM LETZTEN JAHR AM OSTERSONNTAG IN UNSERER ZIONSKIRCHE KONFIRMIERT WORDEN. WIE KAM ES DAZU? UND WIE BIST DU ÜBERHAUPT ZUM GLAUBEN AN JESUS CHRISTUS GEKOMMEN? Zuerst die zweite Frage: Als ich in China meinen Bachelor gemacht habe, habe ich einen Hauskreis kennen gelernt, der von einem amerikanischen Missionar geleitet wurde. Dort hatte ich meine ersten Erfahrungen mit Gott. Nach drei Jahren wurde ich getauft. Ein Freund, Jonas, hat mich dann, als ich zum Studium nach Deutschland gekommen war, zur Zionsgemeinde gebracht. Es hat mir hier sehr gut gefallen, die Leute sind super nett. So stelle ich mir eine Gemeinde vor! Und ich wohne auch gar nicht weit weg von der Zionskirche, das ist sehr praktisch. DU WARST ALSO SCHON IN CHINA CHRIST. WIE HABT IHR IN CHINA GOTTESDIENSTE GEFEIERT? In China war ich in zwei Hauskreisen. Bei einem waren nur Studenten. Wir haben dort zuerst fünf bis sechs Lieder gesungen. Dann 18

19 INTERVIEW hat ein Student eine Präsentation gemacht, was er mit Gott erlebt hat, oder er hat über eine Bibelstelle gesprochen. Das andere war eine Hauskirche, die ähnlich war wie eine Gemeinde hier in Deutschland. WAS GEFÄLLT DIR BESONDERS GUT AN DEN GOTTESDIENSTEN HIER IN DER ZIONSGEMEINDE? Vor allem waren die ersten Erfahrungen schön: dass so viele Leute zum Gottesdienst kamen. Vorher war ich in Hamburg in anderen Gemeinden, da waren dann oft nur zehn Leute im Gottesdienst die Atmosphäre hier ist schöner mit mehr Leuten. Andere Gemeinden waren zu locker, z.b. dass man keine Beichte hatte, nicht gekniet hat beim Abendmahl usw. Und die verschiedenen Musikstile in den Gottesdiensten finde ich schön. WESWEGEN BIST DU GERN IN DER ZIONSGEMEINDE? Besonders der Bibelkreis ist mir wichtig. Da kann ich jede Frage stellen, die ich habe. Auch wenn man nicht immer eine Antwort bekommt, hilft es einfach über den Glauben zu sprechen. Gut finde ich auch die anderen Aktivitäten, in denen Gemeindeglieder etwas gemeinsam erleben. WENN DU ZUM 175. GEMEINDEJUBI LÄUM EINEN WUNSCH FREI HÄTTEST, WAS WÜRDEST DU DIR FÜR UNSERE GEMEINDE WÜNSCHEN? Ich weiß nicht so recht vielleicht, dass sich die unterschiedlichen Nationalitäten in der Gemeinde wohlfühlen können aber das ist eigentlich auch jetzt schon der Fall. Schön ist es, dass die Gemeinde es ernst nimmt in Bezug auf den Glauben und in Bezug auf die biblische Verkündigung. Und dass sie doch offen ist für neue Leute. HAST DU EIN BESTIMMTES BIBELWORT, DAS DICH IN DEINEM LEBEN BESONDERS BEGLEITET? Dies habe ich mir bei meiner Taufe vor zwei Jahren ausgesucht: Matthäus 6, 25 34: Fürchte dich nicht! ich mag diese Stelle besonders, weil ich in China aufgewachsen bin und dort der Leistungsdruck sehr groß ist. Dies Bibelwort hat mich sehr ermutigt: Ich brauche eigentlich keine Sorgen zu haben. GANZ HERZLICHEN DANK FÜR DAS INTERVIEW! Ich wünsche der Gemeinde alles Gute! 19

20 AUS DEN FAMILIEN DREIEINIGKEIT TAUFEN In der Heiligen Taufe mit Christus wiedergeboren zum ewigen Leben wurde am 15. November SASHA NORINA SCHEEWE (* ). Taufspruch Ps. 23, 1-2: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. am 25. Dezember (* ). Taufspruch Jes. 61, 10: Ich freue mich im HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mit die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet. am 25. Dezember (* ). Taufspruch Jos. 1, 9: So spricht der HERR: Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst. am 25. Dezember (* ). Taufspruch Jes. 43, 1: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! am 25. Dezember (* ). Taufspruch Jes. 41, 10: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. am 25. Dezember (* ). Taufspruch Jes. 66, 13: So spricht der Herr: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. am 25. Dezember (* ). Taufspruch Jer. 31, 3: So spricht der HERR: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. am 25. Dezember (* ). Taufspruch Jes. 54, 10: Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer. am 31. Januar 2016 NIKLAS RAHJES (* ). Taufspruch 2. Kor. 12, 9: Christus spricht: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. BEERDIGUNG Gott, der Herr über Leben und Tod, hat am 23. Dezember 2015 aus diesem Leben abgerufen KARL-HEINZ KÜHN im Alter von 81 Jahren. Er wurde am 5. Januar 2016 auf dem Waldfriedhof Aumühle christlich bestattet. Text zur Traueransprache aus Johannes 8, 31 f.: Christus spricht: Wenn ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr in Wahrheit meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. 20

21 ZION AUS DEN FAMILIEN TAUFE ARVIN MASHAEI, der Sohn der Eheleute Helena Mashaei und Armin Pornoroz, wurde durch die Taufe mit seinem Erlöser Jesus Christus vereint. Getauft wurde er am 4. Advent, dem Sein Taufspruch lautet: Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe! Mit dem Zeitpunkt der Taufe sind nun alle Familienmitglieder, die Eltern und beide Kinder, Arvin und Hanna, Gemeindeglieder geworden. Herzlich Willkommen! EINTRITT Herzlich begrüßen wir Frau GABI REICHWALD die uns aus der Trinitatisgemeinde in Bielefeld überwiesen wurde, sowie Frau DANIELA KULLAK und ihre Tochter LISANN, die uns aus der St. Johannis-Gemeinde in Köln überwiesen wurden. BEERDIGUNG Am 17. Januar rief der allmächtige Gott GÜNTHER HOLST zu sich in die Ewigkeit. Die Beerdigung fand am 29. Januar auf dem Bergedorfer Friedhof statt. Die Ansprache stand unter dem Bibelwort Johannes 16,33: In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden. DANKSAGUNG Ich bedanke mich ganz herzlich, auch im Namen meiner Kinder, für eure liebevolle Teilnahme und Begleitung, die lieben Briefe und Gebete nach dem Heimgang meines Mannes, Günther Holst. Eure Angelica Holst 21

22 GRUPPEN & KREISE DREIEINIGKEIT KINDERGOTTESDIENST UND -BETREUUNG jeden Sonntag während des Gottesdienstes VORKONFIRMANDEN mittwochs Uhr (P. Schütze) KONFIRMANDEN dienstags Uhr (P. Rehr) JUGENDKREIS dienstags Uhr (J. Rehr) FRAUENKREIS Do Uhr (E. Tomm) SENIORENKREIS Do Uhr (I. Hallik) GESPRÄCHSKREIS Di Uhr (G. Greizer) SONNTAGSBIBELKREIS nach Absprache (I. Hallik/U. Rudloff) GEBETSKREIS 14 tägig sonntags vor dem Gottesdienst (K. Dressler) THEOLOGIEFORUM So nach dem Gottesdienst (W. von Meding) KIRCHENKAFFEE nach jedem Gottesdienst (I. Hallik) FAMILIENSONNTAG n. d. Gottesdienst 3.4. in Zion Ausflug Ostsee (M. Möller) POSAUNENCHOR mittwochs Uhr (B. Herold) SINGCHOR mittwochs Uhr (K. Rudloff) SINGKREIS NEUE LIEDER donnerstags 14 tägig (V. Harms) GOSPELCHOR montags Uhr in Zion (A. Utz) LOGO-TEAM nach Absprache (M. Beier) GEMEINDEBRIEF-TEAM Do Uhr (S. Schulz) 22 * * * HERZLICHE EINLADUNG ZU DEN HAU Nordost bis Südost (Brammen, Tel /43xxx, oder Hostombe, Tel. 735 xx xx) Hohenfelde (P. Sch Eimsbüttel (J. Baruth, Tel. 850 xx xx) Wellingsbüttel (M. Baumgartner, Tel. 640 xx xx)

23 ZION GRUPPEN & KREISE KINDERGOTTESDIENST jeden Sonntag während des Gottesdienstes (E. Matthias) FÜRBITTGOTTESDIENST Mi (19.30!) Uhr ABENDMAHLSGOTTESDIENST AM NACHMITTAG So Uhr ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST IN DER ALIMAUS Do Uhr VORKONFIRMANDEN mittwochs Uhr (P. Schütze) KONFIRMANDEN dienstags Uhr (P. Rehr) GEMEINDEKREIS Mi Uhr (B. Rausch) INTERNATIONALER BIBELKREIS I montags Uhr (P. Schütze) INTERNATIONALER BIBELKREIS II donnerstags Uhr (P. Schütze) KIRCHENKAFFEE nach dem Gottesdienst (B. Krökel) ESSEN 60+ nach dem Gottesdienst (B. Rausch/W. Schulz) FAMILIENSONNTAG n. d. Gottesdienst 3.4. in Zion Ausflug Ostsee (M. Möller) POSAUNENCHOR freitags Uhr (H. G. Heicke) KIRCHENCHOR donnerstags Uhr (U. Hauschild) GOSPELCHOR montags Uhr (A. Utz) INSTRUMENTALKREIS Di u.a Uhr (F. Hauschild) JUGENDKREIS dienstags Uhr (J. Rehr) MORGENKAFFEE Di Uhr (B. Krökel) BASTELKREIS FÜR DEN GEMEINDEBASAR nach Absprache (U. Peters) GEMEINDEBRIEF-TEAM Do Uhr (S. Schulz) ALIMAUS-KOCHEN Fr Uhr (B. Rausch) ESSENVERTEILUNG IN DER ALIMAUS dienstags + mittwochs Uhr (C. Elbers) SKREISEN FÜR BEIDE GEMEINDEN * * * hütze, Tel. 255 xxx) Neuengamme (P. Schütze) Winterhude-Barmbek (D. Roose, Tel. 270 xx xx) Rahlstedt (E. Brockmann, Tel. 648 xx xx) Wandsbek (E. Jendretzke, Tel. 68 xx xx xx) 23

24 WER WAR S? WIR SUCHEN LIEDERDICHTER Der Gesuchte wird am 6. Juli 1601 in Esbeck, Kreis Alfeld geboren. Er absolviert erfolgreich das Gymnasium in Hildesheim. Im Jahre 1618, bei Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges, lässt er sich an der Universität in Helmstedt immatrikulieren. Schließlich wechselt er 1626 an die Universität in Jena, wo er sein Theologie und Philosophiestudium fortsetzt. Dort hat der lutherische Dogmatiker Johann Gerhard Einfluss auf ihn. Er promoviert 1628 zum Magister der Theologie. In Helmstedt ist er für kurze Zeit als akademischer Lehrer tätig, bis er 1629 Pastor an der Sankt Magnus Kirche in Braunschweig wird. Dort arbeitet er unter Anerkennung als hervorragender Theologe und Prediger sieben Jahre lang. Er verfasst 1631 eine Kleine Katechismusschule zur Förderung des katechetischen Unterrichts, die so erfolgreich ist, dass er 1635 eine Neuauflage folgen lässt. Er erhält von der braunschweig lüneburgischen Regierung den Auftrag, eine Ausgabe zu verfassen, die unter dem Titel Neue Kinderlehre oder Katechismusfragen über den kleinen Katechismus Lutheri in den lutherischen Kirchen Norddeutschlands lange in Gebrauch bleibt erhält er die Stelle eines zweiten Hofpredigers und Konsistorialassessors zu Hildesheim. Sein Werk zu den Katechismusfragen wird 1639 als verbindlich erklärt. Dadurch wird das kirchliche Leben in den hannoverschen Landen lange Zeit im Sinne eines auf die Praxis bezogenen Luthertums beeinflusst. Schließlich wird er 1642 als 1. Hofprediger, Konsistorialrat und Generalissimus an die Regie rung berufen, die wegen des andauernden Krieges nach Hannover verlegt wird promoviert er in Helmstedt zum Doktor der Theologie. Mit einem Juristen erarbeitet er ein zunächst für den Privatgebrauch bestimmtes Gesangbuch, in dem alte Lieder in moderne Form gebracht werden. Eine für den Gottesdienst bestimmte Auflage erfolgt Er nimmt sich der Aufgabe an, die Ordnung in der durch den Dreißigjährigen Krieg verwahrlosten Kirche durch Visitationen wieder herzustellen. Für den Religionsunterricht wichtig ist sein Werk Biblische Historien Alten und Neuen Testaments, das 1656 in Braunschweig erscheint. Er dichtet geistliche Lieder, von denen er einige in das von ihm 1648 im Auftrag der Landesregierung herausgegebene hannoversche Gesangbuch aufnimmt. Gedruckte Predigtsammlungen zeigen ihn als hervorragenden Homileten. Als sein Herzog Johann Friedrich zum Katholizismus konvertiert, legt er in seinem Werk Warum willst du nicht katholisch werden ein eindeutiges Zeichen für seinen evangelischen Glauben ab. Er stirbt am in Hannover. (ELKG 61) Im letzten Gemeindebrief suchten wir CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT. 24

25 50, 60 UND AB 65 BESONDERE GEBURTSTAGE Zionsgemeinde Dreieinigkeitsgemeinde Walter Hallik 88 J. Edelgard Kraus 72 J. Christel Andresen Wienke 50 J. Dagmar Grathwohl 73 J. Marianne Hanitsch 84 J. Helga Beier 78 J. Monika Rescheleit 60 J. Elisabeth Stroka 89 J. Brigitte Plinski 68 J. Renate Mählmann 66 J. Hans Eberhard Schmidt Clausen 77 J. Volker Harms 50 J. Urte Rudloff 50 J. Irmgard Fischer 99 J. Hildegund Rudloff 78 J. Karin Schulz Torge 76 J. Emmanuel Annoh 69 J. Gabriele Andresen 67 J. Prof. Dr. Adolf Friedrich Holstein 82 J. Gisela Bürger 66 J. Magdalene Baumgartner 92 J. Hans Bove 72 J. Ulrich Janke 69 J. Christoph Dästner 81 J. Margarethe Boysen 93 J. Wolfgang Hahn 74 J. Gerda Heicke 91 J. Christa Lüdemann 83 J. Christa Schulze 83 J. Helga Niemann 75 J. Christa Lührs 83 J. Renate Frey 74 J. Karl Heinz Kiunke 87 J. Johanna Baruth 83 J. Ruth David 82 J. Ute Dietrich 70 J. Ilse Last 96 J. Siegfried Mielke 67 J. Stephanie Röncke 50 J. Renate Riecken 87 J. Gerda Loest 65 J. Renate Hefti 72 J. Kurt Nixdorff 82 J. Hermann Ebel 67 J. 25

26 KINDER Liebe Kinder, bei Tiere in der Bibel findet ihr diesmal DAS LÖWENRÄTSEL In biblischer Zeit gab es in Palästina (heute Israel) noch viele Löwen. Im Alten Testament werden sie etwa 130 Mal erwähnt. Die Hirten hatten ihre Last mit ihnen, denn sie raubten gerne Schafe. Könige hielten sich zum Vergnügen Löwen, die mit Netzen gefangen wurden, in sogenannten Löwengruben. Oft werden das Volk Israel angreifende Feinde mit den gefährlichen Raubtieren verglichen. Doch auch als Zeichen für Mut und Stärke dient der Löwe. Im Neuen Testament wird er als ein Bild auf JESUS CHRISTUS übertragen, den unbesiegten, unerschrockenen Helden, der uns erlöst hat (Offenbarung des Johannes, Kap. 5, 5). Bei seiner Hochzeit gab der Richter SIMSON den Gästen ein Rätsel auf, das sie in sieben Tagen lösen sollten: Speise ging aus vom Fresser und Süßigkeit vom Starken. Was war die Lösung? Simson hatte auf dem Weg zu seiner zukünftigen Braut ohne Waffe, aber mit Gottes Hilfe einen angreifenden Löwen getötet. Als er nach einigen Tagen nach dem toten Löwen (dem Fresser) sah, hatte darin ein Bienenschwarm Honig (Süßigkeit) gesammelt. Als die Hochzeitsgäste Simsons Frau und ihre Familie hart bedrohten, entlockte sie Simson die Lösung des Rätsels und verriet es ihnen (Buch der Richter, Kap. 14, ). DANIEL, ein frommer junger Mann aus Juda, diente in Babel dem König Darius (Daniel 1). Daniel wurde von neidischen Männern beim König angeklagt, weil er gegen ein Gebot des Königs zum Gott Israels betete. Er wurde zum Tode verurteilt und in die Löwengrube des Königs geworfen. Der König trauerte um Daniel, konnte nicht schlafen, ging früh am nächsten Morgen zur Grube und sah angstvoll nach Daniel. Daniel aber redete mit dem König: Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, so dass sie mir kein Leid antun konnten, denn vor ihm bin ich unschuldig und auch gegen dich, mein König, habe ich nichts Böses getan (Daniel, Kap. 6, 22-24). Daniel wurde unverletzt aus der Grube gezogen. Am Thron des reichen Königs SALOMO standen an den Seiten des Sitzes zwei, auf den sechs Stufen zum Thron zwölf mit Gold überzogene Löwenfiguren. Euer Rätsel: Wer sind sie? MOLOAS GLENE NOSSIM TRADUS NIGÖK NADELI WELÖ 26

27 März / April / Mai 2016 Dreieinigkeitsgemeinde Unsere Gottesdienste Lutherische Messe (1+2) Lätare 6. März Passionsgottesdienst (3) Mittwoch, 9. März 9.30 Beichte Judika Lutherische Messe (17) [Missionsdir. R. Zieger] 13. März Lutherische Messe auf Russisch Beichte Lutherische Messe mit Konfirmation 1. Teil: Die Konfirmanden bekennen ihren Glauben ( Prüfung ) Lutherische Messe mit Beichte (3) Gründonnerstag 24. März Bußgottesdienst (1) Karfreitag Andacht zur Todesstunde (1) [P. i.r. Dr. H. Neumann] 25. März Feier der Hl. Osternacht Samstag, 26. März 9.30 Beichte Ostersonntag Lutherische Messe (13) 27. März Lutherische Messe (1) [Superintend. B. Schütze] Lutherische Messe auf Russisch Lutherische Messe (8+2) mit Konfirmation 2. Teil: Die Konfirmanden geloben Treue und erhalten den Segen Beichte Lutherische Messe (Kollekte: SELKiade) Lutherische Messe auf Russisch Beichte Lutherische Messe (3) Beichte Luth. Messe (1) [P. i.r. Dr. H. Neumann] Lutherische Messe auf Russisch Zionsgemeinde Mittwoch, 2. März Passionsgottesd. mit persönlichen Fürbitten (1) Donnerstag, 3. März Ökumenischer Gottesdienst in der Alimaus Herzliche Einladung zu seelsorglichem Gespräch und zur Einzelbeichte! Bitte melden Sie sich bei den Pastoren. KOLLEKTEN (1) Gemeindekasse (7) Jugendarbeit in der Gemeinde (13) Sonderfonds Pastorengehälter (19) Weltbibelhilfe (2) Alimaus (8) Jugendarbeit im Bezirk (14) Zeugnis unter den Juden (20) Patenkind Vitor (3) Bleckmarer Mission (9) Kirchenmusik. Arbeit im Bezirk (15) Epiphanias-Mission (21) Brot für die Welt (4) Diakonie (10) Posaunenchor (16) Sozial-Diak. Hilfsfonds (22) Bausteine (5) Lutherische Stunde (11) Singchor (17) Luth. Theol. Hochschule (23) Gemeinde Nitaure (6) Diasporawerk (12) Solidaritätsfonds im Bezirk (18) Studienbeihilfe (24) Teilen und Fördern Beichte Hauptgottesdienst (17+2) 9.30 Predigtgottesdienst (1) anschl. Kirchenkaffee Mittwoch, 16. März Passionsgottesdienst (1) Palmarum 20. März 9.30 Hauptgottesdienst mit Beichte (1+3) anschl. Essen Hauptgottesdienst mit Beichte (1) Predigtgottesdienst (1) Andacht zur Sterbestunde Jesu (1) Ostermette, anschl. Osterfrühstück Festgottesdienst mit Beichte (1) und Gedenken an die Gemeindegründung Ostern 1841 Ostermontag 28. März 9.30 Hauptgottesdienst mit Beichte (1) [P. C. Rehr, Stelle] Quasimodogeniti 9.30 Predigtgottesdienst (16+2) 3. April Mittwoch, 6. April Fürbittgottesdienst (1) Misericordias Domini 10. April Jubilate 17. April Kantate 24. April Lutherische Messe (1+2) Rogate 1. Mai Lutherische Messe mit Beichte (1) Christi Himmelfahrt Donnerstag, 5. Mai 9.30 Beichte Exaudi Lutherische Messe (1) 8. Mai Lutherische Messe auf Russisch 9.30 Hauptgottesdienst mit Beichte (1) und Gedenken an die Gemeindegründung am anschl. Kirchenkaffee Beichte Hauptgottesdienst (10+3) Abendmahlsgottesdienst anschl. Kaffeetafel 9.30 Predigtgottesdienst (11) anschl. Kirchenkaffee, danach Kindermusical 9.30 Predigtgottesdienst (8+2) anschl. Kirchenkaffee 9.30 Festgottesdienst mit Beichte (1) anschl. Essen Hauptgottesdienst zur SELKIADE (1) im Gymnasium Dörpsweg 10, HH-Eidelstedt [Hauptjugendpastor H. Scharff] Mittwoch, 11. Mai Fürbittgottesdienst 9.30 Beichte Pfingstsonntag 9.30 Festgottesdienst mit Beichte (1+3) Lutherische Messe (6) 15. Mai Lutherische Messe (1) [P. C. Rehr, Stelle] Pfingstmontag 16. Mai 9.30 Festgottesdienst mit Beichte (1) [P. A. Rehr] Beichte Lutherische Messe (1) Lutherische Messe auf Russisch Trinitatis 22. Mai 9.30 Festgottesdienst mit Beichte, Abendmahl und Konfirmation (1) Beichte Lutherische Messe (1) 1. So. n. Trinitatis 29. Mai Mittwoch, 1. Juni Fürbittgottesdienst (1) 9.30 Predigtgottesdienst (1) Posaunenfest des Kirchenbezirks in Uelzen

28 Termine März Einführung von P. Ch. Tiedemann in Gistenbeck Kirchenbezirk Gruppensingen der Chöre in Zion Kirchenbezirk Jugendkammer in Homberg Jugend Superintendentenkollegium und Kirchenleitung in Bleckmar SELK Bezirksjugendtage in Stelle Jugend Konfirmation 1. Teil ( Prüfung ) in Dreieinigkeit Dreieinigkeit + Zion 27. Gründung der Zionsgemeinde Ostern 1841 Zion April Kirchenmusiktage in Verden SELK Konfirmation 2. Teil (Treuegelöbnis und Segen) Dreieinigkeit 3. Familientag in Zion Dreieinigkeit + Zion Themenfrühstück mit Einführung in die Abendmusik Zion Abendmusik zur Gründung der Zionsgemeinde Zion Festgottesdienst zur Gründung der Zionsgemeinde Zion 11. Gründungstag der Zionsgemeinde Ostern, Zion Gemeinsamer Kirchenvorstand in Dreieinigkeit Dreieinigkeit + Zion Generalversammlung Dreieinigkeit Bezirksjugendtage Jugend Gemeindebrief-Redaktionssitzung in Dreieinigkeit Dreieinigkeit + Zion 20. Bezirkspfarrkonvent in Zion Kirchenbezirk Kindermusical Zion Mai SELKiade in Hamburg Jugend Gruppensingen der Chöre in Stelle Kirchenbezirk 22. Konfirmation Zion Sprengelpfarrkonvent in Seevetal Sprengel 29. Bezirksposaunenfest in der Stadthalle Uelzen Kirchenbezirk Juni Themenfrühstück in Dreieinigkeit: Islam (P. i.r. Dr. H. Neumann) Dreieinigkeit + Zion 12. Gemeinsames Missionsfest in Dreieinigkeit mit M. u. K. Schnackenberg Dreieinigkeit + Zion Gruppensingen der Chöre in Stelle Kirchenbezirk Ausblick Abendmahlsgottesdienst am Nachmittag Zion Gruppensingen der Chöre in Stelle Kirchenbezirk Fahrradfreizeit durch Dänemark mit Sup. Schütze Jugend Sprengel-Sängerfest in Krelingen Sprengel Pfarrkonvent in Scharnebeck Kirchenbezirk Jumig in Zion Jugend Visitation in Neumünster Kirchenbezirk Bezirksbeirat in Stelle Kirchenbezirk Ehrhorn-Freizeit Kinder Familienfreizeit in Ehrhorn Dreieinigkeit + Zion Kirchenleitung + Superintendentenkollegium SELK Kirchenleitung + Superintendentenkollegium in Bleckmar SELK Konzert Junger Chor Amazing Glory in Zion Sprengel Abendmahlsgottesdienst am Nachmittag Zion Jugendkammer Jugend Basar in Zion Dreieingikeit +Zion Kirchenleitung + Superintendentenkollegium SELK

29 RÜCKBLICK Christusfestival in Zion am Winterwanderung am Transparent für das Krippenspiel in Zion Krippenspiel in Dreieinigkeit

30 Christus spricht: WIE MICH MEIN VATER LIEBT, SO LIEBE ICH EUCH AUCH. BLEIBT IN MEINER LIEBE! Joh. 15, 9 [Monatsspruch März] GEMEINDEBRIEF DER BEIDEN HAMBURGER GEMEINDEN DER SELBSTÄNDIGEN EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHE (SELK) Redaktion: P. A. Rehr, P. B. Schütze, Kl. Dressler, K. Frerichs, St. Schulz, S. Stricker DREIEINIGKEITSGEMEINDE Pastor Andreas Rehr Burgstraße Hamburg Telefon: (040) Fax: (040) dreieinigkeit.hamburg@selk.de Commerzbank Hamburg IBAN DE BIC COBADEHHXXX ZIONSGEMEINDE Pastor Bernhard Schütze Wandsbeker Stieg 29 c Hamburg Telefon: (040) zion.hamburg@selk.de Commerzbank IBAN DE BIC DRESDEFF200 Haspa IBAN DE BIC HASPDEHHXXX Unsere Gemeinden finden Sie auch im Internet unter: sowie unter mobil.selk-hh.de (für Smartphone)

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